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Verborgene Gelüste 01

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Auch Alisha war von der Nacht recht angetan, denn nach dem Aufwachen mauzte sie: „Wenn ich nicht auf Holger scharf wäre, könnte ich mir eine Beziehung mit dir vorstellen." Nach meinem ernst fragenden Blick kam von ihr: „Ups." Verlegen zog sie sie Bettdecke über den Kopf. Für mich war der Zeitpunkt gekommen, ihr reinen Wein einzuschenken, jedenfalls sie darauf vorzubereiten. Also zog ich ihr die Bettdecke weg und setzte mich auf ihren Bauch. Damit sie sich nicht hinter ihren Armen verstecken konnte, schnappte ich mir ihre Handgelenke und hielt sie neben dem Kopfkissen.

„Hör mal Alisha, du musst mir etwas hoch und heilig versprechen, egal was du heute hier erfährst, du kannst jederzeit gehen, aber niemand anderes darf davon erfahren." Alisha nickte zustimmend, obwohl tausend Fragezeichen ihr Gesicht zeichneten. „Niemandem, wirklich niemandem", wiederholte ich meine Aufforderung und beugte mich zu ihr runter. „Wir waren immer Freundinnen und du würdest mein Leben zerstören."

Diesmal nickte Alisha selbstsicher und erklärte: „Versprochen, hoch und heilig." Dafür senkte ich meinen Mund auf ihre Lippen und sie erwiderte meinen Kuss. Wenn du bei uns mitspielst, werden wir noch öfter zusammen kuscheln, und wer weiß was alles miteinander machen." Alisha nickte strahlend, fragte aber: „Wobei mitmachen?" „Warte es ab, lasse dich leiten, nur wenn es dir Zuviel wird, breche ab."

Damit sprang ich aber aus dem Bett, zog Shorts und T-Shirt an und forderte sie auf: „Lass uns frühstücken." Alisha folgte mir, und da die Jungs schon fort waren, konnten wir es uns in der Küche gemütlich machen. Die beiden kamen erst gegen elf zurück, hatten aber für ein langes Partywochenende eingekauft. In Alishas Gesicht konnte ich die Freude erkennen, denn so was hatte sie sich schon immer gewünscht.

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Car Wash

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Da es inzwischen warm wurde, forderte Olli uns auf: „Wollt ihr nicht so langsam mal beginnen?" „Moment, wir müssen uns noch umziehen", vertröstete ich ihn, und verschwand mit Alisha in mein Zimmer. Oben suchte Alisha ihr Outfit zusammen, doch ich warf ihr einen Zweiteiler zu, wohlweißlich, dass er ihr zwei Nummern zu klein war. Anfangs maulte Alisha, doch ich forderte entschieden: „Mach einfach mit." Schnell zog ich meinen Slip aus und schlüpfte in die Shorts. Alisha wollte erst den Slip anlassen, doch nach meinem strafenden Blick, ließ sie ihn auch weg. Bei ihrem BH hatte ich weniger Erfolg, denn sie bemängelte gleich: „Damit sehe ich aus wie eine Presswurst." Motivierend nahm ich sie in den Arm und erklärte: „Warte ab, wenn das nass wird, schlabbert das sowieso nur noch rum, und Holger steht auf deine Kurven."

Händchenhaltend gingen wir runter und fanden die beiden vor der Garage hinter dem Haus. Da wir in einem frei stehenden Haus wohnten, konnte niemand auf den Platz schauen, und somit waren wir nur noch unter uns. Neben seinem Auto hatte Holger schon zwei Eimer mit Schwämmen gestellt, Autoshampoo und Wasserschlauch waren ebenfalls vorhanden. Gleich schnappte ich mir den Schlauch und spritzte den Wagen ab. Da Alisha unbeteiligt neben dem Wagen stand und nur zu Holger schmachtete, richtete ich den Wasserstrahl auf ihren Oberkörper.

