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Verzweifelt Teil 02

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‚Das war also das merkwürdige Gefühl' dachte ich.

„Guten Morgen, Mann meiner Träume und Lebensretter" sagte sie.

„Guten Morgen, Schatz" antwortete ich „so werde ich gerne geweckt".

„Von mir aus kein Problem" sagte sie und begann ihr Becken kreisen zu lassen.

Langsam hob sie ihr Becken ein wenig an, um sich einfach wieder fallen zu lassen. Sie keuchte dabei und auch ich bekam einen ordentlichen Erregungsschub.

Immer schneller wurden ihre Bewegungen, immer heftiger ihr Stöhnen.

Sie beugte sich nach vorne und stützte sich an meiner Seite ab. Ihre Brüste schaukelten im Takt ihrer Beckenbewegung und ich konnte nicht anderes als sie zu verwöhnen und an den harten Nippeln zu saugen.

Dies brachte ihr einen gewaltigen Schub, was sich in lauterem Stöhnen bemerkbar machte.

„Ja" hauchte sie „saug, fester. Ich komme gleich".

Sie lies sich nieder, küsste mich liebevoll und stöhnte ihren Höhepunkt in meinen Mund. Sie hielt ihr Becken ruhig, nur das Pulsieren ihrer Scheidenwände war zu spüren. So ließen wir ihren Höhepunkt ausklingen.

Sie merkte, dass ich nicht gekommen war und wollte sich schon lösen, aber ich nahm sie und drehte uns um, sodass sie unter mir las. Überrascht aber mit einem Funkeln in den Augen sah sie mich an, ich konnte nicht anders als sie zu küssen.

Ich löste mich wieder und begann sie mit langsamen Stößen zu ficken. Ihr wohliges Stöhnen war Zeichen genug, dass es ihr gefiel. Ich variierte die Geschwindigkeit und Tiefe, jedoch immer, wenn ich langsam und tiefer in sie stieß, keuchte sie erregt auf.

Mit einem Mal schlang sie ihre Beine um meinen Hintern und hauchte voller Erregung „fick mich".

Sie rutschte immer wieder mit ihren Beinen herunter, was sie missmutig keuchen ließ.

Ich nahm ihre Beine auf meine Schultern und sie hauchte „jaaa, ganz tiiief".

Sabine krallte ihre Hände in meinen Hintern und trieb mich an sie schneller zu ficken. Das tat ich auch und kam meiner Erlösung in schnellen Schritten näher. Ich hoffte insgeheim, dass auch sie zu ihrem Höhepunkt kommen wird, am schönsten wäre es gleichzeitig, aber je länger ich in sie stieß, desto unwahrscheinlicher wurde der Gedanke.

Sabine stöhnte unter meinen Stößen und ich stand kurz vor meinem Abschuss als sie zwischen Keuchen und Wimmern ein ‚gleich' herausstöhnte. Ich ließ mich treiben und ergoss mich in mehreren Schüben in sie, was der Auslöser für sie war und auch in einem Höhepunkt endete, den ich so nicht erwartet hätte. Sie krallte sich an mir fest zuckte und schüttelte sich, als ob sei einen Anfall hätte, stöhnte, wimmerte und keuchte, bis sie schließlich nach einer gefühlten Ewigkeit erschlaffte und regungslos liegen blieb.

Sie atmete heftig, ihre Augen blickten ins Leere. Ich legte mich neben sie und beobachtete ihre Reaktionen. Allmählich wurde ihr Atem ruhiger und gleichmäßiger, dafür sah ich, dass sich Tränen aus ihren Augen lösten und über ihre Wange liefen. Ich legte meine Hand auf ihren Bauch und sie drehte ihren Kopf zu mir.

Sie blickte mich eine kurze Zeit an und flüsterte mit tränenerstickter Stimme „lass es nicht das letzte Mal gewesen sein".

Mir gab es einen Stich ins Herz. Wie viel Angst muss diese Frau haben, dass sie immer noch keine ausreichende Sicherheit verspürte.

Ich nahm sie in den Arm und sie kuschelte sich sofort an mich.

„Tut mir leid" hauchte sie.

„Braucht es nicht" sagte ich „ich kann mir nur im Ansatz vorstellen, wie es dir geht, bei dem was du durchgemacht hast".

„Du bist mein Engel" flüsterte sie „ich liebe dich, und will für ewig mit dir zusammenbleiben".

„Ich liebe dich auch" antwortete ich „und werde dich niemals verlassen".

„Komm, lass uns den Tag genießen" sagte ich nach einer Weile.

