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Vier - Einigkeit - 5. Teil

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„Und möchte jeden Morgen mit so einem herzerwärmenden Workout beginnen und einer Ladung von dir, die mich über Stunden feucht und schlüpfrig sein lässt"...

Ich schickte ihr einen Kuss durch die Luft, den sie sogleich erwiderte, mich weiter reitend. Ihre Brüste wippten lebhaft und ich genoss es, das zu sehen. „Berühre sie, Jan, fass sie an, ich liebe es, deine Hände an ihnen zu spüren, spielt mit meinen Nippeln, bitte!" Das tat ich und noch mehr. Ich sah zwischen ihre weit gespreizten Beine, zu ihrer Muschi, deren Lippen sich um meinen Schwanz gelegt hatten und jedes Mal, wenn sie Vidhi aufwärts bewegte, mein Schwanz aus ihr heraus glitt, so schön in die Länge gezogen wurden.

Sah das geil aus! Mit meinem Daumen streichelte ich ihre Klit vorsichtig, die zwischen den Lippen hervorlugte. So dauerte es nicht lange, bis wir beide unseren ersten Höhepunkt an diesem Tag erreichten. Danach beugte sich Vidhi zu mir herab und wir küssten uns wieder leidenschaftlich, bevor wir dann zusammen in das Bad gingen und uns für den Tag fertig machten.

Vidhi entschied sich wieder für ihre helle ausgewachsene Jeans und ein Poloshirt, darunter trug sie wieder ihre so farbenfrohe Wäsche, die ich so an ihr liebte. Ihr knackiger Po sah in der engen Jeans großartig aus, ließ mich gleich wenig jugendfrei Gedanken haben.

Nach dem Frühstück machten wir uns wieder auf zu einer neuen Entdeckungstour durch die Stadt. Wir begannen mit einem Museum zu Berlins Geschichte, es war sehr interessant mehr über die geteilte Stadt oder die ganzen Geheimdienst- und Agentengeschichten zu erfahren.

Vidhi interessierte sich vor allem für das Thema Agenten, denn viel von denen waren weiblich gewesen. Später nahmen wir in einem arabischen Restaurant einen kleinen Lunch ein; das Fingerfood war köstlich. Am Nachmittag streiften wir weiter durch Geschäfte, die wir interessant fanden, besuchten auch ein oder zwei Galerien und tranken in einem schönen alten Kaffeehaus zusammen Kaffee.

Als es Abend wurde und wir einen ersten Hunger verspürten, schlug ich Vidhi vor, dass wir eine Craft-Beer-Bar von Brew Dog besuchen könnten, die in der Nähe lag. Vidhi war einverstanden und so gingen wir dorthin. Wir bestellten uns jeder eine Probier-Portion, welche aus fünf kleinen unterschiedlichen Bieren bestand; dazu bestellten wir uns Salat, Pommes und gegrilltes Hühnchen. Die Biere und das Essen waren sehr lecker, wir genossen beiden und plauderten dabei angeregt, während wir die Biere eins nach dem anderen probierten und uns über unser Essen hermachten.

Als wir aufgegessen und auch alle Biere ausgetrunken hatten, schlug ich ihr für den Abend vor, dass wir uns eine Show in Friedrichstadt Palast ansehen, Ost-Berlins berühmtem Show-Palast. Vidhi gefiel diese Idee auch, sehr gut und so gingen wir in unser Hotel zurück, um uns für den Abend umzuziehen und etwas frisch zu machen.

Als wir fertig waren, war sie bereits etwas aufgeregt; wir nahmen ein Taxi, welches uns dorthin brachten, ich kaufte zwei Eintrittskarten für uns, und wir bekamen Plätze, von denen aus man einen prima Blick auf Europas größte Theaterbühne hatte. Wir bestellten uns etwas zu trinken und dann ging die Show auch schon los.

Großartige und außergewöhnliche Kostüme, tolle Bühnenkulissen, großartige Tanzvorführungen mit bis zu 50 Tänzern auf der Bühne, tolle begeisternde Musik, die Zeit flog nur so hin und wir waren beide begeistert von dem, was hier geboten wurde.

