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Dabei zeigte sie mit dem Finger auf ihre Fotze und drückte gleichzeitig meinen Kopf zwischen ihre Schenkel. Ich leckte gierig ihr Geschlecht. Babsi zuckte hin und wieder zusammen, verkrampfte ihre Hände am Sofa, bis sie nach einigen Minuten laut aufstöhnte, sich aufbäumte und mich von sich stieß. Ich wollte nun wieder bei ihr eindringen, aber Babsi meinte: "Wir gehen ins Bett, Schatz. Da ist es schöner!"

Das konnte ich kaum erwarten. "Geh schon mal vor. Ich komme gleich nach..." Ich ging ins Schlafzimmer in höchster Erwartung. Mein Glied war immer noch steif und meine Geilheit war unbeschreiblich.

Es dauerte fast zehn Minuten, bis Babsi kam. Mein Schwanz war nur noch halb steif, aber die Geilheit würde in Nullkommanix wieder auf 180 sein. Babsi hatte aber ihre Kleidung wieder angezogen und sich geschminkt.

"Was...?" Ich wusste nicht, was das sollte? Babsi machte ein mitleidiges Gesicht.

"Es tut mir schrecklich leid, Schatz. Aber Micha hat gerade noch mal angerufen. Sein Schwanz ist größer als deiner, wie du ja weißt. Tut mir echt leid, ich habe nicht auf die Uhr gesehen. Vielleicht holen wir das nach!"

"Das kannst du jetzt nicht wirklich machen..."

"Doch,doch! Ich kann!"

Sie meinte es offenbar ernst. Sie ging in den Flur, ich tappte nackt hinterher, und griff nach ihrer Handtasche. So stand ich da wie ein begossener Pudel - mit einer Latte zwischen den Beinen.

Babsi betrachtete sie und kicherte.

Sie nahm die Autoschlüssel und verabschiedete sich mit einem hingehauchten Handkuss und verschwand durch die Haustür. Ich stand immer noch im Flur und sah auf die Tür. So ein verdammer Mist. Ich war spitz wie Nachbars Lumpi. Jetzt gab es wohl nur ne Nummer mit der eigenen Hand.

Trotz des Schocks war meine Geilheit so groß, dass ich direkt Richtung Badezimmer schlurfte, wo ich mich von dem Druck befreien wollte. Ich legte Hand an und fing an. Wenige Sekunden später hörte ich die Haustür erneut.

Hatte Babsi was vergessen?

Schnell wickelte ich mich ein Handtuch um und schaute in den Flur.

"Ich hab nur was vergessen..."

Dann kam sie auf mich zu und zog mir das Handtuch weg.

"Wow. Der ist ja immer noch ziemlich hart! So klein und doch so hart. Ich werde das mal ein wenig abkühlen..."

Babsi zog mich an seinen Eiern in Richtung Dusche.

Babsi riss mich aus seinen Gedanken mit eiskaltem Wasser.

Erschreckt atmete ich tief ein und fühlte die Kälte überall. Kurz darauf zog Babsi mich aus der Dusche. Sie zog den verhassten Schlüssel hervor und in der anderen Hand hatte sie schon die Keuschheitsvorrichtung.

"Da ist aber schon jemand kurz vorm Überlaufen! Hahaha! Du armer Wichser! Möchtest deinen nutzlosen Samen wohl los werden was?"

Ich hatte nichts mehr sagen können. Stand jetzt in der Tür zum Flur und starrte wieder die Haustür an. Ein Seufzer entschlich sich meinem Mund, bevor ich ärgerlich mit einem Bein aufstampfte und mit beiden Fäusten auf die Wand eintrommelte. Dann sank ich in die Hocke und blieb dort eine Weile in dieser Position. Irgendwann ging ich ins Schlafzimmer und konnte dann doch einschlafen.

Am späten Vormittag war ich gerade dabei, am PC die eingegangenen Mails zu lesen, als er die Haustür hörte.

"Da bist du ja endlich. Ich habe dich vermisst heute nacht?"

