Verführung 01. Teil 2. Akt

Aliya schaute zu mir und Mirijam und schien einen Augenblick lang besorgt, bevor ihre Augen eine gewisse Erleichterung ausdrückten, so, als ob sie nun wusste, dass ich nicht allein war, während sie auf der Bühne von Rolo zärtlich gestreichelt wurde.

„Leg sie flach!", rief jemand aus der Dunkelheit.

Alle lachten.

Ich wusste nicht, ob er Rolo oder mich ansprach.

„Ist das etwa schon im Sinn meiner wunderschönen jungen Partnerin?"

Aliya schüttelte den Kopf, aber mehr aus Gewohnheit, denn aus Überzeugung. Alle im Circus konnten es sehen oder ahnten es, dass Aliya nun für mehr bereit war.

Rolo, der immer noch hinter ihr stand, küsste sie wieder, streichelte sie und hielt dabei ihr Gesicht mit einer Hand, während er langsam mit der anderen von oben in das Kleid von Aliya fuhr, wo er nun gekonnt ihre nackte Brust umfasste und sanft massierte.

Aliya stöhnte leise und genoss sichtlich diese Berührungen, was Rolo ermutigte, sie noch leidenschaftlicher zu küssen und ihre festen Brüste noch intensiver und fordernder zu umgreifen.

Aliya stöhnte wieder leise und küsste Rolo leidenschaftlich zurück.

Dann streifte er Aliya das Kleid über den Arm nach unten, sodass nun, er küsste sie dabei noch immer, beide Brüste entblößt waren.

Dann hielt er inne und wandte sich mit sanfter und leiser Stimme an das Publikum: „Einen Applaus für Aliya, die so hingebungsvoll küsst!"

Aliya lächelte verschämt und wirkte wie jemand, den man mit den Fingern im süßen Honigtopf erwischt hatte.

Ihre Brustwarzen hatten sich erregt aufgerichtet und man sah, wie sie unter dem warmen Licht des Scheinwerfers leicht schwitze. Sie atmete entspannt ein und aus.

„Wäre ein Bett jetzt nicht wundervoll?", sagte Rolo sanft, leise und verführerisch. Er streichelte und küsste sie zärtlich.

Aliya lächelte.

Rolo küsste ihre Hand und schaute ihr in die Augen.

„Überlassen wir Aliya die Wahl!", sagte er ruhig und entspannt und trat einen kleinen Schritt zurück, wie um zu zeigen, dass Aliya jetzt frei entscheiden könne, was nun folgen sollte. Entweder das Ende der heutigen Show, oder der Liebesakt im Bett. Die drei kleinen Stufen von der Bühne herab, zurück in die normale Welt, oder tiefer in den heißen, feuchten Dschungel, in das Bett auf der Bühne.

Aliya schaute sinnlich zu Rolo, stieg gekonnt aus ihrem Kleid und stand nun nackt auf der Bühne.

Sie lächelte, während die Gäste laut applaudierten und anerkennend pfiffen.

Wieder schaute sie zu Rolo und lächelte auch ihn sinnlich an. Ihre Brustwarzen hatten sich für alle sichtbar aufgerichtet.

Dann wandte sie sich von ihm ab, kam die drei Stufen von der Bühne herunter, direkt zu mir, nahm mein Gesicht in ihre Hände und küsste mich leidenschaftlich.

„Ich liebe Dich so!", hauchte sie und küsste mich wieder. Ich zweifelte keine Sekunde, dass sie aus dem Herzen sprach. Aber hörte ich auch ein leises ´Danke!´ heraus?

Ich hatte eine Hand auf ihre nackte Hüfte gelegt, spürte ihre warme, weiche Haut, die von Schweiß leicht feucht war, roch ihren Duft, ihre Erregung, roch, wie sie roch, wenn sie erregt schwitzte.

Ich liebte sie über alles.

