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Verführung 01. Teil 2. Akt

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Der Zuschauerraum explodierte in Applaus, man konnte die Begeisterung ob dieser Darbietung spüren, während Rolo und Aliya schweißgebadet gemeinsam auf das Bett sanken und erschöpft, aber glücklich, liegen blieben.

„Wow!", sagte Mirijam lächelnd.

Aliya und Rolo lagen eng umschlungen, erschöpft und befriedigt im Bett.

Ich beobachtete Aliya, wie sie entspannt und zufrieden in Rolos Armen lag und seinen Arm, den er über sie gelegt hatte, streichelte. Aber nicht nur da waren Menschen im Liebesspiel. Ringsum wurde gleichsam gekuschelt, geknutscht und gefummelt.

Aliya schaute nun auch zu Lisa. Sie grinste sie frech an, während Lisa, soweit ich das sehen konnte, Aliya ebenfalls angrinste. Zwei Freundinnen, die wussten, wie die andere in dem Moment dachte und fühlte. Aliya schaute auch zu ihren Chef Herbert Pondsdorf, aber sofort wirkte sie verlegen, schüchtern, unsicherer. Aber ich spürte, dass es ihr sehr gefiel, dass er ihr zugeschaut hatte, dass er sie so gesehen hatte, ja, dass sie sich ihm gerne so gezeigt hatte.

Dann schaute sie auch zu mir und lächelte. Und auch hier spürte ich, dass es ihr sehr gefallen hatte, mir eine solche Show zu bieten, dass es ihr sehr gefallen hatte, sich allen zu zeigen und dass es ihr gefiel, dass es mir gefiel.

Aber in ihrem Blick lag auch ein Hauch Unsicherheit, ein Angst vor dem, was da jetzt vielleicht an Konsequenzen kommen mochten.

Wir waren weit, sehr weit hinausgeschwommen, hatten uns sehr weit auf das offene Meer hinaustragen lassen. Waren tief im Dschungel gelandet, angelockt vom Abenteuer, von den wilden Tieren und den Geräuschen der Nacht.

Aber jetzt mussten wir zurück.

Aber waren wir noch die selben nach diesem Abenteuer?

Ich lächelte nicht zurück. Ich konnte in dem Moment nicht, obwohl ich sie über alles liebte.

Aliya drehte sich wieder zu Rolo, aber der Moment währte nur kurz, dann stand Rolo auf und sagte zum Publikum: „Einen Applaus für die wunderbare Aliya, die sich hier und heute uns allen hingegeben hat, so dass wir auch heute wieder sagen können: „..."

Plötzlich trat Rolo angezogen auf die Bühne und fing zur einsetzenden Musik an zu singen:

„One dream, one soul, one prize, one goal - One golden glance of what should be"

Alle klatschten verwundert und begeistert, denn Rolo gab es offensichtlich zweimal! Zwillinge!!

„It´s a kind of magic!", sangen die Tänzerinnen und Tänzer den Chorus.

Auf der Bühne stieg Aliya nackt, zufrieden und doch verunsichert vom Bett. Der nackte Rolo nahm sie an die Hand, stellte sie auf die Bühne vor das Publikum und machte eine ausladende Geste, wie um Aliya zu präsentieren.

Alle Tänzer, Akrobaten, Darsteller und auch die Kellnerinnen und Kellner kamen ebenfalls auf die kleine Bühne, bzw. versammelten sich daneben zum großen Finale und jeder sang eine Textzeile.

„The bell that rings inside your mind"

Aliya stand mit Rolo nackt zwischen den Tänzerinnen und Tänzern, wurde Teil des Ensembles und erhielt langanhaltenden Applaus, Pfiffe und Zugabe-Rufe, was sie sichtlich genoss!

„Is challenging the doors of time (it's a kind of magic)"

Und sie bekam viele Küsschen und viel aufmunterndes und anerkennendes Lächeln von den Darstellern des Circus Vivaldi.

