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Verbotenes Verlangen - Kapitel 06

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Ein erneuter Kuss, ein Griff an ihre Brüste - Ich schob den Stoff des BHs etwas herunter und küsste ihre Brustwarzen, die daraufhin noch fester wurden.

Dann glitt auch ich weiter hinunter auf die Knie und schob ihr Höschen bei Seite, um mit meiner Zunge zwischen ihren schon feuchten und leicht geschwollenen Schamlippen auf Erkundungstour zu gehen.

Melanie begann, so wie ich zuvor, heftig zu atmen und zu zittern, auch sie war offenbar gespannt und konnte die lustvolle Erotik kaum erwarten.

„Ich will dich so sehr," keuchte sie und zog mich zu sich hoch.

Wir küssten uns wieder.

„Auf was hast du Lust, wie willst du es machen?" fragte sie mich.

„Ich will es richtig schmutzig heute, du hast mich heute morgen und dann auch im Supermarkt schon so geil gemacht," stieß ich voller Erregung heraus.

Melanie hielt meinen Schwanz in der Hand und wichste ihn leicht, während sie mich umarmte und mich ins Ohr flüsterte.

„Wo willst du ihn mir den heute reinstecken, Großer?"

Ich bekam vor Erregung fast weiche Knie und wusste zuerst gar nicht was ich sagen sollte. Am liebsten hätte ich sie direkt hier in der Küche genommen, ihr meinen Penis bis zum Anschlag in die Muschi geschoben und dann auch noch in ihren Hintern.

Ich wollte perversen, heftigen und gnadenlosen Sex. Und Melanie schien das auch zu wollen.

„Oder willst du mir vorher noch die Gurke in den Arsch stecken?" sagte sie herausfordernd und ich grinste sie nur zustimmend an.

Ihre Verwandlung vom prüden Mädchen, dem ich vor einem Monat nicht einmal ihr erstes Mal zugetraut hätte, wollte sich nun von mir, ihrem Bruder, in alle Löcher ficken lassen und dann auch noch versaute Sexspielchen, als wäre der reine Inzest nicht schon pervers genug.

„Wollen wir noch deine Spielzeuge holen?" fragte ich sie.

„Weiß nicht, willst du es bei mir im Bett machen oder wo?" fragte sie zurück.

„Wir könnten es uns im Wohnzimmer gemütlich machen, die Couch ist doch einladend groß," antwortete ich und Melanie stimmte zu.

Sie verschwand in ihrem Zimmer und kam nach kurzer Zeit mit dem Täschchen zurück, in dem sie all ihre Spielzeuge verstaut hatte.

Ich wand mich wieder ihren Brüsten zu und liebkoste diese einen Moment, während Melanie mit ihren Händen zwischen meinen Beinen für Freude sorgte.

„Fang bei meinem Hintern vielleicht erstmal mit dem Plug hier an," sagte sie und reichte mich einen kleinen lila Butt-Plug, den ich sogleich mit etwas Gleitgel versah.

Melanie ging in Bauchlage vor mir auf der Couch in Stellung, hob ihren Po etwas an und zog mit ihren Händen die Pobacken auseinander.

Ihr Loch schimmerte leicht im Kerzenlicht, ich gab noch einen Tropfen Gleitgel darauf und setzte den Plug an, der wie von selbst in ihrem Hintern verschwand.

„Komm, zu mir hoch, ich will deinen Schwanz blasen," wies sie mich an und ich ließ mich das nicht zweimal sagen.

Forsch und mit festem Griff begann sie sich meinen Penis einzuverleiben, leckte die Eichel als wäre sie ein Lolli und knetete meine Hoden, was fast schon schmerzte.

Immer tiefer glitt mein Schwanz in ihren Mund und ich spürte, wie etwas Spucke am Schaft über die Hoden hinunterlief, was es nur noch geiler machte.

„So jetzt bin ich dran, leg dich hin," sagte sie und ich befolgte ihren Befehl.

