Verdorbene Zwillinge Teil 07

„Wieso?" hakte Dominic neugierig nach.

„Ich habs mal gemacht und es hat einfach Spaß gemacht. Wenn man spürt wie er im Mund größer wird, die Männer dabei geil stöhnen und er dann am Ende abspritzt. Das ist einfach ein unglaublich geiles Gefühl..." gab Leon etwas zu bereitwillig über seine Empfindungen Auskunft, wenn er einen Schwanz blies.

Dominic musste schlucken, bestellte sich einen weiteren Tequila und unterdrückte die Frage, wieso Leon's Schwester nicht genauso dachte wie ihr Bruder.

Sie war vorhin bei ihm gewesen, schien aber irgendwie mit ihren Gedanken woanders zu sein.

Während sie gekuschelt hatten, war es Dominic erneut gelungen unter ihr Oberteil zu gelangen und ihre Brüste freizulegen.

Sie hatte das sichtlich genossen, war dann aber, bevor es zu mehr kam auch schon wieder entschwunden, weil sie angeblich auch noch mit ihrem Vater verabredet war.

Dominic war sehr verliebt in Tami, aber diese Hinhaltetaktik von ihr, begann ihn allmählich ein bisschen verrückt zu machen.

Ihr Zwillingsbruder schien in Sachen Sex wesentlich offener zu sein.....

Erst jetzt bemerkte Leon bei einem Blick auf sein Handy das schon vor geraumer Zeit eine Nachricht für ihn eingegangen war und zwar von Pano.

„Meine Frau ist zu ihrer Mutter gefahren weil die plötzlich krank geworden ist. Wo bist du? Können wir uns sehen?" war der Inhalt.

„Ein alter Bekannter. Da muss ich mal eben zurück schreiben." entschuldigte sich Leon bei Dominic, der seinerseits nicht stören wollte und sich wenn auch nur zögerlich , wieder zu seinen Kumpels gesellte.

Leon schrieb zurück das er gerade im Down-Town Club wäre und bekam postwendend Antwort.

„Das ist ja nur 10 Minuten von mir entfernt. Ich komme schnell zu dir." lautete die Antwort.

Tatsächlich dauerte es nur etwas mehr als 10 Minuten bis Pano im Down-Town Club eintraf.

Damit sie sich nicht verpassen hatte Leon sich im Eingangsbereich platziert und nahm ihn in Empfang.

Natürlich war Pano darauf bedacht, keine Aufmerksamkeit zu erregen, schließlich konnte es ja durchaus sein, dass ihnen jemand über den Weg lief der Pano kannte.

Trotzdem konnte er sich ein verstohlenes Streicheln über Leon's Po zur Begrüßung nicht verkneifen.

„Ich hab nicht viel Zeit. Meine Frau kommt bestimmt in der nächsten Stunde wieder zurück und da sollte ich wieder zuhause sein, damit nichts auffällt. Aber ich wollte dich unbedingt sehen" erklärte Pano Leon die aktuelle Situation.

„Sollen wir mit dem Auto irgendwo hinfahren wo wir ungestört sind?" fragte Leon,erntete aber sofort ein heftiges Kopfschütteln von Pano.

Er musste wohl an ihr gestriges Erlebnis denken und hatte keine Lust auf eine Wiederholung.

„Ok, dann unten in den Toiletten" schlug Leon vor.

„In den Toiletten?" fragte Pano ungläubig wurde aber sofort von Leon beruhigt.

„Mach dir keine Sorgen. Da unten geht's um diese Zeit meistens richtig ab. Da fallen wir gar nicht auf. Ich geh vor und du folgst mir."

Mit diesen Worten setzte Leon sich in Bewegung und Pano folgte ihm mit einigen Meter Abstand.

Dominic hatte zwischendurch immer mal nach Leon geschaut und deshalb auch bemerkt wie dieser am Eingang einen anderen Mann begrüßt hatte.

Als er nun sah das Leon in Richtung der Toiletten unterwegs war und der Neuankömmling ihm mehr oder weniger unauffällig folgte, wurde eine merkwürdige Art von Neugier in ihm geweckt.

Mit dem Hinweis das er auf Toilette müsste, meldete er sich bei seinen Kumpels ab und folgte Leon und seinem „Schatten".

Leon hatte die Lage richtig eingeschätzt.

Schon auf der Treppe zu den Toiletten standen knutschende Paare und kiffende Besucher. Keiner nahm Notiz von ihnen und die Stimmung war um diese fortgeschrittene Zeit wie immer an ihrem Siedepunkt.

Vor Leon torkelte ein sichtlich beschwipstes junges Paar ohne zu zögern in die Herrentoilette und zog sich kichernd in eine der freien Toilettenkabinen im hinteren Bereich zurück.

