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Vier - Einigkeit - 5. Teil

Geschichte Info
eine Woche mit der Frau meines Freundes.
14.4k Wörter
4.59
7.3k
1
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Teil 6 der 12 teiligen Serie

Aktualisiert 03/05/2024
Erstellt 02/08/2024
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Viereinigkeit - Kapitel 5 - eine Woche mit Vidhi

Hier eine kurze Zusammenfassung der ersten vier Kapitel:

Durch meinen Freund Avi, einen indischen Geschäftsmann, den ich vom Squash kannte, habe ich Tina kennengelernt, eine sehr attraktive Ü30, die dann meine Frau wurde.

Tina und Avi hatten seit einiger Zeit eine Affäre miteinander. Nachdem Tina und ich uns kennengelernt hatten und zusammen gekommen waren, haben wir uns öfters mit Avi und seiner Frau Vidhi getroffen. Vier Personen, die sich alle sehr mochten, schätzen und dann alle miteinander im Bett landeten.

Tina, die ein echter Freigeist war, pflegte die leidenschaftliche Affäre mit Avi weiter. Etwas, was mir anfangs etwas schwerfiel, doch spätestens, nachdem sich auch ein zartes Band zwischen Vidhi, Avis Frau, und mir entwickelt hatte, war die Welt für mich so völlig in Ordnung.

Einige Zeit später haben Tina und ich geheiratet und unsere neuen indischen Freunde, die auch unsere Trauzeugen waren, auf die Hochreise mit eingeladen. Nach einer lustvollen Woche zu viert gab es dann bei der Verabschiedung voneinander die Überraschung, dass Avi nicht mit seiner Frau nach Hause fuhr, sondern mit meiner; das hatte sich die beiden so hinter unserem Rücken überlegt ...

Das Auto, mit dem Avi und Tina losgefahren waren, war um die Kurve verschwunden. Vidhi und ich standen zurückgelassen und alleine am Bürgersteig.

Vidhi ergriff die Initiative und nahm meine Hand, „komm, lass uns hineingehen". Ich schloss die Wohnungstür, Vidhi hatte bereits auf dem Sofa Platz genommen. „Möchtest Du etwas trinken?" „Ein Glas Wasser wäre nett". Ich füllte zwei Gläser und nahm sie mit ins Wohnzimmer. Und reichte ihr eines. „Ich kann es immer noch nicht glauben, was für eine Überraschung ... bist Du wirklich damit einverstanden oder hat Tina dich dazu überredet?"

„Jan, sei beruhigt, es ist alles ok so, ich bin gerne noch ein paar Tage hier und mit Dir zusammen, vor allem weil wir jetzt alleine und ganz für uns sind ..." Immer noch fassungslos bekam ich nur ein „das ist schön" raus.

Ich rücke aber dichter an sie heran und küsste sie.

„Komm, lass uns den restlichen Tag genießen, wollen wir an den Strand fahren, in der Sonne liegen, baden, einen Strandspaziergang machen?" „Vor allem genießen, dass wir zusammen sind ... Ja gerne ...", sagte Vidhi lachend und küsste mich ebenfalls. Wir packten ein paar Dinge zusammen, die wir meinten, am Strand zu brauchen, und brachen dann auf.

Zwanzig Minuten später waren wir in dem nahegelegenen Bäderort; ich hatte einen Parkplatz ergattern und wir beide kurz darauf auch einen angenehmen Platz am Strand. Wir breiteten die Badelaken aus, stiegen in unsere Badesachen und gingen gleich in das erfrischende Wasser, wo wir einen Spaß daran hatten, unter den herkommenden Wellen darunter durchzutauchen oder uns von ihnen überrollen zu lassen.

Vidhi liebte es beim Auftauchen immer auf mich zuzuschwimmen und möglichst in meinen Armen zu landen, was dann auch meist mit einem Kuss verbunden war.

Glücklicherweise war das Wasser etwas kälter, sodass mein Schwanz nicht so gut durchblutet wurde und ich beim Verlassen des Wassers keine zu große Beule in meiner Badeshorts zeigte.