Babsi beachtete mich kaum. Dann drehte sie sich schnell mit einem finsteren und vorwurfsvollen Blick um und zeigte auf meine Lende: "Weswegen denn? Doch nur deshalb! Du bist ein geiler Bock mit einem lächerlichen Schwanz!"

Das hatte mal wieder alles auf den Punkt gebracht.

Babsi ließ keine Chance aus, mich heiß zu machen. Sie zog sich besonders sexy an, kuschelte mit mir, zog sich vor mir um, duschte mit mir, und am aufgeilendsten war, dass ich sie am Mittwoch und Donnerstag abends im Bett oral verwöhnen musste.

Ich konnte kaum den Feierabend erwarten und fuhr dann in Vorfreude nach Hause. Babsi erwartete mich schon und beide begannen wir bereits im Flur mit zärtlichen Liebkosungen, die immer leidenschaftlicher wurden, bis wir kurz darauf halb ausgezogen im Schlafzimmer landeten. Babsi holte den Schlüssel hervor und schloss mich auf. In Sekundenschnelle stand mein Schwanz wie eine Eins.

Bald schon wollte ich in die unter mir liegende Babsi eindringen, aber sie warf mich auf den Rücken und stieg auf mich. Ich spürte, wie in mir der Saft brodelte, gleich würde ich abspritzen. Ich wollte meine Ladung abschießen, aber plötzlich spürte ich einen Schmerz in seinen Hoden und meine Geilheit ging für einen Moment ein wenig zurück. Babsi hatte meine Kronjuwelen gepackt und zugedrückt.

„Du willst mich ficken, mich? Das wird es nicht mehr geben mein Schatz!"

Wieder drückte Babsi zu, diesmal sehr kräftig.

"Du blöder Hund! Mir ist die Lust vergangen! Du nie mehr!"

Ich machte ein verdutztes Gesicht. "Du hast mir weh getan. Ich..." "Ach halt die Klappe. So empfindlich sind deine Eier auch nicht." Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Babsi hatte mit aller Kraft zugedrückt. Dann war Babsi aufgestanden und hatte sich einen seidenen Bademantel umgelegt. Dann zeigte sie auf meine Körpermitte, in der unter einem halbsteifen Glied zwei große Hoden baumelten.

"Weißt du, was mir jetzt erst auffällt? Dein Schwanz ist ja eher klein... Aber deine Eier.... Fast die doppelte Größe der Norm würde ich sagen. "Dann machte Babsi ein schadenfrohes Gesicht. "Sooo große Eier können bestimmt eine ganze Menge Sperma sammeln. Die wirst du aber gar nicht mehr gebrauchen mein kleiner Wichser!"

Mit diesen Worten schwenkte sie die Keuschheitsröhre und winkte mich mit der anderen Hand zu sich heran. Ich machte ein verkniffenes Gesicht.

Jetzt ging es ganz schnell: Babsi quetschte den noch nicht ganz schlapp gewordenen Penis in die Vorrichtung und drehte den Schlüssel um.

"Langsam bekomme ich Hunger! Machst du mir was, Schatz? Am besten deine leckeren Pfannküchlein. Ich guck schon mal, ob was in der Glotze ist."

Ich biss die Zähne aufeinander. Vielleicht würde ich nie wieder eine Chance erhalten. Als ich mir meine Boxershorts anziehen wollte, wackelte Babsi mit dem Zeigefinger und sagte: "Ich fände es schöner, wenn du nackt bleibst."

Während ich also nackt in der Küche das Essen vorbereitete, machte es sich Babsi auf dem Sofa bequem. Ich hörte, wie sie wohl ein Telefongespräch führte, konnte aber nichts verstehen. Als ich mit dem Essen ins Wohnzimmer kam, würdigte es Babsi kaum und war in eine Spielshow vertieft. Ich setzte sich neben sie und streichelte meine Liebste.

Der Abend verging sehr langsam. Irgendwann wollte Babsi noch die Füße massiert haben. Ich setzte sich also vor sie auf den Boden und begann.

"Hat das mit dem Drücken wirklich wehgetan an deinen Eiern?"

"Ja, es hat schon ziemlich geschmerzt."