„This rage that lasts a thousand years - Will soon be done!"

Sie schaute zu mir. In ihren Augen lagen tausend Fragen, tausend Ängste, tausend Unsicherheiten, die Zukunft betreffend.

Ich wusste nicht, was ich denken sollte. In mir tobte ein regelrechter Sturm der Gefühle.

Rolo gab ihr höflicherweise ihr Kleid und deutete auf eine junge Frau vom Team, die, so erfuhr ich später, Aliya zur Dusche geleiten sollte.

„Magic (it's a kind of magic) - It's a kind of magic - Magic magic magic magic - Ha ha ha haa - it's magic"

Es war ein absolut gelungenes Finale der Show und alle hatten ganz offensichtlich noch einmal Spaß auf der Bühne, was sehr ansteckend wirkte. Man lachte, alberte etwas, man sang gemeinsam diesen wirklich passenden Song und vermittelte ein „Nimm das Leben nicht zu Ernst" - Gefühl. Ich musste tatsächlich lächeln und auf eine sehr schöne Art und Weise brachte das Finale eine lockere, entspannte Stimmung zum Ausdruck: Es ist nur ein Spiel. Eine Show. Ein magischer Abend, aber nimm es nicht zu ernst! Es war nichts dabei!

Wow!

Mirijams Augen leuchteten.

„Einen kräftigen Applaus für den liebenswerten jungen Mann, der so frei war, uns allen seine Freundin zu überlassen!", sagte der angezogene Rolo, oder besser, unser Gastgeber, denn er spielte nun wieder diese Rolle, irgendwann während der Abschlussshow.

Alle klatschen wieder Beifall. Auch die Tänzerinnen und Tänzer, Darsteller, Akrobaten und sogar die Kellnerinnen. Man warf mir sogar Kusshände zu und lächelte.

„Magic (it's a kind of magic) - It's a kind of magic - Magic magic magic magic - Ha ha ha haa - it's magic!"

´Nimm das Leben nicht zu Ernst! Es ist nur ein Spiel. Eine Show. Ein magischer Abend, mehr nicht! Es war nichts dabei!´

Aliyas Chef schlug mir freundschaftlich auf die Schulter.

Dann verklang der Abschlusssong unter anhaltendem Beifall und alle Tänzerinnen und Tänzer gingen einzeln und winkend von der Bühne und wurden mit Applaus und Pfiffen verabschiedet. „When the music is over" von The Doors erklang. Dann ging ein sanftes Licht im Zuschauerraum an. Die Show war nach fast drei Stunden vorbei. Die Gäste klatschen immer noch begeistert und blieben noch etwas sitzen.

Kurz darauf kam Aliya hinter der Bühne hervor, frisch geduscht, wie es aussah.

„Wie konnte das nur passieren?", fragte sie mich im Flüsterton. „Es tut mir so leid!! Ich hätte nie gedacht, dass es soweit kommt! Wieso bist du denn nicht eingeschritten? Was machen wir denn jetzt?"

Ich liebe diese Frau über alles. Ich kann nicht mehr sagen, was genau in mir vorging, aber ich stand auf, küsste sie und nahm sie an die Hand. Sie schaute unsicher und verdutzt, als ich sie aus dem Zuschauerraum führte.

Ich sah noch, wie Herbert und Mirijam, Karl und Lisa, sowie Emelie und Patrick skeptisch und besorgt schauten, wie ich sie an die Hand nahm und mit ihr schweigend aus dem Club zur Bar und an der Bar vorbei zur Toilette ging.

„Du bist mir sicherlich unendlich böse!"

Ich sagte kein Wort.

„Erik!"

Sie schaute sich um und schaute mich fragend an: „Was machen wir eigentlich auf dem Damenklo?"

