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Urlaub zu Viert

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Auf dem Weg zum Hotel, gingen die beiden Frauen Arm in Arm. Die Männer gingen wenige Schritte hinter ihnen und bewunderten die hübschen Erscheinungen. Fred sprach Thomas auf die tolle Figur von Anni an, insbesondere bewunderte er ihre langen schlanken Beine. Auch beherrschte sie den Gang in den hohen Pumps, was nicht immer selbstverständlich ist. Thomas gab ihm recht und er erwähnte noch, dass das hübsche Kleid ihren Körper besonders gut in Szene setze, was er aber zu Conny genauso bestätigen könne. Er gab zu, dass ihn reifere Frauen immer schon gereizt haben und dass ihn die großen Brüste von Conny sehr erregten. Fred weckte seine Neugier, als er ihm sagte, dann solle er mal schön aufpassen, wenn Conny ihren Blazer ablege.

Die Damen warteten schon vor der Zimmertür darauf, dass Fred, der den Schlüssel hatte, nun endlich aufschloss, damit sie es sich danach hinter der Tür, im Schutz des Hotelzimmers, richtig gut gehen lassen konnten. „Ihr Männer nehmt euch jetzt mal einen Drink, setzt Euch dort hinten in die Sessel und dann schaut ihr bitte nur zu. Keine Handgreiflichkeiten und keine Kommentare. Heute bestimmen wir Frauen was geht.“ Das war eine klare Ansage von Conny und Fred und Thomas wagten es nicht und wollten auch gar nicht widersprechen. Conny legte eine „Kuschel-Rock“ CD ein und schon bewegten sich die beiden Grazien zur Stimme von Marvin Gay. Fred dimmte das Licht herab, aber nur so weit, dass noch alles gut zu erkennen war. Beide drehten ihre Körper sehr lasziv zur ruhigen melodiösen Musik. Conny reichte ihre ausgestreckten Hände Anni, die ihre Hände mit einem Lächeln in die von Conny legte. Conny zog die junge Frau zu sich heran und flüsterte ihr zu, dass sie jetzt gerne wieder ihren nackten Busen sehen und streicheln möchte. „Oh ja, sehr gerne“, hauchte ihr Anni zu. Sie fasste sich mit beiden Händen in den Nacken und löste den Klettverschluss des Oberteils ihres Kleides. Heraufordernd sah sie Conny an. Sie zog die Träger an ihren Bauch herunter, bis sie ihr lose um die Hüften schwangen. Conny schaute mit verklärtem Blick auf die freigelegten Schätze. Der runde feste Busen reckte sich ihr mit den steifen Nippeln entgegen. Sie schaute zu den Männern herüber. Fred hatte richtige Stielaugen bekommen. „Der würde jetzt gerne hier vorne stehen und grapschen“, sagte sie mit einem Augenzwinkern zu Anni gewandt. Anni sah den begehrlichen Blick von Fred, was ihre Nippel noch mehr verhärtete. Sie sah auch den anerkennenden und sie ermunternden Blick von Thomas. Sie wusste, dass es ihm gefiel, wenn sie sich anderen zeigte. Er hatte ihr vorhin auf dem Zimmer gestanden, dass es ihn sogar erregte. Mit einem Blick auf seinen Schoß konnte Anni die Wahrheit dieser Behauptung überprüfen.

Anni spürte jetzt die knetenden Hände von Conny an ihrem strammen Busen. Ja die verstand es, ihr die Nippel herauszulocken. Ihre Brustwarzen waren sehr empfindsam und eine Zärtlichkeit ließen sie schnell hart werden. Da sie nur selten einen BH trug konnte sie oft diese erregende Reibung genießen, wenn sie sich dann noch durch ihre Kleidung abzeichneten, erregte das nicht nur die Männer, die ihr auf die Brüste starrten, sondern sie selbst auch. Conny bemerkte, wie die Nippel in ihren Fingern länger und fester wurden, was nun auch ihre kleinen Torpedos rauslockte, die sich nun wieder am rauen Stoff des Blazers rieben.