Dann streichelte sie mir liebevoll über den Arm, drehte sich um und ging zurück auf die Bühne. Sie gab Rolo einen liebevollen Kuss, wandte sich aber auch von ihm ab, nur um daraufhin zum Bett zu gehen und sich, die Beine übergeschlagen, hinzusetzte und mit einer Hand sanft zweimal auf das Bett zu klopfte. Eine unmissverständliche Geste, die Rolo aufforderte, zu ihr zu kommen.

„Wer verführt hier wen?", fragte Rolo ins Publikum, bevor er mir leicht, sah ich da Anerkennung in seinem Blick, zunickte.

Elegant entledigte er sich seiner weiten Hose, ging die zwei Schritte zum Bett und setzte sich nackt neben Aliya.

Die Zuschauer applaudierten und freuten sich, dass die Show weiterging.

„Unser wundervolles Publikum!", sagte Rolo anerkennend, „Lauter Voyeure!"

Er lächelte nachsichtig, während vereinzeltes Gelächter im Zuschauerraum erklang. Aliya lächelte ihn erregt und bereit an und lachte verlegen, als sie sich erinnerte, wo sie sich befand.

Ich wusste nicht, was ich denken sollte. Lust und Angst. Noch nie in meinem Leben war ich so verwirrt. Gedanken wirbelten durch meinen Kopf, Gefühle tobten in meinem Bauch. Was passiert denn hier? Dazu das schöne Gefühl, dass Mirijam neben mir saß und sich entspannt anlehnte, meine Hand auf ihrem nackten Oberschenkel.

„Extra für Dich!", flüsterte Mirijam, während sie mir sanft den Nacken streichelte. Ich entspannte mich etwas. Mirijam lächelte, kuschelte sich an mich und massierte weiterhin sanft meine Schultern. Ich verstand, was sie sagen wollte. Verstand, dass es nicht einfach nur ein Abenteuer für Aliya war, sondern dass sie auch mir eine Show, ein erotisches Abenteuer bot und es mochte, dass ich sie beobachtete, dass sie es erregend fand, dass ich ihr zusah, während sie dabei war, Sex auf der Bühne zuhaben.

„Sie wird ihren Spaß haben!", sagte Mirijam leise zu mir, als wollte sie mich beruhigen. Aber das musste sie nicht.

Keine fünf Meter entfernt saß Aliya nackt und mit offenen Haaren auf dem Bett und lächelte Rolo an, legte ihre Hand auf sein Gesicht und küsste ihn. Erst sanft, dann leidenschaftlicher.

Wieder flüsterte Rolo ihr etwas ins Ohr. Aliya lächelte lustvoll, beugte sich herab und nahm seinen Penis langsam und lustvoll in den Mund.

Rolo hielt auch in diesem Moment seine Bühnenfigur lebendig und sagte leise, anerkennend:

„Die Kunst der Verführung. Wie wundervoll. Das erste große Ziel ist erreicht, wenn sich solche wunderschönen Lippen um seinen Lingam schließen!"

Er stöhnte, während Aliya ihn gekonnt mit dem Mund verwöhnte.

„Und doch frage ich mich, wer verführt hier wen?"

Es war der Auftakt eines atemberaubenden hoch intensiven Liebesspiels.

Das Licht im Zuschauerraum wurde noch etwas weiter gedimmt, während das Bett auf der Bühne mit den zwei Liebenden in einem warmen und hellen Licht erstrahlte.

Erotische Musik ertönte.

Rolo und Aliya saßen noch immer auf dem Bett. Sie hatte sich nun zu ihm aufgerichtet, sein Gesicht wieder in ihre Hände genommen und küsste ihn leidenschaftlich, während er ihre Oberschenkel, ihre Hüften und ihre Brust streichelte. Erst sanft, dann immer drängender, leidenschaftlicher.

Sie stöhnte, als er ihre Brüste küsste, die sie ihm offen und bereitwillig hinstreckte, sie stöhnte, als er ihre aufgerichteten Brustwarzen mit der Zunge umspielte und an ihnen saugte.

Und sie stöhnte noch etwas mehr, als sie Rolos großen Penis wieder in die Hand nahm und verwöhnte. Und so, wie sie sich immer leidenschaftlicher küssten und Rolo sie immer leidenschaftlicher streichelte und immer kräftiger zufasste, so schneller, drängender und fordernder wurden ihre Bewegungen an seinem Penis.

