Verfickt ... Nochmal 04

Kevin schaut kurz auf Silke, bevor er antwortet. „Ich will dich von hinten, will dich auf allen Vieren vor mir knien sehen Schatz"!

„Oh ja, ich hatte fast gehofft das du dies sagst"! jubiliert Silvia und Kevin kann ihre Matratze sich bewegen hören.

„Hast du dich jetzt wirklich hingekniet"? will er sofort wissen.

„Hast du das etwa gehört? Ja Schatz habe ich, wie gesagt, wenn dann möchte ich es so echt es geht erleben! Was ist jetzt reicht dir nicht wie ich mit dem Hintern wackele oder warum bist du immer noch nicht hinter mir"?

Schnell erhebt sich Kevin und kniet sich hinter Silke. „Schon geschehen mein Schatz. Jetzt bekommst du deinen Freund zu spüren. Spürst du wie ich in dir eindringe"? fragt er zwar Silvia schaut dabei aber Silke, welche ihn über ihre Schulter hinweg anschaut, an.

„Oh und wie und wie ich es genieße Schatz. Dich endlich in mir zu fühlen"! schwärmt Silvia und spielt sich dabei selbst an ihrem Kitzler. „Jetz stoß zu Schatz. Nimm dir was dir gehört".

Nichts lieber als das, denkt Kevin bei sich und beginnt in Silke hineinzustoßen. „Da hast du was du brauchst. Was dein Feuer heute Abend löschen sollte. Sich dafür einen anderen holen, ich glaube ich spinne"! spricht er dabei ins Handy.

„Oh ja so ist es gut Schatz. Bist du etwa eifersüchtig? Hm, vielleicht sollte ich öfters Mal sagen das ich mir einen anderen ins Bett hole, denn so gut hast du mich schon lange nicht mehr genommen Schatz"! spielt Silvia mit Kevin.

„Natürlich wäre ich das und nicht nur das, ich wäre stinksauer. Immerhin bist du meine Frau, die Frau, die ich liebe"! beantwortet er die Frage.

„Das höre ich so gern, dass du mich liebst, leider aber in letzter Zeit ein wenig weniger wie es mal war. Zeig mir jetzt wie sehr du mich liebst"! stöhnt Silvia laut.

Immer wieder deutet er ihr an tief und fest in sie zu stoßen. Wobei er genau dies natürlich tut. Nur halt nicht in Silvia, sondern in Silke. Eine Zeitlang ficken die Drei so. Bis Kevin dann sagt. „Jetzt will ich dich anders, aber diesmal sollst Du entscheiden wie Schatz"!

„Lass mich reiten. Lass mich den geilen Hengst, der oftmals so rum bockt, bändigen"! flötet Silvia sofort in den Hörer. Nichts lieber als das denkt sich Kevin und legt sich hin. Sofort kniet sich Silke über ihn hin, senkt ihr Becken, verharrt aber kurz über seinen Riemen. Sie will ihn erst eintauchen, ihn erst in sich aufnehmen, wenn die beiden dies auch in ihrer Fantasie tun. Erwartungsvoll schauen sich die beiden wartend in die Augen.

„Gut komm und schwing dich über mich Schatz. Dein Hengst wartet"! meint Kevin schnell zu Silvia.

„Oh und wie ich sehe das erwartet. Der kann es ja kaum erwarten geritten zu werden während ich mich über dich Knie. Doch nicht so schnell, erst muss er sich doch an mich gewöhnen und das geht nun mal am besten, indem man kurz ein wenig sein Fell streichelt"! meint Silvia darauf zu Kevin.

Weder er noch Silke verstehen was sein Schatz da genau mit sagen will. „Was hast du vor Schatz, wie meinst du das"?

„Das ich meinen Freund, den feurigen Hengst nun erst einmal mit meiner kleinen gegen deinen Schritt drücke. So das er schön warm gebettet zwischen meine unteren Lippen zu liegen kommt. Dann beginne ich ihn sanft zu streicheln, in dem ich mein Becken sachte vor und zurück schiebe. Versuche so ihn an mich zu gewöhnen und sein Vertrauen in seine Reiterin zu gewinnen"! klärt Silvia unbewusst die beiden auf.

Silke ist erstaunt über den Einfallsreichtum ihrer Schwester. Dies hätte sie ihr so nie zugetraut. Also nicht das sie Kevins Pint nicht mal mit ihren Schamlippen erst reißt und benässt. Nein die Wortwahl ist es, wie gekonnt sie es umschreibt.

Schnell verschiebt sie ihr Becken ein wenig. Da sie ja damit gerechnet hatte Kevin sofort wieder in sich aufzunehmen. Damit sie wieder Silvias Anweisung folgen kann und Kevin nicht sofort erneut in ihr eindringt. Dann fühlt Kevin zu seiner Fantasie endlich auch wie sein Mast wirklich zwischen Silkes Schamlippen gebetet wird und diese wie angegeben sachte ihr Becken über seinen Schritt auf und abwärts gleiten lässt.

