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Urlaub zu Viert

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Als auch bei ihr fünf Trauben eingeführt waren schaute Anni fragend zu Conny herüber, die immer noch mit zusammengepressten Beinen auf ihrer Liege saß. Thomas, immer noch auf allen vieren vor ihr kauernd, hatte seinen Kopf auf ihren speckigen weichen Bauch gelegt. „Versuche deine Muschi zu zukneifen, das muss bei dir noch leichter sein, denn du bist ja noch nicht so oft gedehnt worden. Genieße die frische kalte Schale, bis die Trauben schön warm geworden sind, dann sollen die Männer ihren Mund auf unsere Mösen pressen und wir versuchen eine nach der anderen in ihren Mund zu pressen. Denn wenn die Trauben warm sind, dann sind sie auch schön schleimig von unserem Mösensaft und flutschen nur so raus“, erklärte ihr Conny, die sich mit solchen Einfuhrprodukten anscheinend bestens auskannte.
Fred, der vor Anni kniete und nach seiner Traubenverpflanzung jetzt wieder ihre Beine umfasst hatte, konnte seinen Blick nicht von der jungen frischen Muschi lassen, er glaubte sogar die Traubenkolonne in ihrem Lustloch pulsieren zu sehen.
Beide Frauen standen jetzt auf. Vor ihren Liegen stehend stellten sie sich breitbeinig über die Männer, die sich unter ihnen auf den Balkon gesetzt hatten und sich nach hinten auf ihren Händen abstützend ihre Gesichter den Fickspalten entgegen reckten.

Conny begann mit der Traubenernte. Sie ging leicht in die Knie, so dass ihre Fickspalte direkt über Thomas Mund lag. Sie drückte den Speckring ihres Bauches nach hinten, damit sie mit gesenktem Kopf auch alles gut verfolgen konnte. Jetzt presste sie mit ihren Scheidenmuskeln und schon kam die erste feucht klebrig Traube zum Vorschein. Thomas hatte seinen Mund weit aufgerissen. Seine Zunge schlängelte weit heraus, so dass die blaue Traube an ihr herab in seinen Mund rutschte. Sofort kaute er auf der warmen schlüpfrigen Frucht herum. „Mmmmhhhh, welch ein würzig fruchtiger Geschmack, da bekomme ich Appetit auf mehr“, war sein Kommentar.

„Komm“, sagte Fred zu Anni gewandt. „Du hast nun gesehen wie du mich zu füttern hast“. Dabei fummelte er mit einer Hand schon an ihrem Spalt herum. Anni fühlte die dicken Trauben in ihrem Fotzenloch und war so erregt wie schon lange nicht mehr. Auch sie ging ein wenig in die Knie, um ihre Fotze auf Freds Mund zu drücken. Dann begann sie zu pressen. Anni hatte eine kräftige Scheidenmuskulatur, die für die weiche Traube ein wenig zu viel war, und noch bevor sie zwischen ihren Schamlippen herausrutschte, hatte sie sie zerquetscht und der Saft der Traube sprudelte als kleiner Strahl auf Freds Gesicht. Der erschrak ein wenig, aber als er dann den süßen Traubensaft schmeckte meinte er nur: „Ein Glück, ich dachte schon du pinkelst mich an.“ Anni musste lachen und dabei rutschte schon die nächste Traube aus ihrem Fötzchen. Gierig angelte sie sich Fred mit seiner Zunge.

Bevor auf diese Weise alle Trauben in den Mündern der Männer verschwanden, bat Conny darum, dass die Männer die jeweils letzte Traube sich mit ihren Zungen angeln sollten. Sie, die Frauen, würden diese dann nicht mehr rauspressen. Auch sollten die Männer die letzte Trophäe ihrer Partnerin bei einem Kuss in den Mund schieben. Denn sie wolle auch den geilen Geschmack ihres Mösensaftes genießen, Anni stimmte ihr freudig zu und unterstützte diesen Vorschlag.