Ich schaute sie an. Schaute ihr in die Augen. Sie verstand sofort und wir fingen an, übereinander herzufallen. Nie hatte ich sie so begehrt, hatte solche Lust auf sie, verspürte eine solche Dringlichkeit und nie spürte ich mehr, dass ich sie liebe, sie brauche, sie auf Händen tragen und mit ihr vereint sein möchte.

„Ich liebe dich so!", hörte ich Aliya sagen.

„Ich weiß!", presste ich heraus.

Wir gingen in eine der Toilettenkabinen.

Ich drehte Aliya an den Hüften so, dass sie mir ihren Po hinhalten konnte und zog ihr Kleid bis an die Hüfte hoch. Sie war noch feucht und klebrig vom Sex mit Rolo, aber es war mir egal. Aliya drehte sich im Oberkörper zu mir, legte einen Arm um mich und küsste mich.

„Ich hab dir ja gesagt, du kannst mich gleich auf der Toilette nehmen!".

Ich drang ohne großen Widerstand in sie ein. Sie stöhnte. Wie immer fanden wir recht schnell einen schönen gemeinsamen Rhythmus, wurden eins, bis plötzlich die Toilettentür aufging.

„Alles OK da drin?", hörte ich plötzlich Lisa fragen.

„Ja..a..aa..", versuchte Aliya im normalen Tonfall zu sagen, „Alles OK!"

„Wo ist denn Erik?", hörte ich Mirijam fragen.

Plötzlich musste Aliya lachen, während ich weiter in ihr war und meinen Energie nur schwer unterdrücken konnte.

„Ah! Alles klar!", verstand Lisa als erste. „OK, wir gehen dann mal wieder!"

Sie verließen die Toilette und ich war nun wieder mit Aliya alleine, roch den vertrauten Geruch ihrer Muschi, umfasste ihre Hüften, schaute auf ihren wundervollen Po und bumste sie so wie ich sie noch nie gebumst hatte. Aliya unterdrückte ihr Stöhnen nicht, es sei denn, irgendwer kam in die Toilette, was Aliya zweimal zum Lachen brachte. Aber selbst dann konnte ich mich kaum zurückhalten und mich nur schwer bremsen. Sowie die Besucher die Toilette wieder verließen, war es um meine Zurückhaltung geschehen und ich konnte mich nicht mehr zurückhalten.

Irgendwann kam ich mit einem gewaltigen Orgasmus in Aliya.

Ein großes Gefühl der Erleichterung, ja der Erlösung erfasste mich. Aliya drehte sich zu mir um, küsste mich.

„Wow! Das sollten wir öfters so machen!", sie wirkte zufrieden und fügte hinzu: „Ich liebe dich! Das weißt Du, oder?"

„Ja!", sagte ich erschöpft und müde.

Wieder küsste sie mich.

„Ich mache so etwas nie wieder! Versprochen!"

Ich zog mich wieder so an, dass wir zu den anderen gehen konnten.

„Ich will dich nicht verlieren. Das ist alles.", sagte ich ehrlich.

Sie küsste mir mein Gesicht.

„Und ich dich nicht!", flüsterte sie.

Jemand kam in die Toilette und rief: „Wie lange braucht ihr denn noch?"

Es war Karl. Ich öffnete die Tür der Toilettenkabine und ging mir Aliya an der Hand zu Karl und sagte: „Zwölf Minuten, ist doch OK, oder?".

Karl lachte.

„Na los, die anderen sitzen noch an der Bar."

Wir gingen gemeinsam zu den anderen und setzte uns zu ihnen. Aliya kuschelte sich an mich.

Aliyas Chef kam zu uns: „Gut gemacht, Junge! Und sei ihr bloß nicht böse, der Rolo ist so gut, da hat keine eine Chance!"

„Tröstlich!", sagte ich seufzend. Was will man auch sagen, wenn gerade die Freundin vor allen Leuten mit einem anderen auf einer Bühne wild rumgevögelt hatte?

Robbie Williams Live Version von „Angels" lief im Hintergrund.