Als die Show vorbei war, suchten wir nach einer Bar in der Nähe und bestellten uns dort dann jeder einen Drink und ließen das Erlebte noch einmal an uns vorüberziehen. Vidhi war glücklich über diesen besonderen letzten Abend in Berlin.

Wir hielten uns beide an der Hand, Vidhi drückte meine Hand plötzlich und sah mich an, „Es ist die letzte Nacht, es sind unsere letzten gemeinsamen Stunden, Jan, lass uns gehen, ich möchte jetzt mit dir alleine sein..." und küsste mich auf die Wange. Ich bezahlte für uns, wir nahmen erneut ein Taxi und waren schon bald zurück in unserem Zimmer.

Kaum war die Tür ins Schloss gefallen, fielen wir auch schon übereinander her, umarmten uns und begannen uns leidenschaftlich zu küssen. Ich streichelte Vidhi und ihren Körper mit meinen beiden Händen, sie wanderten über ihren Rücken abwärts zu ihrem Po, den nun in die Hand nahm und liebevoll knete und sie dabei an mich drückte. Vidhi seufzte und wir küssten uns nicht fordernder. Nun ließ ich meine Hände an ihrer Vorderseite wieder aufwärts wandern, nahm ihr Brüste in meine Hände und spielte mit ihren bereits hart gewordenen Brustwarzen.

Vidhis Hände waren zu meinem Gürtel geglitten, hatten mein Poloshirt aus der Hose gezogen und ihre Hände waren darunter gelitten und streichelten meinen Oberkörper. Ich begann nun ihr das Kleid im Nacken zu öffnen, sodass es danach zu Boden sank und sie aus ihm heraustrat. Nun nur noch ihre farbenfrohe Wäsche tragend. Ich zog nun mein Poloshirt und meine Jeans aus, wir beide bewegten uns auf das Bett, wo wir das leidenschaftliche Küssen fortsetzten.

Dann wollte ich sie endlich wieder nackt vor mir sehen. Ich öffnete ihr den BH und nahm ihn ihr ab, gleich umschlossen meine Hände wieder ihre wundervollen Brüste, „Du bist so unglaublich schön, Vidhi", ich küsste sie und sie strahlte mich an. Eine Hand von ihr war inzwischen in meine Shorts gewandert, wo sie begonnen hatte, meinen Schwanz zu kneten. Sie hatte nur noch ihr Höschen an, welches ich ihr nun auch auszog. Kaum war es weg, zog sie mich zwischen ihre Schenkel, die sie nun für mich weit öffnet, griff sich meinen Schwanz und führte mich in sich. Ich sank auf sie nieder, wir küssten uns wider und ich begann sie mit langsamen Stößen zu ficken.

Sie begann sofort zu seufzen, was bald in ein tiefes Stöhnen überging und zu einer langen, langen Liebessession wurde, bis wir schließlich gemeinsam zum Höhepunkt kamen. Einen Moment saßen wir danach aufrecht im Bett, etwas in die Bettdecke gehüllt, bis ich uns etwas aus der Minibar holte. Wir waren beide noch hellwach und hatten überhaupt keine Lust, jetzt schlafen zu gehen, wissend, dass es unsere letzte gemeinsame Nacht für eine unbestimmte Zeit war.

Irgendwie begannen wir zu reden, ernsthaft miteinander zu reden. Wie platzende Ballons, sprudelten Worte und Sätze aus unseren beiden Mündern, oder liefen uns gerade die Seelen über? Wir sprachen über unsere Eltern, unsere Kindheit, erste Liebe, Liebeskummer, Großwerden, die Berufsausbildung machen, schlechte Entscheidungen bei der Partnerwahl... Wir vergossen gemeinsam Tränen, trösteten und küssten uns und erzählten weiter, die nächsten Partner, enttäuschende One-Night-Stands...

