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Versuchung kommt auf leisen Sohlen

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Am nächsten Morgen quälte sich Gundula erneut, die Haare um den After zu entfernen. Sie hatte sich einen Spiegel zwischen ihre Beine gelegt und schaute entsetzt, was sie sah. In ihrem Muschilippen waren die Zähne der Klammern als tiefrote Punkte zu sehen und bei Berührung durchzuckte sie Schmerz. Auf ihrem Po schillerten Striemen in den Farben rot, blau und grün. In ihr blitzte der Gedanke an ihren Mann auf und die Frage, was sie ihm sagen solle, wenn sie sich ihm so präsentiere, wenn er zurück ist. Denn er küsste beim Liebesspiel oft in seiner Verzückung ihren Po.

„Gundula, das ist noch lange hin bis Alex nach Hause kommt. Kommt Zeit, kommt Rat" vertrieb sie ihre Gedanken und versuchte weiter, die verflixten Haare mit dem Rasierapparat zu erreichen.

Endlich war es unter großen Verrenkungen geschafft. Der Tag zog sich wie Gummi hin, weil ihre Gedanken immer wieder an seiner Ankündigung hängen blieben, er habe Großes mit ihr vor. Für sie konnte Großes nur sein, dass er sich bei ihr endlich als Mann zeigte, der es ihr, in nicht bisher da gewesenem Maße, besorgte. Und beim Gedanken daran, er werde mit seinem Glied ihre Muschi in erregendes Beben versetzen, spürte sie Gier in sich aufsteigen. In diesem Augenblick war der Schwanz ihres Mannes so weit in ihrer Gedankenwelt weg, wie Afghanistan von Deutschland entfernt war. Auch moralische und gesellschaftliche Wertvorstellungen, wie, eine Frau müsse treu sein, waren dahin geschmolzen wie Butter in der Sonne. Für Gundula zählte nur noch die verlockende Gegenwart, in der ihr Großes versprochen war.

Am Abend erwartete der Meister seine Sklavin mit Ungeduld. Er hatte sich vorgenommen, sie jauchzen zu lassen, wie diese Hure, deren Schreie bis zu Gundulas Terrasse gellten.

Als Sklavin Gundula kniend ihre Begrüßung gesprochen hatte und dabei sah, dass die Männlichkeit ihres Herrn Anzeichen von Erregung unter dem Trikot zeigte, zog er ihren Kopf an sein Geschlecht und sagte heiser: „Sklavin, riechst du meine Erregung?"

Gundula zog die Luft ein und in ihrer Nase zeigte sich der Duft, den sie von ihrem Mann kannte, wenn dieser mit steifem Schwanz auf sie steigen wollte.

„Ja, Herr, Ihr riecht berauschend und ich sehne mich nach Eurem Penis" flüsterte Gundula entzückt, weil dies das erste Mal war, dass Torsten davon sprach, wie sehr sie ihn erregen konnte.

Zudem hoffte sie, ihm mit diesem Geständnis versteckt zu signalisieren, dass sie endlich seinen Schwanz in sich spüren wollte. Sie folgte dem Herrn in den Keller und als er vor dem Andreaskreuz stehen blieb, wusste sie, dass dieses der Ort ihrer heutigen Wonnen werden sollte. Etwas Enttäuschung kroch in ihr hoch. Denn sie hatte erwartet, er führe sie zu dem schwarzen Bett. Gleichzeitig erinnerte sie sich an die hemmungslosen Schreie der Hure, denen sie gelauscht hatte und sie fragte sich, ob es ihr genau so passiere. Torsten brachte an den unteren Schenkeln des Kreuzes, dem kleine Standbretter angebracht waren, Schuhe an, die Pantoffeln ähnelten. Er gebot ihr, die Füße dort hineinzustecken und schnürte dann die Fußknöchel hart an das Holz der Kreuzschenkel.

„Damit du mir nicht vom Kreuz fällst, wenn du dich im Lustrausch windest" erklärte der Herr sein Tun und band die Handgelenke an die oberen Schenkel.

