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Versuchung kommt auf leisen Sohlen

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„Deine Möse ist durch die Lippen zwar fest verschlossen, was jedem Schwanz Freude macht, zur Untersuchung ist dies aber nicht geeignet. Wir werden deinen Kelch daher aufbrechen müssen. Da dies, für eine neue Sklavin sehr ungewohnt ist, werde ich dich ein wenig festbinden müssen, damit du nicht vom Stuhl hüpfst" lächelte der Meister, während er Körper und Beine so am Stuhl verschnürte, dass sich Gundula nicht mehr regen konnte.

Nun wusste sie, wozu die zusätzlichen Ösen an dem Untersuchungsstuhl dienten.

„Sklavin, ich gebe dir die Erlaubnis zu schreien und zu jammern" sagte er laut, fasste die linke Schamlippe an und ließ eine Klammer zuschnappen, deren Klemmfläche scharfe Zacken hatte.

Ein gellender Schrei zerriss den Raum, dem ein zweiter folgte, als sich die andere Klammer in das empfindliche Fleisch der rechten Lippe fraß. Den Schreien folgte Jammern und Stöhnen.

„Pst, Pst, ist gleich vorbei", tröstete der Herr seine Sklavin. Er zog zuerst die eine, dann die andere Lippe mit einer an den Klammern angebrachten Schnur nach außen und befestigte diese dann an einer der Ösen am Stuhl. Die Möse lag aufgeklappt in blassem Rot vor ihm und glänzte vom Schleim des Begehrens, der aus dem Loch tropfte. Bewundernd sagte der Herr, diese Möse sehe fast jungfräulich aus, wenn nicht das weite Loch wäre, das auf 15 jährige eifrige Benutzung hinweise. Neugierig fragte er, wie oft sie mit ihrem Mann bumse, wenn er zu Hause sei. Gundula fiel es schwer über ihr eheliches Intimleben zu sprechen und sagte sehr zögernd und leise, sie liebten sich ungefähr jeden zweiten Tag und trotzig fügte sie hinzu, ihr Mann befriedige sie immer. Der Meister lachte und murmelte, ab jetzt werde sie, wenn ihr Mann wieder zurück sei, Wonnen sogar täglich mehrmals genießen können. Denn ihm werde es Vergnügen machen, das Loch für ihren Ehemann vorzubereiten und ihm ein benutztes Loch zum Gebrauch zu überlassen. Dabei nahm er sich vor, dieses gebrauchte Loch zu Gundulas Mann zurück zu schicken, ohne ihr zu erlauben, seinen Mannesschleim heraus zu waschen. Die Vorstellung, wie der Ehemann in sie eindringt und den Schwanz in seiner Lustsoße badet, ließ den Penis in der Hose pulsierend zucken. Zur Möse zurück kehrend, zog er mit den Fingern die inneren Schamlippen in die Länge, wobei er murmelte, die Labiens Minor seien verkümmert und müssten unbedingt vergrößert werden. Er liebe es, wenn diese aus dem Spalt im aufrechten Stehen heraus schauten. Der Schmerz der Klammern hatte nachgelassen und Gundula schaute nun interessiert an sich herunter, um zu erhaschen, was ihr Herr und Meister machte. Sie sah, wie er einen Vaginalspreizer ansetzte und fixierte. In ihrem Loch flammte ein Reißen auf, das ihr ein Stöhnen entlockte.

„Wundervoll schleimig und frisch duftend. Kein Vergleich zu vielen ausgeleierten Fotzen. Wobei solche auch ihre Reize haben" konstatierte Torsten mit genussvollem Brummen.

Er öffnete an der Kommode eine Drehtüre, aus der ein Monitor erschien. An diesen schloss er eine kleine Kamera an, die mit einer Lampe versehen war und auf einem langen, dünnen und biegsamen Metallstab angebracht war. Dann fuhr er mit ihr durch die Öffnung des Spreizers in das Innere. Gundula fühlte den fremden Gegenstand nach oben wandern und als die Kamera gegen den Gebärmuttermund stieß, keuchte sie erregt auf, weil eine ungeheure Lustwelle das Geschlecht erschütterte. Torsten kicherte, es sei geil, wie sie darauf reagiere und ergänzte mit Blick auf den Monitor, auch der Muttermund sei keusch geschlossen.