„Alles was im Circus passiert, bleibt hier im Circus! Das ist nicht das wahre Leben. Das ist ein Abenteuer und eine Ausnahmesituation. Mach dir da keine Gedanken. Meine Frau hat auch schon ihre Erfahrungen mit Rolo gemacht!"

Herbert Pondsdorf lachte! Und tatsächlich tröstete mich das. Ja, es machte die Situation auf eine kuriose Weise sehr viel erträglicher und ich konnte sogar wieder lächeln. Denn ich musste mir ehrlich eingestehen: Wir sind das Risiko eingegangen und es sah unglaublich scharf aus, wie Aliya da oben auf der Bühne Sex hatte.

"Hat es Dir gefallen?", fragte Emelie grinsend, die zu uns rüber kam: "Also ich fand es scharf", sagte sie, ohne eine Antwort abzuwarten.

"Was? Da oben zu sein oder mein ´Vorstellung´?", fragte Aliya, die nun wiederum die Antwort nicht abwartete und ihr Gesicht an meiner Brust verbarg und sagte: "Oh nein, wie konnte das nur passieren?"

"Beides!", Emelie kicherte. Sie flüsterte jetzt: "Ich fand es sehr scharf da oben zu stehen! Ich hätte auch nichts dagegen gehabt, wenn er mich wie dich..."

"Hör auf!", sagte Aliya flehend, immer noch ganz verwirrt von dem, was da passiert ist.

Emelie legte ihre Arme um meinen Hals und küsste mich freundschaftlich auf die Wange. "Erik fand es sicherlich auch scharf."

Aliya schaute mich fragend an: "Echt?"

"Ich weiß nicht.", sagte ich unsicher, "So habe ich dich ja bisher noch nie gesehen!"

"Oh nein.", wieder war Aliya ganz entsetzt über das, was da passierte und konnte es noch nicht begreifen.

Ich weiß nicht warum, aber ich musste plötzlich lachen. Die Situation war einfach zu verrückt! Ich merkte, wie sich Aliya entspannte.

Und so neigte sich ein über alle Maßen erotischer und irritierender Abend seinem Ende zu. Wir gingen dann noch in eine kleine Bar in der Innenstand, wo wir den Abend ausklingen ließen.

Und obwohl in mir noch sehr widersprüchliche Gefühle tobten, sah ich es auf einer tieferen Ebene eher sportlich. Es war ein Spiel. Wir hatten es gespielt und alle hatten einen sehr erregenden Abend, nur ich, oder eigentlich Aliya und ich, hatte irgendwie "verloren".

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5 Kommentare
alfred1959alfred1959vor fast 3 Jahren

Die Geschichten sind absolute spitzenklasse. Einmal viel Fantasie und garnicht ordinär geschrieben. Einfach toll. Freue mich schon auf neue Geschichten !

mm3311mm3311vor etwa 3 Jahren

Wow, vielen Dank für die wirklich geile und gute geschriebene Story.

Wär wirklich gerne an Eriks Stelle gewesen um zuzusehen, wie meine Frau von Rolo auf der Bühne gefickt wird, auch wenn wir schon deutlich älter sind.

Allerdings hätte ich mir dann gewünscht, dass sie ihm kurz vor Ende zuflüstert, dass er ihr bitte tief in ihre Pussy spritzt.

Und man sieht, wie er sie so auf der Seite liegend von hinten fickt, wie er noch ein letztes Mal in sie hineinstößt, während ihre Pussy vom Orgasmus zuckt, seine Eichel auf ihren Muttermund presst, um dann seinen Samen in ihre ungeschützte Gebärmutter zu pumpen...

M9909M9909vor etwa 3 JahrenAutor

Ich hatte heute früh schonmal geantwortet, aber anscheinend ging der Kommentar nicht durch.

OK, also erstmal herzlichen Dank für deine Kritik bisher. Sie hat dazu geführt, dass ich mich nochmal richtig reingehängt habe.