„Ja, du hast recht" antwortete sie mit einem traurigen Unterton „morgen beginnt der Ernst des Lebens".

„Sieh es positiv" antwortete ich „dann hast du es hinter dir und es bleiben mehr schöne Tage".

Wir standen auf und gingen erstmal ausgiebig frühstücken.

Wir verbrachten den ganzen Tag mit Spazieren gehen, am Strand liegen und lecker Essen gehen.

Erst am frühen Abend kamen wir wieder zurück, packten schon mal die Koffer, da wir morgen zeitig zum Flughafen mussten.

Wir setzten uns auf die Couch und ich besprach mit Sabine den Ablauf der Gerichtsverhandlung.

Angesetzt war der Verhandlungsbeginn am Dienstag, nächster Woche. Allerdings mussten wir da noch nicht dabei sein.

Erst am Mittwoch, bei der Vorlage der Beweise sollte zumindest ich im Gericht erscheinen, wobei dann offenkundig wird, dass auch Sabine irgendwo in der Gegend sein muss und somit ein Gefährdungspotential da war, wenn auch nur ein kleines.

Am Donnerstag waren dann die Zeugenaussagen vorgesehen, und das war dann der kritische Tag. Wenn dieser überwunden war, dann war das schlimmste vorbei.

Ich telefonierte auf den Wunsch von Sabine nochmal mit meinem Büro und erkundigte mich, ob alles so organisiert worden ist, wie ich es mir gewünscht habe. Ich bekam die Bestätigung, dass die Suiten reserviert sind und auch die Security bereitstand.

Sabine war zufrieden und so gingen wir schließlich ins Bett.

Sie kuschelte sich, wie üblich, dicht an mich. Ich wünschte ihre eine gute Nacht, und wir schliefen auch schnell ein.

Allerdings hatte sie einen sehr unruhigen Schlaf, zu sehr belastete sie die nahe Zukunft. Immer wieder schreckte sie auf, und dementsprechend zerknautscht war sie am Morgen.

Während ich normal frühstückte, musste ich sie fast drängen etwas zu essen. Sie blieb aber nur bei Kaffee.

Alex wartete schon, um uns zum Flughafen zu fahren. Wir packten die Koffer und ich setzte mich mit Sabine hinten ins Auto. Sie lehnte sich an mich und schlief auch gleich ein.

Am Flughafen verabschiedeten wir uns von Alex und bedankten uns für die Unterkunft. Sabine fiel es besonders schwer, diesen schönen Ort zu verlassen, aber es musste sein.

Wir checkten ein und gingen in die Wartehalle, dort setzten wir uns, und schon wie im Auto, lehnte sie sich an mich und schloss die Augen. Ich legte meinen Arm um sie und ging in Gedanken die Planung der Gerichtsverhandlung durch. Für mich war es fast Routine, zu oft war ich schon bei Verhandlungen, jedoch machte mein Verhältnis zu Sabine diese zu etwas besonderem. Es ging nicht nur um ihre Zukunft, sondern auch um unsere gemeinsame.

Endlich wurde unser Flug aufgerufen und ich weckte Sabine. Sie schreckte hoch und sah sich irritiert um. Wir folgten der Schlange ins Flugzeug und nahmen auf unseren Sitzen Platz.

Der Flug verlief ereignislos, nur Sabine schlief schon wieder. Ich musste innerlich schmunzeln, wie schnell und tief sie schlief, die Nacht forderte eindeutig ihren Tribut.

Wir landeten in Zürich und Sabine wachte von selbst auf. Sie blickte mich traurig von der Seite an.

„Es wird alles gut" sagte ich und hauchte ihr einen Kuss auf die Stirn.

Wir warteten einen Moment, bis die, die es immer besonders eilig haben, draußen waren und standen dann erst auf.

Im Flughafengebäude wartete schon Gerhard auf uns, ich stellte ihm Sabine vor, und er nahm uns mit zu sich nach Hause.

Am Haus angekommen, wurden wir erstmal freundlich begrüßt von seiner Frau, die auch gleich Sabine in Beschlag nahm, die immer noch recht unbeteiligt und sichtlich übermüdet neben mir stand.

„Wollt ihr was essen"? kam die Frage der Hausherrin.

Ich sah Sabine an und meinte „eine Kleinigkeit wäre ganz gut".

Wir gingen ins Haus und setzten uns an den gerichteten Tisch.

Sofort wurde ich ausgefragt, wann und wie ich Sabine kennengelernt habe.

Ich erzählte zwar nur im Groben Umriss, doch je länger ich erzählte, umso kleiner wurde Sabine im Sessel, sie schämte sich dafür.