Das eiskalte Wasser ließ sie aufschreien und sofort war sie da, um mir den Schlauch zu entreißen. Bei dem folgenden Gerangel wurden wir natürlich beide pitschnass, ganz zur Freude der grölenden Jungs. Zum Schluss bekam ich die Oberhand und stellte das Wasser ab. „Jetzt mit dem Schwamm und viel Schaum waschen", forderte Holger begeistert, und ich raunte Alisha zu: „Wenn du jetzt noch deinen BH fallen lässt, fallen ihm die Augen aus."

Alisha war inzwischen so aufgekratzt, dass sie sich kurz wegdrehte und ihren BH unterm Shirt auszog. Während Holger Stielaugen bekam, tobte Olli vor Begeisterung: „Los jetzt, Auto waschen, am besten benutzt ihr gleich alle vier Schwämme." Wir schnappten uns auch je zwei Schwämme, nahmen eine riesige Portion Shampoo und begannen das Auto einzuseifen. „Hey, ihr sollt eure Möpse mit einsetzen", stichelte Olli, und Holger rief dazu: „Am saubersten wird das Auto, wenn ihr nur die Möpse nehmt."

Alisha stieg auf das Spiel ein, unter dem antreibenden Grölen der beiden, rekelte sie sich sogar auf der Motorhaube und machte mehrere eindeutige Bewegungen. Um das Ganze weiter anzuheizen, verteilte ich einen großen Schuss Shampoo auf meinen Schwamm und begann Alisha einzuseifen. Alisha kopierte mein Verhalten, wobei ich nicht genau sagen kann, wer als Erste einen Schwamm in der Hose hatte.

Alisha hatte inzwischen jegliche Scham abgelegt und ich fand, sie war reif. Dafür griff ich mir den Schlauch und spritzte unter dem Protest der anderen den Wagen ab. Als ich Alisha auch mit dem kalten Wasser abspritzte, quiekte sie, doch die Jungs jubelten dabei. Dann zog ich mich aber vor den Jungs splitterfasernackt aus, reichte Alisha den Schlauch: „Kannst du mich sauber spritzen?" Nachdem sie mich abgespritzt hatte, erklärte ich: „Mein Job ist hiermit erledigt, nun müssen die beiden das Weitere regeln."

Damit ließ ich die verdatterte Alisha stehen und ging zu Oliver. Holger erkannte auch seinen Einsatz und stellte sich hinter Alisha. Als er seine Arme um sie legte, lehnte sich Alisha an ihn und er erklärte ihr: „Die beiden zeigen dir jetzt, was ich mit dir vorhabe. Weiter sollte dir bewusst sein, ich werde mit Sicherheit Monika weiter ficken, genauso wie Oliver dich für seine Befriedigung benutzen wird."

Mehr bekam ich von den beiden nicht mit, denn ich stand vor Olli. Wir mussten für Alisha eine Show bieten, wobei es Olli gefiel, mich zu misshandeln. Die Ohrfeigen kamen unvorbereitet, und diesmal brauchte Olli keine Rücksicht auf mein Gesicht nehmen. Meine Eltern waren für drei Wochen im Urlaub, und zur Uni wollte ich sowieso nicht gehen. Als ich schon das erste Blut im Mund schmeckte, war Olli so aufgedreht, dass er mich rückwärts auf die Motorhaube drückte.

Sofort nahm ich meine Hampelmannhaltung ein, also gespreizte Beine mit angewinkeltem Knie und neben meinen Kopf abgelegte Arme. Bevor Olli über mich kam, hörte ich noch von der Seite das entsetzte Aufschreien von Alisha: „Oliver kann doch nicht, Moni ist doch seine Schwester." „Moni ist für uns nur noch eine billige Fotze, genauso wie du nur noch ein williges Pummelchen sein wirst."

Damit versank aber meine Welt in die Glückseligkeit, denn Olli führte seinen harten Riemen in meine auslaufende Scheide. Genau wie die letzten Male führte Olli mich nicht in ein einfaches Wegkicken, so wie bei Holger, mehr Erfahrung hatte ich ja nicht. Bei Olli bekam ich einen Wellenrausch, meine Gefühle begannen endlos anzusteigen, wobei sie nie einen Höhepunkt überschritten, und die Abwärtsbewegungen mir nie bewusst wurden. Alisha meinte einmal zu mir, ich würde dabei schreien und stöhnen, wobei man merkt, dass es nur Freudeschreie sind.

