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Die Geschichte einer eigentlich normalen Beziehung!
14.7k Wörter
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Sie trug ein dünnes rotes Seidenkleid, bedruckt mit schwarzen Rosen, das Kleid reichte bis knapp über Ihr Knie und betonte ihre unglaubliche Figur. Ihre langen schwarzen, leicht gewellten Haaren, die Sie gekonnt zu einer Hochsteckfrisur frisiert hatte machten das Bild perfekt. An Ihren wunderschön geformten Füssen trug Sie in der letzten Zeit eben häufiger ein Paar schwarze High Heels. Durch die fast unsichtbare Strümpfe schimmerten ihre ästhetisch manikürten, dunkelrot lackierten Fußnägel hindurch. Früher trug sie; sie ist jetzt 23, wahrscheinlich aus einem anerzogenen Schamgefühl heraus noch Slips, aber dieses hielt sie seit einiger Zeit eben auch nicht mehr für notwendig. Keine Frage, Babsi ist eine anmutende, wunderschöne Erscheinung, die sich stets zu kleiden weiß. Immer sexy, passend und trotzdem nicht aufdringlich, ebenso Ihr MakeUp. Fingernägel und Fußnägel immer in der gleichen Farbe lackiert .Sie weiß auf jeden Fall, dass mich Ihre bestrumpften Beine total um den Verstand bringen und ich am liebsten jederzeit auf Ihre bestrumpften Beine und Füße oder ihre Schuhe wichsen möchte. Ich will ihre Schuhe und Strümpfe und Ihre Slips lecken, ja ich möchte Sie ganz in mir aufsaugen, so geil macht mich diese Ehefotze.

Sie hat mich ja schon öfters gefragt,"Wo sind den die Schuhe oder wo sind meine Strümpfe"? Ich habe mir alles genommen um mich daran zu ergötzen, daran zu riechen und zu lecken, um dann auf ihre Strümpfe oder in ein Paar High Heels von Ihr reinzuwichsen. Vielleicht ahnte Sie es, ließ mich aber wahrscheinlich insgeheim gewähren. Der Gedanke daran, dass Sie kein Kleidungsstück oder Kosmetika mehr benutzen könnte, wo ich nicht schon daran zu Gange war, machte mich total geil. Ihren Lippenkonturenstift und Ihren Wimperntuschenstick schob ich mir jeden früh im Bad in die Öffnung meiner schon nassen Eichel, steckte mir Ihren Lippenstift und Ihren Lockenstab in meinen Arsch und wichste dabei in das Höschenteil von Ihrem geilen schwarzen Badeanzug oder in einer Ihrer getragenen Wollstrumpfhosen, die ich wie einen Schatz hortete und jeden Tag daran riechen musste. Das war für mich natürliches Nektar, hoch dosiert. Der Gedanke, dass Sie sich gerade die Haare frisierte mit dem von mir voll geschmierten Lockenstab und sich danach die Lippen mit dem arscheingeführten Lippenstift und dem mit Gleitflüssigkeit aus meinem Schwanz eingesauten Lippenkonturenstift schminkte, gab mir ein gewisses Gefühl der schmerzfreien Erniedrigung. Ich glaube ich habe in den zwei Jahren meiner Ehe so ziemlich alles eingesaut was Sie hatte. Selbst in Ihrem teuren MakeUp-Fläschchen habe ich die Mixtur mit einer Ladung Sperma und Pisse verbessert.

Seit ich festgetsellt hatte, das sie mich betrog, zog Sie sich auffälligerweise nur noch so an und fuhr mit meinem schwarzen Mercedes Cabrio wie eine teuere Hure durch die Gegend und genoss das Leben und die Fickerei mit Ihrem Lover der in meiner Firma arbeitete, sie und er bezahlt mit meinem Geld.

