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Vampire im 21.Jahrhundert, Teil 09

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"Soll ich mit dir abspritzen?", stöhnte er hinter Angelique in der Löffelchenstellung und er beschleunigte sein Ficktempo hinter ihr noch mehr.

"Ja, ja, ja!, ich möchte, dass du mit mir abspritzt!", stöhnte sie und drückte ihren Unterleib fester nach hinten und er trieb seine Hüften schneller nach vorne, „ komm mit mir, füll meine Muschi mit deinem wunderbaren Sperma, lass mich alles haben, jeden Tropfen!", stöhnte sie in der Löffelchen vor ihm und er begann mit harten, tiefen und schnellen Schlägen in ihre Muschi hinein und heraus zu stoßen.

Jan hämmerte seinen pochenden Schwanz mit jedem Vorwärtsstoß in sie und sie begegnete ihm Stoß für Stoß, neigte ihre Hüften nach hinten um ihn tiefer in sich zu bekommen, immer + immer wieder rammte er seinen Schwanz in sie und es dauerte nicht lange, bis sie beide kurz vor dem Orgasmus standen.

"Jetzt, mein Liebling, jetzt!", rief sie und drückte sich ihr Becken ihm entgegen, „ ja komm mit mir, komm jetzt mit mir!", flehte sie und rammte ihren Po nach hinten, um ihn weiter in sie zu drücken, dann kam sie, packte die Tagesdecke mit beiden Händen in ihren Fäusten und schrie auf, als ihr Orgasmus in ihr explodierte, und Jan konnte hinter ihr fühlen, wie ihre Muschi um seinen Schaft flatterte, als sie sich ganz fest ihm entgegen drückte.

Dann aber kam es auch ihm, sein Schwanz fing an, wild zu spucken und er schoss einen Geysir aus Sperma tief in ihren Tunnel, dabei stöhnte er hinter ihr, noch immer in der Löffelchen laut, sein Schwanz pochte und pumpte einen Strom nach dem anderen in ihre Muschi, ja er drückte sich wieder ganz nach vorne und hielt ihn dort, während sein Schwanz ganz bis zum Anschlag in ihr steckte und er in sie spritzte.

Schließlich ließ das Pochen in Jans Schwanz nach, als der letzte Rest seines Spermas herausspritzte, heraus gepresst von Angeliques talentierten Muschimuskeln, als sie von ihrem eigenen Orgasmus herunter kam, er rang nach Luft, ebenso wie Angelique, die ihn immer noch fest in ihrem stählernen Griff festhielt.

Ein paar Augenblicke nachdem sein Schwanz zum letzten Mal in sie gepumpt hatte, da entspannte sie sich endlich, befreite ihn aus dem Griff ihrer Pussy und ließ sich Bäuchlings auf das Bett fallen, er bestieg Angelique von hinten und brach über ihr zusammen, sein Schaft lag zwischen ihren beiden Po Backen und sie lagen beide einige Augenblicke da und schnappten nach Luft, dann drückte er seinen Kopf an ihren Hals und küsste sie im Hals und Nackenbereich, schob seine Hände zwischen ihren Oberkörper über Kreuz, so das sein Handrücken das warme Bettlaken berührte und seine Handfläche auf ihren Busen lag.

Angelique öffnete die Augen und lächelte zu ihm an die Seite, ja es war ein zufriedenes und glückliches Lächeln, dann küssten sie sich sanft und zärtlich, dann wurde er ihr zu schwer und Jan rollte sich von ihr herunter und legte sich auf seine Seite, sie legte sich in seinen Arm hinein und sie kuschelte sich an ihn...., „ du bist ein wunderbarer Liebhaber, Jan, einfach wunderbar!", flüsterte sie, „ ja ich bin so glücklich, bei dir sein zu können!", sagte sie glücklich und sie wusste, sie hatte sich in diesen Menschen auch verliebt.

„Das Gefühl beruht auf Gegenseitigkeit, Angelique", erwiderte Jan und fuhr mit seinen Fingern seitlich an ihrem Arm und ihrer Hüfte auf und ab, „ du bist einfach fantastisch!, ich habe noch nie jemanden getroffen, der mit so viel Leidenschaft und Feuer Liebe gemacht hat wie du!", lobte er sie in vollen Tönen und sie lächelte ihn an und fühlte sich wohl in seinen Arm.

"Ich habe dich nicht mit meinen Beinen verletzt, als du mich da unten mit deiner tollen Zunge verwöhnt hast?", fragte sie und sah mit echter Sorge zu ihm auf, „ du bist wirklich okay, ja?", setzte sie besorgt nach und sah ihn an.

