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Ich bin zu Mercedes gefahren und habe mir meinen neuen „Sprinter" abgeholt, der noch keine Beschriftung hatte, aber an den Seiten des Kastenaufbaues die Fenster mit einer nicht einsehbaren Spiegelfolie beklebt wurden. Der Lieferwagen war normal, unauffällig und keiner wusste, dass das meiner war. Das musste ich natürlich ausnutzen, und bin wieder zurück in die unmittelbare Nähe des Feuerwehrfestes gefahren und habe mich mit dem Wagen so hingestellt, dass ich auf einer kleinen Anhöhe stand und den Festplatz sowie den größten Teil des Weges am Fluss einsehen könnte, den Sie wahrscheinlich auf dem Nachhausegehen benutzen würde. Ich stieg in den Kasten nach hinten und konnte alles wunderbar überblicken und sah meine Frau an dem Tisch, an dem wir vorher zusammen saßen. Sie flirtete zurückhaltend mit Jörg und lachte besonders albern über die dämlichen Witze die, die Jungs gemacht hatten. Ich hatte eine Strumpfhose von Ihr aus dem Schlafzimmer mitgehen lassen, die Sie schon öfters getragen hatte und herrlich nach Ihr duftete. Ich hatte einen abschließbaren Metallkoffer, wo ich immer ein paar Pumps und viele in Plastikbeutel abgepackte Strumpfhosen und Nylons von Ihr aufbewahrt hatte.

Ich hatte meinen Schwanz in der Hand, schaute aus dem Wagen zu Ihr rüber, und wichste sachte an mir herum. Dabei hielt ich mir Ihre Strumpfhose vor die Nase in die ich eine frisch benutzte Slipeinlage gewickelt hatte und wurde immer geiler von dem intensiven Geruch, denn seit ich Ihr vor ein paar Tagen mein Schwanz in Ihre Fotze geschoben habe, hatte sie einen schleimigen Ausfluss, wahrscheinlich eine Pilzinfektion. Es war schon nach 20.00 Uhr und es dämmerte, jedoch war es angenehm warm und der Mond strahlte sehr hell, so dass man noch gut sehen konnte. Plötzlich stand Sie auf und lief mit Jörg und Micha hinter das Feuerwehrhaus. Sie liefen über den Damm zum Fluss herunter und ich sah sie, als sie langsam in meine Richtung einbogen um am Fluss entlang zu laufen. Die Anlage war an den Flussauen parkähnlich angelegt und ungefähr 150m von der örtlichen Bebauung entfernt.

Ich wurde immer geiler, den meine Anspannung über das bevorstehende Erlebnis zog sich nun schon über vier Stunden hin und ich hockte wie ein Penner hinten im Lieferwagen und wurde endlich belohnt. Jörg schnappte Sie sich und drehte Sie zu sich, um Ihr seine Zunge in den Hals zu schieben, dabei umklammerte Sie seine Beine mit Ihrem rechten bestrumpften Bein und hielt dabei mit Ihren Händen seinen Kopf fest und küsste und leckte seine Mundhöhle aus, diese Dreckshure, bis plötzlich Micha unter Ihr Kleid griff und Sie anfing zu fingern. Er machte seinen Hosenstall auf und holten seine Fleischpeitsche hervor und begann langsam zu wichsen. Babsi drehte sich nach hinten und ließ sich zu Boden. Micha fingerte Ihre nasse Muschi weiter und leckte sich ab und an genüsslich den Muschihonig von seinen Fingern, während Babsi damit beschäftigt war den dicken Schwanz des Anderen abwechselnd zu lutschen und zu blasen. Sie setzte kurz ab und sagte etwas zu den Jungs, wobei sich Jörg vor sie hinstellte und langsam aber immer tiefer in Ihren Rachen fickte, die Sau war total geil und hatte dabei total weit aufgerissene Augen, denen die Tränen nur so herausliefen, was ich jetzt durch mein Fernglas sehr gut sehen konnte. Micha legte sich zurück ins Gras spuckte währenddessen auf seine Hände und rieb damit Ihre Rosette ein und fingerte Sie abwechselnd in den Arsch, Jörg zog Ihr das Kleid in die Hüften hoch und rutschte das obere Ende des Kleides unter Ihre geilen Titten und leckte an Ihren Brüsten während Sie ihn fest umarmte. Micha zog Ihr einen Schuh aus und streifte die Strümpfe von Ihrem rechten Bein ab, so das Sie nur noch einen Schuh und einen Strumpf anhatte, um die Beine sehr weit spreizen zu können. Sie setzte sich vorsichtig auf seinen geilen Pflock. Sie jammerte und sabberte vor Geilheit.

