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Vier - Einigkeit - 5. Teil

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Während sie sich um meinen Schwanz kümmerte, begann ich sie zwischen ihren Schenkeln zu küssen, zu liebkosen und zu lecken. Das hatten wir beide so lustvoll und ausgiebig, bis wir beide kurz davor zu kommen. Vidhi war die Erste, die sagte „Stopp Jan, hör auf, jetzt, ich kann nicht mehr, ich halte es nicht mehr aus ...",

Sie drehte sich um und zog mich zwischen ihre wie geöffneten Schenkel, „halte dich nicht zurück, nimm mich, lass los, lass es geschehen, aber nimmt mit, jetzt!" Ich glitt zu ihr hoch und auch gleich in sie hinein, ohne jede weitere Hilfe und wir begannen zu ficken. Lebhafter und fordernder als jemals zuvor, Vidhi passte sich gleich meinem Rhythmus an und erwiderte meine Stöße mit passenden Gegenbewegungen.

„Ohh, Ohh, Ohh, ja, ja ... ja so Jan, ohh, ohh, nimm mich, ohhh ja..." Ich hatte sie nie zuvor so erlebt, und es törnte mich sehr an. Wir machten weiter, bis wir von Kopf bis Fuß mit Schweiß bedeckt waren und beide mit einem gewaltigen Orgasmus kamen....

„OMG Vidhi, was war das... das war so anders als alle Male zuvor, es war so besonders... toll, großartig, ich habe es geliebt, es ist so besonders mit dir, du bist so besonders..." Ich bedeckte ihr Gesicht mit unendlich vielen Küssen und dann ruhten wir uns etwas aus.

Danach gingen wir ins Bad, unter die Dusche, machten uns frisch und keine halbe Stunde später waren wir wieder nett und ordentlich angezogen und waren in eines der Restaurants gegangen, um uns an dem großen reichhaltigen skandinavischen Buffet zu stärken. Wir bestellen uns wieder Wasser und eine Karaffe Wein und haben bei unseren Gesprächen während des Essens viel Freunde miteinander, strahlten und lächelten uns permanent gegenseitig an, nur Augen für einander habend.

Später gingen wir für ein zwei Drinks an die Bar, tanzten wieder ausgelassen miteinander und waren bald der Meinung, nun wieder für uns sein zu wollen und gegen zurück auf unsere Kabine.

Kaum war die Tür hinter uns zu, so flog unsere Bekleidung schon von uns und wir sprangen auf unser Bett, ganz gierig nach dem jeweils anderen. Lustvoll küssten und streichelten wir uns, bis Vidhi mich wieder zwischen ihre langen schlanken Beine zog, die sie bereitwillig öffnete, um mich in sich aufzunehmen. Unser Liebesspiel war diesmal deutlich sanfter, liebender und dauerte schon lang, bis wir beide erneut kamen und sogar ein paar Tränen vor lauter Lust und Glück vergaßen.

Wir hielten uns in den Armen, uns weiter küssend und streichelnd, „Danke Jan, es war ein wirklich wunderschöner Tag, den ich mit dir und durch dich hatte. Ich danke dir dafür. Es ist besonders für mich, dass wir diese kleine Kreuzfahrt zusammen erleben..." sagte Vidhi auf einmal.

„Das verdanken wir euch, dir und Tina, die diese Idee hattet und einfach für eine Woche getauscht habt und es damit möglich gemacht habt, dass wir dies jetzt gemeinsam genießen dürfen..." Ich küsste Vidhi erneut und es wurde ein ganz langer und sehr sinniger Kuss, der dann in einen weiteren und letzten Liebesakt für diesen Tag überging, der noch einmal viel länger dauerte als die beiden zuvor. Sehr, sehr glücklich, aber auch erschöpft eilen wir dann weit nach Mitternacht, einander fest umarmend in einen tiefen Schlaf...

Der vierte Tag

Wir begannen den Tag wie die anderen Tage vorher auch, oder die Tage endeten, in den Armen des anderen, voller Lust und Liebe. Wir blieben lange im Bett, genossen die Zeit, die wir miteinander hatten und liebten uns sogar zweimal, bevor wir dann, nun richtig hungrig, zu unserem letzten Frühstück an Bord gingen.

Danach wurde es Zeit wieder unsere Taschen zu packen, weil das Schiff mal wieder anlegen würde. Aals das Schiff dann am Kai festmachte, verliessen wir es über die Gangway, gingen zu meinem Auto und fuhren zu mir nach Hause.

Im Auto lehnte sich Vidhi auf der Fahrt wieder an mich; es war so schön, mit ihr unterwegs zu sein.

Wieder zu Hause schnappten wir uns unsere Taschen, brachten sie in der Wohnung und packten sie aus. Danach legten wir uns auf das Bett, kuschelten uns aneinander und machten ein Nickerchen. Als wir wieder wach wurden, tauschten wir ein paar leidenschaftliche Küsse aus.

Auf einmal hörte ich, dass eine Nachricht auf meinem Handy eingetroffen war und sah nach. „Oh Vidhi, hier erinnert mich jemand von unseren Freunden, dass heute das ‚Mittsommer Picknick' am Strand stattfindet; eine Gruppe von Freunden trifft sich jedes Jahr am Mittsommer am Strand zu einem Picknick. Wollen wir da hingehen?" Vidhi gefiel die Idee und so sagte ich zu.

