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Vampirimperium 1.3.2: Gefangennahme

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Alicia spürte, dass Selenes veränderter Griff intimer war und ihre Lust steigerte sich weiter. Verwirrt sah Alicia den Rauch aus Selenes Nase kommen, aber sie konnte und wollte den Kuss nicht ausweichen. Selenes Zunge zwang sie, ihren Mund zu öffnen, aber Selenes sanfte und weiche Lippen fühlten sich zu gut an, um sich weiter zu wehren.

Bei dem Zungenkuss massierte Selene die Zunge der blonden Kriegerin und Alicia blieb nichts anders übrig, als das Gas aus Selenes Lunge einzuatmen und dabei das Zungen- un Lippenspiel zu genießen. Alicia versuchte sich noch eine Weile zu wehren bevor ihr Körper aufgab. Selene war einfach zu stark und das Schlafgas wirkte schnell. Alicia schloss die Augen und ihr Körper erschlaffte immer mehr.

Selene wartete noch eine halbe Minute ab, bevor sie den vergifteten Kuss löste. „Wenn du dich gleich ergeben hättest, hätte ich dir weniger wehtun müssen.", meinte Selene ruhig zu ihr. Allerdings dachte sie, dass es dann nicht nur weniger Spaß gemacht hätte, sondern dass Alicia dann nicht die Richtige für die geplante Umwandlung wäre.

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Selene wollte Alicia jetzt für den Transport sichern und trug sie zu deren Motorrad. Praktischerweise hatte Alicia jede Menge Handschellen und Seile mitgebracht um Verbrecher zu fesseln, zwar hatte sie das Meiste davon schon verbraucht, als sie die Gruppe von Randalieren gesichert hatte, aber es war noch genügend übrig. Selene hoffte, dass jedesmal ihre Beute eigenes Fesselmaterial mitbringen würde, das würde deren Gefangennahme deutlich vereinfachen.

Selene zog Alicia die Stiefel aus, damit sie sich nicht an den Klingen verletzen konnte. Auch ihren Waffengürtel bräuchte sie als Gefangene nicht. Als letzte Vorsichtsmaßnahme brach sie die verbliebenen beiden Armklingen von Alicias Handschuhen ab. Anschließend legte sie Alicia auf den Bauch und sicherte deren Hände hinter dem Rücken mit Handschellen. Die in Gummi verpackten Füße sicherte sie mit dem größten Paar Handschellen, dass Alicia dabei hatte. Nun klappte Selene die Unterschenkel um und verband erst die gefesselten Hände mit den gefesselten Füßen mit einem Seil. Um die Beweglichkeit weiter einzuschränken folgten Seile, die Ober- und Unterschenkel zusammenhielten und eines, welches die Knie zusammenband. Als letztes Seil kam eines zum Einsatz, was die Oberarme zusammenpresste.

Probehalber testete Selene die Festigkeit der Schnürung und war zufrieden. Kein Blutzufluss war abgeklemmt und doch würde Alicia sich nicht bewegen können, sollte sie wach werden. Sie überlegte einen Moment, was sie mit Alicias Umhang machen sollte und entschied es ebenfalls für die Transportsicherung zu verwenden. Das Cape aus einem halben Millimeter dicken Latex war geradeso lang genug und breit genug, um Alicia darin vollständig einzupacken. Und vor allem stabil genug. Also wickelte Selene ihre Gefangene in ihr eigenes Cape ein und schloss den verdeckten Reißverschluss an der Vorderseite.

Die Unterseite des Capes war kurz darauf mit Klebeband verschlossen. Alicias Motorrad war gut ausgestattet. Mit weiterem Klebeband machte sie den Halsabschluss und auch den Vorderreißverschluss luftdicht. Eigentlich war Alicia schon perfekt verpackt, aber Selene wollte etwas versuchen. Sie machte ein winziges Loch in das Klebeband am Beinabschluss und saugte Stück für Stück die Luft aus Alicias Gummigefängnis. Immer dichter presste sich das Latex an den gefesselten Körper und nach ein paar Atemzügen sah man, wie sich Alicias Körper durchdrückte. Ein wenig wie hogtied in einem Vakuumbett.

Alicia sah zum Anbeißen aus. Ihr fast unbedeckter Kopf mit der blonden Löwenmähne stand auf der perfekten schwarzen Latexskulptur. Im Gesicht hatte Alicia eine kleine Schürfwunde, die Selene sauber leckte und dabei von dem Blut kostete und gleichzeitig ihren heilungsunterstützenden Speichel auftrug. „Jung und unschuldig, aber auch kraftvoll und selbstbewusst." kommentierte Selene anerkennend den Geschmack. Selene gab ihr noch einen Kuss auf die verführerischen Lippen, bevor sie auch den Mund zuklebte und ihr den Motorradhelm aufsetzte.

Selene suchte einen Laster in der Umgebung und brach ihn auf. Alicia schnallte sie auf dem Beifahrersitz fest und das Motorrad kam zusammen mit Alicias Stiefeln und Waffengürtel auf die Ladefläche. Selene sah zu Alicias Beute und entschied auch die mitzunehmen. Gefesselt wie sie waren warf Selene die sieben Gefangenen von Alicia auf die Ladefläche. Zusammen mit ihren Gefangenen fuhr Selene zurück in das Bordell. Sie brauchte noch dringend Sperma diese Nacht.

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In der Tiefgarage des Bordells wurde Selene schon von ein paar Aufseherinnen erwartet. „Wir kümmern uns um Alicia. Du solltest jetzt an die Arbeit gehen." sagte die Aufseherin streng in dem Moment, als Selene den Laster entstieg. Selene sah, dass die Aufseherinnen mit ihren Fesselutensilien ausgestattet waren. Völlig ohne Gegenwehr lies sie sich ihren Halsreif anlegen und auch die Schellen an Armen und Beinen zusammen mit den Ketten, an die sie sich schon gewöhnt hatte. Und die enge Latexmaske, die sie schon vermisst hatte.

„Könnt ihr sie bitte reinigen und ihr frische Sachen anziehen? Richard wird sie bald in eine Sklavin wie mich verwandeln. Und passt bei ihren Handschuhen auf. Jede Menge scharfe Klingen.", sagte Selene, noch während sie ihre Dienstkleidung angelegt bekam. Gerade Rechtzeitig, bevor ihr der Ballknebel angelegt wurde

„Keine Sorge, wir kümmern uns darum. Richard hat uns schon instruiert. Nach deiner Schicht wird sie in ihrer Zelle gefesselt auf dich warten. Bis dahin wird sie sicher dank deiner Betäubung weiter schlafen. Und jetzt komm, du fängst heute mit einem Gangbang an.", sagte die Aufseherin.

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