Die Musik wurde nun noch weicher und erotischer. Gerade wollte Conny die Knöpfe am Blazer öffnen, als ihr Anni zuvorkam und ihr die Jacke von unten nach oben aufknöpfte. Die drei Knöpfe waren schnell geöffnet und schon schob ihr Anni die Jacke von den Schultern. Conny ließ sie um ihre Handgelenke herabhängen und als sie sich jetzt zur Musik mit dem Oberkörper in Richtung der Männer drehte, hörte sie ein anerkennendes „Sind das geile Titten“ von Thomas. Anni, die ihre Augen nicht von diesen hoch geschnallten Fleischbergen lassen konnte, ermahnte ihren Mann nicht solch unflätige Ausdrücke zu benutzen. Doch Conny und Fred winkten lächelnd ab. „Verbal auch mal die harte Gangart ist schon in Ordnung“, erklärte Fred. Anni machte Conny ein Kompliment zu der raffinierten Büstenhebe. „Deine Brüste sind eine Wucht, Conny. Ich möchte sie jetzt gerne küssen“, sagte sie und griff mit beiden Händen an Connys dicke Glocken. Die öffnete im Rücken den Verschluss des halben BHs. Ihre schweren Möpse wären jetzt ein Stück tiefer auf ihrem Bauch herab gerutscht, wenn Anni sie nicht gestützt hätte. Schon beugte sie sich mit gespitzten Lippen herab, um die steifen Warzen mit den langen Nippeln sanft zu küssen. Conny erschauerte und griff ihrerseits an die baumelnden Brüste von Anni. Sie sah jetzt wie Thomas, auf ihre Brüste starrend eine Hand in seinen Hosenbund gesteckt hatte und seinen kleinen Freund massierte. Er nahm ihren Blick nicht wahr, seine Erregung schien mit jeder Sekunde, die er ihr auf die nackten Möpse starrte, zu steigen. Erst als Fred ihn sanft in die Seite knuffte und fragte: „Machen dich Connys Titten wirklich so geil, dass du wichsen musst?“ Thomas kehrte zurück in die Welt. „J… jjjjaaa, dass auch, aber die ganze Situation finde ich rattenscharf.“ Anni, die nun mitbekam, dass Thomas sich wichste, hatte schon Angst er würde sein Pulver verschießen, daher zog sie ihr Kleid jetzt ganz aus, um seine Aufmerksamkeit von Connys Wunderbusen abzulenken. Das gelang ihr, denn ihr kleiner, durchsichtiger Slip gab einen herrlichen Blick auf ihre Scham frei, die bis auf einen dünnen Streifen Schamhaare nackt im feuchten Höschen steckte. Thomas war davon abgelenkt, als er nun Freds Unruhe bemerkte, der sich schon durstig über die Lippen leckte. Er konnte bei ihr alles so deutlich erkennen, vom Nabel herab, bis tief hinunter zwischen ihre Beine, da wo der Hintern schon anfing, nur blanke und ebene Haut, keine Speckfalte und nur ein Nichts von Schamhaaren. Fred sah, dass die feine Spitze, die nichts verbarg, schon sehr durchnässt war und er meinte auch zu erkennen, wie die Schamlippen sich ein wenig geöffnet hatten. Nun war es Thomas, der ihn in die Seite knuffte und sagte: „Aber nichts wegschauen, ich brauche das noch, wahrscheinlich sogar sehr bald“. Fred lächelte ihn an und meinte, dass das eine gute Idee sei und er hoffe, dass die beiden sich nicht zieren würden.
Conny nahm Anni in die Arme und beide Frauen spürten die harten Brustwarzen der anderen an ihren Brüsten. „OHHHH, ist das schön“, stöhnte Anni und legte ihren Kopf auf Connys Schulter. „Komm Anni, zieh mir den Rock aus, meine Kleine ist auch schon nass“, flüsterte ihr Conny zu. Ohne sich von ihr zu lösen, griff Anni ihr an den Po, wo sie am oberen Rand des Rockes den Zipper des Reißverschlusses entdeckte. Beim Herabziehen, musste sich Anni nach unten beugen und ihre Nippel rieben Conny am Bauch. Wobei eine der harten großen Zitzen von Conny direkt vor Annis Mund hing. Bevor sie ihrer Partnerin den Rock komplett herunterstreifen konnte, nahm sie den Schnuller aus Fleisch und Blut in ihren Mund. Sie massierte den steifen Nippel mit ihren Lippen, dann saugte sie die ganze Brustwarze in ihren Mund und ließ ihre Zunge über die Zitze rutschen. „Ja komm, saug wie ein Kalb am Euter seiner Mutti“, ermunterte sie Conny. Die Männer auf ihren Zuschauerrängen hatten jetzt beide die Hände in ihren Hosenbund und ihren Schwanz in der Hand.