Babsi kniete sich zu mir herab. "Zeig her!" Sie riss meine Hände weg und umfasste meinen Hodensack und zog ihn in die Länge. "Da ist doch gar nichts passiert! Stell dich doch nicht immer so an!" Ich schrie auf, denn Babsi zog kräftig an meinen Hoden und drückte dabei noch zu. "Bitte, aua, aua, das tut weh!" Babsi äffte mich nach. "Bitte, aua, auauauau, auaaa,aua, aua..." Dann begann sie zu kichern.

Der Abend endete, wie er es schon ahnte. Sie ließ sich von mir ausgiebig lecken und zu zwei Orgasmen bringen. Beim zweiten meinte ich so etwas von ihr stöhnen zu hören wie "Eier voll" und "Platz doch", aber in dem Moment drückte Babsi mir ein Kissen auf den Kopf, so dass ich es nicht richtig vernahm.

Bald darauf war Babsi eingeschlafen. Ich zog mir meinen Pyjama an und versuchte an etwas anderes zu denken, als an meinen Penis, der an der Innenseite meines Gefängnisses drückte.

Am Samstag bemühte ich mich dann um Schadensbegrenzung und las Babsi jeden Wunsch von den Augen ab. Ihr gefiel dies offenbar sehr gut. Wenn ich gerade nicht zu ihr sah, grinste sie mich mit einem schadenfrohen und spöttischen Ausdruck an. Gegen Abend klingelte wieder das Handy.

Babsi verließ den Raum. Als sie wieder kam, fragte ich neugierig: "Wer war denn dran?" Babsi sah mich mit einem bösen Blick an: "Micha, aber das geht dich eigentlich gar nichts an."

Nach dem Abendessen badeten wir in der Badewanne. Für mich war es eine Mischung aus höchster Erregung und Höllenqualen, denn das Keuschheitsgefängnis blieb abgeschlossen. Trotzdem führten Babsis Füße oft zielgenau zu meinen Lenden.

Sie streichelte meine Hoden mit ihren Zehen und tappte auf den Käfig, so dass im Inneren ein wildes Tier erwachte und sich in der Enge fast zerquetschte. Ich seifte Babsi ein und streichelte ihr über Brust und Bauch. Ein geiler Auftakt! Wenn es im Bett so weiterginge...

Aber als ich mir meinen Pyjama angezogen hatte und im Schlafzimmer auf Babsi wartete, wurde die Zeit lang. Sie kam und kam nicht. Auch als ich rief, antwortete niemand. Nach weiteren fünf Minuten ging ich in den Flur und dann ins Bad. Niemand da. Im Wohnzimmer war sie auch nicht. Blieb noch die Küche. Ich öffnete die Tür und starrte auf einen gelben Zettel auf dem Tisch.

"Hallo, mein geiler kleiner Kater! Micha hat mich abgeholt. ... du weißt schon. Kannst du mich später abholen? Ich rufe dich an. Küsschen, deine Babsi!"

Kurz vor 1 Uhr kochte ich mir ein paar Tassen Kaffee, denn mir fielen die Augen zu. Endlich: Um 3.47 Uhr klingelte es. "Hallo. Ich bin in der Disko Club Blue & White. Bis gleich." Und schon hatte sie wieder aufgelegt. Ich hatte mich schon vor Stunden umgezogen, schnappte mir nun die Autoschlüssel und verließ die Wohnung. Die Disko war stadtbekannt.

Früher war ich mit Babsi einige Mal dort gewesen. Die zehn Kilometer schaffte ich in zehn Minuten. Vor der Tür stand Babsi nicht. Also suchte ich mir eine Parklücke. Glück gehabt: Nur wenige Meter weiter war was frei.

Nach zehn Minuten wurde ich langsam unruhig. Ich rief Babsi auf Handy an. "Ja, Schatz. Bist du da? Ich komme gleich raus." Schon hatte sie wieder aufgelegt. Doch statt zur Garderobe zu gehen nippte sie an dem Longdrink auf ihrem Tisch und kuschelte sich an Micha.

"Musst du jetzt nicht raus?"

