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Vertiefte Nachbarschaft 02

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"Beccy, ich finde dich genau richtig so wie du bist. Lass dir niemals, wirklich niemals von irgend jemandem etwas anderes einreden! Es ist nie gut, sich anders verhalten zu müssen, nur weil du glaubst, dass es Andere von dir erwarten."

Wow. Mit dieser tiefgründigen Reaktion habe ich nicht gerechnet. Verlegen nippe ich an meinem Wein und denke über seine Worte nach. "Nein Torben, da muss ich dir leider widersprechen." Torben stellt sein Glas ab und streicht mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht. "Dann musst du mir wohl erklären warum ich falsch liege?"

Ich druckse etwas herum: "Naja, weil... weil jeder Mensch Geheimnisse und Angewohnheiten hat, die zu ihm gehören, die er aber nicht mit jedem teilen möchte." Torben schaut mich an und beharrt auf seinem Standpunkt: "Selbst dann kann man doch aber authentisch bleiben. Darf ich dir dazu eine Frage stellen?" "Gerne auch zwei", antworte ich und muss über seinen förmlichen Ton kichern. "Nehmen wir zum Beispiel die geschmackvolle Auswahl deiner Kleidung, welche die Vorzüge deines wunderschönen Körpers betont. Was hättest du dir normalerweise angezogen, wenn ich jetzt nicht hier sitzen würde?"

Mist, denke ich und zögere kurz mit der Antwort, möchte aber Torben unbedingt beweisen das ich recht habe: "Nichts, ich würde jetzt nackt hier sitzen."

Torbens lautes Lachen verstummt, als er merkt, dass es kein Scherz, sondern ernst gemeint ist. "Du willst mir also sagen, dass du zu Hause immer unbekleidet bist? Eine Nudistin?

"Nein, gerade das wollte ich dir eigentlich niemals sagen, aber vielleicht verstehst du jetzt was ich meine. "Äh hmm, ich verstehe." Torben wirkt nun ein wenig befangen, ich merke jedoch, dass der Film seines Kopfkinos bereits die ersten Bilder ausstrahlt. Ein wenig tut er mir leid, wie er bemüht ist, sich aus der Situation zu retten, um seine Sichtweise zu verteidigen: "Also Beccy, von mir aus kannst du ruhig..."

Lachend unterbreche ich ihn: "Das könnte dir so passen, aber so einfach funktioniert das nicht. Auch am FKK-Strand würde das Textilverbot für alle gelten.

Erstaunt verfolge ich mit großen Augen, wie sich Torben wortlos vom Stuhl erhebt und sich in aller Seelenruhe entkleidet.

Torben:

Ich weiß auch nicht, was mich geritten hat - Rebeccas ungewöhnliche Beichte, die erotisierende Stimmung zwischen uns, meine Lust, das morgendliche Spiel fortzusetzen - jedenfalls kann ich jetzt nicht mehr zurück. Es ist ein merkwürdiges Gefühl, sich auszuziehen, während jemand dabei zusieht. Und Rebecca sieht zu. Sie stoppt mich nicht, sie kommt mir nicht zu Hilfe, sie schaut einfach ungläubig zu, gespannt wie weit ich wohl gehe.

Nun bin ich zwar nicht der freizügigste Typ, aber durch meine frühere Arbeit als Krankenpfleger und jetzt als Gruppenleiter in einem Wohnheim für psychisch gesundende Menschen, wie es so schön heißt, habe ich sowohl mit Nacktheit, als auch mit skurrilen Situationen einige Erfahrung. Außerdem kann ich mich mit meinen 35 Jahren durchaus sehen lassen, bin zwar nicht trainiert, aber doch ganz gut in Form. Als ich nur noch in der Unterhose da stehe, zögere ich einen Moment. Rebecca schmunzelt. Traut sie mir den letzten Schritt nicht zu oder amüsiert sie einfach die Situation?

Ich sehe sie kurz noch einmal vor mir, wie sie ihren Morgenmantel fallen lässt und dann stehe ich vor ihr, wie der liebe Gott mich geschaffen hat. Naja, nicht ganz so, denn zum einen habe ich seit einiger Zeit die Angewohnheit, mich zu rasieren, weil ich es einfach schöner und erregender finde, wenn es im Genitalbereich glatt und weich ist, zum anderen lässt meine bereits mehr als erwachte Männlichkeit deutlich erkennen, dass ich mich längst nicht mehr im Zustand paradiesischer Unschuld befinde. Allerdings fühle ich mich sofort in mein ganz persönliches Paradies versetzt, als Rebecca endlich aus ihrer Zuschauerposition erwacht. Sie sagt kein Wort, steht auf, zieht sich, ohne den Blick von mir zu wenden genauso sachlich und unerotisch, wie ich es zuvor getan habe aus und schmiegt sich einfach vollkommen nackt an meinen ebenso nackten Körper.