„Sklavin, das werden wir sicher in nächster Zeit ändern und ich garantiere dir Gefühle, die du mit Wonneschreien begleitest", erklärte er fachkundig.

Die Kamera glitt langsam abwärts dem Loch zu und erreichte den waschbrettartig geriffelten Bereich rund um die Blasenöffnung. Torsten krächzte vor Begeisterung, das sei der Prachtteil der ganzen Möse. Er nahm die Lampe heraus, fuhr mit dem Fingerling an die Stelle und begann die wellige Fläche genussvoll zu massieren. Gundula heulte im Sturm der Lust entfesselt auf. Ihr Kitzler, der bisher in seiner Hautfalte verborgen war, schoss aus seinem Versteck.

Der Meister schnalzte mit der Zunge und sagte: „Oh la la, du gerätst ja außer Rand und Band. So darauf abgefahren ist schon lange keine mehr, aber das zeigt mir, dass du herrlich temperamentvoll sein kannst".

Der Druck seines Fingerlings wurde stärker. Gundula keuchte und versuchte sich in ihrer Wollust zu winden. Ihre Muschi loderte, als ob Höllenfeuer in ihr tobte. Plötzlich spürte sie den Druck ihrer Blase.

„Um Gottes Willen, ich muss pinkeln" schrie sie mit entsetzt aufgerissenen Augen.

Der Meister war die Ruhe selbst, denn er wusste, dass dies eine normale Reaktion auf die Massage rund um die Harnöffnung war. Während er den Fingerling aus ihr zog, verkündete er, er werde ihr sofort helfen. Es sei Zeit, sie anzuzapfen. Er zog aus einer Schublade einen steril eingepackten Schlauch mit einer Spitze, in dessen Mitte eine Klammer war, die er schloss.

„Gleich darfst du es laufen lassen, Sklavin" kündigte er an und suchte mit der Spitze des Schlauches das kleine Loch des Blasenausgangs.

Die Spitze zwängte sich in die Öffnung, was Gundula mit einem „Oh" begleitete, weil sie merkte, dass sich die Blase ohne ihr Zutun entleerte. Torsten sah, wie der gelbe Saft den durchsichtigen Schlauch hochstieg und an der Klammer, die ihn abklemmte, zum Stehen kam. Gundulas Gesicht entspannte sich, als der Druck in der Blase schwächer wurde. Doch gleich darauf zeigte sich in ihrem Gesicht erneut Qual.

„Oh Gott, Herr und Meister, das drückt jetzt noch mehr" keuchte sie auf.

Dieser grinste, denn er wusste, wie unangenehm das drängende Gefühl war, wenn die Entleerung plötzlich unterbrochen wird. Mit süffisantem Lächeln fragte er, ob die Sklavin Durst habe, er habe etwas Leckeres zu trinken. Bei der Frage merkte Gundula, dass ihr Mund wirklich ausgetrocknet war. Sie nickte arglos.

Torsten schob ihr das andere Ende des Kathederschlauches in den Mund und sagte lächelnd: „Sklavin schön trinken. Das kommt alles aus dir".

Dann öffnete er die Klammer, so dass der gelbe Saft nach oben schoss. Mit Grauen in den Augen schmeckte Gundula das bittere Nass auf ihrer Zunge und wehrte sich zu schlucken.

„Sklavin, ich befehle! Schlucke gehorsam! Sonst werde ich dich grausam bestrafen müssen" brüllte der Meister los.

Erschrocken über den Ausbruch, den Gundula so an Torsten nicht kannte, begann sie ihren lauwarmen Blasensaft mit Todesverachtung zu trinken, bis sie spürte, dass sich ihre Blase geleert hatte und entspannte. Der bittere Geschmack hing in ihrem Mund und verwundert stellte sie fest, dass das Durstgefühl verschwunden war. Zufrieden über den Gehorsam beseitigte Torsten den Katheder und beschäftigte sich wieder mit Gundulas Möse.

Fast bedauernd stellte er fest, der Kitzler giere immer noch nach Erlösung und er werde ihm jetzt geben, wonach er verlange. Der Gedanke, endlich ihren Orgasmus erleben zu dürfen, denn den bekam sie unweigerlich, wenn ihr Lustknopf bearbeitet wurde, ließ aus dem Vaginalloch einen Schwall des Nektars schießen.

