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Verborgene Gelüste 01

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Alishas jahrelanger Wunsch wird erfüllt

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„Dir sollte bewusst sein, wenn du dich jetzt unterwirfst, wird es für mich keinen Halt mehr geben, du wirst mein willenloses Lustobjekt", erklärte Holger eiskalt, nachdem er sie vom Tisch gezogen hatte. „Notfalls werde ich dich dazu zwingen und jede Gegenwehr zerbrechen." Unterwürfig sank Alisha in die Knie und himmelte Holger von unten an. „Damit erfüllst du den größten Wunsch meines Lebens", antwortete Alisha, „du kannst dir gar nicht vorstellen, wie lange ich darauf gewartete habe."

Fast zärtlich streichelte Holger ihr mit der linken Hand von der Stirn aus durch die Haare, doch an ihrem Scheitel griff er fest zu. Gleichzeitig schnelle seine rechte Hand vor und schlug wuchtig auf Alishas Wange. Sofort waren seine Fingerabdrücke in Alishas Gesicht zu sehen, Holger schlug aber noch zweimal heftig zu.

Von Alisha kam keine Gegenwehr, sie steckte die Schläge einfach weg, dabei streckte sie nur ihren Körper durch und ließ die Bluse von ihrer Schulter gleiten. Als Holger ihren Kopf in den Nacken zog, um ihr ins Gesicht zu spucken, öffnete sie sogar ihren Mund, um seinen Speichel zu schlucken.

Holger war aber noch nicht fertig mit ihr und zog sie an den Haaren hoch auf die Füße. Nackt, mitten im Raum stehend, verschränkte Alisha unaufgefordert ihre Finger im Nacken und blickte schmachtend zu Holger. Damit gab sie ihm ungeschützt ihren ganzen Körper zur Verfügung, und irgendwie drückte sie damit die Erwartung aus, weiter schmerzhafte Schläge zu empfangen.

Holger hatte inzwischen eine Tasche auf dem Tisch ausgeschüttete und sich eine Gerte aus dem Gewühl genommen. „Nun werden wir einmal ausprobieren, wie viel unsere Speckbacke wirklich verträgt", spottete er, und dieses Mal erkannte ich in Alisha keine Scham, eher eine freudige Erwartung.

Nach dem Pfeifen der Gerte und dem Aufklatschen der Schnalle auf Alishas Schambein, hörte ich nur, wie sie kurz die Luft zwischen ihren Zähnen einzog. Auch gab es keine Schutzreaktion von ihr, nur kurz ging sie hoch auf ihre Zehenspitzen. Dafür war aber ein knallroter Fleck mittig auf ihrem Venushügel. Die nächsten beiden Schläge trafen ihre Nippel, aber auch diesmal wich Alisha kein bisschen zurück. Während sie ihre Brust weiter vorstreckte, umkreiste Holger seine Treffer um Alishas Nippel, und verwandelte ihre Brüste zu knallroten Kugeln.

Anschließend richtete Holger sein Interesse wieder auf Alishas Scham und sie spreizte sogar ihre Beine dafür. Als er das erste Mal auf ihre Schamlippen traf, ging Alisha sogar leicht in die Hocke, um ihm ihre empfindlichsten Stellen offen anzubieten. Holger nutzte ihr Angebot gleich aus, auch konnte er dadurch weitere wuchtige Schläge auf die Innenseite ihrer Oberschenkel platzieren.

Deutlich war jeder Schlag in Alishas Gesicht erkennbar, jedes Mal zuckte sie zusammen und zog zischend die Luft ein, doch anschließend kam sofort der schmachtende Blick zu ihrem vergötterten Geliebten.

Als Holger seine Schläge mit der Gerte einstellte und sich ein anderes Instrument nehmen wollte, stoppte sie ihn: „Warte mal." Schnell rannte sie die Treppen hoch und kam mit der Rückenbürste aus unserem Bad zurück. „Wenn du damit weiter machst, dann kannst du mich auch so geil grün und blau schlagen, wie ihr Moni immer zugerichtet habt", bot sie bettend die langstielige Badebürste aus Buchenholz an.

Holger zögerte erst, griff aber plötzlich brutal in ihre Brüste. Grob drehte und riss er an ihren, dass Alisha vor tierischem Schmerz aufheulte. „Du hättest mir schon viel früher sagen können, was für eine schmerzgeile Fickschlampe du bist", schnauzte er sie an und schlug ihr mehrfach mit seinem Handrücken ins Gesicht. Alisha wich nicht zurück, auch ihr verliebter Gesichtsausdruck blieb, nur als Holger ihr seine Faust in den Bauch rammte, klappte sie, nach Luft japsend, zusammen.

„Jetzt macht er sie kaputt", flüsterte Olli mir ins Ohr, denn er hatte mich inzwischen in seinen Arm gezogen und wir blickten begeistert zu den beiden Liebenden. Holger trat auch noch einmal nach Alisha, wobei sie den Tritt einfach einsteckte und ihren Körper für weitere Tritte schutzlos anbot. Holger stoppte aber seinen Gewaltausbruch und wartete, bis Alisha sich wieder gefangen hatte.

Ohne sich zu beschweren, kam Alisha wieder hoch, stellte sich gerade auf und verschränkte ihre Hände hinter dem Kopf. „Verzeihe mir, dass ich mich nicht eher gemeldet habe", erklärte sie demutsvoll, „du solltest deine Sklavin hart bestrafen, dass sie kein Vertrauen zu dir hatte."