Lisa, die Frau von Gerhard, bemerkte dies und half ihr, wieder Sicherheit und Selbstvertrauen zu erlangen. Sie sagte „du hast genau den richtigen Freund. Wenn es einer schafft, dann Peter. Auf ihn kannst du dich immer verlassen".

Sabine begann zu weinen, bei so viel Zuneigung, die ihr entgegengebracht wurde. Lisa hielt sie im Arm und redete beruhigend auf sie ein.

Allmählich beruhigte sie sich wieder und flüsterte verschämt nur ein „danke".

Lisa strich ihr über die Haare und meinte nur „keine Ursache".

„Wir sollten uns langsam fertig machen" meinte Gerhard „auch wenn ich einen Flughafen mit Flugzeug habe, haben wir auch nur ein begrenztes Startfenster".

So brachen wir auf und flogen nach Hamburg und kamen nach kurzer Flugzeit an. Ein Mitarbeiter von mir erwartete uns schon und wir verabschiedeten uns von Gerhard und seiner Familie.

Wir fuhren ganz klassisch und unauffällig mit dem Zug nach Frankfurt, um im Hotel einzuchecken.

Wir hatten noch den ganzen Sonntag zum Besprechen der Gerichtsverhandlung und wir beide bis Mittwoch bzw. Sabine bis Donnerstag für die Zeugenaussage.

Der erste Verhandlungstag begann, wie erwartet unspektakulär, die Gegenseite führte an, dass ohne Zeugin der Prozess nicht stattfinden kann und abgesagt werden muss.

Allerdings die Erklärung unseres Anwaltes, dass Sabine auf dem Weg von Frankreich hier her zur Gerichtsverhandlung sei, sorgte für Erstaunen bei der Gegenpartei.

Wir hatten Eidesstattliche Aussagen von Sabine vorbereitet, die am zweiten Tag dem Gericht vorgelegt wurden. Somit ist einerseits im Vorfeld schon vieles öffentlich und andererseits erspart es Sabine eine lange Zeit im Zeugenstuhl und eventuellen Fangfragen der Gegenseite.

Dann kam er entscheidende Tag, auch wir mussten zum Gericht. Da von unserer Seite bekanntgegeben wurde, dass Sabine angeblich auf dem Weg hierher war, wurde Klaus beauftragt seinen Urlaub abzubrechen und pünktlich hier zu erscheinen, was auch geklappt hat. Er würde planmäßig etwa eine halbe Stunde vor Verhandlungsbeginn ankommen.

Somit waren wir vor ihnen im Gebäude, was uns sicherheitstechnisch einen kleinen Vorteil verschafft. Trotzdem war Sabine alles andere als entspannt. Ich nahm sie in die Arme und hauchte ihre einen Kuss auf die Stirn.

„Denk an die Zukunft, wenn das vorbei ist" sagte ich.

Sie umarmte mich und flüsterte „was würde ich ohne dich machen. Ich liebe dich".

Wir passierten die Sicherheitsschleuse und gingen den Gang entlang bis vor den Saal. Dort setzte sich Sabine erstmal und wir besprachen die Neuigkeiten. Zwei Sicherheitsleute standen ein wenig abseits und beobachteten die Leute.

Mir hätte der größer werdende Ansturm von Personen eigentlich auffallen müssen, eben weil der Gerichtssaal demnächst geöffnet werden würde und auch, weil Klaus mit seiner Freundin zu uns kam, und in deren Schlepptau auch einige, die sie vermutlich für Sabine und mich hielten. Ein Sicherheitsmann von uns begleitete sie und führte sie zu uns.

Wir begrüßten uns und sprachen über Auffälligkeiten und dass sie auch verfolgt wurden.

Ich fühlte mich sicher und auch Sabine war meiner Meinung nach in Sicherheit. Sie saß unauffällig auf der Bank und verhielt sich still. Erst als sie meinen Blick bemerkte, stand sie auf und kam zu mir.

Aus dem Augenwinkeln sah ich einen Mann, der auf sie zukam. Ich weiß nicht was, aber ich hatte ein ungutes Gefühl. Kurz bevor er bei Sabine ankam machte ich einen Schritt zur Seite und zog Sabine hinter mich.

Dann ging alles schnell.

Ich spürte nur einen Stich, hörte einen lauten Schrei, spürte Wärme und dann wurde es dunkel.

Unterbewusst sah ich meinen Körper auf den Boden liegen, rundherum knieten Leute und Sabine, die meine Hand hielt, weinte herzzerreißend. Immer wieder schluchzte sie „bitte, bleib bei mir. Ich kann ohne dich nicht leben".