Auf einem Betriebsausflug meines Unternehmens sind die Beiden sich Näher gekommen und er hat Sie eingeseift mit romantisch-schmachtenden SMS und schleimigen Komplimenten. Ich bin kurz ins Hotelzimmer zurückgegangen, weil ich noch etwas holen wollte und sah im Badezimmer im Mülleimer Ihre braunen Strümpfe, die sie bei der Anreise einen Tag zuvor getragen hatte. Die kleine Drecksau trägt die Strümpfe meist 3-4 Tage, ich nehme mal an, dass diese wegen einer Laufmasche ihre frühe Entsorgung gefunden hatte. Sie trug auch immer Ihre geilen schwarzen Velourspumps mit einem schmalen 7cm Absatz. Ich nahm die Strümpfe aus dem Mülleimer und schnüffelte daran, rums -da stand mein Schwanz wieder zum bersten senkrecht in die Höhe und ich war wieder geil von Ihren Strümpfen, die leicht nach Honig und Pisse dufteten. Wahrscheinlich hatte Jörg Sie schon irgendwo gestern kurz gefingert. Ich steckte mir einen Ihrer Pumps mit dem Absatz langsam und vorsichtig in meinen Arsch band mir Ihre Strümpfe mit Ihrem Zwickel so vor die Nase, dass ich die intensiv duftende Stelle direkt unter meinen zwei Nasenlöchern hatte und wichste wie ein Berserker eine Riesenmenge Sperma auf Ihren anderen Velourspumps. Ich zog mir den einen Pumps aus dem Arsch, versteckte die Strümpfe und stellte die Schuhe wie sie waren wieder hin. Abgewischt habe ich Sie nicht.

Als ich das Restaurant betrat saßen sich die Beiden schon gegenüber und ich konnte von weitem unter dem mit einem weißen Tischtuch bedeckten Tisch kurz sehen, wie Sie mit Ihren Pantoletten und Ihre mit schwarzen Strümpfen bekleideten Beinen mit einem Fuß den Schritt von Jörg bearbeitete. Sie hatte sich nach der langen Autofahrt nochmals umgezogen. Ab da war mir wirklich klar, dass diese Drecksau mich begann zu betrügen. Ich spielte den gutgelaunten, erfolgreichen Chef und ließ mir auch gegenüber allen Beteiligten nichts anmerken. Im Gegenteil, Babsis „fremdgehen" machte mich mittlerweile so neugierig, dass ich mich dabei ertappte, wie mich die ganze Situation antörnte. Als ich näher an den Tisch trat, drehte Sie sich zu mir und begrüßte mich überfreundlich am Tisch und gab mir dabei einen schauspielreifen Kuss, um ja die übertriebene Freundlichkeit zu spielen und um bloß keinen Verdachtsmoment aufkommen zu lassen. Wir tranken und speisten alle fürstlich, der engere Kreis und ich tranken bis in die frühen Morgenstunden und lachten und genossen die Zeit. Jörg spielte den betrunkenen und ging so gegen 2.00 Uhr auf sein Zimmer. Meine Frau war noch eine halbe Stunde länger geblieben und verabschiedete sich dann freundlich von mir um ebenfalls aufs Zimmer zu gehen. Sie sagte mir, entgegen der sonst so üblichen Art, dass ich ruhig noch bleiben solle und mit meinen Mitarbeitern doch mal richtig ordentlich einen durchzechen sollte. Das habe ich Ihr aber nicht abgekauft. Als ich Ihr nachsah mit Ihren geilen Pantoletten, Ihren schwarz bestrumpften Beinen und einem grauen Bleistiftrock mit weißer Bluse, wusste ich dass sich diese Sau wahrscheinlich jetzt von Jörg noch irgendwo ficken lässt.

