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Verborgene Gelüste 01

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Schnell schloss ich die Tür hinter ihm, nicht, dass mich auch noch Nachbarn so sahen. Kaum hatte ich die Tür geschlossen, stand er vor mir und langte mir an die Brust. „Ich darf ja?", fragte er, doch er fragte nicht mich, sondern meinen hinter mir stehenden Bruder. „Klar doch, bediene dich ruhig", hörte ich nämlich, ehe ich Holger abweisen konnte.

„Ihre Titten sehen geil aus, womit hat du das gemacht", lobte Holger meinen Bruder, und von ihm hörte ich: „Mit einem Ledergürtel, den Arsch und die Fotze mit einem Rohrstock, und beim Gesicht reine Handarbeit." Gleich wurde meine andere Brust bestaunt, mein Gesicht ins rechte Licht gezerrt und mein brennender Hintern bestaunt.

Zum Schluss stellte Holger eine Frage, deren Antwort mir eiskalt den Rücken runter lief: „Unser Deal gilt doch, ich darf sie ebenso benutzen?" „Wir haben uns bisher immer das Spielzeug gegenseitig ausgeliehen, warum sollte es bei der Fotze anders sein. Die mag es, wenn du sie hart ran nimmst, du darfst an ihr nur nichts kaputt machen."

„Ist schon klar", bestätigte Holger und seine Hand schnellte an meine Kehle. So an der Haustür fixiert, fehlte mir jede Möglichkeit der Gegenwehr. Wobei. Mit ihren fast zwei Metern und durchtrainierten Körpern hatte ich mit meinen Einsfünfundsechzig sowieso keine wirkliche Change. Wollte ich auch nicht, Olli hatte mich an Holger verliehen, und somit durfte Holger über mich verfügen. Meine eigene Unterwerfung berechtigte ihn dazu. Außerdem, bis gestern war Holger mein Partner, im Grunde haben wir unsere Beziehung bisher noch gar nicht beendet. Emotional hatte Olli ihn zwar abgelöst, aber meine Gefühle zu Holger hatten sich nicht geändert.

„Erklär mir mal, warum du dich bei mir immer so zickig angestellt hast, wo du doch viel lieber hart benutzt werden wolltest?", fragte er und raubte mir die Fassung. Ich zickig angestellt, wer kam denn nicht aus dem Quark? Wer hatte sich denn vor ihm hingekniet und ihm einen geblasen? Wer wollte denn immer fester genommen werden? Ich könnte noch so einiges aufzählen, doch ich antwortete nur: „Tue es einfach." In dem Moment hob Holger sein Knie und rammte es zwischen meine Beine, dass ich dachte, mein Schambein bricht. Hätte er mich nicht mit dem Hals an die Tür gepresst, wäre ich wie ein Taschenmesser zusammengeklappt.

Olli stoppte ihn gleich und erklärte: „Du brauchst keinen Grund um sie zu bestrafen, schlag sie einfach, weil es dir Spaß macht. Quäl sie einfach, weil du ihr Heulen hören willst. Dieses Grundsuchen, um sie zu bestrafen, führt nur zu übermäßiger Gewalt, und damit machst du sie hinterher noch kaputt. Außerdem ist doch egal, wem sie gehört, wir werden sie beide ficken, wie es uns gefällt. Mit ihr zusammen holen wir uns auch noch die Alisha, und das kleine Pummelchen wird sich dann dir unterwerfen müssen."

Damit gab sich Holger zufrieden, ließ mich los und ich plumpste auf den Boden. Während ich mich noch vor Schmerzen krümmte, schlug Olli vor: „Wir sollten in ihrem Zimmer weiter machen, nicht, dass sie hinterher vor Geilheit hier alles vollschleimt." Da ich nicht gefragt wurde, griff Holger in meine Haare und zerrte mich hinter sich her.

