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"Los komm endlich, Du Wichser, spritz ab, spritz. So machst du es beim Bumsen doch auch immer. Ich habe heute noch Wichtigeres zu tun als Dich abzuwichsen, Du Penner. Spritz endlich, spritz!"

Ich explodierte in Ihrem Schuh, und tankte den Pumps voll wie einen Lamborghini an der Agip. "So du Assi, jetzt leck Deine Scheiße raus, damit ich den Schuh wieder anziehen kann." Ich bekam den Schuh über mein Gesicht gekippt, so dass mir der eigene Saft in die Augen lief und ich Mühe hatte alles aufzufangen. Sie sah mich dabei ungläubig und verständnislos an. Ich nuckelte an Ihrem Schuh und leckte alles sauber. Sie zog den Pumps wieder an und befahl mir Ihre verpissten Beine und Fotze sauber zu lecken. Was ich natürlich bereitwillig und hingebungsvoll machte.

Ich kniete noch immer , als ich Sie plötzlich hinter mir bemerkte, aber da war es schon zu spät, sie trat mir von hinten mit Ihren geilen Pumps und Ihren bestrumpften Beinen voll in die Eier.

Ich schrie auf und kippte zur Seite weg. Als ich wieder zu mir kam, stand sie am Frisiertisch und richtete sich Ihre Haare. Man ist die Frau schön. Sie stand da, stramm und dominant, kümmerte sich nicht um mich und ich lag da wie ein Haufen Kuhmist.

Sie hatte sich während meiner kurzen Benommenheit fertig angezogen, einen grauen Nadelstreifenrock der sich so wunder schön um Ihre Hüften legte und eine rosafarbene Bluse, die sich um Ihre Titten spannte.

Ein traumhafter Anblick. Sie schaute über die Schulter abfällig zu mir herüber und quatschte mich fast bösartig von der Seite an.

"Hey, kleiner Wichser, wieder auferstanden von den Toten? So jetzt hör mir mal zu, wenn Du Dir nochmal erlaubst einfach an meine frische oder gar neue Wäsche zu gehen, egal ob ich Sie gerade trage oder ob sie im Schrank liegt, trete ich Dir Deine Eier unters Kinn, ist das klar! So, und jetzt würde ich gerne wissen ob Du nun endlich fertig wirst oder was, damit wir nicht den Termin bei unserem Porscheheini verpassen, denn ich habe dem Chef dort gesagt, dass ich eine Probefahrt mit Ihm und einem Mechaniker aus der Werkstatt machen möchte, damit ich die Karre auch fahren kann. Würdest Du dich endlich fertig machen, damit wir jetzt mal irgendwann los kommen, oder muss ich Dir erst noch mal in Deine dummen und nutzlosen Eier treten?"

Ich habe den Schmerz noch nicht verdaut, ging aber dennoch ins Badezimmer, machte mich fertig, zog mir eine Jeans an mit einem Hemd in weiß, mein Nadelstreifensakko drüber, zum Tresor die Kohle holen, eine Zigarette an und ab nach draußen, wo Sie schon meinen BMW aus der Garage geholt hatte.

Sie saß auf dem Beifahresitz, holte sich ein Sektglas aus der Minibar und schenkte sich im Auto einen Piccolo "Veuv cliquot" ein und trank in genüsslich aus. Als wir unterwegs waren hatte Sie nach der zweiten Flasche noch ungefähr die Hälfte in Ihrem Glas, sie zog Ihre Schuhe aus, und goss beide mit dem Rest Champagner voll, den einen Velourspumps reichte Sie mir herüber und ich genoß jeden Tropfen des abwechselnd warmen und kalten Schuhgebräus.

Sie kippte den Rest der Flasche in die Pumps und schlüpfte mit Ihren geilen mit schwarzen Nylons bestrumpften Füssen in die Schuhe, so dass alles klitschnass war. Der Schampus quoll über die Schuhe heraus und verlief in den Fussmatten des Wagens. Als ich mit dem Wagen vor den Eingang fuhr, kam schon der Porscheheini heraus und begrüsste meine Frau mit Bussi rechts und Bussi links.