Sie hatte Sich so tief darauf gepflockt, dass Sie die Augen verdreht hatte. Micha begann Sie mit harten aber kräftigen Stößen gleichmäßig in den Arsch zu ficken, während Jörg noch von vorne und oben mit seinem Prügel in Ihre Fotze eindrang und Sie ebenfalls hart fickte. Abwechselnd im Rhythmus fickten Sie die Drecksau durch, und die Nacht erklang durch Ihr Wimmern und Stöhnen. Sie wand sich und bäumte sich auf und wurde immer geiler. Sie schrie vor Wahnsinn und blies dann den Beiden die Schwänze, wie eine junge Göttin, während Micha und Jörg Sie dann wie die Hunnen in Ihre Drecklöcher fickten. Als die Hure gekommen ist, wechselte Micha mit Jörg die Stellung. Micha steckte Ihr seinen scheißeverschmierten Schwanz in Ihre Maulfotze und patschte Ihr vorher noch ein paar Mal mit dem Ding auf dem Gesicht herum.

Die Drecksau wurde total wild darauf und genoss es so richtig durchgefickt zu werden von meinen Mitarbeitern. Ich wichste im Auto vor mich hin und beobachtete total verstört meine geile Ehefrau. Ich dachte mir, die will´s Dir aber mächtig heimzahlen. Nun wechselte Jörg die Seite und zog seinen Schwanz aus Ihr heraus. Er hatte genug geblasen bekommen und steckte Babsi seinen Riesenschwanz in Ihre Fotze und fickte abwechselnd mit dem Schwanz Ihr Dreckloch und Ihren Arsch. Jörg stellte sich seitlich neben Sie und fing an Ihr ins Gesicht zu pissen, während Sie auf der Eisenstange von Micha rumkaute. Sie lies sich nicht beirren sonder drehte Ihren Kopf zu Jörg und schluckte die ganze Pisse hinunter, gierig, als wenn Sie nach einem dreitägigen Wüstentrip das erste Mal wieder Wasser bekommen hätte. Die Wimperntusche lief Ihr auf die Brust und Sie sah aus wie eine abgefuckte Hure. Micha nahm seinen glitschigen Schwanz in die Hand und fickte Ihr völlig unkontrolliert in Ihre schönen schwarzen Haare.

Mit einer Hand griff er sich einen Büschel aus Ihrer Frisur und wichste sich damit seinen Schwanz. Jörg jammerte schon rum, dass es Ihm langsam komme und da wies Sie plötzlich Micha von sich ab und versuchte langsam aber mit wackeligen Beinen sich aufzustellen und zog sich mit einem Plopp den Schwanz aus dem Arschloch heraus. Sie stellte alle mit einer Bewegung vor sich hin. Sie blies jetzt jedem in der Hocke den Schwanz so dass einer nach dem Anderen sich in Ihrer Maulfotze ergoss und dabei das Sperma auf die Oberschenkel oberhalb der Knie getropft ist und sie Alle abspritzten. "Jaa gut so, kommt Jungs, saut mich voll. Aah". Jeder kam mit einer Riesenladung in Ihrem Mund, der schon total verschmiert war von dem aufgeweichten Lippenstift und der herunter gelaufenen Wimperntusche. Im gleichen Moment verrieb Sie das Sperma bis hinauf an Ihre Möse. Nun drehten sie, Sie um und legten Sie bäuchlings auf ein Holzpolter, stellten Ihre Füße aneinander, so dass die Beine zusammenstanden und der geile Arsch durch die leichte eingeknickte Stellung der Beine in seiner vollen Pracht hervorquoll und begannen wieder Ihre Schwänze steif zu wichsen.