Als Torsten dies sah, lachte er laut und hässlich: „Du bist mir eine gierige Sau. Schon der Gedanke, kommen zu dürfen, lässt dich auslaufen, als ob du strullst".

Dann griff er zu einer kleinen Bohrmaschine, in deren Futter ein extrem weicher Rundkopf aus Wolle eingespannt war. Er schaltete sie an und hielt sie leicht an den Kitzler, so dass der Rundkopf in rasender Geschwindigkeit den Knopf massierte. Blitzen gleich tobte die Lust in Gundula. Sie schrie im Lustrausch mit verzerrtem Gesicht. Und kaum hatte es angefangen, da war es schon vorüber. Ein letzter Schrei gellte auf und dann verschwand Gundula im Orkan des Orgasmus. Röchelnd erlebte sie die Wonnen versiegender Lust und bedauerte gleichzeitig, dass es viel zu schnell vorüber war. Auch Torsten war enttäuscht, denn er hatte sich herrliche Lustschreie, die Qual und Sehnsucht ausdrückten, versprochen.

„Das ging mir zu schnell. Also dann auf ein Neues" murmelte er und kümmerte sich wenig um das abwehrende Klagen Gundulas, sie brauche mindestens 1 Stunde Pause bis sie einen neuen Orgasmus bekommen könne.

Der Kitzler war verschwunden und daher drückte Torsten die rotierende Wolle auf die Hautfalte. Gundula kreischte kurz auf, weil die Berührung unangenehm war und verstummte gleich darauf mit staunenden Augen, als erste Lustgefühle in ihr hochstiegen.

Die Gefühle wurden zur Wollust, was die Sklavin mit einem „Oh Gott, es geht doch. Ich bekomme Sehnsucht" quittierte.

Dann begann ihr verbissener Kampf um den Höhepunkt, bei dem sie ihre Lust in den Raum schrie, kreischte und stöhnte. Gundula musste entsetzlich kämpfen, denn eigentlich war ihr Körper satt vom ersten Höhepunkt. Torsten war fasziniert, zu welchen Lauten seine Sklavin fähig war. Der Höhepunkt kam ohne Ankündigung wie ein Blitz über Gundula. Ihre Möse explodierte, so dass ihre Bauchdecke bebte und ihre Brüste, die schweißnass waren, hüpften.

Gundula erschlaffte und brachte gerade noch ein „Danke, Herr! Danke" heraus, ehe sie erschöpft und ausgepowert die Augen schloss.

Der Herr und Meister band sie vom Stuhl los, trieb sie auf die Beine und warf ihr den Morgenmantel zu, den die Hure bereits getragen hatte.

Torsten forderte sie auf, mit ihm oben auf die Terrasse gehen, wo er sich eine Zigarette anzündete und in der Erinnerung schwelgte, wie wundervoll seine Sklavin gekommen war. Gundula atmete tief die abendliche Luft ein und wehrte sich nicht, als die Hand des Meister von hinten unter den Mantel griff und ihre Möse bearbeitete. Im Gegenteil. Gundula öffnete ihre Schenkel und ging etwas in die Knie, damit die Hand auch ja an jede Stelle ihres Fleisches kommen konnte. Es war ein friedliches Bild im Licht des Vollmondes. Der Meister rauchte, während seine Hand in dem wundervollen Fleisch knetete und spürte, wie ganz allmählich die Nässe zurück kam. Gundula, die Sklavin, genoss versonnen die aufkeimende Lust, die zögernd von ihr Besitz ergriff.

„Herr, es ist wundervoll mit Ihnen. Ich bin glücklich und zufrieden" flüsterte Gundula leise und suchte den Blick ihres Herrn und Meisters.

Dieser erwiderte den Blick. In seinen Augenwinkeln zeigten sich die Lachfältchen, die Gundula so liebte.

„Sklavin Gundula, ich muss gestehen, du machst mir Freude und es hat sich gelohnt, geduldig um dich zu werben. Doch nun kommt der Ernst des Lebens. Ich werde dich jetzt bestrafen müssen, denn Ungehorsam kann ich nicht durchgehen lassen".