"Sie sehen aber heute wieder toll aus", sabbelte er und ich dachte, meine Güte, wenn der wüsste.

"So, wo steht denn nun das Prachtstück?"

Er nahm Sie an die Hand und ging mit Ihr in die Ausstellungsräume für die Auslieferung der Neuwagen. Ein Mechaniker stand schon bereit und hielt einen Strauß Rosen für meine Frau bereit und begrüsste Sie förmlich und freundlich.

"Hier ist das neue Prachtstück, zwar nicht so schön wie Sie, dafür aber schnell", baute sich der Chef vor Ihr auf und schleimte kräftig herum. Meine Frau sah im in die Augen und zwinkerte Ihm frech zu, so als würde er Ihr den Wagen kaufen und nicht ich. Sie umarmte Ihn und wollte sich nun alle Details erklären lassen, als der junge Mechaniker gerade im Begriff war Ihr die Fahrertür zu öffnen.

Der Chef hatte bemerkt, dass Sie nicht mehr ganz nüchtern war, lies Sie aber dennoch ans Steuer, da ich sehen konnte, wie sich seine Hose ausbeulte und vor lauter Gier dem Schleimer das Hirn in die Hose gerutscht zu sein schien. Ihre Pumps waren klatschnass, und Ihre Strümpfe wölbten sich hauchzart um den Schaft an Ihren Zehen.

Nun kam er auf mich zu, und fragte ob ich nicht in der Lobby Platz nehmen wolle, solange sie sich auf der Probefahrt befänden, er hatte Frau Jenamak angewiesen mir den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten. Frau Jenamak stand schon eine ganze Weile in rufbereiter Nähe, als Sie vom Chef ein Zeichen bekam sich um mich zu kümmern. Frau Jenamak kam auf mich zu und begrüsste mich freundlich und sehr zuvorkommend. Sie nahm mich am Arm und geleitete mich in die VIP-Lounge des Hauses im ersten Stock auf der Galerie. Ich verabschiedete mich nicht einmal mehr von meiner Frau, der das sichtlich egal war.

Von der Galerie aus beobachtete ich, wie der weiße Porsche mit meiner Frau aus der Halle fuhr und davonbrauste. Gefolgt von einem Mechaniker im Werkstatt-Cayenne.

Nach über eine Stunde war von meiner Frau weit und breit immer noch nichts zu sehen. So ging ich wieder zum Parkplatz und fuhr mit meinem Wagen die Ausfahrt herunter und bog in die Fahrbahn ein, um nach Hause zu fahren. Auf dem Beifahrerteppich die Pfütze noch von meiner Frau.

Als ich noch ca. 6 Kilometer vor unserem Haus war, sah ich den Cayenne neben der Autobahn auf einer kleinen Waldlichtung stehen und der Kofferaum war geöffnet. Mehr konnte ich nicht sehen, da man zu schnell an dieser Stelle vorbeifuhr. Weiter vorne sah ich den weißen Porsche meiner Frau auf dem Waldparkplatz stehen und bin abgebogen.

Ich hielt meinen Wagen neben dem Porsche und stieg aus. Dabei versuchte ich die Tür des Porsches zu öffnen, doch der war komplett verriegelt. Ich sperrte meinen Wagen zu und lief in den Wald hinein, denn ich wusste, was meine Frau jetzt auf der Waldlichtung trieb.

Ich hatte nach ca. fünfzehn Minuten die Waldlichtung entdeckt und traute meinen Augen nicht. Meine Frau kniete hinter dem Cayenne, mit einen Ast in der Kniebeuge und wurde gerade von dem Mechaniker gefickt, der Chef hat Ihr seinen Prügel währenddessen in Ihren Rachen geschoben und sie jammerte und seufzte während der Chef Ihr den Prügel immer tiefer in den Hals schob.

Der junge Mechaniker fickte meiner Frau so bösartig, dass sie die Augen verdrehte. Ihre Nylons hatten Laufmaschen und irgendwo lagen Ihre Schuhe verstreut auf der Wiese. Der Mechaniker fickte seine ganze Ladung in ihre Fotze, und die Nylons waren total vollgewichst von vorherigen Ergüssen.