Mirijam streichelte meinen Oberschenkel und lag entspannt an mich gekuschelt. Ihre Gegenwart war erregend und wunderbar.

Dann nahm Rolo Aliya an den Schultern und warf sie sanft aufs Bett, spreizte mit seinen kräftigen Hände ihre Beine und fing an, sie mit der Zunge zu verwöhnen.

Aliya ließ ein süßes leises Quieken hören und stöhnte leidenschaftlich, während Rolo sie erst langsam, dann immer schneller mit der Zunge und zwei Fingern verwöhnte, immer darauf achtend, dass auch die Zuschauer sehen konnten, wie er ihren Kitzler und ihre Schamlippen leckte und zwei Finger in sie hineinsteckte, um auch das Innere ihrer Vagina zu berühren.

Auch im Zuschauerraum wurde mittlerweile heftig gefummelt, geküsst, gestreichelt und gekuschelt, während man das Liebesspiel auf der Bühne beobachtet. Herbert Pondsdorf hatte sich nun auch zu uns auf die Couch gesetzt, Mirijam zwischen uns, und streichelte seine Frau.

In dem Moment stellte ich erschrocken fest, wie schön der Anblick von Aliya dort auf der Bühne war, während sie mit breit gespreizten Beinen und schönen runden Brüsten auf dem Bett lag und von Rolo intensiv geleckt wurde. Sie atmete tief ein und aus, ließ immer wieder ihr süßes Stöhnen und leisen Quieken hören, bewegte ihre Hüften immer leidenschaftlicher und drängender und sah in diesem Moment der Lust einfach nur bezaubernd aus.

Eine junge Göttin beim Sex, beim Liebesakt, beim Liebesspiel.

Ich wusste nicht, wie viel Zeit vergangen war, aber Aliya atmete jetzt immer schneller, immer tiefer, flüsterte während des Ausatmens immer öfters „Oh ja!" und kraulte Rolo, der sie zwischen ihren Beinen mit der Zunge verwöhnte, immer fordernder in die Haare. Plötzlich stöhnte Aliya laut auf, erbebte am ganzen Körper und zuckte, während die Wellen eines Orgasmus über sie hinweg rollten.

„Wow!", flüsterte Mirijam und kicherte leise. Sie war ebenfalls sehr erregt und hatte meine Hand und vor allem die Finger immer wieder intensiv massiert und mich auch immer wieder im Nacken gestreichelt. Ich war dankbar, dass sie neben mir saß.

Rolo war noch immer zwischen Aliya Beinen, küsste aber jetzt ihren Bauch, ihre Brüste, ihren Hals, ihre Wangen. Aliya nahm wieder sein Gesicht in ihre Hände und küsste ihn leidenschaftlich, fordernd, erregt. Rolo flüstert ihr etwas ins Ohr, worauf Aliya lachte und ihn wieder leidenschaftlich küsste.

Dann griff er nach unten, nahm seine erigierten Penis in die Hand und legte seine Eichel direkt zwischen Aliyas Schamlippen. Langsam bewegte er seinen Penis zwischen ihren Lippen auf und ab, umspielte mit seiner Eichel ihren Kitzler, nur um wieder zwischen ihren Lippen herabzufahren.

Dann drang sein Penis langsam in Aliya, die sich an seinen Schultern festklammerte, ein.

Sie stöhnte und bewegte sanft ihren Po, um ihm das Eindringen zu erleichtern, während sie sich ihm ganz öffnete.

Rolo bewegte sich langsam und entspannt in ihr, während sie lustvoll stöhnte und seine Bewegungen sanft mit dem Becken beantwortete.

„Sie hat eine hübsche Muschi!", flüsterte Herbert Pondsdorf.

„Und er einen hübschen Penis!", antwortet Mirijam, „Passen gut zusammen!"

Wie, um diese Feststellung zu unterstreichen, stöhnte Aliya leidenschaftlich auf, während sich Rolo nun immer leidenschaftlicher und wilder in ihrer Muschi bewegte.