Er trat seine Zigarette aus, zog seine Hand aus der Scheide der Frau und schnupperte an ihr.

„Dein Mösengeruch ist köstlich, Sklavin" sagte er lächelnd und befahl, ihm zu folgen.

Im Erziehungs- und Wonnekeller stand Gundula mit bangen Gefühlen und erwartete, wie ihr Herr die Strafe vollziehen wollte. Dieser ließ sie niederknien.

Dann gab er ihr Verhaltensregeln: „Sklavin, bei Bestrafung gelten immer die gleichen Regeln. Grundsatz Nummer 1: Die Sklavin empfängt, das, was sie verdient, schweigend. Sollte sie sich laut äußern, gilt der Schlag als nicht empfangen. Regel Nummer 2: Nach jedem Schlag zählt die Sklavin laut die Nummer des Schlages vor und bedankt sich beim Herrn und Meister für die Ehre, die er ihr zuteil werden lässt. Regel Nummer 3: Diese ist allgemeiner Art. Sollte der Schmerz so stark sein, dass du urinieren musst, dann ist es dir erlaubt, es laufen zu lassen".

Er gab ihr einen Hundeknochen aus Gummi, den Hunde normalerweise zum Spielen bekommen und fügte hinzu: „Du hast die Wahl, ob die diesen Knochen zwischen die Zähne nehmen willst, um im Augenblick des Schmerzes drauf zu beißen, oder ob du darauf verzichtest".

Gundula verzichtete. Er zog den Züchtigungsbock in die Mitte des Raumes, befahl ihr, sich über das gepolsterte Teil des Bockes zu beugen, wobei die Beine gestreckt bleiben sollten. Ihr Oberkörper wurde nieder gedrückt, bis ihr Hals in der mittleren und die Handgelenke in den äußeren Mulden des zweiten Teils lag, die er anschließend durch Aufsetzen eines Gegenstücks zu Löchern machte. Die Handgelenke wurden zusätzlich am Bock festgebunden. Leise sagte er, die Vorbereitungen seien gleich abgeschlossen. Gundula ergriff Panik, die sie nur mühsam unterdrücken konnte. Der Zauber auf der Terrasse, der sie mit ihrem Herrn in tiefer Zuneigung verbunden hatte, war verflogen. Torsten schnürte auch die Oberschenkel und die Waden am Bock fest, so dass Gundula nicht in die Knie gehen konnte, wobei die Beine etwas gespreizt waren. Er ging zur Kommode und entnahm aus einer Schublade, eine dünne, sehr biegsame Rute, die mit einem handlichen Griff versehen und mit schwarzem Leder überzogen war. Er schlug mit ihr prüfend durch die Luft, dass es zischte. Die Panik in Gundula wurde stärker. Ihre Augen versuchten den Blick des Herrn zu erhaschen, dessen unteren Teil des Körpers sie vor sich stehen sah. An seinem Trikot sah sie eine deutliche Beule, in der sich der harte Schwanz des Herrn abbildete. Gundula registrierte, zum ersten Mal die Erregung seiner Männlichkeit und war erstaunt, warum dies jetzt, angesichts der Bestrafung, und nicht während der Beschäftigung mit ihren weiblichen Attributen geschah. Die Beine des Herrn verschwanden und gleich darauf fühlte sie seine prüfenden Hände an ihrem Po.

„Oh, das ist prächtig. Dein Arsch ist herrlich gespannt und prall. Ich werde ihn jetzt genussvoll zeichnen" keuchte er und griff ihr auch in die Spalte zwischen den Oberschenkeln.

Sie war nass und glitschig.

„Sklavin, das gefällt mir, dass du sogar angesichts zu erwartender Strafe erregt bist. Das ist bei euch Weibern selten der Fall. Zum Dank dafür, werde ich dir einen besonderen Genuss schenken".

In Gundula blitzte der Gedanke auf „Um Gottes Willen, was kommt jetzt noch".