Wir trockneten uns beide ab und legten uns zum Sonnen auf die Badelaken. 10 Minuten später waren wir wieder angenehm warm geworden; ich nahm die Sonnencreme und bot Vidhi an, sie einzucremen, was sie dankbar annahm. Ihren wunderschönen Körper eincremen zu dürfen, gefiel mir sehr und mir war bewusst, dass diese Begeisterung jetzt nicht anschwellen und sichtbar werden dürfte.

Vidhi strahle mich und ich glaube, sie erkannte meine Schwierigkeit. Doch ich meisterte sie, cremte erst ihren Rücken, dann ihre Vorderseite ein. Geschafft dachte ich mir und legte mich wieder auf den Bauch und war froh, dass sich meine dann doch noch entstandene Erektion in das Laken bzw. den Sand bohrte.

Manche Probleme kommen unerwartet um die Ecke, Vidhi schnappte sich nun die Creme und begann das Gleiche bei mir. Toll, ihre zärtlichen Hände wieder auf mir zu spüren, doch dann forderte sie mich auf, mich umzudrehen, damit sie mich auch vorne eincremen könnte. „Besser nicht, Vidhi, geht gerade nicht, ich äh ..." Sie lachte herzlich und legte sich dann einfach neben mich, mich weiterhin anstrahlend und strich mir über den Kopf und rückte dann dicht an mich heran und wir dösten etwas ein.

Eine Weile später wurde ich wieder wach und meine Erektion war zum Glück verschwunden. Ich griff nach Vichys Hand, „hast Du Lust auf einen kleinen Gang den Strand entlang?" Sie nickte, wir beiden standen auf und zogen uns etwas über, ich mein T-Shirt, Vidhi ein Poloshirt über ihren Bikini, den sie auch in Dänemark getragen hatte, dann gingen wir los.

Wir schnatterten viel dabei, doch mir lag noch etwas auf der Seele: „Ich bin sehr glücklich, dass du hier bist, Vidhi. Wenn Du etwas Zeit für Dich haben möchtest ..., ohne mich ... in eine andere Stadt fahren, früher zurück zu Avi, was auch immer, es wäre ok, bitte sage es mir und es wird passieren. Du musst nichts mitmachen, nur aus Angst mich zu enttäuschen, OK? Das ist mir wirklich ernst ..."

„Danke, Jan, das weiß ich zu schätzen. Aber im Moment möchte ich wirklich nichts anderes, als die Zeit mit dir zu verbringen. Ich bin gespannt, was wir in den Tagen alles tun und erleben werden." Ich drehte mich zu ihr hin und nahm sie in die Arme, „Schön, das freut mich außerordentlich ..." Wir küssten uns und ich merkte schnell, dass das ein Fehler war ... „Oh Vidhi" sagte ich und seufzte etwas, „bitte lass uns schnell weitergehen" etwas verlegen sah ich an mir runter, „ich ... äh" Sie grinste nur und nahm meine Hand und wir gingen weiter.

Plötzlich fragte Vidhi, „was ist denn das da" und zeigte in eine bestimmte Richtung. „Oh ... das ist hier für die Urlauber erfunden worden ... Du kennst doch die Strandkörbe, die hier alle zu Hunderten herumstehen ... dies ist ein Schlafstrandkorb, den kannst du für eine Nacht mieten und mit deinem Liebsten oder deiner Liebsten eine Nacht am Strand verbringen. Er hat eben auch einen Deckel, den man schließen kann, wenn ..." war meine Antwort und da lachte Vidhi schon schallend. „OK, verstehe ... Ich glaube, da ziehe ich es doch vor mir, mit Dir ein richtiges Bett zu teilen und für uns zu sein ...„

Inzwischen waren wir wieder an unserem Platz, wo aus die Strandlaken lagen, angekommen. Wir nahmen noch einmal Platz und genossen noch etwas die Nachmittagssonne. Nach eine Weile verspürten wir etwas Hunger und ich schlug vor, in ein nahegelegenes italienisches Restaurant zu gehen, was ich kennen und schätzen würde.