Ich war nur eifersüchtig auf die Strümpfe, die wollte ich auf jeden Fall später haben. Er konnte zwar meine Frau ficken, aber er soll sie gefälligst in den Strümpfen ficken, dachte ich mir. Sie hätte es nicht gewagt, ohne ihre Strümpfe in unser Zimmer zurückzukommen, weil Sie wusste, dass ich mich mit Ihren Strümpfen auskannte und genau wusste wie viele, wo und welche Farbe sie dabeihatte. Sie wusste, denke ich, von meinem heimlichen Fetisch. Nun ja, ich ließ sie ziehen und zechte noch mit meinen Mitarbeitern bis 5.00 Uhr früh. Dabei habe ich zum Schluss noch die getragene schwarze Strumpfhose und den Slip von der Kellnerin gekauft, die mich noch alleine bedient hatte. Ich habe sie sehr höflich gefragt und da ich in diesem Hotel schon fast zum Inventar gehörte und Ihr 100€ für Alles geboten habe, war Sie nicht abgeneigt mir diesen Wunsch zu erfüllen. Sie kannte mich ja schon seit 3 Jahren und sie wusste, dass wenn ich mal einen über den Durst getrunken habe, ich ein total verrückter Kerl war. Aber, ich glaube die mochten mich Alle hier, da ich nicht zu den typischen Snobarschlöchern gehörte und ab und zu auch mal meinen Mercedes Jemandem vom Personal ausgeliehen habe, wenn die wegen mir nachts so lange Dienst hatten und mit öffentlichen Verkehrsmitteln nicht mehr nach Hause kamen. Ihre Strumpfhose und Ihren Slip hat Sie mir noch schön in einen wieder verschließbaren Beutel gepackt und damit ging ich zur Tiefgarage und verstaute den in meinem Geheimversteck im Wagen. Für schlechte Zeiten sozusagen. Alsdann machte ich mich auf den Weg in unser Zimmer.

Ich öffnete die Türe und sah meine Frau im Bett liegen. Was mich wunderte, war dass Sie Ihre Strümpfe doch nicht mehr trug und die Pantoletten vorm Bett lagen. Normalerweise trägt Sie schon mal öfters Strumpfhosen beim Schlafen, aber ich dachte, wenn Die frisch gefickt im Bett liegt, nun ja, ich war mir Sicher, dass Sie die beim Ficken mit Jörg ausgezogen hatte und legte sich doch ins Bett wie immer und tat so als würde sie schon schlafen. Auf einmal zog Sie Ihren Fuß unter die Decke zurück, drehte sich zu mir und sagte, "...ach bist Du schon da, ich habe Dich gar nicht kommen gehört". Bla Bla Bla, dachte ich mir und gab Ihr einen Kuss auf die Stirn. Ihre Haare rochen stärker nach Haarspray und so wusste ich, dass Sie sich auf jeden Fall zuvor noch einmal zurechtgemacht haben muss, um für Jörg sich ein bisschen zu richten. Als ich mich gewaschen und geduscht hatte, kroch ich zu Ihr ins Bett und fasste mit meinen Händen nach Ihren geilen Oberschenkeln und streichelte Ihr über Ihre geilen Beine. Ich hatte einen Mordshammer in meinem Short und nahm Sie in den Arm und steckte Ihr meine Zunge in Ihren Mund, was Sie erstaunlicherweise erwiderte. Sie dachte sicher an Wiedergutmachung, nachdem Sie sicherlich zuvor mit Jörg gefickt hatte.

Ich wurde total geil und rieb meinen schon nassen Schwanz an Ihren Oberschenkeln und glitt langsam mit meiner Zunge über Ihre geilen Titten über den Bauchnabel, am Bein entlang hinunter zu Ihren wunderschönen Füssen und saugte mit meiner Zunge durch die Zehzwischenräume und leckte und saugte alles was ich kriegen konnte. Mann war ich geil. Sie stöhnte leicht und flüsterte, "Leck mich jetzt". Ich wanderte mit meiner Zunge an Ihre Muschi und leckte sie. Ich sagte,"Oah, bist Du geil, und Deine nasse Muschi erst".

Ich stopfte mein ganzes Gesicht in Ihren Schoß und merkte wie sich klebriger Schleim auf mein Gesicht presste. Das war Sperma, die Drecksau ließ mich Ihre vollgewichste Muschi lecken und tat so als wäre nichts. O.K. mache ich das Spiel halt mit. Ich drehte Sie so auf den Rücken, dass ich mich direkt an Ihrer Fotze laben konnte. Sie hatte die Beine angewinkelt und gespreizt, dass ich richtig tief mit meiner Zunge in Ihre vollgewichste Fotze konnte um alles rauszulecken was da so kam. Ich leckte und schluckte ich schob meine Zunge über Ihren Damm bis in Ihren Arsch, und da lief auch schon die Soße raus, ich leckte Ihr frisch geficktes Arschloch tiefer und tiefer und leckte alles raus, die Drecksau stöhnte auf, und da fing ich an Sie ohne Vorwarnung in Ihren geilen Scheißkanal zu ficken. Ich spuckt auf meinen Schwanz und rieb ihn kurz mit einer Achtelumdrehung ein und rammte Ihr dass Ding voll in Ihren Arsch.