Mit einem leisen Plopp rutschte Connys Zitze aus Annis Mund und mit Speichel durchnässt glänzte das Prachtstück im fahlen Licht. Connys Rock lag um ihre Knöchel. Die Blicke der Männer und auch Annis Blick wanderten jetzt wieder an ihren Beinen hinauf zu ihrem Slip-ouvert. Anni, die den besten Blick auf Connys Schoß hatte, bemerkte es zuerst. „Auweia“, rief sie. „Da liegt ja die ganze Pracht deiner Nacktschnecke frei, was für ein schönes Höschen“. Thomas traute seinen Ohren nicht, „Nacktschnecke“, schon immer hatten ihn die rasierten Fotzen angetörnt, leider hatte er Anni bisher nicht überreden können alles zu opfern. „Das muss ich sehen“, sagte er und erhob sich vom Stuhl. Conny wollte verhindern, dass er ihre Intimitäten mit Anni behinderte, wenn er erstmal vor ihr kniete, deshalb ergriff sie die Initiative und ging mit dem im Schritt geöffneten Slip hinüber zu den Sesseln in denen die wichsenden Männer saßen. Die Arme in die Hüften gestemmt und mit gespreizten Beinen stand sie vor den aufgegeilten Männern. „Nun meine kleine Muschi, schau dir das an, das sind Fred und Thomas, sie wichsen, während sie deine Glatze bewundern“ Von ihrem Mann erntet sie bei dieser Provokation ein anerkennendes Zungenschnalzen und ein listiges Augenzwinkern. Von Thomas einen starren Blick auf ihr aller Heiligstes und ein erregtes Stöhnen.

Nun aber zurück zu Anni, dachte sich Conny. Als sie sich wieder der jungen Frau zuwandte, drehte diese den dreien den Rücken zu und beugte sich weit nach vorne herab. Mit ihren Händen griff sie an ihre Hüften, um die dünnen Seitenbänder ihres Strings zu fassen. Ihr Hintern leuchtete golden in dem herab gedimmten Licht. Es war ein herrlicher Anblick, wie diese zwei knackigen nackten Pobacken, in deren Mitte sich der Sting versteckt hatte, sich sanft zum Rhythmus der Musik wiegten, weil Anni passend dazu ihr Gewicht, von dem einen auf das andere Bein verlagerte.
Ganz langsam, wie in Zeitlupe, streifte Anni jetzt das klatschnasse Höschen herab. Verschmitzt schaute sie dabei nach hinten und sah dort die leuchtenden Augen der anderen drei, deren Blick auf ihr Hinterteil gerichtet war. So hatte sie es geschafft, die Aufmerksamkeit ihres Mannes von den rasierten Schamlippen der reifen Conny abzulenken. Den String hatte sie jetzt soweit auf ihren Oberschenkel herab gezogen, dass das Mittelband jetzt vollkommen aus ihrer Poritze gerutscht war.
Conny beugte sich herab, um zu kontrollieren ob sie von hinten schon Annis nasse Muschi sehen konnte. Fred bat seine Frau ihm den Blick nicht zu versperren. Dafür hatte Conny volles Verständnis und sie stellte sich ein wenig seitwärts, so konnte sie jetzt auch sehen wie Anni, die ihre Hände wieder vom Höschen entfernt hatte, ihre in dieser Position leicht baumelnden Brüste knetete. Der absolut geile Anblick der nackten Anni, ließ nun Connys Finger in ihren Höschenschlitz wandern. Aber Anni sah das und bat sie damit aufzuhören und ihr das Höschen herabzustreifen. Das ließ sich Conny nicht zweimal sagen und schon kniete sie hinter ihr. Sie griff mit beiden Händen zum String, ihr Gesicht war dabei genau auf der Höhe der beiden knackigen Pobacken und sie konnte es sich nicht verkneifen einen dicken Kuss dort zu platzieren, während sie ihr die Mini-Unterhose bis zu den Knöcheln herabzog.