Als sich Olli stöhnend in mir entleert hatte, kam auch Holger zu mir. Vor den Augen seiner Zukünftigen drang er in mich ein, begann auch ein wildes Rammeln, und damit war es auch schon für mich zu Ende. Sein heftiges Ficken kickte mich gleich über meinen Punkt, da ich schon so hochgeputscht war, brauchte es nicht viel, und mit einem gewaltigen Blitz war plötzlich alles dunkel. Alisha meinte, ich lag nur noch leblos auf dem Auto und Holger ackerte sich an mir zum Abspritzen.

*

Alisha steigt ein

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Als ich zurückkam, hielt mich Alisha in den Arm, und da sie bisher nicht weggelaufen war, hoffte ich, sie wird ein Teil von unserer Gruppe. „Ich liebe dich", versuchte ich ihr meine Freude mitzuteilen, und Alisha meinte zu mir: „Ich dich auch, denn du warst ehrlich zu mir, obwohl du mich reinlegen solltest." Sie gab mir einen Kuss auf die Stirn.

„Holger hat mir auch gesagt, dass er mich mag, aber er hat auch unmissverständlich erklärt, er erwarte von mir die totale Unterwerfung. Die beiden wollen mich zu ihrem Vergnügen verprügeln und mich schikanieren. Sie erwarten von mir, nur noch für ihren Sex zu leben. Also Studium aufgeben, mich von meinen Freunden trennen, am besten sogar auch von meiner Familie. Sie wollen, dass ich mich in eine vollkommene Abhängigkeit von ihnen begebe."

Fragend blickte ich sie an: „Und du bist noch hier?" „Klar doch, ich habe zugestimmt." Meinen Jubel konnte ich nicht unterdrücken, doch Alisha fragte streng nach: „Du freust dich, wenn ich verprügelt werde?" „Nein, nein, nein", erklärte ich hektisch und klammerte mich an Alisha fest, dass sie nicht weglaufen kann. „Mir geht es nur darum, dass du hier bleibst, weil ich dich gerne habe und ich immer mit dir zusammen sein will."

„Schon gut Moni, ich weiß, dass du mir nichts Böses wünschst", beschwichtigte Alisha und erwiderte meine Umarmung. „Ich weiß auch, worauf ich mich einlasse, mehr als du denkst. Schon als die dich absichtlich beim Handballspielen beworfen haben, habe ich gehofft, sie würden es mit mir tun. Oh ja, ich hatte damals heimlich ein Gespräch zwischen ihnen belauscht und wollte gerne ihr Ziel werden. Obwohl ich anschließend immer ganz nah bei dir blieb, haben sie nie nach mir geworfen. Wahrscheinlich haben die mich gar nicht bemerkt, ich war ja nur das kleine, fette Pummelchen. Letztes Jahr hatte ich wieder Hoffnung, denn obwohl ich wusste, was sie mit mir vorhatten, war ich bereit für ihr Spiel, nur kaum angefangen, haben sie mich wieder fallen gelassen. Holger war mit dir zusammen, und sogar Olli übersah mich wieder. Mir blieb nur noch die Möglichkeit, mir selbst wehzutun und vorzustellen Holger hätte das getan. Schon am Mittwoch hatte ich eine Vorahnung, und als ich deine Blessuren gesehen habe, war ich mir sicher, bald genauso auszusehen. Wobei, die beiden bauen übrigens gerade euer Wohnzimmer um, und wir sollen uns derweil zurecht machen."

