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Versuchung kommt auf leisen Sohlen

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Das Haus war wunderbar eingerichtet und zeigte, dass Torsten viel Geschmack hatte. Als sie Im Kellergeschoß waren, wies Torsten auf eine Türe und sagte, durch diese Türe würden nur Weiber gehen, die barfuss und nur mit einem dünnen Morgenmantel bekleidet, ins Paradies ihrer Wonnen gehen wollen. Es sei der Erziehungs- und Genussraum für Sklavinnen.

Gundula, die ihre Fassung wieder gewonnen hatte, fragte, ohne eine Antwort zu erwarten: „Darin hat also die junge Frau von gestern so erbärmlich geschrieen, dass ich es bis auf meine Terrasse gehört habe?"

Torsten grinste Kopf nickend und bemerkte zufrieden: „So laut war die Kleine also. Das habe ich nicht registriert".

Und leise murmelte er, es sei ein Vergnügen für ihn gewesen, wie sich diese Hure im Lustschmerz gewunden habe. Während sie die Treppe hinauf stiegen, um ins Wohnzimmer zurück zu kehren, fragte Gundula, ob das wirklich ein käufliches Mädchen gewesen sei oder ob er seinen Besuch nur so bezeichne. Torsten grinste und bestätigte, es sei wirklich eine Hure gewesen und erläuterte, die Kleine sei sündhaft teuer, aber auch jeden Cent wert gewesen. Leider müsse er darauf zurückgreifen, da er keine Sklavin bisher gefunden habe. Bestimmt und als ob kein Zweifel sei, wiederholte er, wenn Gundula erst ihm gehöre, werde es nicht mehr nötig sein, eine Hure zu kaufen. Als sie vor dem Kamin saßen, verschwand Torsten erneut, um dieses Mal eine neue Flasche Rotwein zu holen. Gundula starrte auf ihr Höschen, das wie eine Trophäe am Kamin hing, und in ihr tobten wirre Gedanken. Noch vor zwei Tagen war ihre Welt als Ehefrau noch in Ordnung, wenn man von ihrer Sehnsucht nach körperlicher Lustbefriedigung absah. Jetzt saß sie hier mit nacktem Unterkörper unter dem Kleid, hatte, für sie bis dahin, Undenkbares und Unaussprechliches erlebt und musste sich eingestehen, dass sie dies alles nicht wenig erregt hatte. Außerdem war in ihr die Sehnsucht, noch mehr davon zu erleben, gewachsen und hatte sich in ihr wie süßes Gift verbreitet. Während sie darüber gedankenverloren nachdachte, begannen die Schmetterlinge in ihrem Bauch zu schwirren und die Muschi sehnsuchtsvoll zu kribbeln. Zuletzt beschäftigte sich mit den neugierigen Gedanken, was wohl im Keller hinter der Türe verborgen war. Torsten kam zurück, goss neuen Wein ein und lächelte, als er Gundulas Blick sah, der noch immer das Höschen fixierte.

„Ein hübsches Höschen hast du da" schreckte er die in Gedanken versunkene Gundula auf und fragte, welche Gedanken sie bewegten.

Sie rückte von ihm ab, weil ihr der Uringeruch in die Nase stieg, den sie und das trocknende Höschen verströmten. Sie fühlte sich schmuddelig und unsauber. Dann erklärte sie ihm offen, sie zerreiße es fast vor Neugier zu wissen, was in dem Raum im Keller zu sehen sei.

Torsten stand erneut wortlos auf und kam mit dem Morgenrock auf dem Arm zurück, den sie an der Frau gesehen hatte.

„Wenn du es wissen willst, kleide dich so wie ein brünstiges Weib, das demütig seiner Bestimmung entgegen geht. Nackt unter dem Mantel und barfuss" sagte er, wobei er ihr den Mantel achtlos in den Schoß warf.