Sie spürte, wie etwas in ihr Vaginalloch eindrang und gleich darauf, leise surrend, ihr Geschlecht in Vibration versetzte. Torsten fixierte den Vibrator mit einem Klebeband, so dass er während der Exekution nicht heraus rutschen konnte. Gundula keuchte. In ihr tobte Wollust und ihre Gedanken waren auf diese gerichtet. Plötzlich durchfuhr sie brennender Schmerz auf ihrem Po. Der Meister hatte zugeschlagen. Gundula gurgelte auf. Das schmerzhafte Ziehen auf dem Po hatte die Lust in der Möse vertrieben.

Der Meister sagte leise: „Sklavin, denke an Regel Nummer 2".

Im Abklingen des Schmerzes, der wieder von der Lust überlagert wurde, stöhnte sie leise: „Danke Herr für Schlag Nummer 1".

Torsten kicherte: „Aber gern, Sklavin" und bewunderte den roten Strich, der auf der weißen Haut des Po aufblühte. Sein Schwanz pochte in der Hose. Die folgenden Schläge trieben Gundula Tränen in die Augen, obwohl der Vibrator gleichzeitig unglaubliche Lust in ihr erzeugte. Es war für sie ein völlig neues Gefühl zu spüren, wie sich Schmerz und Lust abwechselten und nun, bei Schlag 11, überlagerten. Gundula wurde von den Empfindungen hin und her gerissen. Als sich Schlag 12 in ihre zarte Haut fraß, war sie auf der Leiter der Lust fast am Gipfel angelangt.

Sie stöhnte laut unter den Wonnegefühlen: „Herr! Schlag 12! Danke! Oh Gott, ich glaube, ich bekomme einen Höhepunkt".

Sie hörte tonloses Schnaufen. Torsten glaubte, sein Schwanz berste. Ein derartiges Lustgefühl hatte er, seit er vor 7 Jahren zum Herrn wurde, bei der Bestrafung eines Weibes noch nie erlebt und die Ankündigung, sie bekomme einen Orgasmus trotz der Züchtigung, bereitete ihm unbeschreibliche Lust. Als der letzte Schlag auf den nackten Arsch niederprasselte, schrie Gundula, wie entfesselt auf. Sie verging in einem wahnsinnigen Orgasmus, der ihren Körper sichtbar schüttelte und die nach unten hängenden Brüste wie Glockenschwengel baumeln ließ.

Entsetzt und befriedigt zugleich über die Gewalt des Höhepunktes, gurgelte Gundula: „Herr, Herr, ich fliege im Himmel des Glücks".

Torsten starrte mit ausdruckslosem Gesicht und aufgerissenen Augen auf den zuckenden Frauenkörper und spürte mit fassungslosem Staunen, wie sich seine Eier unter wundervollen Lustgefühlen ejakulierend in das Trikot entleerten. Er hatte zum ersten Mal in seinem Leben einen Orgasmus, ohne dass eine Möse, Mund oder Hand seinen Schwanz berührt hatte.

Als er sich etwas erholt hatte, strich er zärtlich über den Rücken seiner Sklavin und sagte leise: „Sklavin, wegen dem Schrei müsste ich eigentlich den letzten Schlag wiederholen. Doch du hast mir eine neue Erkenntnis geschenkt. Dafür sei dir dies erlassen".

Der Meister war seiner Sklavin in diesem Augenblick unglaublich nahe. Mit einem letzten Blick bewunderte er sein Werk. Auf dem Arsch zogen sich, wie mit dem Maßband gezogen, in gleichem Abstand rote Striemen, wobei sich die ersten in leichtes Blau verfärbten. Er war stolz auf sich und wurde aus seiner Bewunderung gerissen, als er Gundula hörte, die darum bettelte, er möge bitte den Vibrator aus ihr ziehen. Er tat dies und löste auch anschließend die Fesseln. Dann gebot er ihr, sich zu erheben, da die Exekution abgeschlossen sei.

Gundula erhob sich wie eine alte Frau. Ihr Po feuerte und sie war erschöpft von diesem phänomenalen Orgasmus.

Während sie mit beiden Händen die malträtierten Pobacken rieb, sagte sie mit glücklich leuchtenden Augen: „Geliebter Herr, ich danke Ihnen mit jeder Faser meines Herzens für dieses wundervolle Geschenk. Oh Herr, ich liebe Sie".