Auf dem Weg in mein Zimmer beschäftigte Alisha etwas, und oben sprach sie mich an. „Etwas könntest du mir doch erklären. Also erst mal, ich habe kein Jungfernhäutchen mehr, das habe ich mir bei einem Missgeschick selbst zerstört. Aber als Olli erfuhr, dass ich noch keinen Mann in mir hatte, wollte er unbedingt mein Erster sein. Er meinte, das passe besser in euer Schema." „Das ist logisch", hatte ich gleich eine Erklärung. „Er besitzt mich, Holger hat mich aber entjungfert, und da Olli mich nicht schwängern darf, wird das auch Holger machen müssen." „Also werde ich dann wohl Ollis Kinder austragen?", grinste Alisha, und mir war, als freue sie sich schon darauf.

Vorm Kleiderschrank überlegte ich, was ich anziehen solle. Nach Ollis Anweisung müsste ich nackt bleiben, denn die Eltern waren nicht da und wir waren unter uns. Da es aber heute nur um Alisha gehen sollte, entschied ich mich für ein weites Tank Top und eine Shorts, wobei die Shorts so eng saß, dass sie fast wie ein Pantie aussah. Wenn Olli meine Bekleidung missfallen würde, könnte er mich ja für mein Fehlverhalten bestrafen. Auf Make-up verzichtete ich aber, schließlich wollte ich mein entstehendes blaues Auge nicht überdecken, Olli wollte sehen, was seine Schläge an mir hinterließen.

Anders war es bei Alisha, sie brezelte sich richtig auf. Heute ging es ja nur um sie, und nach dem Schminken sah Alisha fantastisch aus. Bei der Unterwäsche ließ sie zwar bei dem Slip mit sich reden, auf den BH wollte sie keinesfalls verzichten. Die angelegte Hebe brachte ihre große Oberweite so vorteilhaft zur Geltung, dass mich ein bisschen der Neid packte. Darüber zog sie eine weiße Bluse, durch die ihre dunklen Nippel durchschimmerten. Als Hose hatte sie eine Leggings gewählt, in der sie zwar wie eine Presswurst aussah, aber ihre weite Bluse kaschierte das.

Als sie sich zum Schluss kritisch im Spiegel betrachtete, platzte aus mir raus: „Du siehst richtig geil aus, so kannst du zwar nicht rausgehen, aber Holger wird über dich herfallen." „Oder Oliver?", nuschelte Alisha darauf und schaute mich schuldbewusst an. „Hey, die sind für uns beide da, bzw. wir beide wollen ihre Lustobjekte sein. Keine Eifersucht, bei keinem aus unserer Gruppe." Alisha nickte unsicher, hatte dann aber noch eine Bitte an mich. „Kannst du Bilder von mir machen?", bat sie mich und gab mir dabei ihr Handy. „Am besten welche, auf denen man eindeutig erkennen kann, wie sehr mir ihre Handlungen gefallen, und wie geil mich die beiden finden. Die dürfen ruhig den ausgefallenen Sex zeigen, je extremer je besser." Unsicher nickend nahm ich das Smartphone und sie fügte hinzu: „Bitte frag mich jetzt nicht wofür, ich brauche die Bilder einfach für mich."

Das Wohnzimmer hatten Olli und Holger umgestellt. Sessel und Sofa waren an die Wand geschoben und mit Decken abgedeckt. Den Glastisch hatten sie wohl ins Elternschlafzimmer gestellt, ebenso die empfindlichen Vasen und die empfindlichen Accessoires von Mama. Der Raum wirkte wie vorbereitet auf eine große Party, bei der einem nicht klar war, wie gut sich die Gäste benehmen würden, sprich sturmfreie Bude Party.

Da Olli direkt auf Alisha zuging, gesellte ich mich in die Nähe von Holger. Als er mich fotografieren sah, zückte er auch sein Handy und schaltete die Kamera ein. So zeichneten wir beide die folgenden Szenen auf, mit unterschiedlichen Gesichtsweisen, Blickwinkeln und Einstellungen.

„Na kleine Speckbacke", begrüßte Olli meine Freundin und ging auf sie zu. „Geiles Outfit, lass dich mal anschauen. In der Bluse kommen ja deine dicken Titten richtig zur Geltung und dein Schwabbelbauch fällt dabei gar nicht mehr auf." Alishas Selbstwertgefühl brach in sich zusammen, und sichtbar wurde ihr Unbehagen.