Der erste war Jörg, der Ihr seinen Riesenprügel unvermindert in Ihre Arschfotze steckte und wieder wie wild darauf los fickte, Sie bäumte sich auf und stützte sich nach vorne auf den Holzstamm ab um mit ihrem geilen Arsch noch stärker entgegendrücken zu können. Jetzt fickte Ihr jeder nacheinander in Ihr enges Arschloch, das damit immer mehr geweitet wurde. Jeder spritze seinen Rotz der Babsi in den Darm bis der letzte Tropfen in Ihr verschwunden war. "Ooah geil, spritzt mir alles in den Arsch, ballert alles in mich rein", flehte Sie die Jungs an. Sie zitterte am ganzen Leib und hatte einen nicht enden wollenden Orgasmus, dabei spritzte Sie sich mit Ihrem Ejakulat selbst die Beinen nass. Nachdem sich das Zittern und Zucken Ihres Körpers langsam wieder beruhigt hatte, holte Sie einen Tampon aus Ihrer Handtasche, und steckte Sie sich den tief in Ihr vollgewichstes Arschloch.

Sie lutschte jedem noch die scheiße- und spermaverschmierten Schwänze sauber, richtete sich Ihr Kleid und verabschiedete sich dann von den Beiden. Was sie redeten, konnte ich nicht hören, beeilte mich aber so schnell wie möglich nach Hause zu kommen um in unserem Haus auf Sie zu warten.

Das Türschloss knackte und Babsi kam herein. Sie begegnete mir im Lichthof, lächelte mich hämisch an und wollte ohne ein Wort zu sagen an mir vorbeilaufen Richtung Badezimmer.

Ich blickte diese geile Hure an und mir war es völlig egal wie Sie gerade gefickt wurde. Im Gegenteil mich geilte das so sehr auf, dass ich schon wieder einen Riesenständer in der Hose hatte. Ich sah Ihre zerwühlten Haare, die teilweise verklebt waren, ihr Gesicht in dem die Schminke total zerlaufen war und sich um Ihren Mund schon weißlich eingetrocknete Spermaflecken bildeten. Ihr zerschundenes Kleid, das voll war mit Gras- und Wichsflecken. Ihre geilen Heels, wovon einer nicht mal zugeschnürt war und Sie beim Gehen ein Lederriemchen nur so nach sich hergezogen hatte. Der Absatz der einen Sandalette war total mit Dreck verschmiert und Sie war aber augenscheinlich sehr, sehr zufrieden mit sich und dem jämmerlichen Anblick, den Sie mir geboten hat. Sie wollte mich erniedrigen und mir zeigen wie Sie durchgefickt wurde und auch werden konnte. Ich war bereit alles mit mir machen zu lassen.

Sie herrschte mich in einem bösartigen Ton an, "Stefan, ich habe Dich betrogen mit Deinen Mitarbeitern, die haben mich gefickt wie die Schweine und wenn Dir das nicht passt, dann musst Du eben in Zukunft zu Deinen Schlampen gehen und es Dir dort besorgen, Ich mach diese Scheiße jedenfalls nicht mehr mit, sitze ewig zu Hause, war Dir treu und warte bis Du frisch gefickt von irgend so einer Schlampe nach Hause kommst. Ich mach jetzt genau das Gleiche und Du kannst mich kreuzweise". Rums, Bums; das hat gesessen.

Ich packte Sie am Arm und hinderte Sie am Weitergehen. "Was machst Du jetzt, willst Du wohl ins Bad", fragte ich Sie. "Komm, lass uns darüber reden wie es weitergehen soll", spielte ich Ihr den Verständnislosen vor. "Neiiiin, ich muss schnell ins Bad, ich kann´s nicht mehr halten, bitte lass mich ins Bad ich muss so gottesjämmerlich auf´s Klo, weil mir vorhin alle meinen Arsch kaputtgefickt haben und ich das nicht mehr halten kann". Sie zog mich hinter sich her ins Badezimmer und wollte sich gerade zur Toilette hindrehen, als ich schon Ihre Hüften gepackt habe und mich hinter Sie kniete. Ich rutschte Ihr Kleid nach oben und roch mit meiner Nase an Ihrem geil verfickten bestrumpften Arsch. Sie stöhnte leise.