„AHHHH“, hörten sie jetzt die Männer rufen, als Anni vollkommen nackt und weit herabgebeugt, ihre klaffende und pitschenasse Fotze von hinten präsentierte. Auch Conny gönnte sich einen Blick aus dieser Perspektive auf die dünn bemooste Spalte der jungen Bekannten. Ihr wurde warm und feucht im Schritt gerne hätte sie Anni von hinten gefingert.

Für Fred roch alles nach geiler Brunst im Zimmer und nur zu gerne hätte er jetzt Anni, wie ein Eber oder ein Hengst von hinten besprungen. Aber noch hatten ihnen die Frauen nicht das Zeichen gegeben sich einzumischen und so musste er sich zunächst damit begnügen seinen Schwanz aus der Hose zu befreien, was auch Thomas zu diesem Schritt veranlasste.
Conny und Anni tanzten eng umschlungen und streichelten sich gegenseitig sanft den Rücken. „Schau dir das an“ mit einem Kopfnicken zeigte Anni, wo es für Conny etwas zu sehen gab.

Beide Männer, nackt bis auf ihre Hemden, standen mit wippenden Ruten vor ihren Sesseln und strippten sich die Hemden über die Köpfe.

„Alle Achtung, Thomas hat aber ein fettes Teil und lang ist der auch noch“ sagte Conny. „Ja, kann mich nicht beklagen, aber Freds dicke Eichel kann sicher auch ganz nett jucken“. „Ja., verlass dich drauf“, war Connys Antwort. Dann, nachdem die Männer pudelnackt und wieder wichsend in ihren Sesseln saßen, stellte Conny fest, dass sie die Einzige war, die noch was anhatte und sie bat Anni ihr das Höschen auszuziehen. Mit einem breiten Grinsen hockte diese sich vor Conny. Ihren Blick nicht von den nackten offenen Schamlippen ihrer reifen Freundin lassend, zog sie ihr das Höschen herab und half ihr, als sie herausstieg. Sie zog die Luft durch die Nase auf der Höhe der nassen nackten Spalte. Wieder oben angekommen fragte sie Conny mit erregter Stimme, ob sie sich nicht auf das Bett legen könnten, sie möchte sie gerne mit den Fingern erforschen.

Conny fand das eine nette und sehr passende Bitte. Anni an der Hand führend legten sie sich beide nackt auf das breite Hotelbett. Conny war dicht an Anni herangerückt. Jeden Quadratzentimeter ihrer Haut wollte sie erforschen. Sanft streichelte sie ihr über das Gesicht und den schlanken Hals. Connys Gesicht lag jetzt genau über dem von Anni und sie wollte sie gerade auf die Lippen küssen, als diese etwas scheu ihren Kopf wegdrehte.

„Hallo Anni, hast du noch nie mit einer Frau so richtig geschmust?, fragte Conny. „Nein, weißt du deine Brüste zu streicheln ist mir nicht schwergefallen, ich streichele mich ja auch oft selbst, auch wenn ich es nicht schaffe, meine Nippel selbst zu lecken, was dir sicher möglich ist. Aber ich habe noch nie meine Zunge in den Mund einer anderen Frau geschoben“, erklärte ihr Anni.