Leon wartete einen Moment bis Pano zu ihm aufgeschlossen hatte und ging dann in die zweite Kabine, direkt vorne auf seiner Seite.

Pano sah sich erst mal um, schlüpfte dann schnell in die gleiche Kabine wie Leon und verschloss die Tür.

Dominic der von der Treppe aus gesehen hatte wohin die beiden entschwunden waren, stand nun ebenfalls mitten in der Herrentoilette und überlegte was er machen sollte und was er überhaupt gerade in diesem Augenblick dort zu suchen hatte.

Das Paar im hinteren Bereich begann deutlich hörbar sich der störenden Kleidung zu entledigen und das Mädel kicherte dabei so laut das jeder auf der Herrentoilette sofort merkte was in dieser Kabine vor sich ging.

Just in diesem Moment wurde gleich die erste Toilettenkabine direkt neben Leon's Kabine frei und Dominic der sich allmählich ziemlich blöd vorkam wie er da mitten in der Herrentoilette stand und nix machte, nutzte die Gelegenheit diese direkt zu besetzen.

Sofort nachdem er sich auf den Toilettendeckel gesetzt hatte, entdeckte er das etwa 6-8 cm große runde Loch an der Trennwand zur Nachbarkabine in der sich ausgerechnet Leon und sein Anhang befanden.

Dominic der schon befürchtet hatte auf das Klo steigen zu müssen um von oben einen Blick nach nebenan zu erhaschen konnte nun ganz bequem im Sitzen durch das Loch schauen und sehen was dort drüben vor sich ging.

Nachdem Leon und Pano sich in der Kabine eingeschlossen hatten hatten sie sich erst mal mit einem leidenschaftlichen Zungenkuss begrüßt,bevor Pano dann begonnen hatte Leon von oben nach unten zu entkleiden und jede Stelle nackte Haut ebenfalls mit Küssen zu bedecken.

Dann setzte er sich auf den Klodeckel und betrachtete den vor ihm stehenden Leon der abgesehen von der Jeans die ihm an den Knöcheln hing nackt wie Gott in geschaffen hatte war, wie ein Gemälde an dem man sich nie satt sehen konnte.

Dann nahm er verzückt Leon halbsteifen Penis in seinen Mund und begann genüsslich daran zu lutschen.

Seit dem Abend an dem sie in seinem Auto so unsanft unterbrochen worden waren, hatte er sich danach gesehnt.

Leon schloss die Augen und fuhr Pano's schwarzes Haar.

Der Grieche hatte sich ganz offensichtlich gemerkt wie Leon es gerne hatte.

Genüsslich schob sich Pano, Leon's Schwanz immer tiefer in den Mund und stieß dabei Laute des Wohlgefallens aus, so als ob er selbst geblasen werden würde.

Im Nu hatte Leon's Geschlechtsteil seine harte Kampfgröße erreicht und bereitete sich auf seine Entladung vor.

Als Leon seine Augen öffnete um sich Pano's Blasvorstellung anzusehen, entdeckte er das Loch in der Trennwand hinter dem sitzenden Pano und nahm auch die Bewegungen dahinter wahr.

Leon war in der Vergangenheit schon einige Male in dieser und der Toilette nebenan gewesen und kannte daher das runde Loch in der Wand.

Irgendjemand hatte es vor Monaten mal in die Wand gestanzt, vermutlich um spannen zu können.

Die Betreiber des Clubs hatten das Loch dann schließen lassen. Doch ein paar Tage später war es dann wieder in der Wand.

Schließlich hatte man resigniert und es dann so belassen.

Doch obwohl Leon das Loch in der Wand kannte war er bisher noch nie dadurch beobachtet worden, erst recht nicht beim Sex.

Es war also eine völlig neue Situation für ihn und er beschloss Pano nichts davon zu erzählen, wenn er es nicht selber entdecken sollte.

Außerdem stand Leon kurz vor einem Höhepunkt und wollte nicht wieder unterbrochen werden.

Also spreizte er ein Bein noch ein Stück weiter aufreizend auseinander und dem heimlichen Zuschauer noch ein paar Einblicke mehr zu ermöglichen.

Pano bekam von all dem Nichts mit und war voll und ganz mit lustvollem Blasen beschäftigt.

Der unerwartete heimliche Zuschauer beschleunigte Leon's Orgasmus eindeutig. Als Leon spürte wie es in ihm aufstieg spannte er seine Beinmuskeln an, krallte sich an Pano's Kopf fest, schielte nochmal in Richtung Loch und spritzte dann lautstark in den Mund des Griechen hinein.

Pano war hocherfreut das er seinem jungen Spielpartner so einen Orgasmus bescheren konnte, saugte gierig weiter an Leon's Schwanz und genoss jeden Tropfen der sich in seinem Mund ergoss.