Wir zogen uns wieder um, nahmen die ganzen Strandsachen und brachten sie zum Auto, gingen danach dann zum Restaurant. Dort suchten wir einen uns angenehmen Tisch auf der Terrasse aus. Ein Ober brachte uns die Speisekarten und wir entschieden uns für eine Flasche Wasser, eine Karaffe Frascati, gegrillten Fisch und Salat für Vidhi und kleines Filetsteak mit Gemüse für mich.

Wir genossen die kühlen Getränke, die sehr schnell gebracht wurden; hielten einander die Hände, schmachteten uns gegenseitig an, uns dabei tief, tief in die Augen blickend. Dann kam der Ober, brachte unser Essen und unterbrach den visuellen Liebesakt. Wir kamen uns vor wie ein verliebtes Pärchen auf einem seiner ersten Dates.

Unser beider Essen war köstlich. Hinterher tranken wir noch jeder einen Espresso, dann bezahlte ich für uns und wir gingen zum Auto zurück um nach Hase zufahren.

Wieder im Auto und auf der Rückfahrt griff sich Vidhi meine Hand und hielt sie fest, bis vor meiner Wohnung ankamen und einparkten. Wir nahmen die Sachen, die wir mit an den Strand genommen hatten, gingen in die Wohnung und dann auch gleich unter die Dusche, um Salzwasser und Sonnencreme abzuspülen. Zusammen mit ihr unter der Dusche stehen hatte mich gleich wieder hart gemacht; Vidhi genoss die so deutlich sichtbare Reaktion, die ihre Nähe bei mir zur Folge hatte. Wir hatten unsere Freude zusammen unter der warmen Dusche, sich gegenseitig einseifen, wieder abspielen, dabei streicheln und küssen ...

Schließlich waren wir fertig, stiegen aus der Dusche und trockneten uns ab. Vidhi war überrascht, als ich sie auf einmal hochhob und in mein Schlafzimmer trug und sanft auf dem Bett ablegte. Dann holte ich ein paar Kerzen und zündete sie an, sodass wir nun eine schöne romantische Beleuchtung im Schlafzimmer hatten. Vidhi amüsierte sich über meinen aufgerichteten Schwanz, der bei den Aktivitäten fröhlich wippte. Als die Kerzen brannten, ging ich neben Vidhi vor dem Bett auf meine Knie und blickte sie ernst an, „liebe Vidhi, es ist unsere erste gemeinsame Nacht in diesem Ehebett ... Ich möchte, dass es eine besondere Nacht für uns beide wird, die wir gerne erinnern ..."

Vidhi sah mich mit großen weit geöffneten Augen an, während ich mich erhob und auch auf das Bett glitt, mich zu ihr herabbeugte und wir uns lange leidenschaftlich küssten. Schließlich trennten sich unsere Lippen wieder, „Mmhh Vidhi, ich möchte mich jetzt gerne deinen anderen Lippen zuwenden ..." „Und ich möchte meine Lippen um deinen hellen Schwanz bekommen".

Sie rollte mich auf meinen Rücken und glitt über mich, sodass wir uns in 69 befanden. Vor meinem Gesicht öffneten sich jetzt ihre Beine und gaben mir einen herrlichen Blick auf ihre dunkelbraune Muschi und ihr rosafarbenes Inneres; ich hob meinen Kopf nur ein wenig und schon war ich in der Lage, sie mit meinen Lippen und meiner Zunge zu liebkosen. Ich begann sie dort mit Küssen zu bedecken und fing auch bald an, sie zu lecken. Erst umkreiste meine Zunge nur ihre äußeren Schamlippen, doch bald teilte meine fordernde Zunge ihre Schamlippen und begannen die Welt dahinter zu erforschen.

Vidhi stöhnte bereits wieder, so gut es eben ging, mit meinem Schwanz tief in ihrem Munde. Ihre Zunge umspielte ihn, während ihr Mund, zärtlich saugend, sich an ihm auf und ab bewegte. Ich hatte derweil ihre Klit entdeckt, mit der meine Zungenspitze nun spielte, sie mal umkreisend, mal sanft an ihr saugend. Vidhi hatte nun eine Hand um meine Eier gelegt und spielte sanft mit ihnen.