Während in Gundula das Gefühl hoch kroch, wehrlos ausgeliefert zu sein, trat der Meister hinter das Kreuz und begann an einem Handrad, das sich am Kreuzungspunkt der Schenkel befand, zu drehen. Mit einem Überraschungsschrei spürte Gundula, wie ihre Beine und Arme gespreizt wurden. Der Herr grinste und erklärte ihr, er werde ihre Möse im Spagat der Beine öffnen, damit sie bereit sei, die Köstlichkeit seines Geschenkes wirklich zu schätzen. Im Schritt Gundulas machte sich Reißen breit und sie schnaufte erleichtert auf, als der Herr wieder vor ihr auftauchte und damit signalisierte, dass die Spreizung ein Ende hatte. Ihre Blicke folgten dem Herrn zur Kommode, wo er vier kleine Gegenstände und einen schwarzen Kasten mit vielen Knöpfen und Schaltern heraus nahm. Den Kasten verband er mit der Stromdose und während er mit dem ersten der vier Gegenstände vor ihr stand, erklärte er, er werde diese Dioden jetzt an ihren Brüsten, ihrem Kitzler anbringen und den größeren in ihr Vaginalloch stecken. Die Dioden für die Brustwarzen waren Halbschalen in der Größe ihrer Warzenhöfe, die er über die harten Nippel stülpte und mit Klebeband befestigte. Gundula sah kurze dünne Drähte an ihnen herunterhängen, die bei jedem Atemzug sanft über ihre Brüste strichen. Die Diode für den Kitzler war eine schmale längliche Halbschale, die ebenfalls über dem Lustorgan mit Klebeband befestigt wurde. Zuletzt folgte eine Diode, die wie ein Tampon aussah. Torsten führte ihn bei ihr ein, so dass nur noch der dünne Draht zwischen den geschlossenen Lippen der Muschi hervor hing.

„Sklavin, die Vorbereitungen sind fertig. Es kann los gehen" grinste er satanisch.

Für Gundula war der Blick nicht auszuhalten und sie senkte den Kopf. Während er im Sessel vor ihr saß, erwähnte er, wie beilläufig, wenn sie Harndrang bekomme, könne sie es zwar laufen lassen, werde aber sofort durch hässliches Brennen in der Scheide bestraft.

„Also, verzichte am besten, deine Blase zu leeren" fügte er hinzu und sagte dann, er werde nun die Funktionsfähigkeit der Dioden nacheinander prüfen, ehe er mit ihrem Körper spiele.

Sie solle ihm in der Prüfungsphase genau sagen, wo und was sie spüre. Das sei wichtig, damit er nicht zu wild mit ihr umgehe. Gundula fühlte, wie es in ihrer linken Warze leicht zog und stetig stärker wurde, bis sich das Kribbeln mit Schmerz paarte.

„Jetzt tut es weh" keuchte sie auf und spürte, wie Wärme als Vorbote der Lust durch ihre Brust zog.

Der Meister nickte und wechselte zur rechten Brust über. Auch hier war er zufrieden, als Gundula meldete, es schmerze. Das Kribbeln entstand an ihrem Kitzler, was die Sklavin leise aufschreien ließ, weil ein Lustblitz durch ihren Unterleib zog. Hechelnd erduldete sie das Wachsen des kribbelnden Gefühls bis es in Schmerz überging.

Als der Tampon in ihr seine Arbeit aufnahm und in ihr das Gefühl vermittelte, das sie vom Brennen des Wasserlassens bei einer Blasenentzündung kannte, stöhnte sie auf: „Oh Gott im Himmel".

Der Test war beendet und Torsten stand auf, strich ihr zärtlich über den Bauch und sagte leise: „Sklavin jetzt kommt das Spiel und ich hoffe, du erfreust mich mit dem Gesang deines Lustschmerzes".

Dann erlebte Gundula, an Brüsten und Scheide ständig wechselnd, das Kribbeln, erregende Brennen und gleißenden Schmerz. Zuerst kämpfte sie dagegen an, ihre empfundenen Gefühle zu äußern. Doch der Reigen und ständige Wechsel von Lust und Schmerz brach ihren Widerstand. Sie begann zu hecheln, ging zum Stöhnen über und endete in kleinen spitzen klagenden Schreien.

