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Verlorene Unschuld

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Sie drückte tapfer ein paar Tränen beiseite und hielt mich eng an sich gedrückt.

„Weiter, Daddy!"

Ich küsste sie und begann gleichzeitig damit meine Hüfte zu bewegen. Sie begann mir zu antworten und so verfielen wir bald in einen langsamen, harmonischen Rhythmus, begleitet von unser beider Stöhnen. Unsere Bewegungen passten perfekt zusammen, sie federte jeden meiner Stöße ab und beantwortete sie mit einem Anheben ihres Beckens. Ihr Stöhnen wurde lauter, stetiger und meine Stöße heftiger. Sie würde bald kommen!

Es war faszinierend mitzuerleben, wie sich ihre Erregung immer weiter aufbaute. Und ich war es, ihr Vater, der ihr diese Lust bereitete.

„Oh Daddy", stöhnte sie. „Ohhhh... Daddy..."

Nach einigen heftigen Stößen zuckte ihr ganzer Körper. Schweiß lief ihr über das Gesicht, als sie anfing leise zu schreien. „Daddy... Daddy... es kommt... Daddy... weiter... weiter!"

„Liebling..." antwortete ich flüsternd.

Plötzlich bäumte sie sich auf und ihre Fotze legte sich wie eine eiserne Faust um meinen Schwanz.

„DAAADDDDYYYY!"

Wir kamen zusammen. Sie badete meinen Schwanz in ihrem Nektar und ich füllte das Kondom mit meinem väterlichen Liebessaft. Noch einige sanfte Bewegungen, bis sie sich lockerte und beruhigte, dann zog ich meinen Schwanz langsam aus ihrer Pussy.

Vorsichtig nahm ich das Kondom ab und warf es neben das Bett. Wir nahmen uns in die Arme und meine Emily drückte mir Küsse auf mein Gesicht.

„Danke, Daddy", flüsterte sie, „es war unglaublich schön. Mindestens so schön, wie ich es erwartet hatte."

„Hört sich so an, als hättest du häufig daran gedacht", entgegnete ich.

„Das habe ich, Daddy. Ich habe mir so oft vorgestellt wie es wäre, wenn du mich zur Frau machst. Es war toller als in jedem meiner Träume. Danke, Daddy."

„War immer ich es?"

Meine Tochter sah mich an. „Ja, Daddy. Seit meinem ersten Mal mit einem Jungen, als wir zusammenlagen und wir nur Petting machen konnten. Ich war sechzehn und es war so frustrierend. Seit diesem Tag freute ich mich darauf, endlich achtzehn zu sein und mich von dir entjungfern zu lassen. Ja, ich habe diesen Tag lange herbeigesehnt. Du solltest mein erster Mann sein, daran bestand bei mir nie Zweifel."

Ich schüttelte den Kopf. „Und all die Jahre ahnte ich nichts davon."

„Umso mehr wünsche ich mir, dass dies nur der Anfang war. Ich möchte mit dir schlafen, Liebe machen, Sex haben, ficken... so oft wir können und wollen."

„Aber..."

„Charlotte und ihr Vater machen es fast jeden Tag. Ihre Mutter weiß es und nachts gehen sie zu dritt ins Bett und Charlotte lernt alles über Liebe... über Sex... mit einem Mann... und einer Frau."

„Aber..."

„Ich will alles von dir lernen, Daddy. Ich will dich mit allen Fasern meines Körpers. Ich will dich spüren... täglich... tausend Mal... und ich will nur dich!"

Mein Schwanz zuckte, als er das hörte. Meine Tochter wollte mich... und ich wollte sie. Ja, ich wollte sie. Ihren jungen, knackigen Körper, ihre festen, straffen Brüste, ihre enge, begehrenswerte Muschi, ihren Mund um meinen Schwanz... ich wollte sie mehr als ich je etwas gewollt habe in meinem Leben. Das wurde mir in diesem Moment klar.

„Willst du mich auch, Daddy?"

„Mehr als du überhaupt ahnen kannst", gestand ich ihr.

Sie lächelte mich an. „Kannst du nochmal?"