Ich sagte Ihr, dass ich vorhin alles mit angesehen hätte und das ich auch von der Fickerei mit Jörg im Hotel wüsste, ich aber liebend gerne und für immer Ihr Diener sein will und Sie in Zukunft machen könne was Sie wolle Hauptsache Sie trägt zu jeder Zeit Strümpfe, die nur ich bekomme. Auch solle Sie jedes Cabrio bekommen und alles Geld von mir kriegen können, was Sie nur möchte, Hauptsache ich darf ab jetzt Ihr Sklave sein und Sie solle mich nicht verlassen.

In dem Moment griff Sie hinter sich in den Slip und drückte mein Gesicht an Ihren Hintern und ließ inen krachenden Furz fahren, den ich sofort in mir aufsog. Durch den Slip sah ich wie sich Ihr Arschloch weitete. Sie beugte sich langsam nach vorne und presste mir das gesamte Gas aus Ihrem Darm mit lauten Fürzen begleitet durch die Slip in meinen Mund. Ich riss ein Stück Stoff auf, dass ich Alles einatmen konnte. Sie furzte mir voll ins Gesicht und ich atmete alles ein und rieb mein Gesicht in Ihrem geweiteten Arschloch, streichelte Ihre Beine und wichste mir dabei einen.

"Na, Du Dreckschwein, willst Du in Zukunft mein Sklavenschwein sein? Willst Du meine verdreckte Spermafotze auslecken egal von wem ich mich vorher ficken lies und Du wirst öfters die benutzten und vollgewichsten Kondome auslecken und essen, die ich Dir dann mitbringe, wenn ich irgendwo einen wildfremden Kerl aufgerissen habe und er in mich reingefickt hat. Willst Du als Hündchen mitgehen, wenn ich in den Swingerclub gehe und Dir dort befehle Dich von fremden Männern ins Maul ficken zu lassen, nachdem Sie mich arschgefickt haben. Du Dreckschwein, willst Du Das, möchtest Du meine vollgespritzten Strumpfhosen, Strümpfe und Schuhe sauberlecken, die ich Dir dann abends in Dein Klo lege. Willst Du das"?

Ich war so geil geworden durch Ihre Sätze, dass ich Ihr meinen Samen auf die bestrumpften Füße und die Schuhe gewichst habe, ich war so geil und stöhnte laut auf "Ja, ich will, ich will alles machen was Du von mir verlangst". Ich glaube ich habe Sie gerade ein zweites mal geheiratet und war überglücklich, dass Sie sich so entschieden hat.

Sie steckte mir ihre Füße und Schuhe abwechselnd ins Maul und ich leckte alles voller Genugtuung ab. Sie schlüpfte mit einem bestrumpften Fuß aus der Sandalette und patschte mit dem Fuß im nassen Badezimmer herum. "Los leck alles schön sauber, Du Drecksau". Ich leckte Ihr den Fuß hingebungsvoll ab und wichste wieder an mir herum.

"Ich habe mich in letzter Zeit schon so oft in meine Muschi ficken lassen und ich verspreche Dir, dass Du all meine benutzten und abgefickten Strumpfhosen bekommst, wenn Du dafür bezahlst. Übrigens morgen bestellst Du mir ein Porsche Cabriolet in spermaweiß mit schwarzem Leder, damit Du jeden Tag sehen kannst wofür Du mich ab jetzt bezahlen wirst."

Manche können sich nicht vorstellen, wie es sein mag, eine so wunderschöne Frau auf seine eigene Art und Weise zu lieben und zu bedienen.

Ihre Ausstrahlung, Ihr Gesicht, Ihre wunderbar geformten und großen Busen, die Art wie Sie sich sexy kleidet und doch nicht aufdringlich, ihre wunderschönen Beine, die Auswahl Ihrer Strümpfe und Ihre unglaublich schönen Füsse, die attraktive Stimme und Ihr dominantes Sprechen, dass Alles verändert das Bewusstsein in mir und ich möchte am liebsten eben alles in mir aufsaugen, je intensiver desto besser, man möchte ohne Barriere die direkt visuellen und extrem duftenden Komponenten in sich aufnehmen um die volle Wirkung dieser Frau in sich und in vollem Umfang entfalten lassen zu können. Das ist nicht nur Liebe, das ist Hingabe bis zur Selbstopferung.