Als wir in meinem Zimmer waren und Olli die Tür geschlossen hatte, nutzte ich die Gelegenheit um auch Holger meine unterwürfige Zustimmung zu geben. Während ich vor ihm kniete, öffnete ich seine ausgebeulte Hose und befreite seine nicht gerade kleine Latte. Dabei stammelte ich: „Bitte Holger, nicht böse sein. Als ich die Bilder auf deinem Handy entdeckte, habe ich mich an Olli gewandt und er hat mir die Augen geöffnet. Im Grunde verlierst du nichts, Olli hat schon immer über mich bestimmt, und für dich wird es auch nichts mehr geben, das ich dir verwehre."

Um mein Angebot zu untermauern, nahm ich seine Penisspitze in den Mund, und um die Kontrolle an ihn abzugeben, legte ich meine Hände auf seinen Hintern. Unterwürfig zu ihm hochblickend, zog ich seinen Unterleib näher und sein Penis drang immer tiefer in meinen Mund. Nach seinem Aufstöhnen legte er mir eine Hand in den Nacken, und als ich zustimmend nickte, drückte er meinen Kopf langsam in seinen Schritt. Immer tiefer drang er in meinen Mund ein, und als die Eichel mein Zäpfchen berührte, riss ich seinen Unterleib näher.

Entgegen dem Würgereiz drang seine Eichel in meinen Kehlkopf und meine Lippen hatten sein Schambein erreicht. Kurz verstärkte Holger den Druck in meinem Nacken, dann krallte sich seine Hand aber meine Haare und damit endeten meine Möglichkeiten. Holger führte meinen Kopf über seine Stange, wie es ihm gefiel. Nicht so schnell und brutal wie Olli. Holger führte mich langsam, drang aber immer ganz tief in meinen Kehlkopf ein. Eine gefühlte Ewigkeit spielte Holger sein Spiel, und anhand seiner Reaktionen erkannte ich, dass ich ihm beim Blasen viel zu schnell war.

Holger genoss die sanfte Massage meiner Lippen, meiner Zunge, meines Halses, und ohne eine hektische Reaktion begann sein Penis zu zucken, wobei eine riesige Portion auf meiner Zunge landete. Natürlich habe ich alles geschluckt, und als Holger meinen Kopf freigab, habe ich seine Eichel auch sauber gelutscht.

Erst als Holger von mir abließ, blickte ich auf und sah Olli grinsend auf meinem Schreibtischstuhl sitzen. „Na, habe ich dir zu viel versprochen?", fragte er Holger und die beiden gaben sich einen High Five. „Die kleine Fotze wird uns jeden Wunsch erfüllen und dabei noch selber auslaufen. Schau mal auf dem Boden, der glänzt schon von ihrem Fotzenschleim." Entsetzt blickte ich an mir runter und sah selbst den glänzenden Fleck unter meinem Schritt.

„Leck es weg", forderte Holger, und widerspruchlos gehorchend beugte ich mich zu dem Fleck runter. Bevor meine Zunge den Boden erreichte, war er hinter mir. Mehrere Finger drangen in meine Spalte, und um Holger meine Bereitschaft zu zeigen, legte ich meine unverletzte Wange in meine Schleimspur. Meinen Blick auf sein Gesicht gerichtet, hielt ich ihm mein Geschlecht entgegen, ja meine Beine spreizte ich sogar dabei und drückte meinen Po höher.

„So nass, wie sie ist, scheint sie die geborene Sklavin zu sein", jauchzte Holger und drückte weitere Finger in meinen Schlitz. „Warte mal", kündigte er eine Idee an und zog seine glitschigen Finger aus meiner Scham. „Wenn sie alles mitmachen muss, darf sie mir ihr enges Arschloch auch nicht mehr verwehren." Dabei berührten seine Fingerspitzen meinen After. „Mach ruhig", erlaubte es Olli ihm, ohne auch nur nach meinem Einverständnis zu fragen. „Die anderen beiden Löcher hast du ja auch schon entjungfert, und wenn sie von dir richtig eingeritten ist, habe ich es umso leichter."