Beide Männer versuchten nun die letzte Traube mit ihren Zungen tief in den Ficklöchern der Frauen zu erreichen. Ihren Mund hatten beide fest auf die Schamlippen ihrer Partnerin gepresst. Mit einer Hand hatten sie sich jeweils an den Pobacken festgekrallt mit der anderen, die sie auf die Venushügel gelegt hatten, massierten sie mit abgespreizten Daumen die Klitoris. So malträtiert hatten die Damen mehrere Höhepunkte, wobei sie sich auf den Schultern ihrer Liebhaber abstützten. Die Höhepunkte sorgten aber auch dafür, dass die mittlerweile weit ins Innere der Lustgrotten gewanderten Trauben, mit dem so immer mehr produzierten Mösensaft zum Ausgang gespült worden, wo sie in den saugenden Mündern der Männer verschwanden.

Fred hatte seine letzte Traube zuerst geangelt. Er erhob sich drückte den schlanken heißen Körper von Anni an sich, er spürte die harten Kronen ihrer Brüste an seinen Rippen. Mit einem festen Griff an ihren knackigen Hintern drückte er ihren Unterleib an den seinen. Er konnte die klaffende heiße Spalte spüren, wie sie sich an seinen steifen Schwanz presste. Er legte seine Lippen auf den vor Erregung geöffneten Mund der jungen Frau. Seine Zunge schlängelte sich zwischen ihren Zähnen hindurch in ihre Mundhöhle. Anni ließ sich bereitwillig küssen, sie fühlte die Traube in ihrem Mund. Sie schmeckte salzig und schleimig. Der Geschmack war ihr vertraut, gerne leckte sie sich ihre Finger ab, wenn sie sich selbstbefriedigte oder die Finger von Thomas, wenn er sie fingerte. Sie mochte aber Freds Kuss nicht erwidern, ihr fehlte im Moment die Lust selbst aktiv zu sein, sie wollte nur noch verwöhnt werden.
Ähnlich wie Anni erging es auch Conny, nachdem Thomas ihr die Traube in den Mund geschoben hatte. Auch Thomas drängte sich verlangend an ihren reifen Körper. Deutlich spürte sie seinen langen steifen Riemen und die blanken Eier, die er ihr, da er um einiges größer war, auf das weiche Fleisch ihres Bauches drückte. Seine Hände erforschten die Weiten ihres breiten Hinterns und verirrten sich auch in ihrer Poritze. Conny spürte nicht nur das wilde Verlangen von Thomas, sie sah auch wie sich Fred an die junge Anni drückte. Bevor es aber zu einem Partnertausch kam, von dem sie nicht wusste, ob es schon der richtige Zeitpunkt ihrer Viererbeziehung war, klatschte sie den neben ihr stehenden Fred auf den Hintern und bat alle ihr zu folgen.

Mit klaffender Spalte und wippenden Ruten folgten ihr die drei zurück ins Zimmer. Conny ging zum Bett und legte zwei große Kissen in die Mitte des Zimmers, ein wenig versetzt nebeneinander. „Komm Anni, wir knien uns jetzt auf den Boden, drücken unsere steifen Knospen in die weichen Kissen, strecken den beiden unsere Hinterteile entgegen und lassen es uns richtig schön von hinten besorgen. Fred du kommst zu mir und Thomas kümmert sich um seine Frau“. Somit hatte Conny die Regie übernommen. Es gab auch keine Widerworte. Als dann die beiden Hinterteile mit gespreizten Beinen und weit klaffenden Fotzenlöchern vor ihnen lagen, bedurfte es keiner weiteren Aufforderung. Sofort hatten die beiden bei ihren Frauen eingefädelt. Conny und Anni lagen sich so gegenüber, dass sie sich jetzt küssen konnten. Auch wenn die harten Stöße ihrer Männer ihre Köpfe immer wieder ruckweise nach vorne drückten, gelang es ihnen doch, ihre Lippen aufeinander zu drücken. Beide lutschten sie noch die letzte Traube, die sie jetzt in den Mund der anderen schoben. Leider war der Geschmack der Freundin nicht mehr vorhanden. Das harte Rammeln brachte ihnen beiden wieder einen Höhepunkt, und als sie schon fast ohnmächtig auf ihren Kissen lagen spürten sie wie die Männer ihre noch steifen Pimmel aus ihren Ficklöchern zogen. Beide schauten sie nach hinten und ein lautes „OHHHHHH“ drückte ihr Erstaunen aus, als nun Thomas mit steifem und verschmiertem Prügel hinter Conny kniete und Fred in der gleichen Verfassung hinter Anni.