Immer wieder stößt dabei seine Eichel an ihren Kitzler. Macht Silke dadurch fast Wahnsinnig vor Geilheit und verlangen ihn endlich wieder in sich aufnehmen zu können. So das sie sich sehr zusammenreißen muss, um der Fantasie der beiden nicht einfach vorauszueilen. Doch kommt es ihr so vor, als ob Silvia das in den Sattel steigen und losreiten extra noch ein wenig hinauszögert.

„Na Schatz, ist das schön für dich? Zu sehen und spüren wie ich dafür sorge, das er immer mehr vertrauen aufbauen kann und tut"?

„Ja mein Schatz das ist es. Auch wenn ich Angst habe das die Reiterin gleich eventuell dadurch mit dem Hengst durchgehen könnte"! antwortet dieser und schaut dabei fest ins Lustverzerrte Gesicht von Silke.

„Oh aber Schatz du weißt doch was für eine ausgezeichnete Reiterin ich bin. Glaubst du wirklich das ich mich oder den Hengst nicht unter Kontrolle bringen und halten kann"? säuselt Silvia erotisch mit einem süffisanteren Unterton in der Stimme.

„Das Du das kannst weiß ich mein Schatz, aber ich weiß nicht wie es mit der Reiterin oder dem Hengst in meiner Fantasie ausschaut"! erwidert Kevin.

„Schade ich hätte gern noch ein wenig Vertrauen aufgebaut. Aber wenn es bei dir schon so ausschaut, dann denke ich das es besser ist, wenn ich den Ritt in den Sonnenuntergang nun starte. Nicht das mein Hengst ansonsten noch zu früh schlapp macht"!

„Zu früh schlapp macht? Na warte, bis ich wieder zu Hause bin. Dann werde ich dir zeigen was dein Hengst Konditionell noch so drauf hat"! meint Kevin leicht den erbosten mimend.

„Oh das hoffe ich doch sehr. Denn so heiß das hier auch ist. Die Vorstellung daran und auch zu wissen, dass du scheinbar schon um deine Kontrolle kämpfen musst. Dich real zu fühlen und spüren kann dies nicht ersetzen! Also gut dann will ich mal langsam mein Becken soweit anheben, das sich mein Hengst wieder vollends aufrichten kann. Um dann genüsslich und mit einmal langgezogenen Seufzer mich in den Sattel fallen zu lassen"!

Silke ist so heiß, dass sie dem nur zu gern nachkommt. Selbst den Seufzer mimt sie nach. Schlägt sich jedoch binnen kürzester Zeit die Hand auf den Mund als sie dies realisiert.

„Was war das Schatz"? will Silvia sofort wissen.

„Das? Das war ich. Ich wie ich versucht habe mir dein Seufzen selbst vor zu machen. Denn diesmal wollte ich es so real erleben wie möglich"! lügt Kevin ihr schnell vor.

„Oh hast du versteckte Talente? Denn es hörte sich sehr nah an der Realität an"! meint Silvia darauf zu ihm.

„Oh Schatz bitte lass uns losreiten. Dein Hengst braucht nun seinen Ausritt". versucht Kevin schnell das Thema zu wechseln.

„Okay wenn das so ist, lenke ich meinen Hengst nun im Trab vom Hof, damit wir später im wilden Galopp über die Felder dahinreiten können. Sachte lasse ich deshalb mein Becken kreisen"!

Ungeduldig, darauf wartend das Silvia die Felder erreicht und endlich vom Trab in den Galopp übergehen wird, lässt diese ihr Becken ruhig kreisen. Doch kann sie es dabei nicht lassen Kevin ein wenig weiter anzuheizen. Denn immer wieder spannt sie ihre inneren Scheidenmuskeln an, wodurch nicht nur sie ihn deutlich besser in sich wahrnehmen kann.

Für Kevin sind es die reinsten Höllenqualen, die er ausstehen muss. So das er ebenfalls nun mehr will. „Schatz bitte reite nun schneller. Dein Hengst braucht nun mehr"! stammelt er in den Hörer.

„Oh ist es schon so weit. Na gut, dann will ich mal nicht so sein und erhöhe nun das Tempo. Lasse mein Becken auf und absinken. Noch nicht zu schnell. Mein Hengst muss ja keinen Katapultstart von Null auf 100 in ein oder zwei Sekunden hinlegen. Gemächlich erhöhe ich erst nach und nach das Tempo." Gibt Silvia dann nach.

