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" BABSIs KEUSCHER CUCKIE".

Oh nein! Das durfte nicht wahr sein. Er drehte sich wieder um. Jetzt bekam er den zweiten Schock. Wenn er den Keuschheitskäfig ein wenig zur Seite schob, konnte er um seine Genitalien ein weiteres Tattoo erkennen.

"ZUR ZUCHT NICHT GEEIGNET"

Das konnte sie ihm nicht angetan haben. Wütend trat und boxte er auf die Matratze ein, bis er erschöpft liegen blieb.

Genau in diesem Augenblick vergnügten sich Babsi und Micha in einem Whirlpool einer Saunalandschaft. Später hatten sie aufregenden Sex in Michas Wohnung. Babsi hatte alle Erlebnisse brühwarm erzählt. Allein die Gedanken daran ließen ihre Brustwarzen hart werden und sich erregt in den Schritt fassen. "Du bist ganz schön gemein", hatte ihr Lover gesagt. Babsis Antwort: "Und es fühlt sich sooooo gut an!"

„Na? Gefällt dir der Schmuck Stefan?"

Babsi kam morgens zu mir ans Bett. Scheinbar war sie die ganze Nacht bei Micha gewesen. Sie war auf dem Weg ins Bad und hatte sich gerade ihr kurzes Sommerkleid ausgezogen. Nur die Strümpfe hatte sie darunter.

„Sag mal was soll denn so was Blödes? Was ist ein Cuckie, wieso keusch und zur Zucht nicht geeignet....ich versteh das alles nicht Babsi!"

Sie beugte sich zu mir rüber und gab mir einen Kuss.

„Was keusch bedeutet brauch ich dir doch sicher nicht zu erklären mein Schatz!" ,sagte sie lächelnd. "Das hast du doch in den letzten Tagen schon genauestens kennen gelernt, oder?"

„Soll ich etwa nie wieder abspritzen oder was hast du dir gedacht?", fragte ich ziemlich böse.

„Genauso ist es mein lieber Stefan. Für dich wird es nur noch die Lust deiner geliebten Frau geben. Was willst du denn schon anfangen mit deinem kleinen Pimmel? Ich kann nur sagen, wenn du selbst das passende Gerät nicht in der Hose hast, solltest du es deiner Frau mit dem passenden Hausfreund zur Verfügung stellen. Und das hast du doch von Anfang an gewollt. Nur habe ich jetzt die Regie übernommen!"

„Und was soll dieses „zur Zucht nicht geeignet" heissen. Willst du etwa eine Zucht aufmachen oder wie soll ich das verstehen?"

„Micha möchte mich gerne dick machen, dick machen im Sinne von schwängern und ich habe die Pille schon seit meiner letzten Regel abgesetzt. Verstehst du jetzt? Solche Leute wie dich nennt man Cuckie, das kommt von Cuckold Stefan. Du bist mein Cuckold, dir wird man ein Ei ins Nest legen was nicht von dir kommt.

Sie ging in Richtung Dusche und lachte sehr laut und hämisch. Ich stand schnell auf und folgte ihr. Sie stellte sich gerade unter die Dusche um ihren wunderbaren Körper von den vermeintlichen „Sünden" der letzten Nacht zu reinigen. Das heisse Wasser sorgte dafür, das unser Badezimmer sich gleich vernebelte.

„Babsi, das ist doch ein Witz, oder?"

„Was sagst du Schatz?"

Mein Schwanz versuchte aus seinem Gefängnis auszubrechen. Ich war tatsächlich bei diesen „rosigen" Zukunftsaussichten auch noch geil geworden. Ich streichelte meine Eier als ich meiner Babsi zu sah, wie sie sich zwischen ihre Beine griff um sich scheinbar auch dort einzuschäumen und bemerkte erst etwas später, dass sie sich tief in ihre Fotze vergraben hatte und sich lustvoll befriedigte.

Sie drehte sich zu mir und schaute mir in die Augen während sie drei Finger in ihrem Fötzchen hatte und sich dort zärtlich fingerte.

„Willst du es mit deiner Zunge versuchen Stefan? Ich würde es dir erlauben!"

Nein ich war sauer. Nein ich würde gehen!

„Gerne Babsi!"

„Ich erzähl dir die Geschichte von Micha, mein Cuckie!",sagte sie plötzlich.

Ich kniete mich zwischen ihren langen Beinen und vergrub meine Zunge in ihren Busch.

„Er hatte mich komplett ausgezogen und mich in unser Hotelbett geworfen. Dann kam er ebenfalls nackt über mich, und drückte mit einer Hand meinen Kopf zur Seite tief in das Kissen. Mit der anderen Hand öffnete er meine Schenkel und sogleich spürte ich einen kurzen, stechenden Schmerz in meinem Unterleib.

„Hat er dir weh getan Babsi?"