Aliya hatte ihre Beine um ihn geschlungen, umfasste mit einer Hand seinen Po, während die andere in seinen Haaren wühlte und empfing seine kräftigen und schnellen Stöße. Er hatte seine Hände unter ihrem schönen Hintern gelegt und griff kräftig zu, während er sie jetzt richtig durch bumste und sich auch nicht mehr zurück hielt.

Beide küssten sich immer wieder leidenschaftlich, schauten sich immer wieder in die Augen und trieben es auf der Bühne wild und ohne Zurückhaltung.

„Es liegt ein unerhörter Zauber und eine Magie in diesem Akt, nicht wahr?", sagte Herbert Pondsdorf leise zu Mirijam.

„Ja!", antwortet sie.

„Wie alt ist Aliya nochmal?", fragte Herbert Pondsdorf seine Frau.

„21!"

„Und Rolo?"

„40? So etwa?"

„20 Jahre etwa. Ja, da entsteht die Magie der Liebe."

„Das sieht man!", flüsterte Mirijam und grinste, während sie auf der Bühne die Stellung wechselten. Aliya saß nun auf Rolo und bewegte wild und leidenschaftlich ihre Hüften, unterbrochen von Phasen, in denen Rolo ihren schönen jugendlichen Po umfasste und, während sie ihn küsste, wild in sie hineinstieß.

„Schöne Energie!", sagte Herbert wieder.

„Ja, sehr schön! Die beide passen heute Abend perfekt zusammen!"

Ich musste entgegen allen Widerwillens zugeben, dass sie Recht hatten! Der ganze Circus Vivaldi wurde in diesem Moment Zeuge eines magischen Geschlechtsaktes zwischen Aliya und Rolo. Beide schienen heute Abend füreinander bestimmt gewesen zu sein und bumsten leidenschaftlich und selbstvergessen auf dem Bett. Und die Energie übertrug sich auf die Zuschauer, nährte sie, erfüllte sie, erinnerte sie an etwas längst Vergessenes, weswegen sie überhaupt erst den Weg in den Circus Vivaldi fanden!

Magie!

Zauber!

Leidenschaft!

Wir wurde Zeuge eines für beide sehr erfüllenden Geschlechtsaktes. Etwas, was sein sollte, was energetisch passte und was nur in unserer Kultur den Umweg über die Verführung bedurfte, um es zu ermöglichen.

Aliya zuckte erneut in Ekstase, als ein weiterer Orgasmus in ihrem Bauch explodiert. Sie ließ wieder dieses süße Quieken, diese süßen Töne hören, die so mädchenhaft waren und die genau die richtige Tonlage hatten, um mein Herz zum Schwingen zu bringen.

Sie beugte sich vor und küsste Rolo leidenschaftlich, während sie weiter auf ihm ritt.

Zu meiner großen Bestürzung stellte ich fest, dass ich, abseits meiner Angst, was die anderen über mich denken mochten, den Anblick noch immer erregend und schön fand. Und dass ich die ganze Zeit eine kräftige Erektion hatte.

Plötzlich, als ob Aliya meine Gedanken erraten hatte, drehte sie sich, immer noch auf Rolo reitend, zu mir um und lächelte mich an. Lächelte mir zu. Schaute mir in die Augen, bevor sie sich wieder zu ihm umdrehte, ihn küsste und seine noch wilderen Stöße empfing. Stöße, die sich als wellenförmige Bewegungen auf ihrem Hintern zeigten.

In ihrem Blick lag nichts weniger als eine Einladung, eine Aufforderung, mit zu machen!

Und ja, ich wollte mitmachen! Nicht hier sitzen und zuschauen. Ich wollte mitmachen, jetzt bei Aliya sein und sie mit Rolo teilen! Sie genauso wild vögeln wie Rolo und noch mehr!

Wie konnte ich so etwas denken?

Woher kam das?

Ich kannte niemanden, der solche Gedanken hatte. Im Gegenteil, alle meine Kumpels und Trainingspartner waren eifersüchtig und besitzergreifend und ich war es ja eigentlich auch. Klar, es war nett, wenn Aliya sexy angezogen ins Büro fuhr, aber Sex mit einem anderen? Nie im Leben! Den hätte ich fertig gemacht!