Über den Ausbruch war Torsten völlig überrascht und ihn erfüllte Genugtuung über diese Liebeserklärung seiner Sklavin. Gundulas Augen fielen auf das Trikot, hinter dem sich vor der Bestrafung die Erektion gezeigt hatte und sie sah mit größter Verwunderung, dass die Beule verschwunden war und sich stattdessen ein nasser Fleck zeigte.

„Herr, Ihr hattet auch ein Orgasmus?" fragte sie stockend und wurde sofort zurecht gewiesen. „Sklavin, diese Frage ist ungehörig. Sie hätte eigentlich eine weitere Strafe verdient. Wenn ich dir mein Befinden mitteilen will, tue ich das. Ich dulde keine Fragen danach".

Erschrocken entschuldigte sich Gundula mit den Worten, sie habe ihm nicht zu nahe treten wollen. Der Herr nickte wohlgefällig und befahl ihr, den Morgenmantel anzuziehen, er geruhe, jetzt mit ihr ein Glas Rotwein vor dem Kamin zu trinken. Ehe Gundula den Raum ihrer Lust verließ, kniete sie sich vor ihm nieder und erbat demütig eine Gunst.

„Herr, darf ich meinen Po sehen?"

Während Torsten einen Spiegel herbei holte, gestand sie ihm, wie sehr sie das Bild im Internet fasziniert hatte. Als die Sklavin die Zeichnungen ihres Herrn auf ihrer Haut sah, wurde sie von Stolz und Zuneigung überwältigt. Sie fiel vor ihm auf die Knie, umfasste seinen Unterleib und drückte ihr Gesicht in die Nässe seines Trikots, wobei sie den Geruch gierig in sich aufsog.

„Danke, Herr! Danke für deine Gnade, mir dieses zu schenken" murmelte sie glücklich.

Vor dem Kamin, der unglaubliche Hitze ausstrahlte und Gundula den Schweiß aus den Poren trieb, der in Rinnsalen zwischen ihren Brüsten seine Bahn nach unten zog und ihren Venushügel nässte, verlangte der Herr und Meister den Vertrag, las ihn sorgfältig durch und legte ihn dann mit zufriedenem Gesicht in eine Schublade. Mit einem Besitz ergreifenden Blick, erlaubte er der Sklavin, sich anzuziehen und nach Hause zu entfernen. Gundula hatte inzwischen erkannt, dass eine solche Erlaubnis nichts anderes war, als ein Rausschmiss. Ihr Herr und Meister hatte von ihr für heute genug. Still ging sie mit schmerzendem Hinterteil nach Hause und legte sich dort bäuchlings auf ihre Couch, weil sie nur unter Schmerzen sitzen konnte. Das Handy meldete mit Klingelton, dass eine SMS angekommen war.

Sie las: „Sklavin, du wirst morgen um 18 Uhr gepflegt und ausgeruht im gleichen Outfit wie heute bei mir erscheinen. Ich habe Großes mit dir vor. Dein Herr und Meister".

Um das Leiden in ihrem Po zu beruhigen, ließ sich Gundula ein Bad ein. Und während sie das heiße Wasser träge und zufrieden machte, beschäftigten sie besonders die Gedanken an die Momente, als sie erlebte, dass es einen Mann gab, der mit solcher Verzückung ihr intimstes Körperteil innen und außen betrachtet und kommentiert hatte. Ihre Gedanken wanderten weiter und blieben an der Frage hängen, warum der Herr sie noch nicht genommen hatte. Jeder Mann, den sie bisher kennen gelernt hatte, wäre, wenn sie sich ihm so schamlos geöffnet hätte, wie sie es bei Torsten getan hatte, sofort über sie hergefallen. Warum ejakulierte er lieber in seine Hose, als in ihre Muschi? Sie fand keine Antwort. Dieser Mann war auch in dieser Hinsicht ein Rätsel für sie. Doch gerade diese offenen Fragen trieben sie in weitere neugierige Sehnsucht, von der sie zu wissen glaubte, am Ende stehe wirkliche Erfüllung. Gundula schloss die Augen und genoss das Kribbeln in Bauch und Muschi, das ihr signalisierte, wie sehr sie sich nach ihm sehnte. Sie war glücklich, die richtige Entscheidung getroffen zu haben, die am Ende der Versuchung stand.