Der Chef kam in Ihrem Maul und sie bekam anscheinend keine Luft mehr, den er steckte mit seinem Prügel wahrscheinlich schon in Ihrer Speiseröhre. Langsam zog er seinen Mast aus Ihrem Hals und Sie japste nach Luft. Sie begann zu schreien und ihr geile vollgewichste Fotze war so angeschwollen, dass ich am Liebsten auch noch gleich reingefickt hätte.

" Ihr geilen Ficker, ihr könnt wenigstens noch eine Frau glücklich machen und Du geiler Ficker, los spritz mir endlich in die Fotze", Sie schrie vor Geilheit und wollte es sich doch nochmal besorgen lassen.

Der setzte seinen Schwanz erneut an ihrer Fotze an und rammte Ihr das Riesending mit voller Wucht rein.

Sie schrie und wimmerte, der Kerl fickte Sie wie ein Berserker und rotze Ihr seine Ficksahne in das Fickloch. In der Runde löste einer Ihre Fesseln und legte sie vorsichtig auf die Seite. Sie sank in sich zusammen und leckte sich genüsslich Ihre Finger ab, mit denen Sie sich den Wichs um Ihre Löcher verwischte.

Danach leckte Sie jedem noch die Schwänze sauber, wobei Sie dem Porscheheini dabei Ihren geilen Mittelfinger mit den langen Fingernägel in den Arsch bohrte und der genüsslich zu seufzen begann. dabei blickte Sie Ihm von unten treu ergeben in die Augen.

Der Mechaniker sammelte die Pumps ein und pisste in Ihre Schuhe. Dann zog er die voll gepissten Dinger meiner Frau an, die bereitwillig mit Ihren geilen schwarzen Nylons hineinschlüpfte. Die Klamotten meiner Frau waren von oben bis unten voll gewichst, selbst die Haare hingen total zersaust an Ihr herunter und waren mit der Bluse bereits leicht verklebt.

Sie nahm die Haare hinten zusammen und steckte sie sich zu einer Hochsteckfrisur zusammen. Sah gar nicht mal schlecht aus.

Sie zog den Nadelstreifenrock herunter und tat so als sei nichts gewesen. Sie stiegen alle in den Werkstatt-Chayenne ein und fuhren langsam die Lichtung hinauf um dann dem Waldweg zum Parkplatz zu folgen.

Ich duckte mich, als Sie an mir vorbeifuhren und wartete bis Sie außer Sichtweite waren. Ich bin dann zu der Fickstelle gelaufen um nach Spuren zu suchen, aber da war Nichts, Nichts, nicht einmal Kondome, die Dreckhure hat es also tatsächlich ohne Gummis gemacht.

Als ich am Parkplatz ankam war der Cayenne bereits weg und meine Frau saß in Ihrem neuen Porsche und schminkte sich gerade um nicht gar so aufzufallen, mit Ihrem zusammen gefickten MakeUp.

Ich lief um Ihren Wagen herum und öffnete die Fahrertür. Sie beachtete mich nicht sondern war weiter mit dem Schminken beschäftigt.

Ihre geilen Beine mit den zerschundenen Nylons und den vollgepissten hochhackigen Velourspumps standen stramm und aufrecht im Fussraum des Wagens.

"Hallo mein kleiner Wichser, Jetzt darfst Du an meinen Strümpfen lecken, jetzt sind sie gerade Recht für dich!" Ich kniete nieder und leckte das noch flüssige Sperma von Ihren geilen Nylons, ich konnte nicht genug kriegen, ich leckte und saugte, ich rieb mein Gesicht an Ihren Nylons und leckte Ihr auch das andere Bein sauber, dass Sie mir mittlerweile auch aus dem Wagen daneben gestellt hatte.

Mir war es so egal ob mich jemand sehen konnte oder nicht, ich war dieser geilen Fickhure so verfallen, dass ich nicht anders konnte.

"So mein Kleiner, ich wollte mich bei Dir bedanken für den schönen Wagen, zum Dank darfst Du auch meine vollgepissten Pumps sauber machen."