So sehr Silke Kevin auch dabei behilflich sein will, ihr Rollenspiel so real zu erleben wie es nur eben geht. So geil ist sie aber auch, weshalb sie nun nicht mehr an sich halten kann. Für sie zählt nur noch Ihr ritt und Ihr Tempo auf dem Hengst. In einem Wahnsinnigen Tempo galoppiert sie ihrem Orgasmus entgegen und hat das Gefühl, das nichts und niemand sie in diesem Moment von ihrem Ziel abbringen kann. Der Ziellinie, auf der in Großbuchstaben Orgasmus steht zu erreichen.

Dabei muss sie jedoch stark auf sich aufpassen. Aufpassen nicht lautstark ihre Geilheit in den Raum und somit auch in Kevins Handy zu stöhnen. Etwas was ihre Geilheit scheinbar noch weiter anzupeitschen scheint. Silke weiß selbst nicht wie sie es schafft, so ruhig zu bleiben.

Dann hört sie auf einmal wie ihre Schwester laut stöhnend ihren Orgasmus bekommt. „Oh ja Schatz, ich komme ... ich komme .... Uh und wie ... das ist so geil ... bitte, bitte komm mit mir"!

Jedoch bewirkt Silvias bitte zuerst nicht das was sich diese erbittet. Denn anstatt das Kevin nun auch kommt ist es Silke, welche sich die Hand fest auf den Mund drücken, welche es auf ihm kräftig durchschüttelt. Erst das Wissen das beide Frauen, welche er so liebt am kommen sind, lässt auch bei ihm alle Dämme brechen.

„Ja da spür wie ich in dir komme. Oh Schatz ich komme, und zwar für dich allein!"

Schub um Schub fühlt Silke wie er in sie reinpumpt. Seinen prall gefüllten Sack in ihr entleert und sie regelrecht mit seinem Saft abfüllt. Was ihren Orgasmus dadurch noch einmal zu einem kleinen Nachspiel anregt und sie weitere kleine Wellen durch ihren Körper schwappen fühlt.

Erschöpft und ermattet lässt sie sich dann einfach nach vorne auf seine Brust sinken. Beide fühlen das kräftig schlagende Herz des anderen auf der eigenen Haut was Silke aber in diesem Moment am glücklichsten macht und wonach sie sich mittlerweile so sehr sehnt, ist die Gewissheit das Kevin nicht in ein paar Minuten sich wie ein Dieb in der Nacht davonstehlen muss. Sondern sie in seinen Armen einschlafen und auch wieder aufwachen kann und wird.

„Oh Schatz das war wundervoll!" hört sie dann Silvia sagen.

Stimmt da war ja noch jemand mit an ihrem Glück beteiligt. Jemand mit dem sie dieses Wochenende eigentlich gar keinen Kontakt haben wollte und trotzdem war es Silvia, welcher sie diese geile Nummer zu verdanken hatten. Denn wenn Silke auch immer wieder Wege und Mittel gefunden hatte und findet, sich von Kevin nehmen und ficken zulassen. Nein auf die Idee war sie zumindest bisher noch nie gekommen. Viel zu groß ist doch eigentlich die Gefahr das ihre geheime Beziehung dadurch auffliegen könnte.

„Findest du das wirklich Schatz?" fragt Kevin Silvia.

„Ja das tue ich, Du nicht? Also ich fand es schon Mega heiß und spannend immer darauf zu warten wie du reagierst und es mir dann so zu erträumen!" antwortet sie.

„Ja das fand ich auch. Ich hätte nur nie bei dir mit sowas gerechnet. Ich liebe dich!"

„Wir hatten bisher ja noch keine Gelegenheit dazu Schatz. Aber daran gedacht hatte ich schon öfters mal. Nur wäre es irgendwie komisch und glaube ich nicht dasselbe, wenn du dafür im Wohnzimmer und ich im Schlafzimmer gewesen wären. Ich glaube dann wären wir zwar zum Ende gekommen aber dies wohl nicht am Telefon!" sagt Silvia und muss am Ende leicht lachen.

„Da könntest Du recht haben Schatz. Aber wir können das gerne, wenn du möchtest, einmal wiederholen. Denn ich fand es auch Megageil!"

„Oh ja gerne. Nicht jedes Mal da ist mir real dann doch lieber. Deine Haut an der meinen zu fühle. Meinen Freund zu sehen, schmecken und fühlen. Aber ja Schatz es ist zumindest etwas für zwischendurch." bestätigt Silvia ihn darin. Dann verabschieden sich die beiden und während Silvia das Telefon weglegt schaut sie an sich hinunter und sagt leise. „Oh ja das können und werden wir auf jeden Fall wiederholen mein Schatz!" Dabei legt sich ein zuckersüßes lächeln auf ihre Lippen.

Silke liegt eng an Kevin angekuschelt und streicht sanft mit der Hand über seinen Bauch, während sie wieder Fernsehen. „Ich glaube es immer noch nicht wirklich. Wir haben gerade wirklich heißen Sex gehabt, während ich mit Silvia Telefonsex hatte!" meint Kevin dann auf einmal zu Silke.