Gundula war hin und her gerissen zwischen ihrer Selbstachtung und aufregender Neugier. Die Neugier siegte. Sie zog Kleid, Büstenhalter und Schuhe aus. Und während sie sich den Morgenmantel überzog, sagte Torsten, sie habe einen geilen Körper und fantastische Brüste. Wieder schoss dieser Schauer über ihren Rücken, dieses Mal jedoch besonders, weil sich in seinen Augen unverhohlene Gier spiegelte. Sie folgte ihm neugierig. Ihr Schritt war feucht und die Schmetterlinge im Bauch hinterließen ein Chaos in ihr.

Torsten öffnete die Türe und schob Gundula in den Raum. Es war dämmrig und ihre Augen mussten sich erst an das Zwielicht gewöhnen. Gundula registrierte, dass der gekachelte Boden von einer Fußbodenheizung gewärmt war und dass in dem Raum tropische Temperaturen herrschten, die ihr schon nach kurzer Zeit den Schweiß aus den Poren trieb. Langsam nahmen ihre Augen die Einrichtung wahr, aus der künstliche Tropenpflanzen, wie Philodendron und Gummibäume, die den großen Raum unterteilten, besonders hervor stachen. Der Türe gegenüber befand sich eine kleine Sitzecke mit einer Couch und drei Sesseln aus Leder mit einem gläsernen Couchtisch. An die Sitzecke, die mit den Pflanzen abgetrennt war, schloss sich ein großes breites Bett an, das mit schwarzem Damast überzogen war.

„Das ist die Lustwiese, in der du dich in deiner Gier wälzen und stöhnend deine Orgasmus von mir erflehen wirst" erklärte Torsten, auf das Bett weisend.

Gundula nahm nur auf, dass Torsten sie direkt angesprochen hatte, als ob es beschlossene Sache sei, seine Sklavin zu werde. Trotzig rief sie ihn zur Ordnung, sie sei keine Sklavin und seine schon gar nicht.

Torsten grinste und sagte mit einer Bestimmtheit, die sie erstaunte: „Noch nicht. Meine Liebe Gundula. Noch nicht".

Dann fuhr er mit seiner Führung durch den Keller fort.

„Dieses Möbel kennst du" erläuterte Torsten und blieb vor einem Untersuchungsstuhl stehen, den Gundula von der Frauenärztin kannte.

Während Torsten ausführte, er nutze den Stuhl, um den Anblick ihrer Vagina zu genießen und zu untersuchen, registrierte Gundula, dass der Stuhl zusätzliche Ösen hatte, deren Zweck sie nicht kannte.

„Und hier ist eines meiner Lieblingsmöbel. Es schenkt mir unglaublichen Genuss und Befriedigung, eine Sklavin daran im Lust- und Schmerzrausch zu sehen. Hier hing gestern die Hure und hat sich, während sie sich schreiend wand, hemmungslos ausgepisst. Dieses Schauspiel wirst du mir auch bieten, meine Liebe und ich freue mich schon darauf".

Wieder protestierte Gundula, sie sei keine Sklavin. Torsten antwortete nicht, doch seine Lippen umspielte ein Lächeln, aus dem zu sehen war, dass er es besser wusste. Er erklärte ihr die Funktion des schwarzen Kreuzes, das in einigem Abstand von der Wand im Raum stand und offensichtlich in einem Fuß drehbar war. Gundula erinnerte die Form des Kreuzes an die, die vor Bahnübergängen als Warnkreuze stehen. Seine Erläuterung ließ sie innerlich beben, weil sie daran denken musste, wie sie der Frau gestern gelauscht und feuchte Erregung gespürt hatte. An der Stirnwand des Raumes befand sich eine ca. 1.50 m hohe Kommode, mit vielen Schubladen, über die Torsten sagte, in diesen lägen die kleine süßen Geräte, die sie später in lustvolle Verzückung stürzen würden. In der dem Kreuz gegenüberliegenden Ecke an der Stirnwand befand sich eine Toilettenschüssel, zu der Torsten nur kurz bemerkte, die sei dazu da, um den Darm zu entleeren, bevor er ihr das nächste Gerät erklärte. Es war ein langer Tisch, dessen Fläche unterteilt und an dessen einem Ende zwei Handräder zu sehen waren. In die Oberfläche waren Ösen eingelassen, in denen Lederbänder zu sehen waren.