OMG, sie verstand es nur zu gut, mich in Wallung zu bringen; lange würde ich nicht mehr durchhalten. Ich hob meinen Kopf etwas höher, unwahr ich in der Lage, mit meiner Zungenspitze auch ihren anderen Eingang zu erreichen; sanft spielte meine Zunge mit der engen und verschlossenen Öffnung, hineinkam ich nicht. Dafür rieb ich mit einem Finger ihre Klitoris; das brachte Vidhi jetzt ihrem ersten Orgasmus näher; ich spürte, wie sie anfing, leicht zu zittern und intensivierte noch einmal mal lustvolles Tun zwischen ihren geöffneten Schenkeln.

Vidhi nahm meinen Schwanz nun ganz, ganz tief in ihrem Mund, das brachte mich dann auch zum Höhepunkt, ich stöhnte tief und lang auf und eine große Ladung schoss in mehreren Fontänen aus mir hinaus, tief in die Vidhis Rachen ...

Einen kleinen Moment später, nachdem sich unser Puls wieder etwas gesenkt hatte und wir durchgeatmet hatten, drehte sich Vidhi wieder zur mir um und legte sich neben mich; ich nahm sie fest in meine Arme. „Ich liebe es, mit dir Sex zu haben, Jan, es ist so intensiv. Ich mag es, deine Zunge zwischen meinen Beinen zu spüren, sie ist groß, so fordernd, etwas wie Schmirgelpapier, es macht mich verrückt, sie dort zu spüren ... und ich liebe deinen fetten Spargel mit seiner dicken Spitze, der fühlte sich so gut an, wenn er sich in mir hin und her bewegt und mich kommen lässt ...

Das war ein schöner Start in unsere gemeinsame Woche!" Über ihre Offenheit war ich überrascht und auch etwas sprachlos. Statt zu antworten, küsste ich sie einfach erneut und schmeckte dabei mein eigenes Sperma in ihrem Mund. Doch Vidhi war noch gar nicht fertig mit ihrer Ansage an mich; als unser Kuss endete, setze sie erneut an, „Ich bin jetzt deine Frau, zu mindestens für diese Woche ... und wenn dies nun ein Ehebett ist, dann lass uns auch davon Gebrauch machen."

Ihre Worte hatten ihre Wirkung nicht verfehlt, ich war wieder hart und hatte ungeheuer Lust auf sie, sie öffnete ihre Schenke und zog mich dazwischen. Mein Schwanz war so hart, dass es fast wehtat und es war eine Erlösung, als ich langsam in sie eindrang, ganz, ohne dass sie mich geführt hatte. Mit meinem tief in sie Eindringen kam auch gleich der erste tiefe Seufzer aus ihrem Mund.

„Oh, wie liebe ich es, solche Töne von dir zu hören", sagte ich und beugte mich zu ihr herunter und wir küssten uns erneut, während ich gleichzeitig begann, liebevoll in sie hineinzustoßen. Ich hielt sie weiter fest in den Armen, wir küssten und streichelten uns unentwegt, immer weiter auf einen gemeinsamen Höhepunkt zusteuernd. Lange Zeit konnte ich es gut zurückhalten, doch irgendwann war Schluss, Vidhi atmete immer heftiger, ihr Stöhnen wurde lauter und lauter, sie zitterte bereits leicht und dann kamen wir beide sehr heftig.

Wieder zu Atem gekommen, küsste ich sie erneut, „das war wunderschön, Vidhi ..." Diesmal gab sie keine Antwort, sie schmiegte sich nur dicht an mich und küsste mich zurück. Ich zog die Bettdecke über uns, wir nahmen einander in die Armen und alsbald sanken wir glücklich in einen tiefen Schlaf, unsere erste gemeinsame Nacht, in der wir alleine, nur für uns waren ...