„Oh, du singst herrlich" keuchte der Meister und erhöhte die Spannung in den Dioden.

Jetzt gellten Gundulas Schreie durch den Raum und Torsten sah, wie es aus ihrer Muschi begann zu tropfen.

„Himmlisch, sie pisst doch. Weiter so" jubelte er auf und saugte das Erlebnis in sich auf, wie sich die Tropfen zum Strahl auswuchsen, der in weitem Bogen heraus schoss.

Gundula heulte wie von Sinnen auf, sie verbrenne, weil die elektrische Spannung von der Nässe verstärkt wurde, und dieses Geschrei endete erst, als der Strahl versiegt war. Dann stöhnte die Sklavin entschuldigend, sie habe sich nicht gegen ihr Pipi wehren können.

„Sklavin Gundula, es war wundervoll, deine Schreie beim Pissen zu hören" sagte der Herr mit strahlendem Gesicht.

Torsten ließ sie danach gnadenlos weiter ihre Lustschmerzschreie in den Raum kreischen und er entlockte ihr immer neue Variationen ihres Klagens, je virtuoser er mit den Knöpfen und Schaltern seines Gerätes spielte. Die gierende Faszination, wie er seiner Sklavin Schreie entlocken konnte, überwältigte ihn. Sein Schwanz begann das Trikot, unter dem er sonst nichts trug, zu nässen. Gundula ihrerseits konnte zwischen Schmerz und Lust nicht mehr unterscheiden. Beides ging ineinander über und trieb sie unablässig dem Orkan ihres Orgasmus entgegen. Mit Kreischen, das fast nichts Menschliches mehr an sich hatte, verkündete die Sklavin, sie sei gleich am Ende der Lustleiter angelangt. Dann lief ihr verzerrtes Gesicht rot an, die Augen wurden starr und unter Wimmern, weil sie zum Schreien keine Kraft mehr hatte, erzitterte ihr Körper unter den Spasmen des Höhepunktes. Sofort schaltete Torsten sein Gerät ab und genoss, vor Erregung und Lust bebend, wie sich der Körper langsam beruhigte. Besonders schmeichelten ihm die leuchtend glücklichen Augen seiner Sklavin, die ihm zeigten, wie sehr ihr die Behandlung gefallen hatte.

Mit fliegenden Händen band er Gundula los, riss sie vom Andreaskreuz auf die Knie, öffnete sein Trikot, so dass sein Schwanz ins Freie sprang und brüllte: „Sklavenhure, befriedige mich mit dem Mund. Ich will abspritzen".

Als der Mund seinen Phallus umschloss, packte er mit beiden Händen den Kopf der Sklavin und bockte wild unter Ächzen in ihre Mundfotze. Gundula würgte, weil noch nie ein Schwanz so tief in ihren Rachen gefahren war. Denn einen Mann mit dem Mund befriedigt hatte sie bisher nur ihren ersten Freund, dem sie Erleichterung verschaffen wollte, ohne ihm ihre Jungfräulichkeit opfern zu müssen. Doch ihr Gurgeln störte den Meister nicht. Im Gegenteil. Ihr Würgen beflügelte ihn, noch tiefer zu stoßen.

Unter Krächzen keuchte er: „Kotz dich aus. Das ist ok, solange du dich dem göttlichen Schwanz deines Herrn nicht entwindest".

Seine Eier kochten und unter heiserem Gebrüll, sie solle schlucken, schoss sein Schleim in ihre Speiseröhre. Gundula schluckte mit entsetzt aufgerissenen Augen und betete ein Stoßgebet, er möge bald ausgespritzt sein. Die animalische Wildheit, mit der er ihren Mund benutzte, brachte sie ihm auf magische Weise näher. Der Meister entzog sich ihr und verstaute den abgeschlafften Pimmel wieder im Trikot.

„Das war ein Fest heute. Ein wahrer Feiertag. Hurenfotze, du bist ein herrliches Stück Weiberfleisch" brummte er befriedigt und sah auf Gundula herab, die mit gesenktem Kopf noch immer gegen den Würgereiz ankämpfte.

