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Verborgene Gelüste 01

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Brauchte er nicht, alleine die Ansprache als Fotze, veranlasste mich, vorne die Knöpfe meines Nachthemdes zu öffnen und die Ärmel über die Schultern zu schieben. Langsam glitt der weite Stoff an meinem Körper hinab und blieb um meine Knöchel liegen. Ollis Augen blitzten auf, als mein Oberkörper sichtbar wurde, und neugierig, was ihn so begeisterte, blickte ich auch an mir runter. Meine Brüste sahen entsetzlich aus, bisher hatte ich mich noch nicht so gesehen. Auf beiden Seiten hatten sich dicke Hämatome gebildet, innen dunkelblau und nach außen ins grünbräunliche verlaufend.

Das Komische war, sie taten gar nicht weh. Dennoch wollte ich mich genauer im Spiegel betrachten, und ehe Olli Einwände äußern konnte, lief ich zum Garderobenspiegel. Olli folgte mir, und während ich mich im Spiegelbild untersuchte, lehnte er sich lässig an den Türrahmen. Das Lineal hatte keine Spuren hinterlassen, jedenfalls war an der Unterseite meiner Brüste nichts wund. Ganz im Gegenteil zu dem Lederriemen. Er hatte meinen ganzen Busen verunstaltet, auf beiden Brüsten war die obere Hälfte angelaufen.

„Sieht richtig geil aus, findest du nicht?", fragte Olli schräg hinter mir. „So was würde Holger auch gefallen. Ich habe ihn übrigens gestern über deine Entscheidung informiert und er freut sich für dich." Seine Aussage verwirrte mich wieder etwas, wieso freut sich Holger für mich, wieso freut er sich nicht, dass er mich bekommt?

Olli ließ mich aber nicht überlegen, sondern erklärte: „Heute Morgen werde ich mit deinem Gesicht weiter machen, du kannst dir schon mal überlegen, was du zu den Eltern als Ausrede sagt, woher deine Verletzungen kommen."

Mein Blick wechselte von meinem Spiegelbild zu Ollis Gesicht und wieder zu meiner geschundenen Brust. Angst machte sich in mir breit und furchtsam stammelte ich: „Olli, ich kann das nicht, ich will das nicht, bitte vergiss, was gestern war." „Dafür ist es zu spät, ich habe dir vorhergesagt, wenn du dich einmal jemandem unterworfen hast, gibt es kein zurück. Darauf wolltest du dich nicht mehr deinem Freund unterwerfen, sondern du wolltest dich unbedingt mir unterwerfen. Ich hatte dich davor gewarnt, aber was ich habe, behalte ich. Ich gebe mein Lustobjekt nicht mehr ab. Vor allem nicht, nachdem ich erlebt habe, wie geil es ist, dich zu quälen, und wie geil du selbst dabei wirst." „Olli bitte, ich bin doch deine kleine Schwester", versuchte ich ihn umzustimmen, doch seine Antwort veränderte alles. „Für mich bist du nur noch eine willige Fotze, ein niedriges Wesen, welches nur dafür lebt, ihrem Mann zu Willen zu sein, in deinem Fall mir zu Willen zu sein."

Wieder war es die Bezeichnung als Fotze, die mir durch Mark und Bein ging. Diese Reduzierung auf mein Geschlechtsorgan, besser gesagt auf die abfällige Bezeichnung meines Geschlechtsorgans. Aber ich wehrte mich gar nicht gegen diese Bezeichnung, irgendwie empfand ich sie als richtig. Außerdem hatte er Recht, seine Handlungen hatten mich geil gemacht, trotz der Schmerzen, vielleicht wegen der Schmerzen. Auch in der Nacht empfand ich seine Nähe angenehm, es fühlte sich richtig an. Vielleicht war meine Entscheidung vorschnell und unüberlegt, aber ich beschloss: Von nun an lebe ich, um meinem Bruder zu Willen zu sein.