Der erste Tag

Am nächsten Morgen wachten wir beide fast zur gleichen Zeit auf. Ich sah sie liebevoll an, „Guten Morgen, meine Schöne ... hast Du gut geschlafen?" „Oh ja, Jan, ganz wunderbar ... tief und fest, Du hast mich ja ganz wunderbar schläfrig gemacht gestern Abend ... kannst Du mich auch genauso schön wach und wieder munter machen?", fragte sie mit einem sehr schelmischen Grinsen auf dem Gesicht, während sich eine Hand von ihr bereits um meine Morgenlatte gelegt hatte und mich leicht wichste, gleichzeitig kam sie mir näher und küsste mich.

OMG Vidhi wusste, wie sie in mir das Feuer des Begehrens in Windeseile entfachte, diese Einladung konnte ich nicht ablehnen, so drehte ich mich zu ihr hin, sie öffnete ihre Schenkel für mich, ich glitt dazwischen und auch wieder gleich in sie, sie war noch richtig schön schlüpfrig von unserem Vergnügen ab Abend zuvor.

„Mmmh, gefällt mir, ein schöner Anfang ..." seufzend lächelte sie mich an, „auch mein Vergnügen, ich lieb es, wenn eine so sexy Frau wie du gleich wieder Lust hat!" Und begann sie etwas flotter zu ficken als noch gestern Abend. Oohh, Oohh, Oohh, ging es gleich los, Vidhi stöhnte im Rhythmus meiner Stöße; mit den Fingern einer Hand rieb ich einen ihrer harten Nippel, während sie mit der anderen Hand an der Schulter hielt und wir uns innig küssten.

Vidhi hatte ihre Bewegungen dem Rhythmus angepasst, mit dem ich sie lustvoll fickte. Keine zehn Minuten später hatten wir uns gegenseitig zu einem ersten Höhepunkt des Tages aufgeschaukelt und in mehreren Schüben spritze ich ihr mein Sperma in ihre köstlich enge Muschi.

„Mmhhh, ich liebe es so von dir geweckt zu werden, daran könnte ich mich gewöhnen" „Da habe ich überhaupt nichts dagegen, meine Liebe", antworte ich sie wieder küssend. „Wie wäre es, wenn du deinen hübschen Körper mal unter die Dusche schwingst? Ich glaube, der könnte hier und da durchaus etwas Seife vertragen ..." Vidhi kicherte und huschte aus dem Bett, ich konnte ihr gerade noch einen Klaps auf ihren braunen Po geben. Ich folgte ihr etwas später, als ich bereits die Dusche laufen hörte. Wieder hatten wir beim gemeinsamen Duschen viel Spaß mit dem sich gegenseitig Einseifen und Abspülen.

Beim Anziehen danach entschied Vidhi sich für ein kurzes Sommerkleid für diesen Tag, kein BH, nur ein feuerrotes Spitzenhöschen darunter. Meine Wahl war eines meiner Lieblingspolos und eine verwachsene Jeans. Nun konnten wir damit anfangen, uns ein Frühstück zu bereiten, doch wir unterbrachen dies immer wieder, um uns zu küssen und uns zu umarmen.

Schließlich war der Tisch gedeckt und der Kaffee frisch gebrüht. Selbst beim Frühstücken nahm ich ihre Hand, strahlte sie an, blies einen Kuss durch die Luft. Vidhi genoss es sehr und zeigte ihre Freude darüber auch ganz unverhohlen. So wurde es 10:00, als wir dann zu Ende gefrühstückt hatten, das Geschirr in die Spülmaschine, die Lebensmittel zurück in den Kühlschrank gestellt und die Küche aufgeräumt hatten.

„Vidhi, ich brauche jetzt mal etwas eine halbe Stunde, um ein paar Dinge von meinem Arbeitszimmer aus zu regeln ... Mach es dir bitte gemütlich, danach bin ich wieder für dich da ..." Vidhi küsste mich auf die Wange und ich zog mich in mein Arbeitszimmer zurück.

Ich war den Dingen, die ich erledigen wollte, sogar etwas schneller fertig geworden.