Dann setzte sie sich ohne Vorwarnung mit ihrem Becken auf mein Gesicht und ich verstand sofort. Meine Zunge tanzte zwischen ihren Schamlippen auf und ab, bis ich mich voll und ganz in ihrer Muschi vergrub und saugend ihren Kitzler verwöhnte.

Aus leisem Stöhnen wurde lauteres Keuchen, sie presste ihr Becken fester auf meinen Mund und wippte leicht vor und zurück.

Ich tastete neben mir und fand den Dildo von neulich, den ich blind mit etwas Gleitgel einrieb. Ein Griff um ihre Hüfte und schon hatte ich den Plug mit einem Ruck aus ihrem Hintern herausgezogen, woraufhin sie aufstöhnte.

Doch er sollte nicht lange ungefüllt bleiben. Ich setzte den Dildo an und drückte ihn ebenso ohne Vorwarnung in ihren Arsch, woraufhin sich Melanie vor Lust und Schmerz überwältigt mit einem Aufschrei in meine Schultern krallte.

„Oh Fuck, ohja ..." war alles, was sie als Kommentar herausbrachte.

Ich leckte sie nun so intensiv ich konnte, während ich mich der rechten Hand den großen Dildo immer wieder in ihren Hintern stieß.

Melanie hielt diese Erregung nicht lange durch und ich spürte, wie sie wieder dem Orgasmus nahe war. Doch nun war ich derjenige, der sie quälen würde und ihr nicht erlaubte zum Höhepunkt zu kommen.

Mit einem festen Stoß stieß ich den Dildo bis zum Anschlag in ihren Arsch und hörte im selben Moment auf sie mit dem Mund zu verwöhnen.

„Mach weiter, bitte!" flehte sie mich an, ich grinste aber und rollte sie auf die Seite und brachte mich über ihr in Position.

„Ich glaube es wird Zeit für etwas noch größeres in deinem Arsch," ließ ich sie wissen und griff zur Gurke, die Melanie bereits auf dem Couchtisch bereit gelegt hatte.

„Mach aber ein Gummi drüber, ja?" bat sie mich und legte sich provisorisch ein Kissen unter den Bauch, wodurch ihr Becken etwas erhöht lag und ich so ihren Po bereit vor mir hatte.

Ich streifte also das Gummi über und schmierte das improvisierte Spielzeug mit reichlich Gleitgel ein. Die Gurke war sicher zwei mal so dick wie der Dildo und ich war gespannt, ob es überhaupt funktionieren würde.

Melanie hatte offenbar meine Gedanken gelesen und riet mir vorsichtig und langsam zu sein, wir wollten ja nicht noch einen Ausflug in die Notaufnahme machen müssen.

Behutsam drückte ich mit der Spitze auf ihren Anus, der nachgab und der erste Zentimeter, der noch recht schmal war, in die Eindrang.

Melanie stöhnte auf und griff sich an die Pobacke. Mit der anderen Hand griff sie die Meine und es war ihr anzumerken, wie angespannt sie war.

„Entspann dich, ich bin auch ganz vorsichtig," versuchte ich sie zu beruhigen und beobachtete die Gurke, die Millimeter für Millimeter weiter in ihren Hintern eindrang.

Nun fing ich an sie langsam immer wieder heraus und dann wieder hinein zu drücken, was auch immer besser gelang.

„Oh Gott ist das Ding riesig," keuchte Melanie und drückte meine Hand nun noch fester.

Ich beugte mich zu ihr herunter, sie drehte ihren Kopf herum und ich küsste sie.

Nach ein paar Minuten stellte ich erstaunt fest, dass die Gurke schon fast zur Hälfte in ihr steckte und ich beschloss nun einen Gang hochzuschalten.

Mit der Gurke in der einen Hand fickte ich also immer schneller werdend ihren Hintern, mit der anderen spielte ich zwischen ihren pulsierenden Schamlippen und drang auch an und zu mit ein, zwei Fingern in ihre Muschi ein.

Melanie genoss das Treiben sichtlich und fing wieder an zu zittern, als wäre sie dem Höhepunkt nahe.