„Hier werde ich dich strecken, bis deine süßen Knochen knacken. Dann werde ich mit deinem gespannten Körper meine Spiele treiben und genießen, wie du versuchst dich zu winden, aber wegen der Streckung nicht dazu in der Lage bist" beschrieb er genussvoll die Streckbank.

Das folgende Gerät war ein Bock bestehend aus zwei aufragenden Teilen, von den der eine an der Oberfläche gepolstert war und der andere drei Löcher aufwies.

„Dieser Bock dient dazu, dir, falls du ungehorsam warst, deinen knackigen Arsch zu versohlen. Die Öffnungen sind für deinen Kopf und die Armgelenke, wenn du kniend, meine liebevolle Züchtigung erwartest", sagte er dozierend.

In Gundula wuchs das Grauen und Erregung gleichermaßen, wobei sie spürte, dass sie zwischen den Beinen nass wurde. Der Rundgang war fast beendet. Torsten zeigte zu großen Haken an der Decke und erklärte, diese seien dazu da, die Sklavin entweder senkrecht oder waagrecht baumeln zu lassen, wenn sie unter ihrer Fesselung stöhne oder er ihr mit der Peitsche Muster auf den Körper zeichnen wolle. Der Rundgang war zu Ende. Stumm und aufgewühlt stand Gundula vor der Türe und quietschte überrascht auf, als Torstens Hand unter ihren Mantel an die Muschi fuhr und prüfend die Spalte öffnete.

„Sklavin, prächtig, prächtig! Deine Möse tropft wundervoll. So mag ich das" lachte Torsten auf, öffnete die Türe und sagte, sie solle schon mal vorgehen, er folge gleich.

Gundula ging wie betäubt zum Kamin zurück und zog sich wieder ihre Kleidung an. Das, was sie gesehen hatte und Torstens Kommentare, hatten außer Entsetzen darüber, was ein Mann als erregend empfindet, unglaubliche Lustgefühle voll Sehnsucht in ihr wachsen lassen. Sie wusste, dass das unbefangene Leben einer treuen Ehefrau, die nur in der körperlichen Vereinigung mit ihrem Mann die Erfüllung findet, unwiderruflich zu Ende gegangen war. Auch die Tatsache, dass Torsten sie im Keller bereits als seine Sklavin bezeichnet hatte, arbeitete in ihr und ließ die Vorstellung konkreter werden. Torsten kam zurück, warf sich leise ächzend in den Sessel und gab ihr einen großen Umschlag.

„Liebe Gundula, nun weißt du, was dich erwartet, wenn du dich entschließen solltest, meine Sklavin zu werden. In dem Umschlag ist der Vertrag, den du dir genau ansehen solltest und wenn du ihn unterschrieben hast, erwarte ich eine SMS-Nachricht. Die Telefonnummer steht im Vertrag. Ich werde ab morgen eine Woche abwesend sein. So hast du genügend Zeit, dir Gedanken zu machen, ob du den Schritt gehen willst. Wenn du es tust, wird es einschneidend für dein ganzes bisheriges und zukünftiges Leben sein. Aber sei versichert, ich werde dir ein guter Herr und Meister sein, zumal ich dich maßlos begehre".

Er griff zum Slip, gab in ihr mit der Aufforderung, ihn anzuziehen und erklärte, sie solle nun gehen, da er allein sein und von ihrem geilen Körper, sowie den Wonnen, die sie ihm bereiten werde, träumen wolle. Gundula machte sich völlig frustriert auf den Nachhauseweg, denn sie hatte erwartet, mit ihm noch über das Gesehene sprechen zu können, wobei ihr nicht bewusst war, dass die abrupten Abbrüche des Zusammenseins Bestandteil von Torstens Taktik waren, Neugier und Spannung in ihr hochzuhalten.