Babsi schaute ihn fragend an. "Wieso? Der kann doch wohl ein bisschen warten. Ich darf ja wohl noch zu ende trinken."

Gerade legte der DJ einen Schmusesong auf.

"Sollen wir?" fragte sie Micha. Beide gingen auf die Tanzfläche und versanken sich umarmend in dem Liebes-Lied. Babsi genoss die Hände von Micha auf ihrem Po.

Anschließend setzten sie sich wieder und Babsi trank ihr Glas leer. Obwohl sie schon ziemlich beschwingt war, bestellte sie noch ein Glas.

Um 4.31 Uhr klingelte ihr Handy. "Wo bleibst du denn?" fragte ich. Babsi schrie in den Hörer: "Hetz mich nicht, du Arschloch. Ich komme wenn ich komme!" und legte auf. Ich ließ die Schultern hängen. Was sollte ich machen? Sie hatte eben ihren eigenen Kopf. Wenn er ihre schlechte Laune nicht ertrug, würde er womöglich noch länger keusch bleiben müssen. Die Hoffnung sie doch noch einmal zu ficken war noch nicht ganz verloren, meinte er.

Also spielte ich mit meinem Handy, beobachtete die knapp bekleideten Mädels, die die Disko verließen und trommelte auf dem Lenkrad rum. Plötzlich ging die Beifahrertür auf. Stefan erschreckte sich, weil er gerade in die andere Richtung ins Leere gestarrt hatte. Babsi stieg ein, mit Alkoholfahne und verrauchten Klamotten.

Ich schaute auf die Uhr im Auto: 5.18 Uhr. Ich sagte besser nichts. Als sie zu Hause waren, hielt ich es nicht mehr aus: "Und? Wie war es?" "Schön", sagte Babsi einsilbig. "Können wir nicht mal zusammen ausgehen?" fragte er.

"Wenn du willst? Der Laden ist jetzt noch viel größer und besser als früher. Von mir aus direkt morgen."

Das freute mich. Endlich wieder mal zusammen. Babsi hatte es vorgeschlagen, weil Micha morgen sowieso keine Zeit hatte und bei einer Geburtstagsparty seines Cousins war.

Als Babsi und Stefan im Bett lagen machte ich den zaghaften Versuch einer Annäherung. Babsi ließ sich scheinbar darauf ein. Sie öffnete sogar meinen Käfig. Sofort sprang der Penis hervor. Doch als ich loslegen wollte, fummelte Babsi das Schloss wieder zu mit den Worten: "Heute nicht mehr, Schatz. Ich bin soooo betrunken..."

Na toll! Also erst morgen! "Was heißt hier morgen?", dachte ich. Es war ja schon morgens.

Ich stand morgens auf und kümmerte mich diesmal um das Frühstück und ließ Babsi ihren Rausch ausschlafen. Gegen Mittag weckte ich sie zärtlich mit dem aufwändigen Frühstück am Bett. Sie küsste mich und verschlang mehr, als sie sonst aß. Tagsüber verbrachten sie die meiste Zeit auf der Terrasse. Babsi schaute nur hin und wieder vom Liegestuhl auf und ließ sich noch Getränke und andere Kleinigkeiten holen.

Gegen Abend machten wir uns beide schick für die Disko. Gegen 22.30 Uhr fuhren sie vor und bestellten sich an einem Tisch etwas zu trinken. Stefan war Bierfreund und nahm gleich ein 0,5-Liter volles Glas. Die richtige Stimmung wollte aber zwischen beiden nicht so recht aufkommen. Immer wieder war Babsi auf der Tanzfläche, aber Stefan sollte jedes Mal die Plätze freihalten und auf ihre Handtasche aufpassen. Es war fast Mitternacht, als Stefan, der schon vier große Bier getrunken hatte, einen Druck auf seiner Blase verspürte. Als Babsi von der Tanzfläche kam, fragte er sie, ob sie eben auf die Sachen aufpassen könne, da er mal zur Toilette müsse. "Gute Idee. Aber Ladys First! Bestell schon mal Nachschub für uns!" spach sie und verschwand.