Bis Vidhi Avi begegnete und ich Tina über ihn kennen und lieben lernte. Und nun verbringen wir jeder die Zeit mit dem Ehepartner des anderen... unvorstellbar für Außenstehende, so besonders für uns...

Unsere Gesichter, noch feucht von vergossenen Tränen, nahmen wir uns erneut in die Arme und küssten uns leidenschaftlich, was bald zu einem erneuten „Liebemachen" führte.

Spät in der Nacht, draußen dämmerte es bereits wieder, sind wir dann schließlich eingeschlafen.

Der siebte Tag

Am nächsten Morgen haben wir dann etwas länger geschlafen als vorher. Kein Wunder, die letzte Nacht war sehr intensiv und kurz gewesen. Als ich aufwachte, schlief Vidhi noch und ich sah zu ihr hin und betrachtete sie. In meinem Herz fühlte ich dabei einen stechenden Schmerz. Ich hatte die Zeit mit ihr unglaublich genossen; wir waren uns sehr, sehr nah gekommen. Ich mochte ihre Art, ihr Benehmen, ihr Wesen, wie sie sich kleidete... Verdammt, Avi war wirklich ein Glückspilz, sie an seiner Seite zu haben... Und ich mochte es, mit ihr ins Bett zu gehen, der Sex zwischen uns war traumhaft...

Vielleicht hatte Vidhi meine Blicke auf ihr gespürt, oder hatte mal wieder meine Gedanken lesen können; sie öffnete plötzlich ihre Augen, sah mich an, rückte näher und küsste mich auf den Mund, „einen Groschen für deine Gedanken..." „Wirklich Vidhi? Wirklich??" Sie sah mich etwas irritiert an, aber nickte vorsichtig... „Ich bin mir gerade über die Gefühle klar geworden, die ich für dich entwickelt habe, die sind größer und intensiver als sie sein dürften. Du bist letztendlich die Frau meines Freundes und ich bin mit Tina verheiratet... aber verdammt, ich habe diese Gefühle für Dich nun mal entwickelt und nun muss ich sehen, wie ich damit klarkomme"...

Vidhi sah mich an, ohne etwas dazu zu sagen; sie kam näher, schlang ihre Arme um mich und küsste mich. Das wurde ganz schnell sehr sinnlich, wir streichelten uns gegenseitig und wollten alsbald beide mehr; Vidhi zog mich zu sich und zwischen ihre Schenkel, die sie freudig öffnete.

„Komm Jan, nimm mich, lass es uns genießen, dass wir jetzt zusammen sind und unsere Lust aufeinander ausleben können..." Ich zöge nicht eine Sekunde, wieder mit ihr vereint, küssten und liebten wir uns so leidenschaftlich wie noch nie zuvor; als Vidhi kam, zitterte sie am ganzen Körper und ich hatte den Eindruck, dass aus mir die größte Ladung Sperma schoss, die ich jemals hervorgebracht hatte.

Wir verschnauften einen Moment und gingen dann ins Bad, es blieb nicht mehr viel Zeit noch zum Frühstück zu gehen.

Nach dem letzten „Berlin Frühstück" hieß es dann Taschen packen, Rechnung bezahlen, ab zum Auto in der Tiefgarage und es konnte losgehen. Bald waren wir auf der Autobahn, nun lagen noch 480 km vor uns bis zu Avis und Vidhis Zuhause.

Für eine lange Zeit fuhren wir schweigend nebeneinander sitzend, uns wieder und wieder anblickend. Vidhi hielt meine Hand oder hatte eine Hand auf meinen Oberschenkel gelegt. Es war so gut, sie so dicht bei mir zu haben und ihre Nähe zu spüren. Nach einer langen Weile hob Vidhi auf einmal ihre Stimme und sagte: „Jan, ich fühle ganz mit dir; ich bin auch traurig, dass wir nun keine Zeit mit miteinander verbringen werden, so unkompliziert und unbeschwert wie die letzten beiden Wochen."