Dieser Entschluss kam wie von selbst, ohne Widerspruch oder Gegenargumente. Das Einzige, was ich noch wissen wollte, löste bei Olli einen Lachanfall aus. „Wirst du mit mir auch richtigen Sex machen?" „Sicher wirst du auch richtigen Sex bekommen, dein ganzes Leben wird nur noch aus Sex bestehen, auch wenn deine Befriedigung dabei nicht im Vordergrund steht. Du bist nur noch ein Lustobjekt, mit dem, bzw. an dem man sich vergnügt."

Bei der Vorstellung wurde mir ganz schummerig. Dabei meine ich nicht, dass mir schlecht wurde, eher rasten meine Gedanken über meinem bisherigen Leben. Der Schule, dem Studium und dem ganzen Lernen. In mir baute sich eine Spannung auf, ich würde alles aufgeben, wofür ich die letzten Jahre so geackert hatte. Für mich wäre das eine Befreiung, ein riesiger Klotz viel von meiner Seele. Von nun an konnte ich meine Gedanken, mein Handeln auf andere Ziele ausrichten. Genauso wie die dummen, billigen Hauptschülerinnen, die sich nur noch für ihre Freunde zurecht machten. Ja, ich habe sie ausgelacht, Witze über sie gerissen, doch inzwischen war mir klar, ich war selber nur eifersüchtig.

Olli griff mir in die Haare und drückte mich in die Knie. Damit unterbrach er meine Gedanken, das war für mich nicht schlimm. Meine Bedürfnisse waren nachrangig, nachdenken konnte ich später, seine Wünsche standen an der ersten, obersten Stelle.

Sofort griff ich an Ollis Hosenbund, wenn er mich in den Mund ficken wollte, sollte er sich nicht von so profanen Nebensächlichkeiten aufhalten lassen. Zwar konnte ich seine Hose öffnen, an seinen Penis kam ich aber nicht dran, denn Olli drückte meinen Kopf so in den Nacken, dass ich nur noch zu ihm hochblicken konnte.

„Kannst es wohl nicht erwarten, von mir gefickt zu werden", spottete er über meine Handlung, und ich spürte einen heftigen Schlag auf meiner linken Wange. „Ich habe dir doch gesagt, erst will ich dein Gesicht bearbeiten. Aber keine Angst, ich werde nur auf die linke Seite schlagen, dann kannst du den Eltern eine Lügengeschichte über einen Unfall erzählen. Oder willst du ihnen heute Abend erzählen, ich habe mich von meinem Bruder ficken lassen?"

Nein, das wollte ich nicht, ich meine ficken lassen ja, die Eltern durften es aber nicht erfahren. Hey ich hatte ein Jurastudium angefangen, da weiß man, dass das strafbar ist. Ich weiß auch, dass Oliver mich dazu nicht zwingen konnte. Ich wurde auch nicht gezwungen, das was hier lief, war freiwillig, auch wenn Olli mich manipulierte. Er hatte mich dadurch befreit, von den gesellschaftlichen Zwängen, von dem Lernzwang, von meiner prüden Lebensweise. Schon nach so kurzer Zeit war ich mir sicher, auf dem rechten Weg zu sein.

Der nächste Schlag beendete meine Gedanken, wieder meine linke Wange und an der gleichen Stelle. Er konnte so genau treffen, weil er mit der linken Hand meinen Kopf an den Haaren fest in den Nacken drückte und mit der rechten Hand zuschlug. Mein Blick suchte sein Gesicht und zwischen dem Aufblitzen in meinen Augen, durch seine Schläge, erkannte ich die Gier, die sich in Ollis Augen bildete. So ein Verlangen habe ich selten bei einem Mann gesehen. Holger hatte wohl schon mal so ausgesehen, kurz bevor er sich in meinem Mund ergossen hatte. Dass Olli so darauf reagiert, wenn er mir Schmerzen zufügen darf, hätte ich nicht gedacht. Die Erkenntnis bestärkte aber meinen Entschluss, mich ihm unterzuordnen. Mein Bruder hatte bisher immer alles für mich getan, warum sollte ich ihm nicht diese Befriedigung gönnen.