Zuhause angekommen, riss Gundula sofort den Umschlag auf und las den Vertrag. Nach dem ersten Überfliegen brauchte sie einen Cognac, weil das, was sie las, alle ihre Vorstellungen, die sie vom Sklavendasein hatte, sprengte. Viel war über die Pflichten der Sklavin ausgeführt, während ihre Rechte und damit die Pflichten des Herrn nur kurz dargelegt waren. Die Grundzüge des Vertrages beinhalteten, dass der Körper der Sklavin Besitz des Herrn sei und diese ihre Gedanken, Träume und Wünsche mit dem Herrn zu teilen hätte. Besitz heiße, der Meister habe zu jeder Zeit das Recht, die Sklavin zu benutzen, zu demütigen und zu quälen, wobei durch ihn Tabus der Sklavin unbedingt zu achten und zu vermeiden sei, dass sie bleibende Schäden am Körper davon trage. Der Herr billigte dem Ehemann zu, seiner Ehefrau beizuwohnen, wann immer er dies wolle. Auch sei die Sklavin verpflichtet, ihre hausfraulichen Pflichten ihrem Ehemann gegenüber zu erfüllen. Die Sklavin unterwerfe sich ihrem Herrn auch insoweit, als dieser das Recht hat, sie entgeltlich oder unentgeltlich an Dritte, Männer und Frauen, zu verleihen, wobei sich diese Fremdbenutzung nur auf geschlechtlichen Verkehr beschränkt. Laut Vertrag verpflichtet sich die Sklavin zu penibler Reinlichkeit, die das tägliche Duschen, den täglichen Wechsel der Unterwäsche und die Reinigung des Darmes beinhaltet, es sei denn der Herr ordne anderes an. Dies beinhalte auch, dass der Körper der Sklavin bis auf das Haupthaar absolut haarlos sei. Das Haupthaar habe so lang zu werden, dass es bei aufgerichtetem Körper und Kopf die Brustwarzen bedeckt. Die ersten drei Monate des Dienens werden als Probezeit betrachtet, nach deren Ablauf die Sklavin die endgültige Besiegelung ihrer Übereignung an den Herrn mit Unterschrift anerkennt. Ist dies erfolgt, kann das Sklavenverhältnis nur noch durch den Herrn gelöst werden, außer der Herr beachtet Tabus und körperliche Unversehrtheit der Sklavin nicht. In diesem Fall ist sie berechtigt, den Herrn ohne Frist zu verlassen. Die Sklavin hat weiter das Recht, im Falle nicht erträglicher Schmerzen ein „Safetywort" zu rufen, das den Meister in seinem Tun augenblicklich stoppt. Sie ist jedoch verpflichtet, sobald der Schmerz nachgelassen hat, den Herrn zu bitten, fortzufahren. Gebote, die das Sklavenverhältnis ausgestalten, hat die Sklavin in Demut entgegenzunehmen und zu beachten. Die Sklavin hat ein Handy zu haben, damit der Herr mit ihr über SMS kommunizieren kann. Als Nachsatz des Vertrages wurde darauf hingewiesen, dass die Sklavin das Anlageblatt, in dem sie ihre Tabus einzeln listet und das Maydaywort benennt, sorgfältig auszufüllen hat.