Du bist mein erster Mann, der nicht aus Indien ist, mit dem ich so eng und verbunden geworden bin, so wie ich es sonst nur mit Avi bin. Es war und ist etwas ganz Besonderes, was wir beide gemeinsam erlebt haben. Glaube mir, auch ich werde diese Zeit sehr vermissen, die ganze Freude, die wir miteinander hatten, den Spaß im Bett zusammen...

Lass uns daran arbeiten, dass wir wieder zusammen kommen, ich bin mir sicher, dass es uns gelingt, vielleicht schon bald..." Sie hatte recht und ich nahm mir fest vor, alles für dieses Ziel zu tun. Ich musste mir jetzt wirklich ein paar Tränen aus dem Gesicht wischen und drückte Vidhi Hand dann ganz fest, nickte, sah zu hin und schickte ihr einen Kuss durch die Luft. Sie rückte zu mir rüber und lehnte sich an mich, so gut es eben im Auto bin.

So fuhren wir dann für den Rest der Strecke.

Es war bereits später Nachmittag, als ich in die Einfahrt vor ihrer Garage fuhr und hupte. Zack, die Tür zu ihrem Haus flog auf und Avi und Tina stürmten aus dem Haus und liefen zu uns rüber, die gerade aus dem Auto stiegen. Avi nahm Vidhi in die Arme, Tina mich, und wir alle küssten uns herzlich.

„Kommt rein, lasst uns zusammen etwas trinken, toll, dass ihr nicht so spät gekommen seid..."Avi und ich trugen die Taschen zu ihnen ins Haus und wir alle vier gingen wieder rein.

Vidhi und ich sollten uns in das Wohnzimmer setzten, kurz darauf kamen Avi und Tina mit vier Drinks aus der Küche.

„Prost, schön, dass ihr zurück seid, lebendig und glücklich", sagte Avi. Wir beide nickten, als Tina dann sagte: „Vidhi, spann mich nicht auf die Folter, wie war deine Woche mit Jan, hat er sich um dich gekümmert? Was habt ihr gemacht??"

„Oh, Jan hat sich sehr, sehr gut um mich gekümmert", antworte Vidhi ihr und strich mir mit einem Handrücken über die Wange. „Niemals hätte ich gedacht, dass ich mit ihm so viel erleben kann in so kurzer Zeit.

Wir haben eine kleine Kreuzfahrt nach Oslo gemacht... Als wir zurückkamen, waren wir auf der Mittsommer Party, die eure Freunde immer veranstalten, das war wunderschön...

Am nächsten Morgen ist Jan dann mit mir nach Berlin gefahren und hat mir viel von der Stadt gezeigt..."

Tina und Avi waren ganz überrascht über die Vielzahl unserer Unternehmungen. „Ja, das kann Jan ausgezeichnet, sich Touren und Ausflüge ausdenken, andere Städte erkunden..." Vidhi sah mich strahlend an, „Ja stimmt, dass er wirklich gut... Ich habe es sehr genossen, mit ihm."

Nachdem wir unsere Drinks genossen hatten, erzählten Avi und Tina, dass sie für uns gekocht hätten. Wir müssten uns nur noch einen kleinen Moment gedulden, dann würde aufgetischt.

Vidhi rutschte dichter an mich heran und kuschelte sich an mich. Einen kleinen Moment genossen wir das so, dann wurden wir an den festlich gedeckten Tisch im Esszimmer gerufen.

Ich erhob mein Glas und sagte, „Danke für das leckere Willkommensmahl, welches ihr für uns gekocht habt" „Ich danke dir, dass du dich mit meiner Frau nicht auf und davon gemacht hast, mein Lieber", sagte Avi nun und blickte mich schelmisch an. „Würde er nie tun, solange sein größter Schatz hier bei Dir ist", sagte nun Tina und wir lachten alle.

„Wenn überhaupt, dann würde ich mit euch allen zusammen weglaufen", sagte ich, „die Woche in Dänemark mit Euch war so besonders..."Sehr gerne und jederzeit würde ich etwas Ähnliches wieder mit euch unternehmen"

„Um miteinander ins Bett zu gehen, brauchen wir nun wirklich nicht nach Dänemark zu fahren" scherzte Avi...