Kurz blickte ich zu Oliver. Er saß immer noch selbstzufrieden auf meinen Stuhl und grinste mich an. Vor mir stand ein riesiger Schritt in eine unbekannte sexuelle Praktik an, und vor Analverkehr hatte ich wahnsinnige Angst. Olli genoss meine Angst, vor allem freute er sich auf das Zuschauen, wie ich von Holger brutal aufgerissen werde.

Während meiner Gedanken drückte Holger einen Finger in meinen Po und damit bekam er auch meine volle Aufmerksamkeit. Ein eigenartiges Gefühl erreichte mein Gehirn, komisch, aber angenehm. Holger drückte einen weiteren Finger rein, zog aber beide wieder raus. Nachdem sie kurz in meiner Scheide waren, drangen sie wieder hinten ein, aber das war mehr, mehr als zwei Finger. Holger massierte meinen Ringmuskel von innen, drückte die Finger immer wieder tiefer und massierte anschließend wieder. Irgendwie gewöhnte ich mich an seine Finger, denn als er sie rauszog, fehlte mir etwas.

Holger kniete sich aber hinter mich und drang brutal in meine Scheide. Mehrere heftige Stöße folgten, dann zog er ihn aber raus. Bei der plötzlichen Leere vorne, fühlte ich einen Druck an meinem After, doch irgendwie drang seine Eichel nicht durch meinen Ringmuskel. Holger immer noch ins Gesicht blickend, sah ich seine Sorge, und um dem ein Ende zu setzen, forderte ich: „Tue mir endlich weh."

Diese Aufforderung löste bei Holger eine Hemmschwelle, seine Hände krallten sich in meine Beckenknochen und er zog mich weiter auf seinen Schoß. In dem Moment, als mein Ringmuskel nachgab, riss er mich endgültig auf seinen Stab und drang vollständig in meinen Darm ein. Seine Gewalt war dabei so groß, dass sich selbst mein Durchstrecken vor Schmerz mich nicht befreien konnte. Es dauerte etwas, bis ich den Schmerz überwunden hatte, Holger hielt mich aber gnadenlos wie einen Schraubstock in meiner aufgespießten Haltung fest. Erst als ich mich sichtlich entspannte, meine Knie auf dem Boden waren und ich ihm meinen Hintern entgegenstreckte, lockerte er den Griff.

Nun begann er in mir zu pumpen, wobei er sogar auf meine Backen schlug, als ich seine Stöße erwiderte. Holger hatte schon immer eine lange Durchhaltekraft, dabei war es für ihn normal, dass ich vor ihm kam, teilweise sogar mehrfach. In dem Fall hielt er mich immer an meinem Becken fest und rammelte weiter, egal wie sehr ich zappelte. Anders als bei Olli stürzte ich bei Holger auch von einem Blackout in den nächsten. Als Holger endlich in meinem Darm spritzte, hatte ich das Gefühl, er hätte mich ausgefranst.

Während ich erledigt zur Seite kippte, setzte sich Holger auf seine Füße. Lauernd wartete er, bis ich mich etwas aufgerafft hatte, denn etwas hatte sich an Holger gravierend geändert. Seit dem Tag ging er sich nach dem Akt nicht mehr waschen, sondern befahl: „Sauber lutschen, und zwar gründlich." Dabei drückte er seine Knie auseinander und zeigte seinen schleimigen Freudespender. Überfordert blickte ich ihn an, dann zu Olli, und in beiden Gesichtern erkannte ich nur ein zustimmendes Grinsen.

Sie hatten mich in der Hand, bzw. ich wollte ihren Wünschen gehorchen, also senkte ich mein Gesicht in seinen Schritt und lutschte erst seinen Luststab sauber. Über den Geschmack will ich nicht viel schreiben, nur beschloss ich, meinen Darm vor so einem Akt gründlich zu reinigen. Bei seinem Hoden war es schon angenehmer, und da ich schon mal dabei war, leckte ich sogar durch seine Furche. Holger gefiel diese Behandlung recht gut, denn als ich fertig war, stand sein Stab wieder wie eine Eins.