„Du bist ein ungewöhnlicher Mann, Torben," sagt sie, während ich meine Arme um sie lege, „und außerdem ziemlich heiß, weißt du das?" Ihre Hand, die nach meinem steifen Kolben greift, der irgendwie sperrig zwischen uns steht, bekräftigt ihre Worte. Da ich etwas größer bin als sie, beuge ich mich zu ihr und küsse sie. Jetzt haben wir mehr als genug geredet finde ich und lasse mich ganz in das Spiel unserer Körper fallen. Meine Hände umfassen Beccys traumhaften Po, kneten die Backen, während ihre Brüste sich an mich drücken und ihre Zunge meine umwirbt. Wir machen beide Geräusche zwischen Stöhnen und wohligem Summen.

Nach einer Weile beginnt sie mich mit sanftem Druck über die Terrasse zu schieben, schnell merke ich, dass das Ziel der Liegestuhl ist, auf dem sie mich schließlich Platz nehmen lässt und dann in Liegeposition drückt. Noch ehe ich protestieren kann, beginnt sie mich mit dem Mund zu verwöhnen. Sie hat sich neben die Liege gekniet, meinen Schwanz mit der Faust umfasst und umspielt nun, während sie mich dabei ansieht, meine entblößte Eichel mit ihrer Zunge. Ich muss nicht nur wegen der intensiven Gefühle schlucken und mich konzentrieren. Noch viel heißer ist ihr stummer Blick dabei. Das ist ihre Revanche für heute morgen, geht es mir durch den Kopf, als Rebecca schließlich meinen Schwanz zwischen ihre Lippen gleiten lässt und ihn so tief wie möglich aufnimmt. Dann hebt sie wieder den Kopf und beginnt, mich saugend und leckend zu massieren. Ich reagiere mit Zucken und Keuchen, lege meine Hände auf ihren Kopf: „Du musst aufpassen, Beccy, wenn du so weiter machst, kann ich für nichts garantieren, sage ich, während ich sie sanft streichele."

Sie entlässt mich aus ihrem Mund und grinst mich über meine feucht schimmernde Eichel an: „Und wäre das so schlimm?" Ich kann nicht antworten, weil sie gleichzeitig mein bestes Stück mehrfach mit der Hand fest drückt, was meine Aufmerksamkeit bindet. „Ich will dich, Torben," sagt Beccy, „lauf ja nicht weg, ich bin sofort wieder da." Sie läuft ins Haus und fast triumphierend schwenkt sie ein kleines Tütchen, als sie wieder heraus kommt. Sie reißt das Kondom auf und verpackt damit vorsichtig meinen Speer. Genauso wie heute morgen fragt sie nicht, sondern nimmt sich, was sie begehrt.

Diesmal schwingt sie ihr eines Bein über die Liege und lässt sich einfach auf meiner Latte nieder, die sich mühelos in ihren Körper schiebt. Was für ein Anblick, wie Rebecca auf mir sitzt und beginnt, mich zu reiten. Diesmal sind meine Hände nicht eingeklemmt und ich lege sie auf ihr Brüste, die vor mir wippen und dazu einladen, sie zu verwöhnen. Es ist, als müsste alles genauso sein. Unsere Erregung steigt, Beccys Ritt wird stürmischer und meine Hände fordernder. „Das ist so schön, Torben," stöhnt sie zwischen ihrem immer heftiger werdenden Keuchen und ich kann es nur bestätigen, während ich mich ihrem Rhythmus anpasse und fest in sie stoße. Meine Finger zwirbeln ihre Brustknospen und Beccy reagiert mit kleinen Jauchzern.

Es ist nur ein kurzer Ritt, so sehr haben die Erlebnisse des Tages, unser Gespräch und die fast magische Anziehung zwischen uns, unsere Körper aufgeheizt. Als ich mich schließlich laut aufstöhnend in einem gewaltigen Höhepunkt entlade, wird auch Beccy davon mitgerissen. Ihr Unterleib ruckt auf meinem Schwanz. Sie wirft ihren Kopf hin und her und stöhnt: „Ja, ja, jaaaaa", während sie verkrampft und sich auf mich fallen lässt. Sie zuckt weiter und vibriert heftig am ganzen Körper. Ich halte sie und sehr langsam beruhigen sich unsere Körper, bis wir irgendwann völlig geschafft aufeinander liegen. Rebecca hebt schließlich ihren Kopf und sieht mich an: „Torben Wolf," flüstert sie mir zu, „was machst du nur mit mir?"

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4 Kommentare
RobieneRobienevor mehr als 2 Jahren

Es ist mir weiterhin eine große Freude nicht nur unsere Nachbarschaft, sondern auch unsere Zusammenarbeit zu vertiefen. Liebe Grüße.

michl57michl57vor mehr als 2 Jahren

„… was machst du mit mir?“ Hoffentlich noch viele schöne und gemeinsame Dinge 😀 Freu mich suf die Fortsetzung

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Ihr ergänzt euch super. Unbedingt weiterschreiben !!!

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Geil. Bitte eine Fortsetzung :)

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