„Ich kann es gar nicht erwarten, wieder zwischen deine Beine zu kommen" fuhr er fort und sah Vidhi an, die nun rot wurde, während Tina ihn irritiert ansah, „Ähh entschuldige Tina, das soll nicht heißen, dass mmhm eeehh ich Vidhi dir vorziehe... mmhm, ich bin mir sicher, Jan geht es genau so!" Versuchte er, sich aus dieser Ungeschicklichkeit heraus zu winden.

„Last uns doch erste einmal das köstliche Essen genießen, bevor wir einander genießen" versuchte ich die Situation zu retten. Nun sagten auch die anderen „Prost" und genossen unser Essen, auch wenn offenbar alle Lust auf etwas anderes hatten.

Nachdem wir mit dem Essen fertig waren und alles wieder zurück in die Küche und die Spülmaschine geräumt hatten, dauerte es keine zwei Minuten und wir hatten uns alle ausgezogen und uns auf Avi und Vidhi großem Bett mit lauter Lust und Vorfreude eingefunden.

Avi hatte seinen Kopf schon gleich zwischen Vidhi Schenkeln und leckte sie. „MMhh lecker, sie ist noch richtig, schön feucht und schlüpfrig... Ist das dein Sperma, welches ich schmecke?"

Vidhi richtete sich abrupt auf und gab ihm einen Klaps, „Was denkst Du von mir? Er und nur er war mit mir zusammen, 24/7" Avi dämpfte ihren Protest mit einem Kuss, glitt in sie, was ihr einen Seufzer entlockte und begann sie lebhaft zu ficken.

Tina hatte sich neben Vidhi gelegt, ihre Hand genommen und beobachtete genau, was da neben ihr geschah. Als ich eine Hand auf ihre langen schlanken Beine legte, öffnete sie sie für mich und gab mir den Blick frei auf ihre Pussy, nicht wund gevögelt, aber rot oder zumindest ziemlich rot noch...

Ich berührte sie, streichelte sie dort und sie auch noch sehr feucht und schlüpfrig. Es war bestimmt nicht lange her, dass Avi und sie zugange gewesen waren. Ich beugte mich zu ihr und zwischen ihre Schenkel runter und begann sie zu küssen und zu lecken; ganz eindeutig schmeckte ich Sperma. Sein Sperma, komische Sache, da kommt man mit seiner Frau wieder zusammen und findet feucht und voll von seinem besten Freund vor...

Innerlich lachte ich, war ich wirklich überrascht darüber? Meine eigene, mir frisch angetraute Frau hat mit ihm öfter Sex gehabt als mit mir, aber das war ja auch schon vor der Hochzeit so gewesen. Ich beschloss mir, daraus nichts mehr zu machen... In der Zwischenzeit hatte nun auch Tina angefangen zu stöhnen, dank meiner lustvollen Tätigkeit zwischen ihren Schenkeln.

Schon manchmal hatte ich mich gefragt, für wie viele sie ihre tollen Beine bereitwillig geöffnet hatte, aber wenigstens ist sie jetzt mit mir zusammen, verheiratet mit mir, auch wenn sie es liebt oft mit Avi zusammen zu sein. Verdammt dachte ich mir, sie ist, neben Vidhi, die heißeste und beste Frau, die ich jemals im Bett gehabt hatte.

Ich erinnerte mich an ein altes Sprichwort „Übung macht den Meister..." Sieht ganz so aus, als hätte sie davon reichlich gehabt... hahaha...

Tina war nun kurz davor zu kommen, mein Küssen und Lecken hatte sie bereits so weit gebracht und nun zog sie mich hoch zu sich, griff sich meinen Schwanz, führte ihn in sich, ich küsste sie, ließ sie ihre eigenen Liebessäfte schmecken und begann sie munter zu ficken. Meine lustvollen Stöße beantworte sie sogleich mit passenden Gegenbewegungen ihres Beckens.