Zu weiteren Aktionen kam es aber nicht, es war so spät, dass unsere Eltern jeden Augenblick zurückkommen könnten. Um nicht aufzufallen, zogen wir uns an und gingen in Olivers Zimmer. Hier besprachen die beiden meine Zukunft, und mir wurden Anweisungen mitgeteilt. Mein Wunsch, das Studium abzubrechen und nur noch für die beiden zu leben, wurde verschoben. Erst musste ich Alisha einfangen, und die beiden wollten eine geeignete Bleibe finden, in der uns keine Eltern reinreden konnten. Solange musste ich auch meine Verletzungen verbergen. Dafür bekam ich die Anweisung, in dem unteren Teil der Wohnung, also bei den Eltern, nur noch einen Jumpsuit zu tragen, hier oben natürlich nur nackt rumzulaufen.

Bei unseren Absprachen bekamen wir gar nicht mit, dass unsere Eltern zurückkamen. Erst als Mama uns zum Abendbrot rief, trollten wir uns runter. Mamas Schock war natürlich groß, als sie mein blaues Gesicht sah. Sofort wollte sie mich betüddeln, doch ich winkte ab. „Alles halb so wild. Die beiden haben mich endlich wieder mitspielen lassen, und mir fehlt inzwischen ganz schön viel Erfahrung. Deswegen bin ich in den Ball von Holger gelaufen, es tut aber gar nicht weh." Damit gab Mama sich zufrieden, Holger war sowieso ihr Liebling, fast wie ein eigener Sohn. Holger ging hier ein und aus, hatte von ihr sogar einen eigenen Haustürschlüssel bekommen. Seit wir offiziell ein Paar waren, bekam er den Status des Schwiegersohnes und durfte sogar bei mir übernachten, wann immer er wollte.

„Vielleicht solltest du öfter mit den beiden trainieren", unterstützte uns auch noch Papa. „Dann wirst du wenigsten ein bisschen agiler. Wenn du ewig hinter deinen Büchern hängst, verlierst du noch den Anschluss an die Realität." Anders wie Mama war Papa schon immer gegen mein ewiges Lernen, er meinte, ich würde die beste Zeit meines Lebens verpassen. Mehr als zustimmend nickte ich und fragte die beiden vor Mama: „Würdet ihr mich denn wieder mitnehmen, so wie früher?" Da beide zustimmten, schufen wir uns den Freiraum für gemeinsame Exkursionen und der „böse Ball" bekam im Vorfeld die Schuld für meine sichtbaren Verletzungen.

Nach dem Essen gingen wir wieder hoch, verbrachten einen gemütlichen Abend in Ollis Zimmer, bis Holger nach Hause fuhr. Nachdem ich mich ins Bett gelegt hatte, kam Olli zu mir und aneinander gekuschelt schliefen wir ein. Überhaupt, in den folgenden Nächten lag immer einer von den beiden in meinem Bett, fickte mich durch und schlief bei mir ein. Dabei kam keiner zu kurz, denn schon am Nachmittag befriedigten sie sich in/an mir. Auch auf meine Lustschreie brauchten sie keine Rücksicht zu nehmen. Für meine Eltern führte ich eine feste Beziehung mit Holger, und sie konnten nicht wissen, dass mich auch Oliver genauso zum Jubeln brachte.

*

Alisha wird verführt

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Zurück zu der laufenden Woche, an den nächsten beiden Tagen schwänzte ich die Uni trotz der Klausur. Dabei war mir bewusst, dass ich ohne ärztliches Attest das Semester wiederholen musste. Meine Intension war diese Sanktion, wobei das Ziel meine Exmatrikulation war. Als Grund für mein Schwänzen nannte ich Mama mein blaues Auge, die Klausur verschwieg ich natürlich.

