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Vereinbarungen unter Brüdern

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Der große Bruder kommt abends nach Hause.
912 Wörter
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„Jo, bist du noch wach?"

Es war schon stockduster, bestimmt nach Mitternacht, als Mark, mein Bruder, mich an der Schulter anstupste, während er das sagte.

„Hmm, ja, wasn los?" Ich erhob meinen Kopf, von meinem so herrlich warmen Kopfkissen. Neben mir die Umrisse meines Bruders. Ich blinzelte.

Er trug noch seine Cap, war also gerade erst nach Hause gekommen. Er roch leicht nach Orange, wie immer. „Lulu hat mich versetzt, die Schlampe, ist einfach ohne mich zu sich gefahren. Und ja, ich hät Bock, wie säh es da bei dir aus?, so wie immer?"

So wie immer hieß, das ich ihm half, seinen Druck abzubauen. Unser offenes Verhältnis hatte sichmit den Jahren entwickelt, zu beiderlei Freude. Es war schön, seine Nähe zu spüren, und es erregte mich, einen starken Bruder zu haben.

Ich streckte mich, im Bett liegend, gähnte dabei in mein Kissen, und sagte dann: „Na gut, aber komm mir bitte nicht wieder nach 30 Sekunden, ich will auch meinen Spaß."

Mark ging rüber und holte unsere Spielzeugkiste, während ich mit einem Bein die Decke von mir runter zog. Ein Blick auf den Wecker: 0:32. Puuh. Ich war zu müde, um mich viel zu bewegen. Mark kam wieder und zog die Tür lose zu.

Er stellte die Kiste ans Bett, kletterte von Hinten zu mir und umarmte mich, sein Glied an meinem Hintern. So blieben wir kurz, und ich spürte, wie er hart wurde.

„Danke, kleiner Bruder", sagte er, drückte sich über meinen Rücken nach oben und gab mir ein paar

Klapser auf den Po.

Dann zog er mir die Boxershort runter und küsste beide Backen. Ich schob meine Arme hinter meinen Rücken, um ein Spiel aufzugreifen, was uns aktuell viel Spaß machte: Sklave und Meister.

Ich stellte mir vor, wie er schmunzeln musste, weil ich mich ihm so willig hingab.

Mark holte die Handschellen aus der Kiste und lies sie an meinen Gelenken einklacken. Dann kamer zu mir nach vorne und sagte:

„Und jetzt keinen Ton mehr, die nächsten 10 Minuten gehörst du mir!"

Wie scharf es war, wenn er mir ansagen machte! Völlig nackt, gefesselt, war ich sein. Er hob mich an den Hüften hoch, bis mein Hintern oben und mein Kopf im Kissen vergraben war, und zog meine Beine an den Körper, sodass ich gemütlich liegen konnte. Er legte sein Gllied auf meinen Hintern und sagte: „Du weißt, was zu tun ist!"

Mit meinen gefesselten Händen griff ich sein Gild, versuchte mein bestes, war aber nicht sonderlich effektiv.

Mark hatte anscheinend die Kiste aufs Bett gestellt und kramte, während ich mich

bemühte. Kurz danach spürte ich etwas kaltes an meinem Loch, Gleitgel.

„Pah, 30 Sekunden, ich fick dich die Nacht durch!", sagte er, leicht beleidigt.

Er legte sich wieder auf meinen Körper, diesmal in Doggy-Position, und tastete nach meinen Nippeln, bis er sie gefunden hatte. Es folgte ein bohrender, heißer Schmerz.

Dann flüsterte er mir ins Ohr: „Die lass ich erst wieder los, wenn du mir sagst, wie shr du von mirgefickt werden willst!" Oh diese raue, tiefe Stimme so nah bei mir.

Ich wollte mich berühren, das ging aber nicht. Ich biss mir auf die Lippen, brauchte einige Sekunden, bis ich sagte: „Fick mich, alter, fick mich, so hart du kannst, so fest du kannst, so tief du kannst."

Ich machte wegen meiner Nippel eine kleine Atempause.

„Fick mich einfach, ich brauch deinen Pimmel!" Er lies meine Nippel los und sagte: „Gut gesagt, Kleiner" Dann drückte er sich hoch, das Bett knarzte. Ich spürte seine kalte Hand wieder an meinem Arsch.

Er brauchte ein paar Sekunden, um mit seinem Penis das Loch zu finden, langsam drang er in mich ein. Begann seine Fickbewegungen. Mit seinen Händen auf meinen Arschbacken, ich gehörte ihm.Mit meinen gefesselten Händen konnte ich immer wieder seinen Bauch spüren. Ich stöhnte leise, er lauter, was für ein schönes Familienkonzert.

Ich versuchte mich am Achtsamkeitstraining, indem ich auf jeden Reiz achtete, den er in mir und meinem Hintern auslöste. Die Augen geschlossen, gab ich mich dem hin, ein Objekt seiner Lust. „Wie geil du aussiehst, wenn du gefesselt bist!", sagte Mark, während ich weiter fühlte und stöhnte.

„Äh, danke". Ich roch Schweiß und wusste nicht, ob es seiner oder meiner war.

Ich spürte, wie er meine Fesseln löste, während er weiter in mich eindrang, dann legte er sich auf mich, drückte mich runter und fickte mich im liegen.

Mein Schwanz drückte gegen die Matratze. Ich spürte seinen nassen Körper auf meinem Rücken, genoss seine Nähe, seinen Duft. Ich hob meinen Kopf, so hoch, bis ich ihn über mir sehen konnte.

„Danke, danke, danke", sagte ich immer wieder, devot und glücklich, wie ich es in diesem Spiel zu sein hatte. „Danke für deinen dicken Schwanz." Unablässig fickte er mich weiter. Mittlerweile konnte ich schon hören, wen er kurz vorm Kommen war. So wie immer wurde sein Stöhnen tiefer, seine Bewegungen härter.

Dann zog er ihn raus und kletterte vom Bett, ich ihm hinterher. Er stellte sich vors Bett, ich kniete mich hin, grinste, öffnete meinen Mund und streckte die Zunge

raus. Manchmal nahm er mich noch mit dem Mund, heute nicht, er verspritzte alles, was er hatte. Gierig leckte ich alles auf, weil ich wusste, wie sehr ihn das erregte, mir dabei zuzuschauen. Er streichelte mir durch die Haare und sagte: „Danke".

Erschöpft legte ich mich wieder ins Bett, er neben mich. Bei diesem Spiel gab es ein

Belohnungsritual, was ich sehr genoss.

Während ich wegschlummerte, wichste er mich, bis ich feucht und glücklich eingeschlafen war.

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