So nahmen Avi und ich nun wieder Besitz von unseren eigenen angetrauten Ehefrauen und fickten sie beide mit viel Spaß und Freude. Sie stöhnten nun im Duett, Oohh, Oohh, Oohh...weil unsere Körper dieses lustige Klatschen machten, wenn nackte Körper mit Schwung und Elan aufeinandertreffen. Nach einer ordentlichen Weile wurden wir beide schneller und schneller, bis wir ebenfalls stöhnend zum Höhepunkt kamen und uns, nach vielen Tagen, erstmals wieder in die eigene Frau ergossen.

Avi und ich ließen von unseren beiden Hübschen ab, die sich ansahen und sich zu küssen begannen, einander die Brust und die frisch gefickte Muschi streichelnd. Wir betrachteten das vergnügt, „ist doch schön, wenn wir alle wieder zusammen sind..." sagte ich und Avi nickte nur.

Vidhi gönnte Tina keine Pause, ihre Hand glitt zwischen Tinas Beine und begann mit ihrer Muschi und Klitoris zu spielen. Tina stöhnte bereits wieder lustvoll, das feuerte Vidhi noch umso mehr an und führte zwei, drei Finger in sie ein und begann Tina damit zu ficken, die dadurch ihrem nächsten Orgasmus zügig näher kam. Es dauerte gar nicht lange und Tina begann leicht zu zittern, und hatte dann in Vidhi Armen einen heftigen Orgasmus. Vidhis küsste sie noch ein mal und ließ dann auch von ihr ab.

Das mitanzusehen hatte Avi und mich wieder hart gemacht.

Vidhi drehte sich jetzt von Tina weg, auf ihre Seite. Ich stand so am Bett, dass sie an ihrer Vorderseite war, sie gab mir ein Zeichen zu ihr zu kommen, ich legte mich vor sie, sie griff sich meinen harten Schwanz und führte mich in sie. Avi hingegen nahm hinter ihr Platz und schon bald spürte ich, was er im Sinn hatte. Tief in ihr steckend, spürte ich deutlich, wie er seinen Schwanz nun in ihrem Hintern versenkte und wir uns so nun gegenseitig spürten.

Vidhi genoss es ganz offensichtlich, dass sie lustvoll von uns beiden gefickt wurde. Tina hatte sich etwas berappelt und neben Vidhi Kopf gesetzt und streichelte nun ihr Gesicht und ihre Haare.

Zu schade, dass wir, Tina und ich, nicht hier bleiben konnten, mit den beiden und in einem großen gemeinsamen Haushalt leben konnten. Was wäre, das für ein Vergnügen!

Ich war gar nicht in der Stimmung, morgen wieder nach Hause fahren zu müssen, Avi und vor allem aber Vidhi zurücklassen zu müssen. Verdammt...Hhmmm sollte ich Avi fragen, ob Tina länger bei ihm bleiben könnte und Vidhi wieder mit mir zurückfahren würde? Ich war mir nicht sicher, ob das eine gute Idee war...

Ich hatte eine Hand an Vidhi Brust und rieb zärtlich ihre braune Brustwarze. Avi hatte von hinten eine Hand zwischen ihre Schenkel gelegt und rieb intensiv ihre Klitoris, während wir sie beide weiter fickten, fickten, fickten und fickten, bis wir schließlich alle drei kamen, Avi und ich uns in ihre beiden Öffnungen ergossen.

Erschöpft ruhten wir drei uns einen Moment aus, bis Tina die Stille durchbrach: „Wenn ihr beide noch etwas Power übrig habt, möchte ich euch beide haben und fühlen..." Sie beugte sich zu mir hinunter und nahm meinen nicht gerade aufrechten Schwanz in ihren Mund und begann mich lustvoll zu verwöhnen.

Schon bald hatte sie Erfolg und wusste diesen zu nutzen. Sie drehte mich auf den Rücken, ging über meinen sich nun prächtig wieder aufrichtenden Kerl in die Hocke, sank herab und führte mich in sie. Avi stand vom Bett auf, verschwand kurz im Badezimmer und kam dann zurück aufs Bett.