Als wir zu Hause angekommen sind ist Sie mit Ihrem Porsche in die Tiefgarage unter dem Haus gefahren.

Sie kramte einen schwarzen Seidenschal hervor und verband mir die Augen.

"Ich verbinde Dir jetzt Die Augen, und Du kannst selbst bestimmen was Du möchtest! Oh, da hat aber jemand eine große Wunsch, glaube ich." Sie befahl mir mich auszuziehen, und sie war mir dabei behilflich.

Ich stand nun splitterfasernackt in der Garage und spürte, wie Sie mit Ihren bestrumpften meine umschlang und mir Ihre Zunge in den Mund schob.

Sie leckte an meinem Mund herum und aus Ihrem Mund quoll Ihre Spucke, die ich lechzend aufleckte.

"Knie Dich hin, Du Sau, knie Dich hin und mache Dein Mund auf!"

Sie kam über mich, und stellte ein Bein höher.

Sie zog meinen Kopf unter Ihre Muschi und begann volle Kanne in meine gierige Fresse zu pissen, ich streichelte und umklammerte Ihre Beine und genoß die bittere Pisse. Ich trank und gurgelte und schluckte alles herunter, mehrmals bedankte ich mich dabei bei meiner Herrin.

Sie hatte ca. einen halben Liter in mich hineingepisst, und ich war total aufgegeilt und begann meinen Steifen Schwanz zu wichsen.

"Das mit deiner Wichserei und dem Ficken hört ab jetzt auf. Sei froh das du mich auslecken kannst du perverses Schwein!"

Sie stöckelte mit Ihren Stiefeln zum Ende der Garage und kam mit einem kleinen Mülleimerchen wieder zurück, ich dachte was soll das jetzt, aber ließ mich überraschen. Sie nahm den Schwenkdeckel ab und legte in zur Seite. Danach drehte Sie die Öffnung des Eimers zu mir und zeigte mir den Inhalt.

Oh Gott, oh Gott, oh Gott, da lagen bestimmt um die zwanzig benutzte Kondome und sie lächelte mich dabei pervers an.

"Los mach Dein Maul auf!" befahl Sie mir, und hielt einen großen Kondom am Reservoir fest und streifte mit den anderen Fingern den Inhalt alten abgewichsten Samens direkt in meine gierige Fresse.

Ohhh war das geil, sie flüsterte mir dabei ins Ohr und hauchte mir ein, dass das alles Kondome von ihren Liebhabern seien, die Sie durchficken.

"Jetzt nimm ihn und stülpe Ihn über Deine Dreckschwanz und wichs damit."

Ich nahm eines der Kondome, und stülpte mir das über meinen zum Bersten geschwollenen Schwanz und konnte nicht glauben, was das für ein geiles Gefühl war.

Sie setzte sich auf den Rand des Porsches und streckte mir beide Beine entgegen. Babsi holte sich den Eimer und stellte Ihn direkt neben sich, während ich vor Ihr kniete und mir weiter einen wichste.

Dabei leckte ich genüsslich an Ihren geilen Knien rum. Sie schaute mich mit einem fiesen Lächeln an. Nun begann Sie einen Kondom nach dem anderen über Ihren Knien auszustreifen und den Inhalt an Ihren Oberschenkeln und Knien herunterlaufen zu lassen.

Dieses alte abgewichste Sperma auf Ihren geilen Beinen, diese milchigweiße Sauce auf Ihren zarten Beinen, das war ein Fest für die Sinne, ich leckte alles wie es an Ihr herunterlief ab und wichste mit dem Kondom wie eine Maschine. Ich leckte alles auf, es schmeckte sehr salzig und schleimig, ich war total überdreht, ich konnte nicht mehr anders und wichste die volle Ladung in das Kondom rein, was für mich eines der geilsten Gefühle und Erlebnisse der Erniedrigung je auf dieser Welt war.

Ich leckte Ihre Beine so sauber, dass Sie sich gar nicht mehr duschen brauchte. Das war ein Erlebnis, ich brauchte eine Viertelstunde um wieder klar denken zu können. Nachdem ich mich erholt hatte, bin ich Duschen gegangen.