Stefan blieb also noch sitzen und winkte einer hübschen Kellnerin mit langen schwarzen Locken und bestellte ein neues Bier und eine Pina Colada. Nach fast 20 Minuten kam Babsi endlich wieder. Stefan wollte schon aufstehen, denn der Druck war stark angewachsen, als Babsi den Kopf schüttelte. "Erst noch diese Runde!" Stefan verstand zwar nicht, was das sollte, aber trank sein Bier. Relativ schnell schüttete er es in sich hinein, um endlich auf Klo zu können.

Babsi ließ sich dagegen mit der Pina Colada viel Zeit. Nach fast 20 Minuten war das Glas endlich leer. Stefan wollte den Tisch verlassen, aber Babsi winkte gerade eine Frau in ihrem Alter heran.

"Hey, Vera! Was machst du denn hier? Darf ich dir meinen Mann Stefan vorstellen?" Jetzt hielten die drei noch etwa zehn Minuten Smalltalk, als Stefan aufstehen wollte, denn er hielt es kaum noch aus und musste schon alles zusammenkneifen.

"Tust du uns einen Gefallen, Vera? Ich habe hier meine Handtasche und so. Ich würde so gern mit Stefan tanzen. Nur ein Lied."

Vera war sofort einverstanden und Babsi riss Stefan förmlich vom Stuhl Richtung Tanzfläche.

"Du, ich muss erst auf Klo. Es ist wirklich superdringend!"

Babsi schüttelte den Kopf.

"Stell dich nicht so an. Du bist doch kein kleiner Junge! Oder willst du nicht mit mir tanzen?"

Stefan war dem Argument nicht gewachsen und tanzte mit Babsi wunschgemäß. Dabei stieß sie immer wieder an seinen Bauch, so dass Stefan erschauderte, wenn seine Blase sich dabei jedes Mal sehr eindringlich meldete. Babsi wusste genau bescheid, tat aber ganz unschuldig.

Endlich war das Lied zu ende und beide gingen an den Tisch.

Sie verabschiedeten Vera und Babsi meinte: "Ich möchte nach Hause. Jetzt sofort. Ich bin müde." OK, dachte Stefan und wollte eben noch zur Toilette, aber Babsi schob ihn zur Gaderobe und anschließend direkt zum Ausgang. Auf seinen Einwand, meinte sie nur: "Ich will jetzt heim. Du nervst mit deinem Klo. Gleich sind wir zu Hause." Stefan hatte keine Chance und verkniff sich alles weitere. Glücklicherweise war die Schlange am Ausgang nicht sehr lang, aber zehn Minuten standen sie trotzdem.

Dann konnte es Stefan nicht schnell genug gehen, aber Babsi schlenderte in einem Zeitlupentempo zum Auto, dass Stefan mehrmals das Gefühl hatte, dass er bald in die Hose machen würde. Endlich ging es los.

Etwa zehn weitere Minuten später fuhren sie an ihrem Haus vor. Als Stefan ausstieg stöhnte er auf und krampfte anschließend leicht vorgebeugt zusammen. Mit engen aber schnellen Schritten ging es zur Haustür. Babsi beobachtete das Geschehen amüsiert. Sie öffneten die Haustür und Stefan rannte Richtung Bad.

"Stopp! Ladys First!" rief Babsi hinterher und drängelte sich an Stefan vorbei. Das durfte nicht wahr sein. Sie verschloss die Tür zum einzigen Bad in der Wohnung. Stefan drückte seine Hände in den Schritt und wackelte leicht vorgebeugt von einem Fuß auf den anderen.

"Beeil dich bitte. Ich muss ganz dringend."

"Ja, klar. Ich mach schnell, Schatz."

Stefan verdrehte seine Augen. Es ging nicht mehr. Die Blase war so prallgefüllt, berstend voll. Er lief in die Küche. Die Spüle musste notfalls herhalten, oder er nahm irgendeine Schüssel. Egal. Oder sollte er lieber nach draußen in den Garten? Aber die Bewegungsmelder würden ihn anstrahlen, und wenn ein Nachbar... Oh, je! Was konnte er tun?