Die ersten Tränen bildeten sich in ihren Augen, und deutlich fühlte ich ihre Verzweiflung. Gerade wollte sie sich umdrehen und heulend weglaufen, da stand Olli vor ihr. Ohne irgendeine Vorwarnung nahm er sie in den Arm und drückte seinen Mund auf ihren. Alisha brauchte einen Moment um die Situation zu verstehen, öffnete dann aber auch ihren Mund und erwiderte verlangend seinen Kuss. Dabei nutzte Olli die Umarmung als Gelegenheit, ihr den Verschluss des BHs zu öffnen. Alisha zeigte gleich ihr Einverständnis, indem sie flink den BH unter der Bluse auszog und zur Seite warf.

„Wird auch Zeit, dass du die Zelte entfernst, jetzt können deine Euter wieder schlaff runter baumeln", kommentierte Olli ihr Handeln, und in Alishas Gesicht zeichnete sich wieder die totale Schmach. Ehe ihr aber die Tränen liefen, drehte Olli sie um, legte seine Arme um ihren Oberkörper und zog sie an seinen Brustkorb. Während er zärtlich an ihrem Ohr knabberte, hauchte er: „Du bist das fetteste Mädchen, das ich jemals in dem Arm hatte." Entgegen seinem beleidigenden Spruch begann er ihre Bluse aufzuknöpfen, Alisha wiederum lehnte ihren Kopf zurück.

Langsam entstand zwischen ihnen eine Harmonie. Als Oliver seine Hände auf ihre großen Brüste legte, drückte Alisha ihren Po gegen seinen Schritt. Olli erwiderte diesen Druck, man kann sogar sagen, während er ihre Brüste mit den Händen wog, rieb er seinen Schritt an ihrem Hintern. Dabei konnte er es aber auch nicht lassen, weiter zu frotzeln: „Ganz schön schwabbelig, dein dicker Fettarsch und deine Hängetitten bringen bestimmt auch fünf Kilo auf die Waage."

Dieses Mal reagierte Alisha anders, sie drehte ihr Gesicht zu ihm, strahlte ihn an und erklärte: „Und alles steht dir frei zur Verfügung." Darauf drehte Oliver sie um und drückte sie rücklings auf den Esstisch. Dadurch konnte er ungehindert auf ihren Schritt schauen und hatte den nächsten Punkt für seine Schmachattacke: „Deine fette Fotze drückt sich durch die enge Hose, als hättest du vorne einen zweiten Arsch." Da Alisha diesmal ihn nur weiter anschmachtete, griff er in den Hosenbund und zog ihr die Leggins aus.

Alisha half ihm beim Ausziehen, indem sie ihren Po anhob, und als er die Hose über ihre Knöchel zog, öffnete sie ihre Beine. Deutlich konnte ich ihre glänzende Scham fotografieren und Olli war von ihrer Nässe recht angetan. Kurz streichelte er mit seinen Fingern über ihre dicken Lippen und steckte zwei Finger in ihren Schlitz. Wieder bekam ich die Gelegenheit für ein sensationelles Foto, denn der Ausdruck, den Alisha beim Anhimmeln von meinem Oliver zeigte, war einfach fantastisch.

Olli erkannte die Situation auch als idealen Zeitpunkt, ließ seine Hose runter rutschen und stellte sich zwischen ihre Beine. Als er seine Eichel auf Alishas Klitoris legte, spannten sich ihre Muskeln an. Freudig erwartend blickte sie in Olivers Gesicht. Da er sich aber nicht rührte, drückte Alisha ihre Beine weiter auseinander und versuchte seine Eichel zwischen die Schamlippen zu bekommen. Olli ließ sie gewähren, und als sich ihre Schamlippen leicht öffneten, rieb er seine Nille zwischen den immer feuchter werdenden Wülsten.