„Wir könnten wieder Handball gespielt haben, ich war im Tor und du hast aus Versehen mein Gesicht getroffen, so wie früher", bot ich ihm eine Erklärung für mein blau geschlagenes Gesicht an, als er eine kurze Pause machte. Zärtlich streichelte er meine vor Schmerz brennende Wange und erklärte selbstsicher: „Dann kann ich ja noch weitermachen, und das war damals nicht aus Versehen. Schon da habe ich immer auf deinen Körper gezielt. Es sah einfach zu geil aus, wenn du heulend wegliefst. Am geilsten war es aber, wenn Mama mir abends vorwurfsvoll deine Hämatome gezeigt hat."

Damit gab Olli mir eine Information, über die ich kurz nachdenken musste. Diese Handballspiele fanden statt, als wir noch zu dritt rumliefen, vor meiner Pubertät, bzw. als sie gerade begann. Anfangs war alles super, später wurde ich immer wieder hart vom Ball getroffen. Meistens war Oliver der Werfer, oder Holger. Das tat damals richtig fies weh und ich war heulend zu Mama gelaufen. Die hat auch mit Olli gemeckert und ihm meine Verletzungen gezeigt. Trotz aller Verletzungen spielte ich weiter mit ihnen, sie zogen mich deswegen sogar auf: „Willst du wieder einen Ball in die Fresse bekommen?" Zum Schluss verbot mir Mama das Handballspielen, lernen wäre ja viel wichtiger für mich.

Nach Ollis aktueller Aussage zielte er absichtlich auf mein Körper, um meine Blessuren zu sehen, sich an ihnen zu laben. Beide, Holger und er, fügten einem unschuldigen, pubertierenden Mädchen Verletzungen zu und freuten sich, wenn sie diese Wunden anschauen durften. Sie waren damals schon fiese Sadisten, inzwischen hatte es Olli vor mir zugegeben und bestätigt, dass Holger ebenfalls einer war.

Aber -- was war mit mir?

Damals habe ich geheult und bin trotzdem wieder hingegangen. Das war doch normal, ich war bei den beiden glücklich, und als Mädchen unter den beiden Rabauken musste ich auch mal etwas einstecken können. Richtig geheult hatte ich erst, als Mama mir das Spielen mit den beiden verboten hatte.

Und jetzt?

Gestern wurde ich geil, während Olli mich verprügelt hatte, und aktuell, zu sehen, wie Olli sich an mir aufgeilte, davon konnte ich nicht genug bekommen. Wenn ich die beiden als Sadisten verurteilte, musste das Urteil über mich lauten: Sie ist eine unterwürfige Masochistin.

Da Olli mich nicht weiter schlug, mich nur gierig ansah, während er immer noch meinen Kopf an den Haaren in den Nacken zog, bettelte ich: „Bitte fick mich, bitte ficke deine kleine Schwester." Als Antwort schlug er wieder zu, zwei Mal und schimpfte dabei: „Für mich bist du nur eine billige Fotze, die ich benutze, oder benutzen lasse."

Aber! Er zog dabei meinen Kopf zu seinem Schritt und ich brauchte nur meinen Mund zu öffnen, da war seine Latte schon in meinem Hals. Meine Arme hinter dem Rücken verschränkt, ließ ich mich bereitwillig von Olli führen. Das war etwas Anderes, wie das Blasen bei Holger. Bei ihm war ich die Bestimmende, wie tief, wie fest. Holger war dennoch glücklich, als er in meinem Mund abspritzen konnte.

Anders bei Olli, er nahm sich, was er wollte. Er sollte mich auch nehmen, wie er wollte. Brutal rammte er seine ganze Länge in meinen Hals, rücksichtslos. Ihm war es egal, ob ich noch Luft holen konnte. Das war für mich auch nicht mehr wichtig. Hier ging es auch nicht darum, dass ich befriedigt werde. Hier ging es nur noch um Olli, ihm soll es gut gehen, er soll sich befriedigen, an mir, in mir, egal wie.