Seufzer und Stöhnen drang aus seinem Mund. Jetzt hörte er auch noch die Toilettenspülung. "Ich muss mich nur eben abschminken. Dann kannst du." Später wusste Stefan nicht mehr, wie er die nächsten zehn Minuten überlebt hatte.

Aber irgendwann war die Tür aufgegangen und eine gutgelaunte, angeheiterte Babsi war erschienen. Stefan war ins Bad gestürzt und hatte sich aufs Klo fallen lassen. Ein lauter Stöhner erklang, Stefan entleerte sich, entleerte sich und entleerte sich weiter. Der Strahl hörte gar nicht mehr auf. Erschöpft fiel er anschließend ins Bett und schlief ein.

In der Nacht träumte er, wie eine wunderschöne Frau es ihm oral besorgte. Kurz vor dem Höhepunkt wachte er auf und bemerkte, dass er tatsächlich kurz vorm Abspritzen war.

Babsi kniete über ihm, hatte ihn aufgeschlossen und wichste ihm den Schwanz. Stefan stöhnte auf vor Lust. Doch schon war es vorbei. Babsi setzte sich auf seine Brust und plötzlich spürte Stefan ein eiskaltes Gefühl an seinen Lenden und wie die aufgebaute Spannung in sich zusammenfiel Als der Schwanz wieder geschrumpft war, holte Babsi das Schloss hervor und stieg von seiner Brust. Sie machte das Licht aus, und Stefan hörte ein Kichern. Dann war alles ruhig. Das war sein Sonntagabend.

Die nächsten Wochen war der vergangenen sehr ähnlich. Babsi geilte Stefan bei jeder Gelegenheit auf, ließ ihn aber verschlossen. Am Donnerstag befriedigte er sie mit seiner Zunge.

Am Samstag meinte Babsi nach dem Frühstück: "Ich habe heute eine Überraschung für dich." Stefan war gespannt. Es ging mit dem Auto in die Innenstadt. An einer kleinen Straße bogen sie ab und fuhren auf einen Hinterhof. Nach einem kurzen Fußweg standen sie vor einer Tür mit der Aufschrift: "Tattoomaster".

Stefan schaute Babsi an. Sie sagte: "Ich habe doch diese Rose auf dem Schulterblatt. Als Zeichen unserer Liebe sollst du auch etwas haben. Aber es ist eine Überraschung. Ich habe mit dem Tätowierer schon alles besprochen. Komm einfach rein."

Stefan war eigentlich kein Fan von Tätowierungen. Aber ein kleines Tribal oder ein Schriftzeichen wäre ok. Zuerst tranken die drei einen Kaffee. Plötzlich wurde Stefan schwindelig, dann fiel er kopfüber fast vom Stuhl.

Babsi zwinkerte dem Mann zu.

"Das wirkt ja Wunder! Aber es ist das Beste. Er hat so große Angst vor Nadeln. Außerdem ist es ja eine Überraschung."

Erst gegen Abend wachte Stefan langsam auf. Er lag in seinem Bett zu Hause. Wie er dorthin gekommen war, wusste er nicht. Dann erinnerte er sich an den Tattooladen.

Er ging, noch etwas wackelig auf den Beinen, durch die Wohnung, aber Babsi war nirgendwo. In der Küche fand er einen gelben Zettel: "Hallo, Schatz! Bin mit Micha unterwegs. Komme heute vermutlich nicht mehr wieder. Ich hoffe, dir gefällt dein Tattoo. Es ist ein großer Liebesbeweis. Du bist da ohnmächtig geworden und hast einen Filmriss bekommen. Aber das Tattoo hat dir da gut gefallen. Erinnerst du dich? Bis bald, deine Babsi! P.S.: Bleib schön brav!"

Stefan konnte sich an kein Tattoo erinnern. Er ging wieder ins Schlafzimmer zum großen Spiegel und betrachtete seinen Oberkörper. Nichts. War er etwa an den Beinen tätowiert? Er zog die Hose herunter. auch nichts. Dann drehte er sich. Jetzt sah er die großen fetten Buchstaben quer über seinen Hintern.