Als Antwort flutschte mein Schwanz wie von selbst in ihren feuchten Schoß und ich fickte sie in der Missionarsstellung, ließ sie auf alle Viere gehen und fickte sie doggystyle, wobei sie mehrfach kam.

Zuletzt lag ich auf dem Rücken und Emily hockte neben mir, hatte meinen Schwanz im Mund und ich sprudelte ihr meinen Saft in den Mund, den sie begierig schluckte. Anschließend schliefen wir Arm in Arm ein.

Am nächsten Morgen duschten wir, nahmen ein kurzes Frühstück zu uns, wobei wir herumalberten und uns nicht einmal die Mühe machten etwas anzuziehen. Dann gingen wir ins Bett und Emily lernte mich zu reiten, wir genossen die 69'er Position und am meisten mochte sie es, wenn ich sie doggystyle nahm und ihr anschließend meinen Saft auf den Bauch und ihre Titten spritzte.

Als Emily ihr Studium begann und in eine WG zog, sahen wir uns nur noch am Wochenende. Bis auf essen und trinken verbrachten wir die meiste Zeit im Bett. Ich fühlte mich wieder jung, blühte auf und mein Leben hatte wieder einen Sinn.

Am Ende des Sommers wollte Emily wissen wie Analsex funktioniert und ich brachte es ihr bei. Sie sah auch Charlotte wieder und ich bedrängte sie, ihrer Freundin nichts zu erzählen. Sie versprach es mir.

Gelegentlich, wenn ich Steve in der Stadt traf, gaben wir uns die Hand oder unterhielten uns, ohne mit einem Wort zu erwähnen, was uns einte.

Der Sommer ging und auch Emily ging samstags wieder auf Partys und besuchte Freundinnen. Mit ihrem Studium ging es gut voran.

Eines freitags, als sie wie üblich mit dem Zug ankam und ich sie vom Bahnhof abholte, sah sie mich ernst an. Zuhause offenbarte sie mir ihr Geheimnis.

„Daddy... ich... ich weiß nicht, wie ich es dir sagen soll..."

„Du kannst mir alles sagen", versprach ich ihr, „nur heraus damit!"

Sie holte einmal tief Luft und sagte dann die magischen Worte: „Ich bin schwanger!"

Diese Nachricht musste ich erst einmal verarbeiten. Das konnte doch gar nicht sein, wir hatten doch immer aufgepasst... Doch wenn meine Tochter es sagte, musste es stimmen. Und es war mein Baby, das stand fest. Meine Tochter hatte keinen anderen Liebhaber außer mir.

Ich wurde erneut Vater... und Großvater!

„Was sollen wir tun, Daddy?"

Wir warteten ab und besprachen unser weiteres Vorgehen. Als endgültige Gewissheit herrschte und ihr Bauch rund zu werden begann erzählten wir meiner Frau und allen, die mit Emily in Berührung kamen, dass dies das Ergebnis eines One Night Stands an der Uni war. Und wer immer auch der Vater sein sollte, Emily wollte es nicht wissen. Es war ihr Kind.

Natürlich war es nicht angenehm für sie, wie eine billige Schlampe dazustehen, die sich angetrunken beim ersten Mal von irgendeinem Studenten ein Kind in den Bauch vögeln ließ, doch sie ertrug es nach außen hin mit Fassung. Nur wir beiden wussten die Wahrheit.

Meine Tochter zog offiziell wieder zu mir und alle klopften mir auf die Schulter, dass ich bereit war, für meine Tochter in dieser schweren Zeit da zu sein, wenn die wüssten...

Unsere gemeinsame Tochter bekam ein eigenes Zimmer und wir lebten wie ein Liebespaar in unseren eigenen vier Wänden. Nur nach außen hin waren wir Vater, Tochter und Enkelin.

Es begann die glücklichste Zeit meines Lebens.

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  • KOMMENTARE
4 Kommentare
LydiaBauerLydiaBauervor 5 Monaten

Schön geschrieben, überraschendes Ende

rollifahrer60rollifahrer60vor 5 Monaten

toll geschrieben, weiter so bitte....

hunter61kkhunter61kkvor 5 Monaten

Eine schöne und romantische Geschichte!

LustknabeLustknabevor 5 Monaten

Schöne Geschichte, gerne mehr davon! ❤️

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