Ja, mir geht es gut", antwortete er und küsste sie auf die Stirn.

„ Sorry Jan, aber ich lasse mich manchmal von der Leidenschaft mitreißen und vergesse, wie stark meine Beine sind", sagte sie und strich mit der Hand über ihren Oberschenkel..., „ ich will dich niemals verletzen!", sagte sie und küsste ihn zurück.

„Mach dir deswegen keine Sorgen, du wirst mich nicht verletzen", versicherte er ihr, „ und selbst wenn, es würde sich auf jeden Fall lohnen!", sagte er lachend und Angelique lachte zurück und schlug ihm spielerisch auf die Brust, dann lagen sie lange Zeit zusammen, keiner von ihnen bewegte sich oder sprach, sondern entspannten sich in den Armen, schließlich setzte sich Angelique auf, stützte sich auf einen Arm ab und ihre schweren Brüste hingen herab und brachten Jan wieder dazu, sich zu bewegen.

„ Oh Angelique, wenn ich deine geilen Brüste sehe, sorry ich kann nicht anders"sagte er und schon machte er sich wieder an ihre großen Brüste zu schaffen.

„Oh Mann du Lüstling, das ist doch nur Fleisch, ein bisschen größer als bei anderen Frauen", grinste sie und genoss wie er ihre Brustwarzen leckte und spürte wieder das Kribbeln zwischen ihren Beinen.

„Ja aber das ist super geiles und super sexy Lustfleisch", motzte er in ihren Busen hinein und saugte frech an ihrem Busen.

„Komm wir müssen aufhören, die Sonne geht in einer halben Stunde auf und ich muss mich jetzt von den süßen Strapazen erholen", sagte sie und hielt seinen Kopf in ihren Händen und lächelte, „ morgen Abend werden du und ich wieder zusammen die Nacht zusammen verbringen und wir werden dabei die ganze Nacht leidenschaftliche Liebe machen, so wie wir es gerade heute Nacht hier getan haben", sagte sie.

Angelique küsste ihn noch einmal kurz „ und morgen Nacht", sagte sie mit einem Lächeln im Gesicht, „ dann wird es mein Bett sein, in dem wir uns so leidenschaftlich lieben und viele Male kommen werden!"", lockte sie ihn

Er konnte es kaum erwarten!, aber in den Armen von ihr zu schlafen, es wurde die schönste restliche Nacht mit Angelique, der vollbusigen geilen und Hemmungslosen Vampirin, alleine das aneinander Kuscheln und das Schmusen, ja er hatte die ganze Nacht mit ihren Brüsten gespielt und auch sie hatte ihre Hand auf seiner Morgenlatte und fuhr die halbe Nacht mit ihrem Zeigefinger im Halbschlaf die Konturen seiner Morgenlatte nach.

Ja Angelique hatte bereits vertrauen zu Jan geschaffen, sie schlief Tagsüber in der abgedunkelten Wohnung, ja morgen Abend würden sie sich als erstes, nach dem Aufwachen wieder heftig lieben, was bis zum nächsten Sonnenaufgang ging.

Aber Jan und Angelique hatten im laufe des Tages die Rechnung ohne Jans Mutter gemacht, die immer noch rätselte, wie sie an der längst vergangenen Nacht neben ihrem Ehemann in einem für sie viel zu großen Büstenhebe aufwachte, denn für ihre Körbchengröße von 75D, war die Büstenhebe mit 85E deutlich größer und auch ihr Busen war in diesem Moment voller und füllte die 85E Büstenhebe auch voll aus, sie verstand die Welt nicht mehr.

Denn Monika hatte dabei noch von ihrem eigenen Sohn im fernen Stuttgart einen unartigen aber sehr realistischen Traum gehabt, ja sie hatte von ihrem Mann erfahren, das er ihr nie Dessous kaufen würde, weil er ja nicht mal genau wusste, wie die Maße seiner Frau waren, also konnte er es nicht sein und das Sperma damals an ihrem Körper war auch nicht von ihm und es konnte nur eine Person geben, egal wie er es bei ihr angestellt hatte, sie brauchte jetzt Antworten.

Monika, also Jans Mutter war schon kurz mit dem Taxi auf den Weg zu ihrem Sohn, wo sie heute Morgen mit dem Flieger sich alleine von Stuttgart nach Berlin auf den Weg gemacht hatte, um bei ihrem Sohn in Berlin die entsprechenden Antworten zu finden.