Und jetzt saß ich hier, schaute zu, wie Aliya, sie hatten erneut die Stellung gewechselt, von hinten genommen wurde, sah, wie sie den Kopf so drehte, dass sie Rolo dennoch anschauen, in die Augen schauen konnte, sah, wie sie ihren Rücken durchbog und ihren Po so herausstreckte, dass er tief und wild in sie hineinstoßen konnte, sah die Energie, die sich wellenförmig bis in ihre Brüste ausbreitete und durch ihren ganzen Körper ging, als er sie kräftig fickte, sah, wie sie ihn mit der Hand zärtlich die muskulöse Brust streichelte, sah, wie sie ihn ob seiner Leidenschaft bewunderte, sah, wie ihr Po seine leidenschaftlichen Stöße abfing und hatte den Impuls, mich am Liebesspiel zu beteiligen.

„Sie riecht so gut!" hörte ich mich selber sagen. Mirijam drückte meine Hand.

Jeder im Circus konnte ihre Erregung, ihre Muschi, ihren Körper riechen.

"Das ist so heiß!", flüsterte Mirijam mir zweimal ins Ohr, während Aliya und Rolo oben auf der Bühne leidenschaftlichen Sex miteinander hatten. Ich hatte das Gefühl, dass sie sich nur schwer zurückhalten konnte und mit mir am liebsten noch weitergegangen wäre.

Und ich war auch versucht, dem nachzugeben. Aber durfte ich das? Ich war mit Aliya zusammen!

Aliya lag nun mit ihrem Kopf und ihrer Brust auf dem Bett und schaute zu mir, schaute mir in die Augen, schweißnass, mit roten Wangen, die Haare an ihrem Gesicht klebend, während sie Rolo ihren Po hinstreckte, der seinen Penis lustvoll zwischen ihren Schamlippen auf und ab bewegte, bevor er wieder tief in sie eindrang und dabei mit beiden Händen ihren schönen Arsch fest drückte.

Ich konnte die Lust, die Energie, die Magie in ihren Augen sehen. Die Freude, sich zu zeigen, beim Sex beobachtet zu werden. Ich konnte die Liebe und die unglaubliche Anziehung spüren, die von ihr ausging.

Rolo bumste sie weiter von hinten. Drang tief in sie ein, während sie seine kräftigen Stöße empfing.

Nach ein paar Minuten, Aliya lag nun flach auf dem Bett, drehte sie ihren Kopf nach hinten und küsste Rolo mit ihrem wunderschönen schweißnassem Gesicht, ihren wunderschönen roten Wangen und ihren auf der Haut klebenden Haaren, der daraufhin noch wilder in sie hineinstieß. Und sie schaute auch wieder zu mir, aber auch zu ihrem Chef, Herbert Pondsdorf und zu Mirijam, Lisa und Emelie. Und jedes mal veränderte sich ihr Blick. Einmal schaute sie lustvoll und liebevoll-anziehend, einmal frech und vertraut, einmal schüchtern und geheimnisvoll, während sie weiter von Rolo genommen wurde.

Sie wechselten noch einmal die Stellung.

Rolo lag jetzt auf der Seite hinter Aliya, die vor ihm lag und ihren Po gegen seine Hüften drückte. Rolo hatte ihr rechtes Bein angehoben, sodass alle im Club sehen konnten, wie er in ihre schöne Vagina eindrang und sich ihre Schamlippen eng um seinen Penis schmiegten.

Aliya drehte sich immer wieder zu ihm um und küsste ihn. Rolo flüsterte ihr etwas ins Ohr und Aliya schaute plötzlich in den Zuschauerraum. Er umgriff ihre rechte Brust und drückte kräftig zu, während Aliya sich bewusst zu werden schien, was sie da tat und vor allem, wo sie es tat. Sie wurde rot und bedeckte verlegen mit einer Hand ihr Gesicht. Rolo nahm ihre Hand sanft weg und bumste sie wild. Jeder sollte sie sehen. Er knetete ihre Brüste, stieß wild in sie hinein, küsste sie und umgriff ihr rechtes Bein, so dass alle sehen konnten, wie er sich in ihr bewegte.