Gundula saß vor dem Anlageblatt und grübelte, was ihre Tabus sind, da sie sich darüber noch nie Gedanken machen musste. In ihr war ein großes Fragezeichen, da sie in ihrer unschuldigen Unwissenheit nicht den geringsten Schimmer hatte, zu welcher Behandlung und Benutzung ein Herr fähig sei. Um sich dieser Frage zu nähern, begann sie im Internet zu surfen und fiel dabei von einem Entsetzen in das Andere. Es war eine völlig neue Welt, die sich vor ihr auf tat und sie musste sich eingestehen, dass sie Manches unglaublich erregte. Am frühen Morgen, als ihr fast die Augen vor Müdigkeit zufielen, stand unter Tabus zu lesen: „Kein Sex mit Kindern oder Tieren, Es darf bei mir kein Blut fließen, keine bleibenden Verzierungen meines Körpers, keine Bloßstellung vor Freunden und Familie, keine Spiele mit Kot, keine Atemkontrolle, kein Sexverbot mit oder ohne Keuschheitsgürtel". Beim Safetywort fiel ihr spontan das Wort „Sonnenschein" ein, das sie sofort niederschrieb. Dann kroch sie ins Bett und schlief erschöpft und traumlos bis zum nächsten Tag kurz vor Mittag. Kaum war sie wach, begann ihr Grübeln von Neuem, ob sie das Richtige tue, wenn sie den Vertrag unterzeichnet. Das, was Torsten von ihr verlangte, ging ihr ziemlich gegen den Strich, denn bisher hatte sie immer selbstbewusst als Frau gelebt, die erwartete, von dem Mann, mit dem sie das Bett teilte, als gleichberechtigte Partnerin behandelt zu werden. Andererseits reizte sie die Vorstellung, nur Spielball männlicher Lust und Begierde zu sein, ungemein. Besonders einige Praktiken, die sie im Internet gelesen hatte, verursachten in ihr sehnsuchtsvolles Kribbeln. Das Versprechen, die ersten drei Monate seien eine Probezeit, nach deren Ablauf sie aus dem Sklavenverhältnis ausscheiden könne, erleichterte ihren Entschluss. Mit schwungvoller Schrift unterschrieb sie und schickte eine SMS: „Herr, ich habe unterschrieben und werde versuchen, Ihnen immer eine gute und gehorsame Sklavin sein -- Sklavin Gundula". Als Torsten, 500 km entfernt, die SMS las, lachte er laut und zufrieden auf, wobei er murmelte: „Du süße, kleine Sklavin, es wird mir das größte Vergnügen sein, dich zu erziehen und zu benutzen". Dann schickte er eine SMS zurück, in der er sie für den kommenden Sonntag um 15 Uhr zu sich nach Hause bestellte, wobei er anordnete, sie habe in enger Bluse und kurzem Rock ohne Unterwäsche zu erscheinen.

Schon am frühen Sonntagmorgen rannte Gundula wie ein aufgescheuchtes Huhn durch die Wohnung. Ihr Inneres war zum Zerreißen gespannt. Sie hatte sich über Stunden gequält, ihren Körper haarlos zu machen und bis auf eine Stelle war ihr das auch gelungen. So sehr sie sich auch verdrehte und wand, es gelang ihr nicht das kleine Haarbüschel, das ihren Anus umkränzte, mit der Klinge zu erreichen. Entnervt gab sie schließlich auf und begann, im Sessel sitzend, einem Glas Rotwein zuzusprechen, um ihre innere Anspannung nieder zu kämpfen. Sie war sich bewusst, dass sie auf bestem Weg war, das Versprechen ihrem Mann gegenüber zu brechen, in dem sie vor Gott gelobt hatte, ihm bis zum Tode eine tugendhafte und treue Ehefrau zu sein. Ihre Situation analysierend, stellte sie fest, dass sie ihre Tugend schon längst ihrer Neugier und Erregung geopfert hatte. Und so war es nur ein logischer Schritt, das schlechte Gewissen zu beruhigen, indem sie sich vornahm, Alex alles zu gewähren, wonach er verlangte. Es sollte sich nichts in ihrem Eheleben ändern, so dass ihr Mann nichts vermisste, auch wenn sie bei ihrem Herrn und Meister benutzt wurde. Ihre Hand fuhr zwischen die Schenkel zur Muschi und rieb das zarte Fleisch.

Dabei flüsterte sie leise im Selbstgespräch: „Alex, mein Mann, wenn Meister Torsten meine Muschi genießt, so steht sie doch immer für dich offen".

Zur Bekräftigung lehrte sie ihr Glas auf einen Zug. Die Unruhe und innere Spannung blieb trotz des Alkohols. Immer stärker werdende sehnsuchtsvolle Lust brannte in ihr, besonders auch deshalb, weil sie sich die ganze Zeit Masturbationsverbot auferlegt hatte, um einen erwarteten Orgasmus ganz auskosten zu können. Als sie im befohlenen Outfit vor dem Spiegel stand, fühlte sie sich nackt und verkommen. Den Gedanken, der erneut in ihr aufkeimte, eine Hure und Ehebrecherin zu sein, schob sie weit von sich. Es musste kommen, wie es gekommen ist. Die Versuchung hatte Gestalt angenommen und war Realität geworden.