In den nächsten Tagen war sie sehr wortkarg. Bis zum Freitag. Am Abend verwöhnte ich sie mit einem tollen Essen. Babsi ließ sich wieder versöhnen. Allerdings wollte sie später noch alleine in die Disko.

"Muss das denn sein?" fragte ich.

"Ja. Und vorher habe ich noch eine Überraschung für dich. Sozusagen die Rettung für unsere Beziehung!"

Ich war überrascht. Was konnte das sein? Babsi holte ein kleines Päckchen und öffnete es. Ich schaute hinein: Ein Gegenstand aus hartem Kunststoff. Es sah aus wie ein.....War es etwa so ein Keuschheitskorb für Männer? Babsi hatte mal von so etwas erzählt. Sie zog mir die Hose runter und legte das Ding gleich an, schloss ab, steckte den Schlüssel an ihre Goldkette und grinste. Das ging so schnell das mein Schwanz gar nicht einmal versuchte zu wachsen.

"Damit du nicht mehr an dir rumspielen kannst oder dich bei mir oder irgend einer anderen Frau blamiersti!"

War das ihr Ernst? Ich war geschockt. In wenigen Sekunden hatte sie mir das Teil gezeigt, es umgelegt, mich verschlossen... und nun? Sollte ich es etwa die ganze Nacht tragen, bis sie wieder kam? Oder etwa für immer. Offenbar! Denn während ich mit dem ungewohnten Käfig zwischen meinen Beinen den Tisch abräumte, war Babsi bereits im Bad verschwunden, um sich umzuziehen

Als sie wieder erschien, hatte sie einen sehr kurzen Mini an und schwarze Strümpfe. "Sag mal, willst du schon wieder Micha ficken, oder was?" fragte ich. Babsi kam näher und landete eine saftige Backpfeife in Stefans Gesicht.

"Das geht dich doch wohl gar nichts an!"

Ich hielt mir die rot werdende Wange.

Zehn Minuten später fuhr Babsi mit dem neuen Porsche los. Zwei Mal hupend und einen Arm winkend aus dem Fenster haltend verschwand sie in der Dunkelheit. Ich stand an der Haustür und war sprachlos und schlenderte zurück ins Wohnzimmer und machte den Fernseher an. Irritiert streichelte ich über mein Gefängnis.

Babsis Weg führte sie tatsächlich direkt zu Micha. Gemeinsam fuhren sie essen und anschließend wieder zu ihm. Wie immer landeten sie leidenschaftlich im Bett. Babsi erzählte ihrem Lover von der erzwungenen Keuschheit des Partners. Zunächst war er überrascht und verwirrt, aber Babsi erklärte ihm, dass es sie unglaublich anmache, Sex zu haben und Stefan schmoren zu lassen. Das fand Micha dann auch irgendwie geil und empfahl ihr, Stefan noch länger gefangen zu halten. Als sie so darüber sprachen stieg wieder eine starke Lust in ihnen auf und beide fielen erneut übereinander her. Dieses Mal hatte Babsi den stärksten Orgasmus ihres Lebens.

Gegen 1 Uhr rief Babsi bei mir an, während sie in Bastis Arm lag, und erzählte, dass sie bei Micha schlafen wolle. Ich nahm es enttäuscht hin und legte mich allein ins Bett. Am nächsten Morgen bemerkte ich, wie mein Schwanz sich nach Freiheit sehnte. Hoffentlich würde Babsi bald kommen! Doch erst gegen Mittag fuhr der Porsche vor.

In der Zwischenzeit hatte ich die Stunden genutzt und mich mit Büroarbeit abgelenkt. Ich fiel Babsi in die Arme.

"Es war so schön. Nächstes Wochenende wollen wir zusammen wegfahren. Dann hast du das Haus ganz für dich alleine."

Babsi verschwand im Bad unter der Dusche. Ich watschelte hinterher und betrachtete sie von oben bis unten und bemerkte aufsteigende Geilheit. Babsi blieb es nicht verborgen und bewegte sich besonders aufreizend.

"Willst du mich nicht einseifen?"