„Stimmt das hätte ich von Silvia nie erwartet das sie allein den Mut aufbringt und dich zum Telefonsex überredet."

„Ja damit hat sie auch mich überrascht. Angenehm zwar aber überrascht!" bekräftigt er ihre Aussage.

„Ach nur das war angenehm dabei für dich?" spielt Silke die leicht erboste.

Sofort zieht Kevin sie leicht auf. „Oh war denn da noch mehr?"

„Wie war da noch mehr? Tz dann leg halt beim nächsten Mal selber Hand an!" spielt sie weiter die erzürnte und dreht sich auf die andere Seite weg von ihm.

„Dann werde ich meine Fantasie aber um einiges mehr anstrengen müssen. Denn es war gigantisch geil wie du an ihrer Stelle alles was sie sich nur hat vorstellen können, ich zusammen mit dir erlebt habe!"

Sanft lächelnd dreht sich Silke wieder zu ihm um. „Fandest du das wirklich? Ich fand es nämlich auch richtig heiß, dich so zu vögeln wie Silvia es sich in dem Moment gerade ausdachte. So als wenn sie quasi Regieanweisungen für uns gegeben hätte!"

Kevin zieht Silke zu sich hoch und gibt ihr einen kurzen und sanften Kuss. „Ja erging mir genauso. Andersrum war es im ersten Moment schon ein komisches Gefühl. Ihre Stimme zu hören aber gleichzeitig dich dabei zu sehen, wie du mich nach ihren Anweisungen am Verwöhnen warst."

„Hm war fast wie ein Dreier." sinniert Silke.

„Hey komm jetzt bloß nicht auf dumme Gedanken Silke. Heute ist das noch einmal gut gegangen!" ermahnt Kevin sie sofort. „Im übrigen hast aber auch Du mich überrascht!" fügt er dann hinterher.

Silke, die wieder an seiner Seite liegt, schaut zu ihm hinauf. „Ich? Wieso habe ich dich denn überrascht. Ich bin doch die welche für solche Sachen bekannt und eher zu haben ist. Was dich ja damals auch irgendwie zu mir in mein Hotelbett gebracht hat!"

„Moment mal Liebling. Du hast mich zuerst verführt, wenn ich das noch richtig im Kopf habe!" protestiert Kevin leicht.

„Gut das stimmt ja, aber ich hatte nicht gesagt das ich dich deswegen später noch einmal in meinem Bett erwarten würde!" gibt Silke ihm grinsend recht.

„Okay, okay aber was ich gerade meinte war, das ich dich noch nie so ruhig, so leise beim Sex erlebt habe. Sprich du hast mich damit überrascht, das von dir nicht ein Mucks zu hören war und das ich dies so gar nicht von dir kenne!"

„Na ich musste ja still sein. Was meinst du was los gewesen wäre, wenn Silvia die ganze Zeit eine Frau dabeihätte, stöhnen hören und eventuell auch noch meine Stimme erkannt hätte? Dann hätten wir es auch gleich direkt neben ihr auf dem Bett treiben können und müssten uns hier nicht verstecken. Das es mir nicht leicht gefallen ist kannst du mir ruhig glauben. Auch wenn ich zugeben muss, das es mich sogar ein wenig angeturnt hat. Dieses Spiel mit dem erwischt werden, falls ich es nicht schaffen sollte, leise genug zu bleiben!"

„Du bist und bleibst einfach ein versautes Luder. Aber ich liebe dich genau dafür. Das ich mit dir versauteren Sex als mit Silvia erleben kann!" lächelt Kevin und zieht sie wieder zu sich hoch. Sofort finden sich ihre Lippen und entbrennt ein leidenschaftlicher Kuss zwischen den beiden.

Leider vergeht die schönste Zeit immer am schnellsten und so ist das Wochenende dann auch wie im nu rum. So das es heißt nach Hause zu fahren. Nur schweren Herzens kann sich Silke hinter ihr Steuer setzen und sich auf den Weg machen. Weiß sie doch das nun erst einmal wieder eine lange Zeit anbrechen wird, in der Kevin abends in das Bett einer anderen, das Bett ihrer Schwester klettern wird.

Zuhause angekommen versorgt Silke erst einmal Timo. Gibt ihm die Brust und wechselt die Windeln. Vergnügt strampelt dieser vor sich hin und erfüllt ihr Herz mit Glück und Liebe. „Wie sehr sich doch alles in meinem Leben geändert hat und wer ist schuld. Ja das bist Du und dafür liebe ich dich mittlerweile umso mehr Timo!" sagt sie leise zu ihm und als wenn er seine Mutter verstanden hätte, gluckst dieser erfreut ein paar Mal auf.