„Na, dann lass deine Zunge doch in deinem Mund, brauchst ja nur deine Lippen öffnen, damit meine bei dir reinkommt. Auch werde ich mich nicht damit begnügen dir meine Zunge nur in den Mund zu stecken“, erklärte ihr nun ihrerseits Conny mit einem frechen Grinsen. „Nun gut, so können wir es probieren“, war Annis Antwort, die wegen der Aussichten auf Connys Zunge an und in ihrem Körper ganz unruhig und erregt wurde. Sie stellte aber sofort noch die Frage, ob sich Conny an den eigenen Warzen lecken könne, und ob sie schon Sex mit anderen Frauen gehabt habe.

„ Ja, kann sie und es sieht sehr erregend aus“, rief Fred vom Sessel herüber. Thomas sagte dann, dass er das gerne mal sehen würde, und dass ihn auch Connys Erfahrungen mit anderen Frauen interessieren würden. Schließlich sei das wichtig, wenn er ihr seine Anni anvertraue.

Fred, der wie Thomas, mit steifem Schwanz, seinen Hoden knetend im Sessel saß, bat seine Frau, sie möge ihnen doch bitte das Zitzensaugen vorführen. Conny genoss es, so im Mittelpunkt zu stehen und sich den anderen präsentieren zu können. Sie erhob sich vom Bett, stellte sich in die Mitte des Raumes und schwang ihre Hüften langsam zum Rhythmus des Kuschelrocks, dabei massierte sie ihre großen baumelnden Glocken. Sie drehte sich, damit nicht nur die Männer, sondern auch Anni, die auf dem Bett liegen geblieben war, ihr zuschauen konnte. Ihr voller dicker Hintern, der sich lasziv zum Rhythmus der Musik wiegte, bot gegenüber den baumelnden Brüsten eine gute, wenn auch nicht ganz vollwertige Alternative, wenn sie sich jeweils den anderen zuwandte.

Conny nahm ihre rechte Brust in beide Hände und schob sie soweit es ging zu ihrem Kinn hoch, so dass ihr fester dicker Nippel nach oben zeigte. Sie drückte nun ihr Kinn, soweit wir möglich herab auf ihren Brustkorb. Sie streckte ihre Zunge heraus und erreichte mit der Spitze ihrer Zunge die steife Zitze. Sie leckte über das dicke Ende ihrer Brustwarze und die drei konnten sehen, wie diese feucht von ihrem Speichel glänzte. Nun behandelte Conny ihre linke Titte in der gleichen Art und Weise. Nun spitzte sie ihre Lippen und sie konnte den langen harten Nippel sogar ein wenig einsaugen. Ein warmer Schauer durchflutete Connys Körper als sie an ihrer linken Zitze saugte. Ihr Stöhnen klang sehr erregend. Für die wichsenden Männer war das nun doch zu viel. Laut und geil aufstöhnend spritzten sich beide ihre erste Samenladung auf den Bauch.

Auch Anni, die sich bei Connys Schauspiel versteckt von den Blicken der anderen eine Hand zwischen ihre angewinkelten Beine gesteckt hatte, bemerkte trotzt ihrer Erregung, die Entladung der Herren.

Conny, die sich nun wieder zu ihr gekuschelt hatte, flüsterte ihr zu, dass es so gut sei, dann könnten sie sich noch eine Weile von den Herren ungestört gegenseitig erforschen, denn nun würde es sicher eine Weile dauern, bis die Stechgurken wieder einsatzbereit wären. Thomas unterbrach sie aber, und forderte den Bericht ihrer lesbischen Erfahrungen, bevor sie sich wieder über Anni hermache.

Conny war nun klar, dass sie nicht umhinkam, den dreien, denn auch Fred kannte dieses Erlebnis nicht, von ihrer kurzen aber heftigen Affäre mit einer etwas reiferen Arbeitskollegin zu berichten.