Ich war begeistert. Schnell zog ich meine Sachen aus und stieg mit in die große Dusche, in der problemlos zwei Personen Platz fanden. Ich seifte Babsi komplett ein und streichelte sie. Babsi angelte nach ihrer Halskette und schloss mich auf. Sofort sprang mein Pimmelchen in die Höhe. Lustvoll stöhnte ich auf. Wir rieben uns aneinander, streichelten und küssten uns.

Dann begann Babsi damit, mein bestes Stück zu massieren. Es dauerte nicht lange, bis ich vor dem Höhepunkt stand. "Oh Babsi. Ich liebe dich."

Babsi grinste und stoppte die Bewegungen im letzten Moment. Ich machte schon den Mund auf, um mich zu beschweren, da begann sie erneut. Dann hörte sie wieder auf. So ging es vier oder fünf Mal. Ich kam fast um vor aufgestauter Geilheit. Doch letztlich machte Babsi nicht weiter.

"Was ist?".

Babsi meinte in unschuldigem Ton: "Soll es etwa schon vorbei sein? So schnell in der Duschkabine? Und ich? Vielleicht lass ich dich heute abend so richtig mit allem drum und dran doch mal ran?"

Ich war hin- und hergerissen. Ich konnte mich kaum beherrschen, aber die Aussicht auf Sex am Abend war auch supergeil. Die Entscheidung hatte ich allerdings schon nicht mehr, denn plötzlich schrie ich auf! Babsi hatte den Duschkopf in der Hand und strahlte eiskaltes Wasser auf meine Lenden.

Dabei kicherte sie und drehte nach ein paar Sekunden das Wasser ab. Schon hatte sie wieder den verflixten Schlüssel in der Hand und den Keuschheitsgürtel bei mir angebracht. Babsi verließ die Dusche zuerst. Der Schwanz war geschrumpft, aber trotzdem wütete in mir noch die Geilheit. Ich hatte das Gefühl, meine Eier müssten jeden Moment platzen.

Frohgelaunt rief Babsi aus dem Nebenzimmer: "Kommst du mal?" Ich trat um die Ecke und sah Babsi halbnackt vor einem großen Spiegel am Kleiderschrank stehen. "Was meinst du? Soll ich lieber den Mini anziehen oder doch die weißen Hotpants?" Ich musste schlucken. Sie sah atemberaubend aus mit ihren knackigen Brüsten, deren Brustwarzen mich aufgerichtet anstarrten; ihr supergeiler Po zeichnete sich unter dem dünnen Sommerstoff ab, während sie ihn mir hinstreckte.

"Ich weiß nicht... du siehst in beidem absolut zum Anbeißen aus..." Babsi brummte. "Du kannst auch nichts." Sie zog sich eine Seidenbluse über, unter der ihre Brüste deutlich zu erkennen waren. Ich streichelte über Babsis tollen Körper, während plötzlich ihr Handy klingelte. Bevor sie sprach, schickte sie mich in die Küche, einen Espresso machen. So bekam ich nichts mit von dem Gespräch. Als ich wiederkam lächelte Babsi mich an.

„Es war Micha. Er will heute abend unbedingt mit mir in die Disko!"

Ich schaute verwirrt. Dann fiel mir ein. "Aber wir wollten doch..." " Da umschlang sie mich, küsste mich, zog mir die Kleider vom Leib und streichelte mich auf dem Sofa. Bis zum Bett war es ihr zu weit.

Babsi holte den gewissen Schlüssel hervor und schloss meinen Schwanz erneut auf. Ich küsste ihre Brustwarzen und umfasste ihren knackigen Hintern. Babsi massierte meinen Penis und rieb ihn an ihrem Venushügel. Das gegenseitige Verlangen wurde immer größer. Ich versuchte in sie einzudringen. Babsi verhinderte das immer wieder. Fest umschlungen und stöhnend bewegten wir uns auf dem Sofa. Die Lust trieb sie weiter an. Kurz bevor ich meinen kleinen Schwanz in ihre Muschi dirigieren konnte um auch abzuspritzen, meinte Babsi: "Was denn? Wieder so schnell? Du bist ja ein ganz Schlimmer! Außerdem will ich dein Pimmelchen doch gar nicht mehr haben."