Was Conny eben och verhindern wollte, hatten Fred und Thomas mit einem Augenzwinkern zunichte gemacht. Nun war es aber zu spät zu protestieren. Erstens weil die Muschis hungrig waren und zweitens, weil die Männer schon begannen neu einzufädeln.

Conny spürte den langen Schwanz von Thomas. Seine Eichel war nicht so dick, wie die von Fred, dadurch flutschte er schnell der ganzen Länge nach in ihren Fickschlund. Er kam weit hinein in ihren Fickkanal, um einiges weiter, als Freds fetter Prügel es je geschafft hatte. Ihr dicker breiter Hintern, hatte es ihm wohl angetan, er knetete und massierte ihn, zog die Arschbacken auseinander und drückte sie wieder fest zusammen. Er fickte sie fest, aber nicht so schnell wie Fred. Seinen langen Pimmel zog er weit zurück, um ihn dann langsam wieder bis zum Anschlag in sie reinzuschieben. Wenn er ganz drinsteckte, fickte er ein paar Stöße, ohne weit auszuholen, dabei klatschten seine schweren Eier an ihren dicken Hintern.

Als Anni die dicke Eichel zwischen ihren Schamlippen spürte stöhnte sie mit weit aufgerissenem Mund und verdrehten Augen auf. Fred schob seinen Hammer langsam immer tiefer in das enge Fotzenloch. Der kleine knackige feste Hintern brachten ihn fast um den Verstand. Mit seinen großen Händen konnte er jede Pobacke fest umklammern und sanft kneten, während er den dicken Eichelkopf weiter in sie rein trieb. Anni spürte den Wulst seiner Eichel an den Rändern ihres Fotzenloches. Wie ein dicker Tunnelbohrer schleifte er die Wände ab. Bisher hatte sie es immer genossen, dass Thomas sie so schön tief ficken konnte mit seinem langen Riemen. Doch heute genoss sie es so dick ausgefüllt zu sein, auch wenn Fred nicht so tief vordrang, wie sie das von Thomas gewöhnt war. Jetzt begann Fred wie wild loszuhämmern, die intensive Reibung bei dieser hohen Geschwindigkeit ließ ihr Loch glühen. Laut schrie sie ihren Orgasmus raus. Dass neben ihr Thomas die reife Conny fickte, turnte sie nur noch mehr an. Sie bemerkte, dass auch Thomas sie und Fred nicht aus den Augen ließ. Anni nahm ihren Kopf hoch. Thomas der sich gerade auf Connys Rücken herabbeugte und sie bat sich hochzustemmen, weil er ihr dickes Euter schaukeln wolle, war ihrem Gesicht jetzt sehr nahe und er flüsterte seiner Frau zu, dass er es sehr geil fände und es ihm sehr gefiele was er sehe. Anni bestätigte ihm, dass es ihr genauso ergehe. Conny deren Kopf sich auch ganz in der Nähe befand, hatte das Gespräch der Ehepartner mitbekommen und war sehr erleichtert, dass sich ihre Bedenken hinsichtlich des Partnertauschs zerschlagen hatten. Für Fred und sie war es eh kein Problem, schließlich war es nicht das erste Mal, dass sie zu viert oder auch zu mehren wild durcheinander fickten. Trotzdem war die Situation, wie sie sich mit Anni und Thomas entwickelt hatte etwas Besonderes. Sie waren sehr vertraut miteinander und verstanden sich auch außerhalb des Bettes sehr gut.

„Ja komm, melk mir mein dickes Euter und steck mir deinen langen Riemen schön tief rein in meine heiße Fotze. Du kannst mir auch den dicken Arsch versohlen mit deiner Fleischpeitsche“, so stachelte Conny ihren jungen Beschäler an. Thomas mochte diese Art des Dirty-Talks. Er zog Connys Zitzen so lang, dass es ihr schon leicht wehtat, als er das merkte hörte er damit auf. Aber ihrer Aufforderung ihr den Arsch mit seinem Riemen zu peitschen, kam er gerne nach. Er zog die triefende Latte aus der fetten Fleischfotze und schlug ihn klatschend auf ihre vollen Arschbacken. Zwei bis dreimal, dann legte er ihn in ihre Poritze, drückte die Fleischberge fest zusammen und trieb ihn so fest durch die Ritze. Immer wenn die Eichel am oberen Ende zwischen den Hinterteilen rausschaute, nickte sie leicht, weil die Vorhaut am Bändchen zerrte. Sein Hoden presste er fest an das weiche Fleisch ihres dicken Hinterns. Nach wenigen kräftigen Stößen im Tal der zusammengepressten Arschbacken spritzte Thomas mit lautem Schrei seine Sahne auf Connys Rücken.