Also unterbrach wieder und ging mit meinem Becken vor ihrem Po in Stellung.

„Na, wo soll ich ihn dir jetzt reinstecken?" fragte ich sie, wobei ich nicht auf eine Antwort wartete und meinen Penis ohne Vorwarnung in ihren Arsch rammte.

Melanie stöhnte auf, ich fing sofort an sie zu nehmen und packte ihren Hintern fest mit den Händen.

Rein, raus, immer fester und bis zum Anschlag hämmerte ich meinen Schwanz in sie.

Dann, kurz bevor ich den Orgasmus herannahen spürte, ließ ich wieder von ihr ab und drehte Melanie auf den Rücken.

Ich wollte sie auch wieder auf Touren bringen, indem ich ihre Spalte leckte und es genoss, wie sie dabei mit ihrer Hand zwischen meinen Haaren durchfuhr und meinen Kopf auf ihre Muschi drückte.

Nun war sie an der Reihe und ich freute mich, meine Schwester nun zum zweiten Mal, verbotener Weise, vaginal zu nehmen. Sie verstand sofort was ich vor hatte und winkelte ihre Beine an, ließ sie etwas zur Seite fallen und mir bot sich ein Anblick wie für Götter.

Ihre feuchte, glitzernde Vagina, eingerahmt von dunklem Schamhaar und bereit für meinen Schwanz blickte mir entgegen und ich rutschte etwas an sie heran.

Ich griff meinen Penis und ließ zuerst die Eichel über ihre Spalte gleiten, nahm die Feuchtigkeit auf und setzte die Spitze an ihrem Eingang an.

Dieses mal war ich zuerst vorsichtig, ich wollte den Moment des Eindringens genießen. Melanie legte den Kopf zurück, griff sich an die Brüste und drückte sie etwas zusammen.

Ich hielt ihre Beine und übte etwas Druck aus, woraufhin ich mühelos eindrang und das andere, berauschende Gefühl genoss, das sich mit bot.

Die Vorstellung, dass ich hier meinen Schwanz in die Scheide meiner Schwester steckte, etwas verbotenes und perverses tat, machte mich noch geiler.

Ich fickte sie zuerst zaghaft, um dann schneller zu werden und Melanie begann sich den Kitzler zu reiben, während sie mit der anderen Hand ihre Brustwarze kniff.

„Steck mir noch den Plug in den Arsch!" forderte sie mich auf und ich kam ihrer Bitte gleich nach.

Als wäre es ein Katalysator für ihre Lust, begann sie zugleich noch heftiger zu Stöhnen und ich genoss den Anblick.

Bis zum Anschlag presste ich meinen Kolben in sie, Melanie griff um den Schaft, weiter hinunter zu meinen Eiern und drückte sie gnadenlos zusammen, woraufhin ich noch heftiger begann sie zu ficken.

„Oh ja das ist so gut ... Fick mich! Fick deine Schwester!" stöhnte sie heraus und ich traute meinen Ohren kaum.

So versaut wie sie war überlegte ich schon wo ich ihr wohl meine Sahne hin spritzen sollte. Wo war es am schmutzigsten? Wie war es am Besten?

„Wo soll ich dir hin spitzen?" raunte ihr ihr ins Ohr.

„Komm auf mich drauf, ich will es auf meinen Brüsten," war ihre Antwort und ich spürte in diesem Moment, wie es mir kam.

Noch zwei, drei feste Stöße, dann war es soweit. Ich zog meinen Penis aus ihrer Vagina heraus, wichste ihn fest und Melanie richtete sich etwas auf.

Sie drückte meine Eier zusammen, mit der anderen Hand rieb sie sich den Kitzler und drückte mit ihrem Arm ihre Brust etwas zusammen.

Dann kam das Sperma herausgeschossen, in heftigen Schüben spritzte es auf sie.

Ein Spritzer traf Melanie auf die Lippen und ein langer Spermatropfen rann über ihre Lippen über das Kinn, der Rest landete auf ihren Brüsten und auf dem Bauch und der Muschi.