„Ja hier spüre ich deinen kleinen Schwanz ,da ist er passend mein Schatz!", stöhnte sie.

Sie schrie nicht auf, obwohl ich das ja noch nie gemacht hatte, mein Schwanz war für ihren Hintereingang scheinbar ideal. Für ihr Fötzchen war er wohl doch zu klein. Sie hatte sich zwar nie beschwert, doch muss das wohl der Grund sein, das sie sich andere Männer suchte. Ich fickte Sie ohne Gefühle; wie eine wildgewordene Drecksau fickte ich Ihr den Arsch, Sie stöhnte und wimmerte, aber ich wollte dass Sie ein Andenken an mich hat und wollte es ihr heim zahlen, da Sie mich offensichtlich mit Jörg betrogen hatte. Ich bin ein Egoist und war sexuell total aufgegeilt von dem Gedanken in ein mit fremden Sperma abgeficktes Loch zu ficken, anderseits war ich sauer, weil Sie mich nicht zu spüren schien. Egal dachte ich, Sie weiß nicht, dass ich es weiß, also lassen wir die Turteltäubchen mal machen und sehen, was am Ende dabei herauskommt. Ich drehte das Miststück auf den Rücken und steckte Ihr den mit Ihrer Scheiße verschmierten Schwanz in Ihre Fotze und fickte mit harten Stößen in Sie rein. Fast zwanzig Minuten fickte ich stupide wie ein Esel in Ihre sperma versautes Schandloch und genoss es sie Jauchzen und Stöhnen zu hören. Ich zog Ihn raus und drehte Sie langsam auf die Seite und winkelte Ihre Beine ein wenig an.

Ich steckte Ihr den rechten Mittelfinger und den Zeigefinger in Ihr geweitetes Arschloch, Oh wie geil war das, sie jammerte was von Kleinschwanz und so, aber mich interessierte das überhaupt nicht. Ich steckte meine Finger in Ihre Fotze und rammelte diese gleich mit meinem Schwanz tief in sie hinein. Meine Finger wischte ich an Ihren Beinen ab und fickte volles Rohr in Ihr weiter. Sie stöhnte erneut und lachte mich an. Mein Schwanz war zum Bersten aufgequollen und meine Eier kochten, dieses geile Fickstück ließ sich heute bumsen von einem Anderen und lässt jetzt vor lauter schlechtem Gewissen alles mit sich machen, na ja betrunken war Sie ja auch noch, aber es ist geil, ich platze in Ihr wie eine Wasserbombe, ich schob in Ihr bis zum Anschlag rein und roch dabei an Ihren geil duftenden Haaren und schoß mein ganzes Sperma in diese Fickhure. Ich zog meinen Schwanz raus und drehte Sie noch mal auf den Bauch, ich leckte sie noch mal am Arsch und steckte Ihr meine Zunge in Ihre Rosette, um von dem Geruch angetörnt noch einmal einen Harten zu bekommen. Ich steckte Ihr meinen Pimmel noch mal in Ihr triefendes Arschloch, sie wollte sich jetzt etwas sträuben, doch ich ließ es nicht zu und schob ihn bis zum Anschlag langsam in Sie rein.

"Beruhige Dich, jetzt kommt noch was Gutes!"

„Das wäre schon nett, denn Ich spüre deinen Pimmel gar nicht richtig!" ,lachte sie.

Ich lies mein Glied langsam in Ihrem Arschloch erschlaffen und sie dachte es wäre jetzt vorbei. Ich hatte an dem Abend so viel Bier und Champagner gesoffen, dass meine Blase langsam explodierte. Ich ließ die ganze Pisse in Ihr Arschloch und Ihren Darm laufen, zuerst merkte Sie kurz nichts, doch dann erschrak Sie und wollte sich zur Seite wälzen, was Ihr jedoch nicht gelang, ich hielte Sie fest und pisste mindestens 1 Liter heiße Pisse in Ihren Darm.