Anni und Thomas hatten die beiden die ganze Zeit beobachtet und ihnen auch zugehört. Die versaute Sprache hatte sie beide auch wild gemacht. Immer schneller fickte Fred sie und brachte ihren Fickschlund zum Kochen. Sicher würde sie morgen wund sein, aber ihre unbändige Lust verbot es ihr länger darüber nachzudenken. Auch Anni hatte sich mittlerweile auf alle viere gestellt, um Fred das Spiel an ihrem festen Busen mit den noch festeren Zitzen zu ermöglichen. Er zog ihr die Warzen aber nicht lang, sondern rieb sie mit seinen Handtellern. Nachdem Conny Thomas Sahne auf dem Rücken hatte, griff Fred zu ihnen herüber, er zog seinen Finger durch den lauwarmen Glibber auf dem Rücken seiner Frau. Dann hielt er Anni seine Spermapfoten vor den Mund. „Komm schleck die Sahne von deinem Mann, der Geschmack ist dir sicher nicht fremd, ist jetzt nur noch ein wenig gewürzt mit dem Geilsaft meiner rossigen Ehestute“, befahl ihr Fred. Artig leckte Anni den Samen ihres Mannes von Freds Fingern. Auf die Frage ob sie mehr wolle, nickte sie. Wieder holte sich Fred den Saft vom Rücken seiner Frau und fütterte damit Anni. Während des Füttervorgangs hatte Fred seine Stöße unterbrochen. Annis geschundenes Loch konnte sich so ein wenig erholen. Doch jetzt legte er wieder los. „AHHHHH“, schrie Anni auf, Fred hatte ihr einen seiner samenverklebten Finger auf ihre kleine Rosette gedrückt. Die ganze Zeit schon hatte er sie dort hinten gestreichelt ihr ein wenig Spucke auf die Ritze tropfen lassen oder ihr die Rosette angeblasen, aber nun steckte seine mit Thomas samenbenetzte Fingerspitze ganz sanft in ihrem Poloch. Ein heftiger Orgasmus schüttelte sie, als sein Tunnelbohrer sich dabei wieder in sie schraubte. Das Zucken und Pressen ihre Mösenmuskeln, das wegen der Fingerspitze im Poloch noch heftiger ausfiel, wirkte wie eine Melkmaschine auf Freds Fickgurke und er schoss seine Ficksahne in die heiß gefickte Anni. Anni spürte, wie die riesige Ladung warmen, glitschigen Spermas ihre wunde Fotze salbte.

Alle vier schleppten sie sich noch in das breite Hotelbett und schliefen bis zum Abend. Der Ausflug zur Burg wurde auf morgen verschoben.

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4 Kommentare
PaarBaselPaarBaselvor 8 Monaten

Super Fickorgie zum Schluss.....

So ist PT NUR ZU EMPFEHLEN.

KUSS HANNA

freemann1902freemann1902vor 9 Monaten

Wieder einmal eine wirklich tolle Geschichte von dir die nach einer Fortsetzung ruft. Wir haben sie verschlungen um uns anschließend geil zu lieben und das gelesene noch einmal Revue passieren zu lassen.

Geile Grüße D + C

AnonymousAnonymvor 9 Monaten

Eine wunderschöne geile Geschichte, wir haben sie zusammen gelesen und mussten zwischendurch aufhören um zu ficken. Vielen Dank

MaultascheMaultaschevor 9 Monaten

Geil wie immer, eine sehr schöne Geschichte zum sich selbst zu verwöhnen. Und immer wieder sehr gute, verschiedene Charaktere. Und sehr gut ausgeführt, wer wollte da nicht mitmachen. Bitte Fortsetzung.

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