„Der Schmerz klang ab. Übrig blieb ein angenehmes Gefühl von "ausgefüllt sein" in meinem Schoß. Was für ein Schwanz hat doch dieser Mann, der rücksichtslos und hart in mich gedrungen war. Ich spürte, wie sich sein mächtiges Teil nun langsam in mir bewegt. Ich konnte mir einen Seufzton der Lust und Begierde nicht verkneifen. Die Bewegungen in mir nahmen an Schnelligkeit zu, ich konnte aber nicht sehen wie sein Schwanz mich fickte. Immer noch hielt Micha meinen Kopf fest zur Seite gedrückt, so dass ich nichts von all dem sehen konnte, was ich gerade spüre. Sein Atem wurde etwas lauter, er kam noch härter in meine Möse und drang dabei jedesmal so tief in mich ein, dass seine Hoden sanft an meinen Po klatschten und seine dicke Eichel gegen meine Gebärmutter klopfte. Dabei fühlte ich wieder einen leichten, aber nicht unangenehmen Schmerz."

Babsi hörte einen Moment auf zu erzählen, weil meine Zunge tief in ihrer Muschi war und sie doch sehr erregte. Dann fuhr sie aber fort.

Seine andere Hand drückte ebenfalls immer noch hart meinen Schenkel gegen die Matratze. Dabei musste er das gar nicht. Ich hätte meine Beine auch freiwillig im Wissen um den ungeheuren Umfang seines Penis noch weiter gespreizt. Ein wenig mulmig war mir bei der harten Art, wie er mich auf das Bett geworfen, mir den Kopf auf die Seite gedrückt und meine Schenkel fast "aufgerissen" hatte, schon gewesen. Von dir war ich so was ja gar nicht gewöhnt. Aber es gefiel mir so von ihm genommen zu werden. Ich war für diesen Moment eine Ehefrau, die das bekam, wonach sie sich sehnte. Micha musste geahnt haben, was ich wirklich brauche, oder aber es war reiner Zufall, dass sein dominantes Wesen und die Art wie er mich zu nehmen wusste, sich so perfekt im Einklang mit meinen teilweise selbst noch nicht entdeckten Neigungen und Vorlieben befanden."

Jetzt stöhnte sie laut auf und drückte meinen Kopf unter dem prasselnden Wasser der Dusche tief in ihre Fotze.

„Ich wollte, dass er mich nicht aufhört zu ficken und er tat es auch nicht. Meinen ersten Orgasmus musste er an den Zuckungen in meiner Scheide und die vermehrte Flüssigkeit um seinen Schwanz herum gefühlt haben. Doch an dem Rhythmus mit dem er immer und immer wieder mit diesem so traumhaften Penis tief in mich drang, änderte sich absolut nichts. Keine Sekunde hielt er inne, sondern hämmerte nach einigen Minuten sogar noch schneller sein Teil fest und tief in mich. Und schon fühlte ich, dass sich mein nächster Höhepunkt ankündigt. Und er kam so gewaltig, dass ich einen lang gezogenen, lauten Schrei von mir geben musste. Ich kannte mich selbst nicht wieder, aber ich hatte jede Beherrschung verloren. Was passiert da mit mir? Nie zuvor hatte ich ähnliches erlebt. Nur für zwei-drei endlos scheinende Minuten hielt nun Micha inne und bewegte sich nicht mehr in mir. Ich fühlte mich immer noch total von ihm ausgefüllt.

Sie stiess mich weg von ihrem Schoss um selber Hand an sich zu legen. Ich leckte ihre Oberschenkel und genoss es sie zu sehen.

"Bitte ficke mich weiter! Ich mache alles, was Du möchtest. Benutze mich wie Du willst!" sagte ich zu ihm. Und er machte weiter, schließlich war er ja auch noch nicht zu seinem Orgasmus gekommen. Ich fühlte, wie er diesmal seinen Penis fast ganz aus mir herauszog, so dass ich seine Eichel ganz vorne an meinem Lusteingang spüren konnte. Gleichmässig glitt er so auch mühelos wieder tief in mich. Dies wiederholte sich etliche male, bis sich endlich auch sein Orgasmus fast zeitgleich mit meinem dritten Höhepunkt ankündigte. Beide stöhnten wir gemeinsam immer lauter bis wir Sternlein sahen und Thomas seinen männlichen Saft in mich ergoß.

Dann schwieg Babsi und kam zu ihrem Orgasmus. Sie krampfte sich zusammen und stöhnte laut auf. Sie drehte sich um und stellte das Duschwasser kälter. Einige Minuten lang sie so.

"Du musst Dich halt noch an die Grösse von meinem Schwanz ein wenig gewöhnen" hörte ich Micha, der nun neben mir lag, sagen. Ohne dass wir darüber jemals gesprochen hatten, war er sich sicher, dass ich noch nie mit einem Mann geschlafen hatte, der über solche Ausmaße wie er verfügte. Und er hatte ja auch recht, denn dein Schrumpfding so oder so nicht ,noch irgend ein anderer Schwanz waren derart gut bestückt gewesen."

Ich war am Boden zerstört. Mit dieser Wandlung der Geschichte hatte ich nicht gerechnet. Babsi hat mich in den nächsten Monaten streng verschlossen gehalten und ich konnte sie nur hin und wieder beim Duschen nackt sehe. Ihr Bauch war leicht angeschwollen und ihre Titten waren zu echten Eutern geworden. Ihr Schamhaar verhüllte mir weiterhin das was einmal nur mir gehört hatte.

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