Mein Körper wurde auf eine Bare geladen und zum Krankenwagen gebracht. Mit Blaulicht ging es ins nächste Krankenhaus. Sabine wich nicht von meiner Seite.

Immer schluchzte sie „verlass mich bitte nicht", und weinte unaufhörlich.

Ich konnte ihren Schmerz fast fühlen, es tat mir innerlich weh.

Nur in der Notaufnahme musste sie draußen bleiben. Meine engsten Mitarbeiter waren mit ihrem Wagen gefolgt und sorgten sich um sie.

Sie tat mir unglaublich leid. Alles was sie durchmachen musste und jetzt noch das. Ich konnte verstehen, wie nahe es ihr ging. Ich wollte ihr helfen, doch ich konnte nicht.

Gerade als ich mich ihr nähern wollte, spürte ich einen Zug, dem ich nicht widerstehen konnte. Es wurde dunkel und plötzlich fühlte ich einen Ruck und eine unangenehme Schwere. Ich konnte es nicht zuordnen, da ich nichts sah.

‚War ich tot'? Kann mir ein Gedanke. Bin ich in meinem toten Körper zurückgekehrt.

‚Doch, wenn ich tot bin, kann ich ja nicht denken'.

Allmählich kam mein Bewusstsein wieder durch, ich hörte Stimmengemurmel und ein nerviges ‚Piepen'.

„Er ist wieder da" waren die ersten klaren Worte, die ich vernahm.

Ich wollte jubeln, wie würde sich Sabine freuen. Sie musste es erfahren, aber wie? Ich konnte mich nicht bewegen oder bemerkbar machen. Ich spürte nur ein zupfen an meinem Körper und die Kabel, die an die verschiedensten Geräte angeschlossen waren.

‚Bitte sagt es Sabine, damit sie beruhigt ist' war mein einziger Gedanke.

Eine Schwester verließ die Station. ‚Würde sie es Sabine mitteilen'?

Eine lange Zeit des Wartens begann. Kommt Sabine oder sonst irgendjemand?

Die Türe öffnete sich wieder, ich konnte aber nicht sehen, wer den Raum betrat.

Ein Arzt sagte „er ist stabil. Wir wissen aber nicht, ob er sie wahrnimmt oder verstehen kann".

Jemand kam zu mir und ich erkannte das verweinte Gesicht von Sabine, die hinter den ganzen Tränen glücklich strahlte.

Ihre Hand berührte meine Wange und sie flüsterte „du lebst".

Dicke Tränen flossen über ihr Gesicht, sie sah mich voller Liebe an. „Ich liebe dich" hauchte sie.

Aus meinem Auge löste sich eine einzelne Träne und ran über meine Schläfe hinunter.

Ich musste noch 3 Wochen im Krankenhaus verbleiben, bevor ich entlassen wurde. Sabine las mir jeden Wunsch von den Augen ab.

Den Prozess haben wir in meiner Abwesenheit gewonnen. Sabine wurde rehabilitiert und bekam aus dem ersten Urteil noch eine Entschädigung zugesprochen.

Nach meiner Genesung flogen wir nach Griechenland zu Alex und an einem romantischen Sonnenuntergang fragte ich Sabine, ob sie meine Frau werden wolle.

Mit Tränen in den Augen sagte sie ja.

Wir planten auch gleich die Hochzeit, die ein Jahr darauf stattfand, natürlich wieder in Griechenland.

Meine Frau arbeitet in der Kanzlei und betreut die Kunden mit Herz und Seele. Sie wusste aus eigener Erfahrung, was diese Menschen brauchen, und womit man ihnen helfen kann.

Ich hoffe das war ein würdiger Abschluss der Geschichte und würde mich über positive Kommentare freuen.

Euer Lonsomee

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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor 5 Monaten

Super leider ein zu schnelles Ende, hätte gerne mehr gelesen

Lg Hene

Baerchen_1967Baerchen_1967vor 6 Monaten

Eine wunderschöner Anfang mit vielen Details. Da wird im ersten Teil ein sicheres

Haus beschrieben und nicht genutzt. Es wurden im 2. Teil Wörter vergessen wie:

Ich meinem Kontakt bei Interpol eine Mail, um zu erfahren...

Egal, unterm Strich besser als der Durchschnitt anderer Schreiber also 5☆.

Danke fürs hochladen...

Ein heute etwas trauriges Bärchen

OlygrafOlygrafvor 6 Monaten

An sich eine schöne Geschichte. Leider ist das Ende sehr kurz und unerwartet. Meiner Meinung nach hätte die Geschichtge ein längers Ende verdient.

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