"Du blöde Drecksau, was soll das denn?"

Danach zog ich Ihn mit mehreren rückführenden Stößen langsam aus Ihrem Kackloch und drehte mich seitlich neben Sie. Sie sprang augenblicklich auf und wollte zu Toilette rennen, schaffte es aber nicht rechtzeitig und entlud Ihre Fäkalien mit einem Schrei der Erleichterung in die Badewanne. Sie saß mindestens eine Stunde über dem Badewannenrand und kackte sich in zeitlichen Abständen leer, denn das war ein Einlauf besonderer Art. Ich hörte in einigen Abständen ein Stöhnen und Seufzen und ab und zu brabbelte Sie irgendwas von perversem Schwein und Arschloch.

Ich folgte Ihr nach einer Stunde ins Bad. Sie schaute mich verwundert an und fragte was das denn für eine Sauerei gewesen sei. Ich sagte nichts und fing an vor Ihr zu wichsen. Ich wichste wie ein Idiot und spritze nach kurzem Moment alles auf Ihr nacktes Bein. Ich glaube ich habe sie so verstört, mit dem Ganzen, dass Sie sich innerlich vor mir ekelte und wahrscheinlich jetzt ganz von mir abwenden würde.

Auf jeden Fall wollte ich Sie Küssen, aber Sie wich mir im Badezimmer aus und angeekelt von der Vorstellung gerade, kotzte Sie in die Toilettenschüssel. Sie übergab sich krampfhaft und kotzte alles aus sich heraus. Ich kniete mich währenddessen hinter Sie und leckte wie ein räudiger Köter an Ihrem Arschloch herum, sie scheuerte mir eine und richtete sich langsam wieder auf und drehte sich zu mir herüber und sagte wie sehr sie das alles anekelt, sie wisse nicht, ob Sie das so mit mir weiter erleben kann geschweige denn, so mit diesem Outing von mir, mit mir weiterleben möchte. Ich dachte mir insgeheim, wenn Du mich schon betrügst und wahrscheinlich mich dann auch noch verlassen möchtest, dann zeige ich heute alles das, was ich geil finde und noch in dieser Phase mit Ihr erleben könnte.

Ich bat Sie im Bad zu bleiben, doch Sie wollte raus. Ich fragte Sie , ob Sie mirzuliebe noch mal ihre Strümpfe und Ihre geilen Pantoletten anziehen würde, sie könne alles von mir haben, wenn Sie das jetzt noch macht, ich war wieder so geil und war so angetörnt von dem Gedanken an die Pantoletten, in denen Sie heute nacht von Jörg gefickt wurde. Sie hatte ein schlechtes Gewissen, ohne Frage, war stinksauer über meine geoutete Perversionen aber wusste zugleich auch, dass ich sehr großzügig war und Sie eigentlich ein finanziell gesichertes Dasein hatte an meiner Seite. Mir war alles egal, ich wollte mit Ihr den geilsten und perversesten Sex haben den ich mir vorstellen konnte.

"Komm zieh bitte Deine Strümpfe und Deine Schuhe an und komm wieder herein"

Ich spielte mit Ihrem schlechten Gewissen, da Sie heute mit Ihrem Jörg gefickt hatte, wäre aber selbst blöd gewesen, wenn ich Ihr gesagt hätte, dass ich das sowieso weiß. Ich hatte Glück und ich sah wie sie sich auf den Bettrand setzte und sich widerwillig einen Strumpf über die Beine streifte und mich verständnislos anblickte. Sie kam vorsichtig zu mir herüber und stellte sich neben das Waschbecken und fragte mich, was jetzt noch laufen würde, wenn, dann solle ich schnell machen was ich noch machen müsste, denn Sie ist todmüde und will endlich ins Bett. Ich kniete mich vor Sie hin und sagte ihr wie geil ich Sie finde und wie wunderschön erotisch sie ist. Ich leckte Ihre Schuhe und ihre Füße und bat Sie mit gesenktem Kopf mich auch weiterhin zu lieben

„Du wirst mich nie wieder ficken!"