Als ich aus dem Arbeitszimmer kam und nach ihr sah, fand ich sie im Schlafzimmer; sie hatte das Bett gemacht und hatte sich von meinen Büchern einen Krimi meines Lieblingsautors geschnappt und damit auf das Bett gelegt. Die Beine hatte sie etwas angewinkelt, was mir einen Blick auf das rote Höschen gewährte.

Ich versuchte nicht dort hinzusehen und setzte mich zu ihr auf das Bett und wartete, bis sie das Lesen abbrach. Als sie mich dann ansah, sagte ich zu ihr: ‚Ich habe eine Überraschung für Dich, liebe Vidhi ... Ich habe etwas gebucht und hoffe, dass du mich auf einer kleinen Reise begleitest ...' Oh toll, das ist ja wirklich eine Überraschung ... wo geht es denn hin?"

„In ein anderes skandinavisches Land ... wir machen eine kleine Kreuzfahrt nach Oslo, der Hauptstadt Norwegens, die liegt nur 18 Stunden Schifffahrt von hier entfernt. Boarding beginnt in zweieinhalb Stunden ..." „Oh Jan, was für eine tolle Idee, ich bin noch nie in Norwegen gewesen und habe auch noch nie eine Kreuzfahrt gemacht ..." „Prima, dann habe ich das Richtige für uns ausgesucht ...

Lass uns zwei Weekender packen, mit Sachen für drei Tage ... Schaffen wir es in einer halben Stunde abzufahren, dann sind wir ohne Stress pünktlich zum Boarding am Schiff."

50 Minuten später verliessen wir meine Wohnung mit zwei Reisetaschen, ich schloss die Wohnung ab, wir verstauten alles im Auto und fuhren los. Bis zu der Stadt, in der das Fährterminal war, waren es nur 30 Minuten Fahrt. Nachdem wir meinen Heimatort hinter uns gelassen hatten, nahm Vidhi mal wieder meine Hand, „ich bin schon so gespannt, was uns alles erwartet ...", ich drückte ihre Hand fest und nahm sie an meinen Mund und küsste sie, „Ich bin auch sehr gespannt und freue mich riesig, dass wir diese gemeinsame Zeit geschenkt bekamen und alleine genießen dürfen."

Vidhi rutschte etwas rüber und lehnte sich an mich, so gut eben ging im Auto. Dabei rutschte ihr kurzes Kleid hoch und ich gewährte mir erneut einen Blick auf ihr rotes Höschen. „Verdammt Jan, konzentriere dich auf die Straße" schimpfte mein vernünftiges Ich mit mir ...

Am Terminal angekommen suchte ich einen Parkplatz, nahm unsere beiden Taschen, wir zogen unsere Jacken an und gingen hinüber zum Terminal, um das Einchecken zu durchlaufen. Nur kurze Zeit später gingen wir dann bereits über die Gangway auf das Schiff, erhielten an der Rezeption die Karten für unsere Kabine, nahmen den Fahrstuhl, der uns auf unser Deck brachte, und gingen dann zu unserer Kabine.

Wir hatten ein Bett, welches locker für uns breit genug war, ein schönes großes Fenster nach außen und genug Platz, um uns hier für die Überfahrt zu Hause zu fühlen; ich stellte die beiden Taschen auf das Bett und wir packten unsere Sachen aus und räumten sie in den Schrank.

„Vidhi, ich habe diese Fahrt bereits einige Male mit Tina gemacht ... Ich hoffe, das verringert deine Freude daran nicht ..." „Oh Jan, nein absolut nicht, ich finde es sehr schön, dass wir beide das jetzt zusammen machen" sie kam zu mir, umarmte mich und wir küssten uns was schnell sehr leidenschaftlich wurde, meine Hände unter ihr Sommerkleid glitten, ihren Po umfassten und zärtlich drückte.

Als sich unsere Lippen wieder trennten, fuhr ich fort, „Aber jetzt bin ich mit Dir hier und sehr glücklich darüber. Ich werde nicht an Tina denken müssen und es wird keinen Grund geben zu vergleichen, wie es mit dir ist oder es mit Tina war ... nur wir zwei jetzt" Ich nahm sie noch einmal fest in die Arme.