Diese Frau ist so schön und attrakiv, dass man Ihr wirklich keine Wünsche offen lassen kann.

Am nächsten Morgen kam Sie aus dem Badezimmer, wunderschön und so wie sie der Herr, oder sonst wer, geschaffen hat. Sie hatte eine Packung OB´s in der Hand und ging ins Schlafzimmer. Die OB´s warf Sie auf das Bett und drehte sich zu Ihrem Kleiderschrank.

Ich war auf dem Weg ins Badezimmer und verharrte an dem offenen Türspalt zum Schlafzimmer um sie zu beobachten. Aus Ihrer riesigen Strumpfschublade im Schrank nahm Sie ein Paar schwarze Nylons und legte sie auf das Bett, zugleich holte Sie aus der oberen Schublade ein schwarzes Set bestehend aus einem Strapsgürtel, BH und einen dünnen Hot Pants Slip aus ganz dünner Seide mit Spitzen verziert und legte diese ebenfalls auf´s Bett.

Ich habe bei diesem Anblick schon wieder einen Riesenständer in meinen eng anliegenden Shorts und bemerkte wie sich die Samenflüssigkeit in meiner Hose durch einen kühlen Luftzug bemerkbar machte. Ich griff mir meinen Schwanz durch den dünnen Lycrastoff meiner Shorts und knetete das Ding. Oh Mann war die Frau heiß. Sie zog den Strapsgürtel an, drehte Ihn auf den Rücken, so dass er richtig herum saß.

Sie setzte sich auf´s Bett und hielt einen dieser kaum sichtbaren Strümpfe vor sich und richtete diesen Strumpf, dann puhlte sie den Strumpf in den Händen bis zum Zehenteil auf und zog ihn sich vorsichtig über Ihre wunderschönen Füsse, die heute tief dunkelrot, ja fast schwarz lackiert waren, ebenso wie Ihre geilen langen Fingernägel, die Sie sich vor zwei Tagen von Ihrer Freundin hat machen lassen. Diese Fingernägel, waren der Hammer, die standen etwa einen Zentimeter über und wölbten sich leicht nach innen. Die sahen aus wie die einer schönen Hexe. Sie streifte sich den Strumpf vorsichtig über ihre stark ausgeprägten Waden und zog ihn dann mit nur zwei Fingern vorsichtig bis zu Ihrem Oberschenkel hinauf.

Dann befestigte Sie den Strumpf an Ihrem Strapsgürtel, gekonnt mit diesen langen Fingernägeln, ohne dass das irgendwie komisch aussah, richtig professionell. Danach zog Sie sich den zweiten Strumpf über und befestigte auch den an Ihrem Gürtel.

Die Strümpfe sah man kaum, nur die verstärkte Ferse und die kleinen Fältchen in der Kniekehle verrieten dies. Sie wackelte mit Ihrem geilen birnenförmigen Arsch zum Schuhregal, in Ihrem begehbaren Kleiderschrank, der durch einen Durchgang zwischen den beiden großen Schrankflügeln im Schlafzimmer hindurchführte. Sie verschwand aus meinem Blickfeld, so dass ich mich kurz um meinen Freund kümmern konnte und den schön langsam begann zu wichsen.

Klack, Klack, Klack, Klack, mit dominanten und gleichmäßig laufenden Schritten kam sie zielstrebig aus dem Nebenraum wieder ins Schlafzimmer zurück. An dem Klacken der Schuhe und an dem zielstrebigen Gang, den ich nur hörte, erkannte ich, dass Sie Ihre Schuhe gefunden hatte und es sich sicherlich nicht mehr anders überlegen wollte. Das machte mich an dieser Frau auch so geil, wenn Sie immer so zielstrebig mit Ihren geilen Hacken irgendwo hinläuft, so als würde Sie nichts aufhalten.