Erst mittwochs ging ich wieder zur Uni, schließlich musste ich den Kontakt zu Alisha verstärken. Bei meiner Suche fand ich sie alleine in einem abgelegenen Studienraum. Diese Räume waren angelegt worden, um Strebern, also Alisha und mir, eine Möglichkeit zu bieten, zwischen den Vorlesungen zu lernen. Gleich machte sich Alisha sorgen um mich, wo warst du vorgestern und was ist mit deinem Auge.

„Hab von Holger einen Ball dagegen bekommen", erklärte ich und streute noch einen Hinweis, dass Holger wieder zu haben sei. „Der blöde Kerl kann einfach nicht aufpassen." Bei der Erwähnung von Holger wechselte Alishas Blick kurz ins Träumen. Seit ich mit Holger zusammen war, wusste ich, dass Alisha für ihn schwärmte, unsere Freundschaft bekam auch einen Tiefpunkt, als sie davon erfuhr.

„Ich würde meinen Freund nicht so beschimpfen, wenn ihm so ein Missgeschick passiert", murmelte Alisha geistig abwesend, versuchte aber davon abzulenken, indem sie fragte: „Was sagt denn der Doktor zu deinem Auge?"

Auf ihren Ablenkversuch ging ich nicht ein und erklärte, obwohl mich Holger noch in der Nacht gefickt hatte: „Ich bin nicht mehr mit Holger zusammen, ich habe einen anderen." Sofort wurde Alisha hellhörig: „Wie, wann, wieso, erzähl es mir, ich bin so neugierig." „Sein Name ist Oliver und ich stelle ihn dir bei Gelegenheit einmal vor", gab ich ein paar Informationen frei und Alisha jubelte: „Cool, wie dein Bruder."

Darauf ging ich auch nicht weiter ein, Alisha interessierte sich eher für etwas Anderes: „Was macht denn jetzt der arme Holger? Siehst du ihn noch, er war doch der beste Freund von deinem Bruder." „Sicher sehe ich ihn, er ist doch ständig bei uns. Holger sucht Ersatz für mich, er hat auch schon eine ins Auge gefasst, du entsprichst übrigens genau seinem Beuteschema." Damit hatte ich meine Saat gesät, denn Alishas Augen schwärmten wieder.

Etwas später kam von ihr: „Duuu, wärst du sauer, wenn ich mir deinen Ex schnappe. Ich weiß ja, das macht man nicht unter Freundinnen, aber ich wollte ihn schon, bevor ihr zusammenkamt." „Ehrlich?", fragte ich nach und tat so, als würde es mich überraschen. „Das wäre total geil, wenn du mit ihm zusammenkommst. Überleg mal, da er ständig bei meinem Bruder rumhängt, wirst du auch immer bei uns sein und wir könnten jeden Tag was zusammen unternehmen." Alisha sprang jubelnd auf und begann mit mir einen Freudentanz.

Nun musste ich sie aber auch überzeugen, dass es keine normale Beziehung werden würde. „Aber ich muss dich warnen, Holger kann beim Sex ganz schön grob werden, und du musst bei ihm auch mal was einstecken können." Bei den Worten Holger und Sex bekam Alisha wieder einen verträumten Gesichtsausdruck und schmachtete: „Das wäre nicht schlimm, selbst wenn er mir auch so ein blaues Auge verpassen würde, hat er ja bestimmt nicht absichtlich gemacht."

„Auch, wenn er dich absichtlich grün und blau schlagen würde?", hakte ich nach, worauf sie entsetzt nachfragte: „Hat Holger dich etwa geschlagen und hast du deswegen mit ihm Schluss gemacht?" „Nein, in Wirklichkeit war Holger das gar nicht, sondern mein neuer. Deswegen bin ich ihm aber nicht böse. Ich wollte ihn nur nicht schlecht machen, deswegen habe ich die Geschichte mit Holger und dem Handball erfunden." „Cool, das muss echte Liebe sein. Ich würde mir von Holger auch alles gefallen lassen, wichtig ist nur, dass er mich liebt."