Er befahl ihr aufzustehen, sich den Morgenrock überzuziehen, und ging mit ihr, wie am Tage vorher, auf die Terrasse, wo er sich eine Zigarette gönnte.

Gundula überwand sich sichtlich, indem sie sagte: „Herr, danke! Habe Dank für den größten Orgasmus meines Lebens. Danke für das unbeschreibliche Glück".

Sie kniete vor ihm nieder und legte den Kopf an sein Geschlecht.

Der Herr lächelte mit Genugtuung und dachte: „Du kleine gierige Fotze! Es werden noch viele Orgasmen kommen, die du als die Größten bezeichnest".

Torsten hob sie hoch und, nachdem er sie innig auf den Mund geküsst hatte, stieß er hervor: „Auch ich danke dir, Sklavin".

Als er ihr eröffnete, er erwarte sie am nächsten Nachmittag, zögerte sie und erklärte leise, sie bekomme ihre Tage.

Torsten konnte seine Enttäuschung kaum verbergen, sagte jedoch als ob ihn das nicht berühre: „Sklavin, solange du unrein und schmutzig bist, werden wir uns nicht sehen. Der Gestank einer menstruierenden Frau ekelt mich".

Dann schickte er sie nach Hause.

Gundula ließ, als sie nach Hause kam, sofort ein Bad ein, in das sie Kamillenessenz schüttete, um ihre schmerzenden Brustwarzen und ihre Muschi zu beruhigen. Während sie entspannt im Wasser lag, döste sie glücklich vor sich hin und dankte, dass ihr dieser Orgasmus geschenkt worden war. Allerdings stellte sie mit etwas Beunruhigung fest, dass sie sich selbst ein Rätsel wurde. Sie hatte immer nur dann Zufriedenheit in der Lust gefunden, wenn sie es durch ihre Gedanken, ihr Muskelspiel und Bewegung ihres Körpers in der Hand hatte, zu steuern, wie sie den Höhepunkt erreichte. Bei aller Vereinigung mit einem Männerkörper blieb ihr die Entscheidung, wann und wie ihre Lustlösung erfolgen sollte, erhalten. Heute war sie wehrlos ausgeliefert, nur zu empfangen, was ihr ein anderer zugestand. Sogar das Spiel ihrer Muskeln in Bauch und Muschi wurde fremd beherrscht, weil die Stromschläge ihr eigenes Spiel überlagerten. Auch die Empfindungen, die Orkanwellen gleich über sie stürzten, kamen und gingen, wie es ein Anderer wollte. Sie war nur Spielball fremden Denkens und Fühlens. Dies war eine völlig neue Erkenntnis ihres Seins. Nicht sie hatte sich zum Orgasmus gekämpft, sondern ein Fremder hatte sich ihres Orgasmus bemächtigt und ihr gestattet, darin unterzugehen. Und sie musste erkennen, dass diese Erfahrung unglaublich erregend, aber zugleich auch erschreckend war. Es war, als ob eine verschüttete Türe in ihr ausgegraben und geöffnet worden wäre, die ihr den Blick darauf frei gab, was sie wirklich war: Ein brünstiges Weib, das zu erkennen hatte, dass seine wahre Bestimmung im „Nehmen" lag und im Augenblick der Ekstase nur noch gierendes Fleisch wurde, das sich dem Willen des Mannes unterwarf. Diese Erkenntnis veränderte Gundula grundlegend.