Lange hielt er nicht mehr aus, zu sehr hatte er sich an meiner Folter, an meinen Blessuren aufgegeilt. Tief in meinem Hals ergoss er sich und stöhnte dabei erleichtert auf. Er spritzte und spritzte, länger als ich die Luft anhalten konnte. Als er schließlich fertig war, stieß er mich von sich, dass ich nach Luft röchelnd auf dem Boden landete.

Ich brauchte etwas um mich zu sammeln, als ich aber Olli wieder ansah, befahl er: „Bring die Küche in Ordnung und dann kannst du deine Fotze enthaaren. Von mir aus kannst du heute meinen Rasierer nehmen, ab morgen wirst du aber täglich mit deinem Epilierer drüber gehen." Damit verließ er die Küche, kein Ton des Lobes, oder wie gut er es fand. Warum auch, es ging nicht um mich, nur um ihn, und ich wusste, ihm hatte es gefallen. Mehr brauchte ich nicht zu wissen, um glücklich zu sein.

Die Küche war schnell sauber, ich hatte sogar die Spülmaschine ausgeräumt und das Frühstücksgeschirr mit der Hand gespült. Oliver hatte es bestimmt nicht mitbekommen, für mich war es aber wichtig: Ich war nicht mehr die hochbegabte spätere Anwältin, ich war eine billige Fotze, und die niedrige Hausarbeit entsprach genau den Anforderungen, denen ich noch gerecht werden konnte, wollte.

Im Bad hatte ich schon Rasierklinge und Schaum in der Hand, als eine Überlegung mich stoppte. An meinen Beinen hatte ich nach dem Rasieren Stoppeln. Seit ich sie regelmäßig epiliere, hatten sie eine samtweiche Oberfläche. Bei meiner Scheide würde es genauso sein. Sollte sich Olli bei unserem ersten Sex an mir kratzen? Scheiß was drauf, ich legte den Rasierer weg und schnappte meinen Epilierer. Die folgenden Minuten möchte ich nicht beschreiben, nur so viel, Olli bekam von meinem Jammern nichts mit, jedenfalls hatte er sich nichts anmerken lassen. Anschließend war ich glatt und zartweich, bei den folgenden Behandlungen wurde es auch immer leichter.

In meinem Zimmer musterte ich mich noch einmal im Schrankspiegel. Meine Brüste sahen ja gestern schon schlimm aus, heute war die Farbe aber viel dunkler. Dazugekommen war der tiefblaue Fleck leicht oberhalb meiner linken Wange. Das war eindeutig die Folge vom verprügelt werden, dass Mama mir die Handballgeschichte glauben würde, bezweifelte ich. Jedenfalls konnte ich so am nächsten Morgen nicht in die Uni, obwohl wir eine wichtige Klausur schreiben sollten. Egal, wenn ich sowieso nicht hinging, brauchte ich auch nicht dafür lernen. Sollen sie mich doch rausschmeißen, ich wollte doch sowieso nicht mehr Anwältin werden. Mein Leben sollte doch als billiges Fickflittchen weitergehen, so wie bei den dummen Hauptschülerinnen, wobei ich in Oliver schon meinen Gebieter gefunden hatte.

Da ich somit nichts weiter zu tun hatte, legte ich mich, so wie ich war, aufs Bett und schlief ein. Ein heftiger Schmerz am Hintern weckte mich auf, und ehe ich reagieren konnte, hörte ich ein kurzes Pfeifen und der Schmerz wiederholte sich. Zeitgleich zog ich meine Beine an, richtete mich auf und hielt meine Hände schützend über meinen Po. Darauf hörte ich Oliver spotten: „Mit dem Rausstrecken deines Arschs liegst du schon richtig, nur solltest du jetzt deinen Brustkorb auf die Matratze senken. Mit deinen Händen kannst du dir übrigens dabei ruhig die Titten massieren."