Conny arbeitete als Arzthelferin bei einer Augenärztin. Vor ungefähr einem Jahr, hatte Frau Dr. Fries, als Ersatz für eine junge Kollegin, die im Mutterschutz war, befristet eine Kollegin eingestellt, die schon so Mitte 50 war. Frau Dr. Fries wollte nicht riskieren, dass die Vertretung, dann auch schwanger würde und hatte sich daher für Margot entschieden. Eine reife Arzthelferin, die wegen eines Ortswechsels einen neuen Job suchte und das Angebot dieser befristeten Vertretung annahm. Margot (57 Jahre, 1,60 cm und knapp 70 kg) hatte schulterlange blondgelockte Haare, ein sehr hübsches Gesicht, gut gebräunte aber immer noch recht glatte Haut, wohl auch wegen der einigen Pfunde zu viel und eine sehr ruhige tiefe Stimme, die sehr erotisch klang. Immer wenn sie die Leute aufrief, schauten alle zu ihr auf. Manch einer war dann ein wenig enttäuscht angesichts der vollen Rundungen, aber viele Blicke blieben auch an ihrem hübschen und gepflegten Äußeren haften. Conny mochte die neue Kollegin. Mit ihrem ca. 10 Jahren, die sie ihr altersmäßig voraus war, war sie mit ihr schneller auf einer Wellenlänge als mit der über 20 Jahre jüngeren Kollegin, die nun im Mutterschutz war.

Frau Dr. Fries und ihre Arzthelferinnen wechselten ihre Straßenkleidung, gegen die Praxiskleidung in einem gemeinsamen Umkleideraum, an den sich auch eine Duschnische anschloss, sollte es wegen der Hitze mal notwendig sein, sich abzuduschen.

Ungeniert, denn die Frauen waren ja unter sich, wechselten sie hier auch oft nebeneinander die Kleidung. Frau Dr. Fries eine große, sehr schlanke Enddreißigerin, trug unter ihrem weißen Praxisdress, der aus einer langen dünnen Baumwollhose und einer Kittelbluse bestand, im Sommer häufig nur ein nichts von einem String. Conny, die schon oft die schönen schlanken Beine ihrer Chefin bestaunt hatte, dachte sich: „Naja, die kann sich das auch leisten bei den kleinen Brüsten bemerkt keiner, dass sie nichts drunter trägt.“ Bei ihr und Margot, war das schon was anderes, ohne einen BH hätten die Patienten sich die Augen verdorben, und das dann beim Augenarzt. Margot und Conny, die es verstanden hübsche Unterwäsche zu kaufen, präsentierten sich gerne gegenseitig ihre Neuerwerbungen. Wenn mal wieder eine von Ihnen ein etwas gewagtes Teil trug und die andere ihr anerkennend zu pfiff, drehte sich auch Frau Dr. Fries gerne um, und verteilte Komplimente. War sie schon nebenan in ihrem Behandlungszimmer und hörte den Pfiff, dann sprach sie ihre Mitarbeiterinnen auch später am Tag darauf an und freute sich, wenn sie ihr dann mit geöffneten Kitteln ihr „Untendrunter“ vorführten. Aber auch sie präsentierte ihren beiden Arzthelfrinnen gerne ihre gewagten Strings. Da sie niemals Geld für einen BH ausgeben brauchte, denn die kleinen festen Hügel mit den recht flachen Nippeln bedurften einer solchen Unterstützung nicht, leistete sie sich gerne sehr extravagante Modelle dieser kleinen Mini-Schlüpfer.

Am Mittwochnachmittag waren Conny und Margot noch damit beschäftigt, die Abrechnungen fertig zu stellen. Da die Praxis am Nachmittag geschlossen war, hatte Frau Dr. Fries die Praxis schon verlassen.

„Hast du das scharfe Teil unserer Chefin heute gesehen?“, fragte Conny ihre Kollegin. „Ja, bei diesem Nichts von einem String, konnte man ja ihre Mandeln sehen, wenn man ihr zwischen die Beine geschaut hat“, war Margots Antwort. „Sie hat eine sehr lang geschlitzte Muschi, die Schamlippen reichen fast bis hinauf zum Rand des Strings, der heute nun wirklich nichts verborgen hat, so durchsichtig wie der war“, stellte Conny fest.