Am nächsten Tag erreichte Gundula eine Mail ihres Ehemannes, er werde für eine Woche nach Hause kommen und er sei glücklich darüber, sie endlich wieder zu sehen. Das Glück über die Nachricht erzeugte in Gundula zwiespältige Gefühle. Zum Einen freute sie sich unglaublich, ihren Mann wieder in die Arme schließen zu können. Zum Anderen erfasste sie Panik. Wie sollte sie ihm erklären, dass sie zur Sklavin eines anderen Mannes geworden war und dabei sogar glückliche Zufriedenheit gefunden hatte? Sie wollte beides. Die Zärtlichkeit ihres Mannes und die demütigende Lust des Herrn. Sie wusste, wenn ihr Mann seine tobende Lust, die sich in ihm aufgestaut hatte, in ihr austoben werde, wird eine Erklärung der Zeichnungen, die der Herr auf ihre Haut gestriemt hatte, unausweichlich sein. Sie griff zum Handy und schrieb ihrem Herrn eine SMS: „Geliebter Herr, ich werde meinen ehelichen Pflichten nachgehen müssen. Mein Mann kommt in vier Tagen für eine Woche auf Urlaub. Ich bitte in Demut um die Erlaubnis". Die Antwort war kurz: „Sklavin, so sei es! Schenke deinem Mann Lust! Dein Herr". Eine Stunde später kam ein Nachtrag. „Sklavin vergiss nicht, dass dein Herr alles darüber wissen will, wie er dich bestiegen und genommen hat. Du wirst Tagebuch darüber führen".

Mit klopfendem Herzen stand Gundula im Fliegerhorst der Bundeswehr und erwartete mit klopfendem Herzen ihren Mann.

Er stürmte auf sie zu, nahm sie atemlos in den Arm und küsste sie mit Inbrunst ab, wobei er ihr ins Ohr flüsterte: „Und jetzt schnell nach Hause und ins Bett. Ich möchte dich lieben".

Zu Hause begann er schon im Flur, ihr die Kleider auszuziehen und trug sie, nur noch mit Slip bekleidet, auf seinen Armen ins Schlafzimmer, wo er grob den Slip herunter riss, aufstöhnend in sie eindrang und schon nach wenigen wilden Stößen ejakulierte. Es war so schnell vorbei, dass Gundula ihren Frust mit dem Gedanken, er habe ja so lange warten müssen, hinunter schluckte. Alex schlief sofort ein, nachdem er sich in sie ergossen hatte. Gundula stand leise auf, zog sich an und begann in der Küche Essen zu kochen. Ihr Slip war im Schritt nass, weil der Samen ihres Mannes aus ihr drängte. Erinnernde Vergleiche stiegen in ihr auf zwischen dem, was sie gerade erlebt und dem was ihr der Herr beim letzten Mal vermittelt hatte. Das Ergebnis war nicht schmeichelhaft für Alex und daher tobte in ihr die Sehnsucht nach den unglaublichen Genüssen ihres Herrn Torsten. Sie war entsetzt über die Vorstellung, der Samen in ihrem Slip stamme von ihrem Herrn. Plötzlich zuckte Gundula mit einem kleinen Schrei erschreckt auf. Alex war leise hinter sie getreten und seine Hand massierte, hinten durch die Beine greifend, ihre Möse.

„Ich liebe dich, Gundula" flüsterte er ihr ins Ohr.

Gundula drehte sich um und das erste, was sie sah, war sein erigiertes Glied, das erwartungsfroh wippte.

„Du bist ja unersättlich" hauchte sie und gab ihm einen flüchtigen Kuss.

Dann ging sie in die Knie und begann den Schwanz mit Inbrunst zu lutschen. Alex erstarrte. Was war mit seiner Frau los? Orale Befriedigung und Sex außerhalb des Schafzimmers hatte sie immer strikt abgelehnt. Doch die Lust im Schwanz spülte weiteres Nachdenken darüber weg, das aber sofort wieder da war, als sie sein männliches Tribut sogar schluckte. Denn dies hatte sie auch noch nie gemacht.

Beim Essen konnte er sich nicht mehr zügeln und fragte nach: „Gundula, warst du mir eigentlich treu, so lange ich weg war?".

Gundula antwortete nicht und versuchte ihre Panik zu verbergen, indem sie begann, mit zitternden Händen den Tisch abzudecken.

Alex beschlich angesichts ihres Verhaltens Unbehagen und er bohrte weiter: „Gundula, bitte gib mir eine klare Antwort".

Gundula zog ihn mit sich auf die Couch und sagte dann leise, während sie ihn streichelte: „Alex, ich werde dir stets eine fürsorgliche Frau im Haushalt und im Bett sein. Ich werde immer bei dir bleiben".

Jetzt war Entsetzen im Blick von Alex.

„Das heißt, du hast einen Anderen" grollte er mit blitzenden Augen.