Mein Blick sprang förmlich zu dem Sprecher, Oliver hatte einen Rohrstock in der Hand, sein Blick zeigte die gleiche Gier, mir wehzutun, aber etwas Anderes hatte sich entscheidend geändert. Olli war ebenfalls ausgezogen, und zwischen seinen Beinen stand ein gewaltiger Ständer. Diesmal galt seine Gier nicht nur mir wehzutun, diesmal war er fickbereit, diesmal würde er mit seiner naturgegebenen Dominanz in meine ihm ergebene Öffnung eindringen, und indem er sein Sperma in mich spritzt, würde er mich für immer als die Seine zeichnen.

Anstandslos folgte ich seiner Weisung, griff an meine Brust und legte meinen Oberkörper auf die Matratze. Dadurch ragte mein Hintern in die Höhe und er konnte sich an ihm ungehindert bedienen. Sogar meine Beine spreizte ich leicht, er sollte ja zu allem Zugang haben. Nur meinen Kopf drehte ich so, dass ich ihm weiter ins Gesicht blicken konnte.

Oliver nickte mir zu, bevor er begann, Schlag neben Schlag zu legen, meinen Hintern mit einem Streifenteppich überdeckte. Anschließend trat er aber höher zu meinem Kopfende und begann längs zwischen meine Beine zu schlagen. Zwar versuchte ich meine Beine weiter zu spreizen, aber jeder Schlag war der Horror, denn sie trafen genau meine Schamlippen, einzelne sogar dazwischen.

Es waren nur wenige Schläge, und kurz bevor mir der Schmerz den Verstand rauben konnte, riss mich Olli rum. Zwischen meinen Beinen kniend, stellte er mir eine Frage, worauf er sich nur eine Antwort erhoffte: „Jetzt hast du die letzte Gelegenheit ein freies Leben zu führen, wenn ..." „Fick mich endlich, ich gehöre dir doch sowieso schon vollständig, für immer und ewig, willenlos und ergeben", ließ ich ihn erst gar nicht ausreden.

„Ich liebe dich abgöttisch", stöhnte ich auf, als seine göttliche Lanze langsam in meine bereitwillige Grotte eindrang. Ab dem Moment war ich im Himmel oder der Hölle, weil wir ja Geschwister waren. Langsam fuhr sein riesiger Riemen in meiner Scheide ein und aus. Erzeugte in mir einen Gefühlsturm nach dem anderen, Sterne, Blitze, warme Schauer. Alles war einzigartig, so was hatte ich noch nicht erlebt. Wir waren für einander bestimmt, jedenfalls ich für ihn. Die Vorstellung, dass diese Vereinigung noch übertrumpft werden könnte, nicht möglich.

In meiner vollkommenen Hingabe breitete ich meine Arme auseinander und legte meine Unterarme angewinkelt neben meinen Kopf. Später erklärte mir Olli, ich lag da wie ein Hampelmännchen, bei dem man am Bändchen gezogen hatte. Also Arme auseinander und angewinkelt, genauso die Beine im Spagat gespreizt und Knie angewinkelt. Vollkommen offen und wehrlos, hingebend.

Olivers Blick war starr auf meine Brüste gerichtet, in seinen Augen erkannte ich die Genugtuung. Meine Haltung gab ihm die Möglichkeit ungehindert meinen Körper zu betrachten. Er sollte sehen, wie er mir meinen Busen zugerichtet hatte, wie er mein Gesicht zerschlagen hatte. Er sollte stolz auf seine Taten sein, aber er sollte auch sehen, wozu ich bereit war, was er alles mit mir machen darf.

Olli wurde schneller, rammte sein Riesenteil gnadenlos in meine Scheide. Bei jedem Stoß zog er ihn fast raus und dann schlugen unsere Schambeine aufeinander. Damit trieb er mich zu einem Höhepunkt, aber anders als sonst, kickte mich dieser nicht weg. Immer wieder überrollten mich Hitzewellen, blendete mich gleißendes Licht, ebbte aber kurz ab, um mit einer Wucht zurück zu kommen. Aus einem kurzen, heftigen Orgasmus wurde ein nicht endendes Schweben in der Unendlichkeit.