Wieder bekam ich die Möglichkeit für ein sensationelles Foto, Alishas Gesicht, ihren Körper und der Penis, der gerade dabei war, ihr die Jungfräulichkeit zu nehmen. Alisha schrie auch auf, als Olli fest in sie eindrang, das war aber kein Schmerz, eher ein Erstaunen. Als aber Olli sein Spiel begann, welches er immer mit mir machte, verlor Alisha vollkommen die Kontrolle.

Langsam fuhr Olli in ihre Scheide ein, zog sich wieder fast raus und drang wieder langsam ein. Wie ein Uhrwerk wiederholte er diese Stöße, ohne die Geschwindigkeit zu erhöhen. Dafür drückte er aber ihre Beine weiter auseinander und knetete ungeniert ihre Brust. Weitere Fotos bekam ich von Alisha, ein verkrampftes Schreien, ein Aufbäumen und ein schlaffes Fallenlassen, mit verdrehten Augen, also weißer Iris. Mehrmals machte sie diese Zustände durch, bis Olli auch soweit war. Recht unspektakulär drückte er seinen Penis noch einmal tief in ihren Schlitz, stöhnte erleichtert auf, während seine Finger sich in ihr Brustfleisch bohrten und anschließend ließ er sich rückwärts in einen Sessel fallen.

Zwar versuchte ich noch ein paar Bilder von Alisha zu machen, Holger nahm mir aber das Handy ab und erklärte: „Das übernehme ich mal kurz, du solltest jetzt erst einmal den Schwanz von deinem Bruder sauber lutschen und anschließend kannst du Alishas Fotze aussaugen, oder soll ich gleich eine Butterfahrt bekommen?" Natürlich folgte ich seinen Anweisungen und kümmerte mich erst um meinen Bruder. Olli hätte mir die gleiche Anweisung gegeben, und außerdem gab er Holger das Recht mich auch zu kommandieren.

Als ich zwischen seinen Beinen kniete, nickte er mir auch zustimmend zu, und ich nahm unsicher seinen inzwischen schlaffer werdenden Penis in den Mund. Ihr Sperma hatte mir bisher nichts ausgemacht, jedenfalls durfte Holger, schon bevor ich mich Olli unterworfen hatte, in meinem Mund abspritzen, und ich hatte es geschluckt. Mein eigenes Sekret veränderte meine Einstellung dazu nicht besonders, nun sollte ich aber den Fotzensaft einer anderen Frau auflutschen. Gedacht als Reinigungsaktion und natürlich auch um mich zu demütigen. Geschmacklich hatte es sich nicht besonders verändert, aber der Gedanke daran, gleich meine Freundin auszusaugen, erregte mich enorm. Schnell lutschte ich Olli sauber und wechselte zu Alisha.

Für mich war Alisha bisher immer ein Neutrum, nun sollte ICH eine sexuelle Handlung an ihr ausführen, anders war meine Anweisung nicht zu verstehen. Damit änderte sich aber auch meine Betrachtung von Alisha, sie war nicht mehr meine Freundin, Kumpel, Kameradin, sie sollte zu meinem Sexpartner werden. Den Gedanken über lesbisch oder nicht lesbisch kam mir gar nicht, wenn ich Alisha für die Jungs lecken sollte, tat ich es auch.

Dennoch, vor mir lag eine halb nackte Frau, denn über ihrer Schulter lag noch die Bluse, und die Arme steckten in den Ärmeln. Gleich kniete ich mich zwischen ihre Beine und senkte meinen Mund auf ihre Scham. Sofort bekam ich ihren Schleim auf meine Zunge, und geschmacklich war es nichts Anderes wie beim Penis meines Bruders. Nur bekam ich von Alisha wesentlich mehr in den Mund und ich bekam das Gefühl, es würde immer mehr. Auch änderte sich der Geschmack ins Liebliche, und kurz drauf begann Alisha zu stöhnen. Lange konnte ich nicht weiterlutschen, denn ich bekam einen Tritt von Holger, und der beförderte mich vor Ollis Füße. „Genug geleckt", kommentierte Holger seinen Tritt und wandte sich an Alisha.