Die Drecksau macht mich so geil, das mir der Schwanz explodiert, die hat eine Wirkung auf mich, abartig. Das Zucken und Krampfen in meinem Körper kündigte den geilsten Orgasmus an, an diesem Abend. Ich wichste Ihr die volle Ladung Samen auf Ihre neuen Pantoletten und Strümpfe und war Ihr so dankbar. Sie schaute auf mich nur noch angeekelt und verstört herab, aber vielleicht war es ja das was ich insgeheim wollte. Auf jeden Fall war es geil, Sie wusste jetzt ja das sie alles von mir haben konnte. Sie streifte sich die Strümpfe ab zerknüllte und steckte mir das Knäuel in mein Maul, was ich bereitwillig öffnete.

"Da, Du perverses Dreckschwein."

Dann verließ sie mit einer knallenden Türe wortlos das Badezimmer.

Nach unserem Aufenthalt in München sind wir dann nach Hause gefahren und ich kam schon gegen 16.00 Uhr am darauf folgenden Tag aus der Firma nach Hause. "Stefan hat nach der Betriebsfeier meine Fotze geleckt und der Depp hat nicht einmal gemerkt, dass da so viel Sperma drin war von Jörg und Micha. Dem habe ich es gegeben, dem zahle ich alles zurück, aber...", sie unterbrach das Telefonat mit Ihrer besten Freundin und war erschrocken als ich plötzlich in unserer Wohnung stand. Ich begrüßte Sie im Vorbeigehen und tat so als sei alles in Ordnung und ich nichts gehört habe von dem was Sie da gerade Ihrer Freundin erzählt hatte. Ich war innerlich sehr froh darüber, dass Sie es mir heimzahlen wollte, denn das setzte vorraus, dass Sie mich nicht Knall auf Fall verlassen würde, sondern noch vorhatte mit mir einige Zeit zusammenzuleben, bis Sie genügend Befriedigung verspürte mir es heimgezahlt zu haben. Ich war überglücklich und verschwand in meinem Bürozimmer in unserem Haus.

Am Samstag war in unserer Stadt ein Jubiläumsfest der örtlichen Feuerwehr, und meine Frau war schon dort als ich dazukam, denn ich hatte einen riesigen Hunger und war bereits den ganzen Tag unterwegs. Meine Frau backte Kuchen und half bis Nachmittag den anderen Weibern an der Cafe Bar. Sie hatte ein schwarzes Schlauchkleid an, dass Ihre Figur eng umschmiegte und Ihre weiblichen Rundungen besonders hervorhob. Dazu trug Sie eine braune halterlose Strümpfe die man nur bei näherem Hinsehen erblicken konnte, doch bei den langen Riemchen Ihrer Sandaletten, die bis über die Wade herauf gebunden waren, wölbte sich leicht das Nylon der Strümpfe. Damit stöckelte Sie mit Ihren langen Beinen in schwarzen Sandaletten mit hohem Absatz durch die Tische und Bänke, kam zu mir begrüßte mich kurz und setzte sich zu mir an den Tisch wo auch Jörg und Micha saßen und noch zwei andere Jungs aus meinem Betrieb. Ich spendierte jedem eine Maß Bier und konnte dabei die Blicke auf Ihre geilen hellbraun bestrumpften Beine nicht abwenden. Man hat die wieder ein geiles Teil an, die Fuß- und Fingernägel waren in einem himbeerfarbenen Rot und Ihr MakeUp war wieder einmal perfekt. Ich bemerkte, wie diese Drecksau schon wieder mit dem Jörg innige Blickkontakte hatte und mich dabei völlig zu ignorieren versuchte. Ich habe meine Maß ausgetrunken, allen noch einen schönen Abend gewünscht und zu Ihr gesagt, dass ich noch zu einem Kunden müsse und es länger dauern kann. Ich merkte wie Jörg versucht hatte meinen Blicken auszuweichen, vor lauter schlechtem Gewissen. Wir verabschiedeten uns und nun saßen zwei meiner Mitarbeiter mit meiner geilen Frau alleine am Tisch und feierten.