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Alle Kommentare zu 'Verbotenes Glück'

von xilef1

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  • 9 Kommentare
LieberJunge1965LieberJunge1965vor mehr als 8 Jahren
Nette Geschichte...

Aber beim näggschda mol vielleicht a wenga ausführlicher und länger :-)

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Ich weiss nicht,

die Story ist zwar an sich nicht schlecht. Aber sie wirkt auf mich, als hätte der Autor Angst sich die Hände waschen zu müssen, wenn er auch nur ein schmutziges Wort schreibt...

"Hat mal jemand Feuer?"

Guy Fawkes

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Süß, aber nicht scharf

Schön, auch mal wieder von jemand zu lesen, der nicht allein über die triebhaft animalische Geilheit die Gunst seiner Leser zu gewinnen versucht, wo nicht die Mutter nur saftende Fotze ist, die entweder beherrscht und gezüchtigt gehört oder ausschließlich das gewollte Hinwegsetzen über Gesellschaftsnormen die Handlung erklärt (wobei das auch sehr erregend sein kann)!

Dem Kommentar muss ich ein wenig recht geben, manche Formulierung wirkt schon arg hölzern und lustbefreit oder schmierig süß klischeehaft, so zum Beispiel, dass am Schluss noch in zwei Sätzen ein Baby die taufrische inzestiöse Vereinigung zum allumfassenden Liebes- und Lebensglück hochstilisieren muss. Das braucht der Text nicht oder man sollte der Bedeutung für die Figuren wegen, das Ganze nicht so früh und dann mit mehr Raum gestalten.

Reizvoll aber die voeuristischen Momente, die kurz entblöste Scham, die Badewannenszene, das Stehpinkeln...da offenbaren sich interessante Seiten der Mutter, eine mögliche Seite ihrer Persönlichkeit, Frivolitäten und Obsessionen vielleicht, die in einer Fortsetzung eine Steigerung zu mehr greifbarem Sex, Lust und Tabus ermöglichen.

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren

the moody blues - nights in white satin

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Eher mal wieder ein missglückter Versuch

Der Autor war sichtlich bemüht, das bei LIT schon über Gebühr strapazierte Mutter-Sohn-Thema aus eher gefühlvollem als platt WV-orientiertem Blickwinkel aufzugreifen. Abgesehen von der unmotivierten satzweisen Zergliederung in Absätze ist der Schreibstil flüssig und deutet darauf hin, dass der Autor die deutsche Sprache recht gut beherrscht. Schon dafür ist man ja dankbar. Ausdrucksweise und Wortwahl erinnern zwar bisweilen etwas penetrant an sentimentale Liebesschmöker (erst recht der Schluss), den Verzicht auf drastischeres Vokabular sehe ich allerdings nicht als Nachteil. Und die voyeuristischen Elemente könnten ein Hinweis auf erotisches Potenzial sein, auch wenn Toilettenszenen mich persönlich nicht ansprechen.

All das genügt aber nicht, um mir echtes Lesevergnügen zu bescheren. Denn nachvollziehbarer wird die Handlung durch diese Zutaten leider nicht. Die sexuelle Annäherung wird auch hier nur nach einem bereits abgenutzten Schema in Szene gesetzt: Sohn und geschiedene Mutter wohnen zusammen oder ziehen zusammen – eine Ausgangssituation, die den Gang zum gemeinsamen Bettvergnügen bestenfalls zeitsparend macht, aber nicht erklärt. Denn wenn etwas so Normales wie eine enge Gefühlsbindung zwischen Eltern und (erwachsenen) Kindern bei räumlicher Nähe derart leicht in sexuelle Begehrlichkeit umschlagen könnte, wären Inzestbeziehungen so verbreitet wie Freizeitsport. Auch die Erwähnung umfangreichen Weingenusses und die – vermutlich als Kunstgriff zur Stimmungsvermittlung gedachten – regelmäßig eingestreuten Musiktitel liefern keine plausible psychologische Begründung dafür, dass weder Mutter noch Sohn irgendwelche Gedanken an einen etwaigen Hinderungsgrund für ihre körperliche Lust aufeinander verschwenden. Gerade mal ein paar Dutzend Zeilen trennen die schwache Selbstkritik des Protagonisten "Pfui! Schäme dich,- deine eigene Mutter!" von der Feststellung "Da lag ich nun neben der Frau meiner sexuellen Begierde". Eine spannende Entwicklung sieht anders aus.

Schade – mal wieder eine Chance vertan, an ein schwieriges Thema differenzierter oder auch nur auf ungewöhnliche Art heranzugehen. Manche LIT-Kommentatoren stufen das Sujet zwar anscheinend von vornherein als "no go" ein. Dass die Inzest-Thematik jedoch auch hocherotisch aufbereitet werden kann, haben schon Literatur-Nobelpreisträger belegt.

Erotikfreund

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Der Erotikfreund man oh man

Da hört sich aber einer gerne selber reden bzw. Kommentare schreiben. Solche Besserwisser braucht dieses Portal wirklich nicht davon gibt es schon zuviele hier.

Wegen solchen Leuten krankt das deutsche literotica da traut sich keiner mehr was

reinzustellen. Die Geschichte ist übrigends sehr gut müssten noch mehr Teile sein der Sex kommt etwas zu kurz.

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Der Anonymous man oh man

Erotikfreund ist aktuell der EINZIGE hier, der berechtigte Kritik in lesbarer und nicht herablassend-arroganter Form zu Stande bringt. An solchen Leuten mangelt es bei Lit und sicher nicht an mittelmäßigen Autoren. Wenn selbst sachliche Betrachtung eines Textes als besserwisserisch betitelt wird, sagt diese Tatsache mehr über den Zustand so manchen Lesers aus, als man wissen will.

freundlichst

FM

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
oitp

Schade das die Geschichte nach den einen Teil schon vorbei ist. Ich hätte mir mehr Natursektspiele und vielleicht auch die Rasur der muschi und des PENIS gewünscht. Und vielleicht auch noch eine Schwangerschaft.

Walter714Walter714vor mehr als 4 Jahren
Sehr sehr gut geschrieben,

Ich hoffe doch das du die Geschichte fortsetzen wirst.

Anonymous
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