Pano saugte immer weiter auch als sich Leon's Penis inzwischen völlig entladen und wieder leicht zurückgebildet hatte.

„Ohh du schmeckst so wunderbar" kommentierte er mit vollem Mund seine Passion.

Auch das Paar weiter hinten war inzwischen dabei es miteinander zu treiben, das weinselige Lachen des Mädels hatte sich in kurze abgehackte laute Stöhngeräusche geändert.

„Ohje" meinte Pano nach einem kurzen Blick auf seine Uhr und ließ widerwillig von Leon's Penis ab.

„Ich muss schon wieder weg aber es hat sich total gelohnt"

Mit diesen Worten rappelte sich Pano vom Klosettsitz auf, küsste Leon nochmal lange auf den Mund und teilte damit dessen eigenes Sperma das sich noch im seinem Mundraum befand mit ihm.

Danach verließ er eilig die Toilettenkabine und den Club.

Leon nahm erst mal auf dem Klo Platz und sammelte sich kurz.

„Na hast du alles sehen können was es zu sehen gab" rief er dann unvermittelt Richtung Loch in der Trennwand.

Natürlich bekam er keine Antwort. Damit hatte er nicht wirklich gerechnet.

Aber immerhin gab es wieder Bewegung auf der anderen Seite der Wand.

Leon wollte sich schon die Hose hochziehen und aufstehen als plötzlich ein fast steifer Penis durch das Loch geschoben wurde und direkt neben Leon auftauchte.

„Ohh dann kann man das Loch also doch nicht nur zum Spannen benutzen" freute sich Leon über den wohlgeformten Kolben und nahm sich dann auch direkt seiner an.

Nachdem er ihn kurz massiert hatte nahm er in gleich in seinen Mund und saugte an der Eichel.

Auf der anderen Seite konnte Dominic ein lautes Aufstöhnen nicht unterdrücken und presste sich so nah es ging an die Wand.

Das Beobachten hatte ihn so geil gemacht, dass er nicht einmal zum wichsen gekommen war und nun natürlich mächtig Druck hatte.

Leon umschloss den Schwanz fest mit seinen Lippen und begann den Kopf in bewährter Manier vor und zurück zu bewegen.

Dominic wurde bei dem Gefühl das ihm Leon's Mund bescherte fast wahnsinnig und verspürte das dringende Bedürfnis durch die Wand zu brechen um noch tiefer in diesen Mund eintauchen zu können.

Mittlerweile stöhnte er gleichmäßig ununterbrochen was Leon dazu veranlasste das Blastempo stetig zu steigern um seinem unbekannten Toilettennachbarn einen ansprechenden Höhepunkt zu verschaffen.

Dominic's Stöhnen wurden nur durch die Lustschreie der Frau im hinteren Bereich übertönt.

„ohjaa, ohjaaa ohjaaa jaaa" dröhnte es laut aus der hinteren Kabine.

Leon schmeckte die ersten Lusttropfen in seinem Mund, nahm nun nur noch die Eichel in sich auf und saugte kräftig daran während seine Zunge sie umspielte.

„ Aaaahhhhhhhhhh" war es nun auch von nebenan zu hören und im nächsten Moment schoss ein Spermaschwall durch Leons Mund, dem weitere folgen sollten.

Dominic verlor jegliche Zurückhaltung und es war ihm egal ob der unglaubliche Bläser hinter der Wand, der ja der Zwillingsbruder seiner Freundin war, seine Stimme erkannte oder nicht.

Er hing wie eine Klette an der Trennwand und stieß immer wieder seinen Schwanz durch das Loch geradewegs in Leon's Mundfotze hinein, in der Hoffnung noch ein Stück tiefer eindringen zu können.

Leon wiederum saugte mit geübter Technik alles in sich auf was aus der Eichel sprudelte und nahm dabei auch seine Finger zu Hilfe die den Schaft des untenrum doch ziemlich dick geformten Kolbens bearbeiteten.

Minutenlang verharrte Dominic dicht an der Wand und Leon tat ihm den Gefallen und lutschte weiter an seinem Schwanz, bis dieser blitzblank sauber war, natürlich ohne zu wissen wem dieses ungewöhnlich geformte gute Stück gehört.

Schließlich zog Dominic seinen erschlaffenden Schwanz aus dem Loch, zog sich schnell die Hose an und verließ umgehend die Kabine um nicht erkannt zu werden.

Leon merkte zwar wie sein Nachbar sich aus dem Staub machte, war dann einen Moment versucht nachzusehen um wem es sich dabei handelt, verzichtete aber dann darauf.

Denn die Ungewissheit war in diesem Fall viel spannender.

Dachte Leon jedenfalls...........