Holger nickte ihr zu, nahm die langstielige Badebürste auf und schlug sich zweimal in die offene Hand. „Kein schlechtes Teil", lobte er Alishas Empfehlung und hieb auf Alishas Bauch. Die steckte den Schlag ohne Anzeichen ein, und Holger verstärkte die Wucht, bis Alisha sich krümmte. Nun begann er Alisha zu umrunden und zielte dabei immer wieder auf offene Stellen von ihr, Oberkörper, Arme und Beine. Deutlich konnte ich das klatschen hören, wenn das Hartholz auf Alishas Körper aufschlug. Anfangs steckte sie die Schläge mit einem Aufstöhnen weg, später brüllte sie nur noch in einer Tour.

Als Holger schließlich sein Prügeln einstellte, war in Alishas verheultem Gesicht nur noch Dankbarkeit zu erkennen. Nur mit Holgers Finger unter ihrem Kinn folgte sie seiner Führung und legte sich breitwillig auf den Tisch. Als sie ihre Beine weit öffnete, konnte ich sehen, wie glänzend schon ihre Scham war. Holger zögerte auch nicht mehr und nahm Besitz von seiner neuen Sklavin, denn nichts Anderes wolle Alisha für ihr Leben.

Kaum war er vollkommen eingedrungen, umschloss Alisha ihn mit ihren Beinen, und Holger begann sie wild zu rammeln. Schon das ließ Alisha jubeln, als er aber wieder in ihr Gesicht schlug, überrollte Alisha der erste Orgasmus. Holger stoppte kurz sein Handeln, ließ sie kurz zurückkommen, um das Ganze zu wiederholen. Holger gönnte ihr noch zwei weitere Höhepunkte, bis er beim nächsten Abgang einfach weiter fickte, und, als Alisha gerade zurückkam, tief in ihr verkrampfte. Natürlich übernahm Alisha gleich seinen Höhepunkt, diesmal quollen dabei sogar fast ihre Augen aus den Höhlen.

„Das nenne ich mal ein gelungenes Liebesspiel", rief Olli aus und klatschte lauf Beifall, bevor er mich zu Alisha stieß. „Leck sie sauber", befahl er, da Holger inzwischen zur Seite getreten war. Schnell wollte ich mich zwischen Alishas Beine knien und meinen Mund über ihre Scham stülpen, da hielt Olli meinen Hintern hoch. Unvermittelt drückte er seine eisenharte Latte in meinen After und drückte mein Gesicht in Alishas Scham, um meinen Aufschrei zu unterdrücken.

Sofort begann ich Alisha auszusaugen, und meinte weit mehr Flüssigkeit in meinen Mund zu bekommen, wie bei meiner ersten Reinigungsaktion nach Ollis Fick. Auch schien weiterer Saft aus Alisha zu fließen, wohl, weil Ollis heftige Stöße mein Gesicht immer fester in ihre Scham stießen.

Als Olli meinen Punkt erreichte und mich die ersten Orgasmuswellen überrollten, zog Alisha mich an meinen Haaren über ihren Körper. Fest umarmt, meinen Kopf zwischen ihren großen Brüsten liegend, befriedigte sich Olli weiter in mir, bis er tief in meinem Darm abspritzte und eine Explosion in meinen Gefühlen auslöste.

Wir blieben eng umarmend liegen, ich auf dem weichen, kuscheligen Körper von Alisha, während unsere Besitzer die Party begannen. Erst wesentlich später gesellten wir uns zu ihnen und den Rest des Abends war es eher eine ganz normale Party, nur, dass wir alle unbekleidet waren. Ok nicht ganz normal, wir Mädchen waren nur darauf bedacht, ihnen Gutes zu tun, und die beiden nutzten jede Gelegenheit, uns unsittlich anzutatschen. Zum Schlafen hatten wir das Sofa ausgezogen und uns alle vier darauf gekuschelt.

©perdimado2018

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Anonymous
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10 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

@ Anonymous absolut krank. Offensichtlich hat dir dein Meister etwas zu oft aufs Hirn geschlagen, dass du hier so einen Mist verbreitest. Dir muss doch klar sein wie sowas endet, oder? Falls nicht,, bist du noch dümmer als ich dachte.

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Absolut krank? Ihr scheint nicht wirklich zu wissen was sich im Kopf einer Masosklavin so alles abspielt und vieles davon möchte sogar ausgelebt werden. Ich habe gerade meinen Herrn darum gebeten mal wieder einen Schritt weiter zu gehen und zwar so einiges von dem was ihr sinnloses Prügeln nennt. Ich steh da nun mal drauf geprügelt zu werden und mein Körper gibt mir recht denn der reagiert sehr heftig darauf. Geprügelt zu werden bedeutet auch gleichzeitig gedemütigt zu werden denn Prügel dient einzig dem Lustgewinn des Herrn. Darin empfinde ich wiederum Befriedigung wenn mein Herr sich an mich austoben kann ohne jegliche Rücksicht nehmen zu müssen.

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
Geil, bitte fortsetzen!

Geile Geschichte, die mir sehr gut gefällt. Daher bitte fortsetzen!

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
Dominanz

Ja, sicher ist im Allgemeinen Dominanz etwas anderes. Und sicher könnte man die Geschichte noch besser schreiben, mehr Dinge beleuchten etc. Vergessen wird aber, das BDSM auch das SM beinhaltet. Es gibt Beziehungen die einen fast reinen SM Teil haben und nur ein notwendiges Minimum an D/S.

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
nicht meins ...

... teilweise sinnlose Härte und dumpfes Geprügel

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