Aliya war sich vollkommen bewusst, wo sie war, was sie gerade tat, dass jeder sie sehen konnte. Und sie genoss es! Genoss es, von mir beim Sex beobachtet zu werden. Immer wieder schauten wir uns in die Augen und mir wurde schmerzlich bewusst, dass ich nicht mitmachen konnte. Immer wieder schaute sie mir tief in die Augen, während sie von Rolo wild gebumst wurde. In ihren Augen lag nur Lust und ich spürte im ganzen Körper, dass sie mich liebte. Wir schauten uns an und mich überkam erneut der überwältigende Wunsch, auf die Bühne zu gehen, sie zu küssen, bei ihr zu sein, während sie mit Rolo bumste. Und ja! Ich wollte mitzumachen.

„Anziehend, oder?", flüsterte Mirijam. „Ich habe jedenfalls Lust, mitzumachen!"

„Ich auch!", sagte Herbert leise.

„Ich auch.", hörte ich mich sagen und ich schämte mich fast dafür. Mirijam drückte meine Hand und lächelte. „Schön! Es ist absolut OK, wenn es Dir gefällt!" Sie küsste mich zärtlich auf die Wange.

„Wann hast Du sie denn das letzte Mal so begehrt?", fragte sie mich und ich musste mir eingestehen, dass es schon etwas her war, dass ich solche Lust auf Aliya hatte, dass ich sie so durchvögeln wollte.

Im Bett auf der Bühne lag Aliya jetzt auf der Seite, die Beine aber zusammen und Rolo bumste sie wild und kräftig von hinten. Auf ihrem Po breiteten sich die Wellen der Liebe aus, die sich bis in ihre Brüste fortsetzten, während er leidenschaftlich in sie hineinstieß. Sie schaute jetzt die ganze Zeit zu mir. Präsentierte sich mir. Rolo fickte sie immer wilder und man spürte, dass er bald einen Orgasmus bekommen würde.

Aliya schien das auch zu bemerken. Sie drehte ihr verschwitztes Gesicht zu Rolo und küsste ihn liebevoll, während er, offensichtlich gefiel Aliya ihm auch sehr, immer härter und schneller in sie hineinstieß. Dann schaute sie abwechselnd zu mir und zu Rolo, der sich nun immer schneller und unkontrollierter in Aliyas Muschi bewegte, während Aliya ihren Arm nach hinten um seinen Kopf gelegt hatte, so dass ich ihre sexy Achsel ganz sehen konnte.

Dann schloss Rolo die Augen, zog sich aus Aliya zurück, richtete sich auf und Aliya, die verstand, was Rolo wollte, nahm seinen Penis in den Mund. Rolo kam mit lautem Stöhnen und wilden Zuckungen in ihr. Sein Penis pulsierte in ihrem Mund und Aliya saugte und schluckte das Sperma, dass sich in ihrem Mund ergoss, während sie Rolos Glied auch mit der Hand stimulierte.

Sie schaute ihn dabei an und man sah, wie sie es genoss und wie erregend und geil sie es fand, dass er in ihren Mund spritzte. Dass sie es einfach nur sexy fand, seinen Samenerguss in ihrem Mund aufzunehmen und zu schlucken.

Rolo zuckte noch ein paarmal und sein Penis pulsierte noch leicht in Aliyas Mund. Auch er hatte einen starken Orgasmus bekommen.

Er lächelte Aliya an, die ihm weiterhin in die Augen schaute und nun ebenfalls lächelte.

Dann zog sich Rolo aus ihrem Mund zurück und ließ sich erschöpft, aber glücklich neben Aliya nieder, die ihn bewundernd ob seiner Energie, über die Brust streichelte. Dann schaute Aliya zu mir. Wir teilten eine Sekunde der Ewigkeit miteinander. Sie lächelte verlegen, bevor sie sich zu Rolo drehte und ihn küsste.