Pünktlich um 15 Uhr stand sie vor der Türe ihres Herrn und Meisters. Dieser öffnete und zeigte sich in dem schwarzen Trikot, von dem Gundula aus der Nähe sah, dass es aus Latex war.

„Sklavin tritt ein und schenke deinem Herrn Befriedigung und Erfüllung".

Er schloss die Türe und als Gundula ins Wohnzimmer gehen wollte, stoppte er sie mit dem Hinweis, sie habe etwas vergessen. Er erklärte ihr mit Nachsicht, er erwarte, dass sie ihn auf Knien begrüße.

Eifrig kniete Gundula, Entschuldigungen stammelnd, vor ihm nieder und sagte leise: „Herr, mein Meister, ich gehöre dir und bin offen für alles, womit du mich beschenken willst".

Zufrieden gebot er ihr aufzustehen und ihm zu folgen. Sein Weg führte ihn sofort in den Keller, vor dem er stehen blieb und sie aufforderte, den Raum nur nackt und barfuss zu betreten. Vor der Sitzecke stand ein Podest, auf das sie sich mit über dem Kopf verschränkten Armen zu stellen hatte. Leise murmelte Torsten, er wolle zuerst einmal den herrlichen Körper bewundern, den er ab heute besitzen dürfe. Seine Hände strichen über Gundulas glatte Haut, begutachteten die festen Brüste, wobei er genießerisch die Warzen zwirbelte und glitten den Körper abwärts zum Venushügel. Kniend, damit er diesen vor Augen hatte, strich er begehrlich die Konturen des gewölbten Dreiecks nach.

„Herrlich, Herrlich! Dieses wulstige Fleisch macht mich verrückt" stöhnte er und befahl ihr, sich zu drehen.

Das sanfte Streicheln über ihren Körper und das begehrliche Kneten ihres Geschlechts, ließ in Gundula erregende Wärme aufsteigen. Als sie mit dem Rücken zugewandt stand, ordnete er an sie solle sich bücken und dabei mit ihren Händen die Fußgelenke zu umfassen. Gundula fühlte sich ungemütlich und wie auf einem Markt, auf dem der Schlachter das Vieh begutachtet, ehe er es kaufte. Torstens Blick traf auf einen prallen festen Po, dessen Kerbe unten in die pflaumenförmige Scheide mündete.

„Entzückend! Es wird mir eine Ehre und Freude sein, diesen kleinen Arsch nach meinem Willen zu zeichnen" jubelte er, die Kerbe des Po auseinander ziehend.

Tiefes Schnaufen durchzog den Raum.

„Du bist ein Ferkel, Sklavin und ungehorsam obendrein. Hier stehen noch eine Menge hässlicher Haare" und er begann laut jedes einzelne Haar zu zählen.

„14 Haare ergibt 14 wundervolle Schläge auf diesen Arsch. Ich dachte nicht, dass du mir so schnell Gelegenheit gibst, den Arsch zu striemen" lachte der Herr beglückt.

Gundula stöhnte leise auf, weil sich bei seinen Worten ein Bild ins Gedächtnis schlich, das sie im Internet gesehen hatte. Es war der Po einer Frau, dessen zarte Haut von Schlägen gezeichnet war. Sie zitterte innerlich bei der Vorstellung, ihr Po werde heute genau so aussehen.

Der Herr schickte sie mit der Bemerkung, es werde Zeit, das Innere ihrer Möse zu betrachten, zum Untersuchungsstuhl. Als sie zögernd vor diesem stehen blieb, knurrte er ungeduldig, sie werde doch wohl wissen, wie ein Weib auf diesen Stuhl zu klettern habe. Gundula saß in der halb liegenden Stellung, die Beine in den Schalen, und erwartete mit bangem Blick ihren Herrn, der einen Sessel aus der Sitzecke zwischen ihre Beine zog und lächelnd auf das Geschlecht schaute, das vor ihm lag und ihm nun gehörte. Mit dem kleinen gebogenen Untersuchungsspiegel strich er die geschlossene Spalte entlang, was in Gundula erste Wollustgefühle entstehen ließ.