Kurz blickte ich meiner Freundin in die Augen, und nur um sie nicht zu verraten, erklärte ich: „Dir muss es gefallen." Alisha ignorierte meinen Einwand, denn sie bettelte: „Hilfst du mir, dass er nicht irgendeiner anderen Schnepfe hinterherläuft?" Meine Erleichterung konnte ich geschickt verbergen, sie bettelte förmlich darum, in die Fänge der beiden zu gelangen. „Hmm", überlegte ich laut, obwohl ich alles schon längst mit Oliver abgestimmt hatte. „Bei Holger muss ich noch eine verlorene Wette einlösen, sagen wir mal so, das war eine prekäre Sache. Da meine Eltern Freitag früh in den Urlaub fliegen, wollen wir das am Samstag durchziehen. Peinlich, peinlich, also ich muss sein Auto waschen, aber nicht einfach waschen. Die wollen mich dabei in Hotpants und knallengem T-Shirt sehen, am besten weiß, damit sie im nassen Zustand durchsichtig werden. Na ja, du weißt schon, was sie wollen."

„Car wash in Hotpants und wet T-Shirt, cooool", leuchteten nun Alishas Augen. „Aus dir ist ja ein richtiger Vamp geworden. Wie gerne würde ich mit dir tauschen. Ist denn dein Freund damit einverstanden? Wird er nicht tierisch eifersüchtig?" „Quatsch, sind doch nur Holger und mein Bruder, aber wenn du willst, können wir das zusammen durchziehen. Wir könnten denen zum Beispiel eine geile Lesbennummer vorspielen, darauf fahren doch die meisten Kerle ab." Darauf druckste Alisha: „Ja, bei deiner Figur schon, aber dafür bin ich zu fett. Wenn die mich mit dir zusammen sehen, bin ich doch abgeschrieben." „Quatsch, hallo, mein Bruder, mein Ex! Außerdem hast du einen total weiblichen Körper und ordentliche Brüste. Holger steht voll darauf, der hat dir doch regelmäßig auf den Arsch geschaut, wenn wir dir begegnet waren."

Alisha hatte zum Schluss doch noch zugestimmt, und um zu verhindern, dass sie am Samstag kneift, lud ich sie schon für Freitagnachmittag ein. Olli öffnete ihr, und nach einer freundlichen Begrüßung rief er: „Moni, dein kleines Pummelchen ist angekommen." Damit war Alishas Laune am Tiefpunkt, doch bevor ich die Treppe unten war, stand Holger vor ihr. „Hallo Pummelchen", begrüßte auch er sie mit dem verhassten Kosenamen, schlang aber gleich seine Arme um ihren Körper und drückte sie fest. „Schön dich mal wieder zu sehen, ich habe dich echt vermisst." Das reichte wohl an schleimen, denn Alisha strahlte über beide Backen.

Da Holger wieder zu Olli ging, zog ich Alisha hoch in mein Zimmer. Hier veranstalteten wir bis in die Nacht Mädchenkram, so klönen, Modenschau usw. Natürlich wollte ich sie auch für den folgenden Tag vorbereiten, und dazu gehörte auch das saubere Rasieren, bzw. bei mir epilieren. Im Bad stutzte Alisha gleich, denn selbstverständlich waren die Hämatome an meiner Brust, und die Striemen an meinem Hintern noch nicht abgeheilt. Schnell erklärte ich ihr, das wäre auch mein Neuer gewesen, und dabei hätten wir total geilen Sex gehabt. Alisha nahm meine Erklärung kommentarlos hin und wir setzten unsere Beautybehandlungen fort.

Später zum Schlafen kuschelten wir uns aneinander, und da ich kein Nachthemd trug, verzichtete sie auch darauf. Beim Einschlafen dachte ich an meine beiden Liebsten, die erste Nacht seit meiner Unterwerfung, in der sie mich nicht ficken konnten. Alisha im Arm war aber ein angenehmer Ersatz, und wenn sie wirklich bei uns mitmachen sollte, werde ich noch oft mit ihr so kuscheln.