Meine Arme waren leblos, meine Beine waren leblos, mein ganzer Körper schien leblos, nur meine Scheide schien existent. Die war wiederum Quelle meiner Gefühle, bis, ja bis Olli sich stöhnend in ihr entleerte, seine Spannung sich entlud und er zitternd auf mich fiel.

Um ihn zu beruhigen, vor allem um ihm näher zu sein, legte ich meine Arme um ihn und umklammerte ihn mit meinen Beinen. So verharrten wir eine Weile, bis er sich von mir rollte und auf dem Rücken liegen blieb. Natürlich krabbelte ich gleich in seinen Arm und er hielt mich auch ganz fest.

So gehalten, fühlte ich mich pudelwohl, vor allem nach so einem genialen Sex. Oliver empfand wohl ebenso, denn er lobte mich: „So ein geiles Spielzeug habe ich mir schon lange gewünscht." Die Bezeichnung als Spielzeug störte mich weniger, nach den letzten Stunden sowieso nicht. Etwas Anderes beschäftigte mich dann schon. Mit unserem geschwisterlichen Geschlechtsverkehr entsprachen wir nicht unbedingt seiner Auffassung der Evolution und der Erzeugung seiner Nachkommen. Inzests war auch in der Vergangenheit keine Grundlage für die Fortpflanzung. Als ich Olli meine Bedenken mitteilte, lachte er mich aus. „Das sollte dich nicht mehr stören. Ich hatte doch gesagt, dass Holger und ich eine etwas andere Auffassung über die Behandlung von euch Schlitzpissern haben. Bisher habe ich mir jedes Spielzeug mit Holger geteilt, mit dir werde ich nicht anders verfahren. Warum sollte er sich nicht auch mit dir vergnügen, er wird dich schon nicht kaputt machen. Die nächste Zeit wirst du sowieso verhüten, anschließend wird dich halt Holger schwängern. Wenn Holger ein eigenes Spielzeug hat, kann die ja meine Kinder austragen. Außerdem gab es in der Vergangenheit wohl Inzest, vor allem in der höheren Gesellschaft."

Diesen Brocken musste ich erst einmal schlucken, wobei, wenn ich heute so zurückblicke, einen richtigen Protest gegen diese Entscheidung gab es in meinen innersten Gefühlen nicht. Holger lag doch in der vorigen Woche auch in meinem Bett und hatte versucht, mich zu befriedigen. Meine Liebe galt meinem Bruder Oliver. Nicht nur mein Körper, ich war in seinen Besitz übergegangen und er konnte über mich verfügen, wie er wollte. Na ja, wichtig war nur, dass er mich auch selber benutzte, so wie gerade.

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Das verliehene Spielzeug

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Mit der Welt zufrieden, döste ich ein, bis es an der Tür schellte. Olli stieß mich an und forderte: „Mach auf." Schnell sprang ich aus dem Bett und wollte mir Shirt und Shorts anziehen, da erklärte mir Olli: „Brauchst du nicht, das wird Holger sein, jedenfalls habe ich ihn für drei Uhr herbestellt und es ist fünf vor drei." „Ja aber", stotterte ich und blickte an mir runter, doch Olli fuhr mich an: „Geh schon, Holger soll sehen, was für ein geiles Spielzeug ich habe."

Notgedrungen seiner Anweisung folgend, ging ich nackt zur Tür und öffnete sie einen Spalt, um zu sehen, wer ins Haus wollte. Es war wirklich Holger und ein breites Grinsen bildete sich in seinem Gesicht, als ich die Tür nur einen kleinen Spalt öffnete. Sanft, aber mit einer stärker werdenden Kraft drückte er die Tür weiter auf und gierte mich unverhohlen an. „Es ist also wahr, was Olli mir gesagt hat, du bist sein rechteloses Fickflittchen geworden", staunte er in einer Tonlage, die aus einer Mischung aus Bewunderung, Abscheu und Verlangen bestand.