„Wer ist der Kerl? Ich breche ihm alle Knochen".

Gundula küsste ihn und begann dann mit ihrem Geständnis, das Alex schweigend anhörte. Sie versuchte ihm klar zu machen, sie brauche beide Männer. Das war zuviel für Alex. Wortlos verschwand er im Schlafzimmer, wo er sich anzog. Gleich darauf knallte die Haustüre. Ihr Mann war verschwunden.

Wann Alex nach Hause kam, bemerkte Gundula nicht, denn Alex hatte die Nacht auf der Couch in seinem Hobbyzimmer verbracht. Sie hatte mit Sorgfalt und Liebe den Frühstückstisch gedeckt, um ihm zu zeigen, dass sie auch weiter für ihn sorge. Alex aß schweigend. Dann stand er auf und sagte entschlossen: „Und jetzt werde ich mich um unseren Herrn Nachbarn kümmern. Du kannst gleich einen Krankenwagen für ihn bestellen. Den wird er brauchen". Gundula versuchte, Alex aufzuhalten. Doch es war vergeblich.

Als Torsten die Haustüre öffnete, an der es Sturm geklingelt hatte, empfingen ihn ein Faustschlag ins Gesicht und die drohend heraus geschrienen Worte: „Du erbärmliches Stück Dreck! Lasse die Finger von meiner Frau!"

Torsten fand nur mühsam sein Gleichgewicht wieder und versuchte dann Alex zu beruhigen, indem er ihn ins Haus bat und sagte: „Jetzt kommen sie erst einmal rein und dann reden wir unter Männern über unser gemeinsames Problem".

Diese Sachlichkeit brachte Alex wieder etwas zur Vernunft und er folgte Torsten ins Wohnzimmer. In der folgenden Unterhaltung, bei der es teilweise sehr laut zuging, erklärte Torsten, dass er einerseits die „ehelichen Besitzrechte" von Alex unbedingt achte, aber andererseits nicht bereit sei, auf seine Sklavin Gundula zu verzichten. Sie sei entzückendes Weiberfleisch, das ihm das Blut in den Schwanz treibe, wenn er nur an sie dächte. Zudem sei Gundula süchtig nach der Art, wie er sie benutze und demütige. Sie werde nie wieder zu einem gehorsamen und treuen Weibchen, das Alex verlassen habe. In ihr schlummere permanent die Sehnsucht nach ihrem Herrn. Und wenn sie auf ihn verzichten müsse, so werde das nur äußerlich sein. Denn, wenn Alex sie vögle, dann werde er, Torsten, immer mit im Bett liegen. Insofern wäre allen geholfen, die Situation anzunehmen, wie sie sei. Selbstverständlich werde er Alex immer das Recht des ehelichen Umgangs mit ihr zugestehen und dabei zurück stehen. Aber Gundulas Körper und Möse gehöre ihnen beiden, die sie sich unter Männern teilten. Alex gurgelte sprachlos auf, als er diesen Mann so über seine Frau sprechen hörte. Nach einiger Zeit geriet die Unterhaltung in ruhigere Bahnen, weil Alex feststellen musste, dass seine Frau diesem Mann offensichtlich hörig geworden war und ihm nur die Alternativen blieben, sich entweder mit der Situation zu arrangieren oder sich von seiner Frau zu trennen. Alex verabschiedete sich und beschloss, zuerst einmal Ordnung in seine Gedanken und Gefühle zu bringen, ehe er mit Gundula über alles sprach.

Erst tief in der Nacht kam Alex nach Hause. Er war nicht mehr nüchtern, weil er seinen Kummer mit Alkohol herunter gespült hatte. Er polterte ins Schlafzimmer, wo Gundula erschreckt aus dem Schlaf fuhr. Er riss die Bettdecke weg, keuchte, sie solle ihr Nachthemd ausziehen und kam dann über sie. Alex war beim Ficken wie ein hemmungsloses Tier und trieb Gundula von einem Orgasmus in den Anderen. Nach dem fünften Höhepunkt bettelte sie, er möge endlich zum Ende kommen, sie sei fix und fertig.