Das Taxi hielt vor dem Wohnkomplex in Berlin und Monika wunderte sich, im zweiten Stock waren alle Rollläden geschlossen, sie wusste auch, dass ihr Sohn heute arbeiten müsste, hoffentlich artete das nicht auf Faulheit aus, Blau machen bei der Arbeit, aber sie würde schon dafür sorgen, das er seiner Arbeit im geregelten Sinne nachging.

Monika hatte nur einen kleinen Koffer dabei um ein paar Tage bei ihrem Sohn zu sein und von ihm, die geforderten Antworten zu erfahren, warum sie so einen geilen Traum letzte Nacht aber sehr verbotenen Inzuchtstraum von ihrem eigenen Sohn gehabt hatte.

Monika hatte natürlich auch einen Schlüssel für die Wohnung und Jans Mutter Monika betrat leise seine Wohnung und wunderte sich, denn alles war dunkel, aber die neu gebaute Wohnung, sie wusste aber auch, dass es im Flur einen Knopf gab, wo man auf einen Schlag alle Rollläden elektronisch dabei öffnen konnte und sie grinste in sich hinein, als sie den Schalter betätigte und die Sonne direkt in die von ihr geöffneten Rollläden schien.

Leise öffneten sich die Rollläden und Monika war in der Küche um sich einen Kaffee für sich und ihrem Sohn zu kochen und sie bekam das Dilemma in Jans Schlafzimmer gar nicht mit.

„CHHHHHRRRRRR"!, ein Schmerz erfüllender Schrei nicht nur für Jan, der im Schlafzimmer mit seiner Angelique lag, auch Monika erschrak bei dem gellenden Schrei und sie stürzte in das Schlafzimmer von ihrem Sohn, wo sich gerade neben ihm im Bett eine weiß-schwarze Aschewolke sich lichtete.

„Mein Gott Jan, wann hast du das letzte Mal Staub gewischt", rief Jans Mutter und er sah zur Seite und erschrak, denn unter der Bettdecke war ein großer Aschehaufen zu sehen.

Jans Augen hatten sich gerade an das Sonnenlicht im Schlafzimmer gewöhnt, als er seine Mutter ansah und schrie, „ Mama, was zum Teufel machst du hier....., oh mein Gott, Mama, was hast du gemacht", schrie er seine Mutter an, als er die ganze Asche unter der Bettdecke und einen Teil, wo vorher Angeliques Kopf war sah.

Ja Angelique war in den Armen von Jan zu Staub verfallen, als die Sonnenstrahlen auf die in seinen Armen schlafenden Angelique traf und die Sonnenstrahlen, die in Jans Schlafzimmer schien, sie dann zu Staub verwandelte.

Jan war fertig mit den Nerven, gerade hatte er Angelique, wegen der Schusseligkeit seiner eigenen Mutter verloren, ja sie hatten sich, trotz das Angelique ein Menschenmördender Vampir gewesen war und sie sich die Liebe schworen, nun auch diese Person verloren, die er über alles liebte und als er den Koffer seiner Mutter sah, da sah er noch, das sie wohl ihren Mann für einige Zeit verlassen hatte und so endet die Geschichte normalerweise heute..............

Oh nein....., denn seine Mutter, die suchte ja noch nach einer Antwort und die folgt zugleich im letzten Kapitel, dieser Geschichte und die wird noch einmal lang werden........

Ende Teil: 9

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  • KOMMENTARE
7 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Anonym is wazed ming ming bluff

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Weissbinder....,bist du Lehrer das ist hier kein aufsatz in dem es schulnoten fürs schreiben gibt genieße doch einfach die geschichte wenn die Pfingstferien vorbei sind und du wieder den Lehrerpult drückst dann kannst du ja in deiner Klasse weiter machen ansonsten bist du hier falsch

WeissbinderWeissbindervor fast 2 Jahren
Es ist kein Geheimnis,

… dass es noch andere Satzzeichen außer Kommas gibt,

… dass man nach einem Anführungszeichen kein Leerzeichen einfügt,

… dass man Hauptsätze am Anfang großschreibt,

… schon beim Beachten dieser wenigen Regeln die Lesbarkeit deutlich besser wird.

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Aufgrund des schlechten Todes der Hauptfigur hier nur einen Stern.

Bin allerdings gespannt wie es jetzt zu Ende gehen soll.

J.D.

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Bis hier hat mir die Geschichte gefallen aber jetzt.....

Ich warte ab was das letzte Kapitel bringt

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