Sie rieb sich weiter zwischen den Beinen, ließ aber noch meinen Hoden ab und verteilte sich das Sperma auf den Brüsten.

Feucht und glitzernd legte sich mein Saft über ihre festen Titten, den Rest des Spermas am Mund leckte sie mit ihrer Zunge ab und näherte sich stöhnend dem eigenen Höhepunkt.

Ich stand auf und steckte ihr ohne Vorwarnung meinen Penis in den Mund, der immer noch hart war und gar nicht daran dachte aufzuhören.

Melanie fing sofort an meinen Schwanz zu lutschen, während ich meine Hand ausstreckte um zwischen ihren Beinen für eine Revanche zu sorgen.

Dann kam sie bebend zum Orgasmus, sie zitterte und sogar ein paar Tränen liefen ihr vor Ekstase über die Wange. Ich griff ihren Kopf, drückte meinen Schwanz nochmal so weit es ging in ihren Hals und ließ ihn dann aus ihrem Mund gleiten, da ich dachte sie brauche nun einen kurzen Moment.

Doch Melanie dachte gar nicht daran aufzuhören und bearbeitete nun mit beiden Händen meinen Schwanz, wobei sie ihn gleichzeitig im Mund hatte und gekonnt mit der Zunge um die Eichel kreiste.

Ich sah an ihr herunter, wie sie da leicht verschwitzt, mit meinem Sperma auf den Brüsten und zwischen den Beinen vor mir saß und meinen Schwanz blies.

Sie gab nochmal richtig Gas und kraulte meine Hoden im selben Takt, wie sie meinen Penis in ihren Mund schob.

Dann spürte ich wieder das vertraute Kribbeln, die aufsteigenden Säfte und genoss den Moment, in dem sich ein neuer Schwall heißen Spermas in ihren Mund ergoss.

„Fuck ja, ist das geil," keuchte ich und Melanie schluckte artig die ganze Ladung.

Ich hörte sie schwer atmen und sie musste sich anstrengen die Menge zu schaffen.

„Das war richtig geil versaut ..." sagte sie erschöpft und grinste.

Ein bisschen Sperma rann aus ihrem Mundwinkel über ihr Kinn, sie bemerkte es, fing es mit dem Zeigefinger auf und strich es auf ihre Brustwarze.

„Ohja, das kannst du laut sagen," antwortete ich ebenso überwältigt und legte mich neben sie.

„Ich weiß ja nicht, ob sich Christina auch so schmutzig ficken lassen würde," sagte Melanie und grinste mich an.

Ich war recht verdutzt, verstand aber, dass Melanie hier keine Diskussion vom Zaun brechen wollte, sondern vielmehr scherzte.

„Mit dir ist es der beste Sex, den ich je hatte!" sagte ich anerkennend und küsste Melanie.

Sie schmeckte noch etwas nach meinem Sperma, was ich aber nicht unangenehm fand.

„Am liebsten hättest du mich heute im Supermarkt schon nehmen können, ich war so geil," sagte Melanie verträumt.

„Hattest du schon mal in der Öffentlichkeit irgendwo Sex?" fragte ich sie interessiert.

„Nein, noch nicht. Du?"

„Nein, auch nicht. Hättest du Lust das Mal auszuprobieren?" fragte ich hoffend.

„Klar, warum nicht," antwortete Melanie.

„Dann kommt das auf die Liste," sagte ich und kuschelte mich an sie.

In Gedanken plante ich schon den nächsten Tag und überlegte, an welchem Ort ich mit Melanie wohl morgen den Plan in die Tat umsetzten konnte.

TO BE CONTINUED

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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Wo ist denn die Gurke hin?

KatschiBlnKatschiBlnvor etwa 2 Jahren

5🌟 und die Pause bitte nicht wieder so lang....

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Hoffe wir bekommen bald das nächste Kapitel. Tolle Story.

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Jetzt aber zügig her mit den neuen Teil. Ich bin schon echt gespannt 😁

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