Apropos aufhalten, nachdem ich meinen Blick von meinem Schwanz gelöst hatte und wieder ins Schlafzimmer hereinblickte, stand Sie mit dem Rücken zu mir, ein Bein auf dem Bett und den Körper leicht nach vorne gebeugt an der Ecke unseres Bettes und spreizte sich gekonnt mit der linken Hand, mit der Sie sich zwischen den Beinen hindurchfasste Ihr Arschloch.

Sie kam nun mit der rechten Hand um Ihre Hüften herum, und schob sich den OB-Tampon direkt und ohne zu zögern in ihre geile Fotze rein, tief rein. Dann tastete Sie mit Ihren Fingern nach dem blauen Faden, und zog diesen nach vorne durch, so dass dieser darin verschwand und von der Feuchtigkeit Ihrer Muschi gehalten wurde. Meine Güte, dachte ich, ist das eine verfickte Hure.

Die geilen Strümpfe, der Tampon, ich konnte nicht anders und fing an zu stöhnen, stieß die Schlafzimmertür auf und lief wichsend und mit weichen Knien direkt auf Sie zu und kniete mich hinter Sie. Ich wichste wie ein Arschloch und fragte Sie , ob ich Ihre bestrumpften Fußsohlen lecken dürfte, die schon in Ihren geilen Velourspumps steckten.

Sie sah zu mir herab, und herschte mich an: "Na, Du widerliches kleines perverses Arschloch, hast Dich mal wieder nicht im Griff, was? Das sind teure Strümpfe, und die ziehe ich weiß Gott nicht für dich an, Du kannst Dir meine vollgerotzten Strümpfe aus dem Papierkorb im Badezimmer nehmen oder ich ziehe für dich die billigen Strumpfhosen an. Wenn ich ausgehe oder mich zurecht mache, will ich nicht, dass Du an meinen unbenutzten teuren Strümpfen rum machst, ist das klar. Die ziehe ich an, damit andere Männer Ihren Spaß haben und nicht Du, Du bist doch so ein kleiner Wichser, so ein jämmerlicher Penner. Du kannst aber gerne die Strümpfe später haben oder ablecken, wenn ich frisch gefickt und vollgeballert nach Hause komme. Zu mehr taugst Du ja eh nicht, du Assi."

Das geilte mich nur noch mehr auf, und ich leckte Ihr jetzt dafür die Schuhsohlen. Mir war es egal, wie oft Sie die schon auf der Strasse getragen hatte, ich wollte alles pur und unverschönt in mich aufnehmen.

Plötzlich plätscherte es und ich konnte dieses Geräusch erst nicht einorden, bis ich Ihre warme Pisse in meinem Mund spürte, die pisste einfach ab und Ihr Urin lief in kleinen Rinnsalen über Ihre seidigen Strümpfe innen an Ihren Schenkeln goldgelb bis in und über Ihre Schuhe, sich um die Sohle windend direkt in meinen Mund. Oh Gott war das geil, ich wichtse wie ein Schwein und war kurz vorm explodieren.

Ich wollte aber nicht so einfach abspritzen, nicht so einfach in den luftleeren Raum des Nichts, ich wollte etwas benutzen und benetzen und ich wusste nicht was.

Ich schaute zu Ihr hinauf, während ich an mir weiter rumwichste um den Schmerz zwischen Abspritzen und Weiterwichsen unter Kontrolle zu halten. Sie lächelte mich herabwürdigend an und knallte mir eine schallende Ohrfeige mitten ins Gesicht. Batsch - oh war das geil.

Sie bemerkte, wie es um mich stand und lief um mich herum, zog sich einen Ihrer Velourspumps aus und steckte Ihn hinter mir zwischen den Beinen hindurch vor meine Lanze, stülpte den Schuh über meinen Penis, und begann mit der anderen Hand mich wie einen reudigen Köter von hinten abzmelken. Sie griff mir ohne Gefühl fest an meinen Schwanz und wichste richtig hart abwechselnd mit dem Pumps und mit der Hand meinen Penis. Ich konnte nicht mehr klar denken!