Und auch jetzt hilft es für die nächsten Kapitel. Aliya und Eric, Lisa und Emelie sind ja noch jung. Da kann noch viel passieren.

Das Erstlingswerk ist es nicht. Ich habe in den letzten 10, 12 Jahren schon ein paar kleine Geschichten hier und da veröffentlicht. Aber nur eine war bisher so komplex.

Alle zwei drei Jahre stolpere ich mal über ein Foto einer Muse, die meine Fantasie so anregt, dass ich Lust habe, es aufzuschreiben.

M9909M9909vor etwa 3 JahrenAutor

Hola!

Danke für das Feedback zur ersten Version und nun zur zweiten. Du siehst, ich nehme mir Kritik durchaus an und Du hast mich sehr motiviert, die Geschichte noch einmal zu überarbeiten.

Danke erstmal dafür!

Auch dieses Mal werde ich mir die Kritik annehmen!

Weitere Geschichten sind in Planung. Erik und Aliya sind ja noch jung und ich bin es auch! :-)

Nein, ist nicht meine erste Arbeit. Ich habe in den letzten 12 Jahren ca. sechs Geschichten geschrieben, aber nur zwei davon in dem Umfang. Veröffentlicht hatte ich drei kleine Geschichten auf www.schambereich.net und zwei etwas größere auf wifesharing-club. Diese Seite gibt es aber anscheinend nicht mehr.

Also so alle zwei, drei Jahre stolpere ich im Netz mal über eine Foto, dass mich so fasziniert, dass meine Fantasie angeregt wird und ich Lust habe, diese auch aufzuschreiben und zu veröffentlichen.

SilbenschmiedSilbenschmiedvor etwa 3 Jahren

Ich bin überrascht, die Neuauflage bereits vor Pfingsten in ihrer Vollendung lesen zu können. Ich bin froh, dass du dich nochmal rangesetzt hattest, wie du es angekündigt hattest und sogar deine eigens gesetzte "Deadline" um Wochen getoppt hast. :-)

Jetzt wo beide Teile online sind, hier die Bewertung für das Gesamtwerk. Wir, das lüsterne Volk, haben nun ein paar explizitere Szenen bekommen, das finde ich gut. Alles was im ersten Teil für gut befunden wurde, gilt auch hier, da du den alten Kern ja im groben belassen hast. Auch von der Gradwanderung her zwischen zu knapp und zu ausufernd bin ins alles in allem zufrieden, du verlierst dich weder in Detailbeschreibung noch werden die Szenen zu einfach abgespult.

Insgesamt wirkt der erste Akt etwas runder im Allgemeinen als der Zweite. Hier, auf den Seiten 4 und 5, hatte ich bei einigen Passagen der Sexszene das Gefühl, das ein oder zwei Sätze zuviel da waren, irgendwie entkoppelt und überflüssig, manchmal auch redundant wirkten. (Beispiel: "Auch er hatte einen starken Orgasmus bekommen." Wäre der Satz nicht da, würde nichts fehlen). Hier und da wirkt der Erzählfluss dadurch etwas hölzern und stolprig.

Dennoch, unterm Strich sehr zufrieden mit der Verführung Aliyas. Da mir die Geschichte damals du so gut gefiel, habe ich mir auch extra deinetwegen endlich mal einen Account zugelegt, damit ich mir Favoriten und Bookmarks setzen kann. Ich hoffe so, als dein Abonnent, auch in Zukunft weitere Geschichten von dir lesen zu können. Mein Kommentar unter der Ursprunggeschichte war übrigens der lange mit dem Wunsch nach ein bisschen mehr Sex und der "prickelnden Atmosphäre". ;-)

Was mich noch interessieren würde, ob dies dein Erstlingswerk war, oder du dich bereits woanders in der schreibenden Kunst geübt hast. Für ein Erstlingswerk wäre der Einstieg echt stark. :-)

lg Silbenschmied

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