Etwas später begannen wir, uns fertig zu machen. Ich bereite noch schnell einen Salat zu, den wir als Beitrag zum Buffet mitbringen würden. Vidhi hatte sich dazu entschlossen, ihr neues Kleid aus Oslo und auch die neue Wäsche das erste Mal zu tragen.

Als wir am Strand ankamen, waren schon etwa 20 unserer Freunde da. Sie waren völlig überrascht davon, dass ich nicht mit Tina kam, sondern mit einer attraktiven Inderin. Das musste ich natürlich gleich erklären und stellte Vidhi allen vor, „Vidhi ist die Frau eines gemeinsamen Freundes, beide wohnen aber weiter weg, im Süden Deutschlands... Tina würde gerade eine mehrtägige Fortbildung in der Region machen, wo die beiden wohnen und wäre deswegen dort...

Vidhi hätte das zum Anlass genommen, mal ein paar Tage hier oben zu verbringen, weil sie unsere Region kaum kennt"...

Das reichte als überzeugende Erklärung offenbar vollkommen aus; Vidhi wurde sehr herzlich aufgenommen und gleich vielfach in Konversationen eingebunden oder wurde nach sich, ihrem Mann und nach Indien befragt.... Nach und nach kamen einige Männer aus unserem Freundeskreis bei mir vorbei, „was für eine Schönheit..." „Ein echter Glückspilz, ihr Mann" bekam ich flüsternd zu hören... Wenn die nur geahnt hätten, was für ein Glück ich verspürte...

Den Abend über nahm ich immer wieder wahr, wie oft Augen beileibe nicht nur der Männer auf Vidhi ruhten.

Alle hatten zu dem Buffet etwas beigetragen; es gäbe selbst gebackenes Brot, viele Salate, Quiche, gebratene kleine Fisch- und Fleischstücke, Käse, Desserts, eine tolle reichhaltige Auswahl... Es war ein wunderschöner und herrlicher Abend am Strand. Die Sonne war längst blutrot untergegangen, es war bald 23:00 und es wurde nun dunkler und frisch, als wir uns wie alle anderen auch auf den Weg zurück nach Hause machten. Als Vidhi und ich wieder im Auto saßen und für uns waren, dankte Vidhi mir für den Abend.

„Es war toll, so viele von euren Freunden kennenzulernen, alle waren unglaublich herzlich und interessiert, ich habe viele sehr nette Gespräche gehabt... Ich habe aber auch gemerkt, dass ich manchmal verstohlen ziemlich eingehend gemustert wurde." „Das habe ich auch gemerkt und es waren nicht nur Männer, die ein Auge auf die geworfen hatten.... Es freut mich, dass dir der Abend gefallen hat..." Wir küssten uns kurz und fuhren dann los.

Zu Hause, in der Wohnung wieder angekommen, schlug ich vor, kurz unter eine heiße Dusche zu springen, um wieder warmzuwerden. „Gute Idee, Jan", sagte Vidhi, „bitte hilf mir mit dem Kleid..." „Du hast wunderschön darin ausgesehen... ich freue mich, es dir geschenkt zu haben", ich öffnete den Verschluss und half ihr, es auszuziehen. „Und siehst noch besser ohne es aus...", Vidhi stand jetzt vor mir, nur noch ihre neue Wäsche tragend, „auch wunderschön!" Ich schickte ihr einen Kuss durch die Luft.

Vidhi lächelte mich an und zog nun auch ihre Unterwäsche aus, ich zog mich aus und dann gingen wir beide zusammen unter die Dusche und ließen uns von dem heißen Wasser wieder etwas aufwärmen. Nach dem Abtrocknen gingen wir in Schlafzimmer, Vidhi setzte sich aufs Bett, ich kniete mich vor ihr hin und sah zu ihr auf, „ich möchte dich jetzt dort küssen", mein Blick wanderte kurz in ihren Schoß und dann wieder zurück zu ihrem Blick, Vidhi fuhr mit einer ihrer Hände über mein Gesicht und meine Haare, „Mmhh ich liebe es, wenn du das machst, ich liebes es zu spüren, deine Lippe, die zärtlichen neugierigen Finger von dir...", dann rutsche sie weiter auf das Bett und öffnete ihr Schenkel für mich, sodass ich meinen Kopf nun senken und mein lustvolles Werk beginnen konnte.

Lustvoll seufzend und stöhnend genoss Vidhi mein Tun ausgiebig, bis sie mich dann, meinen Kopf in beide Hände nehmend, weiter nach oben und zu sich zog und meinen steinharten Schwanz in sich führte. Sie legte ihre Armen um meinen Nacken, ich hielt sie mit meinen Händen an ihren Schultern und begann langsam und tief in sie zu stoßen. Vidhi erwiderte meine Stöße mit dazu passenden Gegenbewegungen, wie perfekt... Wir beide genossen dieses innige Liebesspiel für eine ganz lange Zeit, bis wir beide gemeinsam zum Höhepunkt kamen.

Glücklich über diesen wunderschönen Tag, den wir erneut gemeinsam verbracht hatten, legten wir uns nebeneinander, küssten uns, kuschelten uns an uns und fielen kurz darauf in den Schlaf, uns weiterhin in den Armen haltend.

Der fünfte Tag

Wir begannen den nächsten Morgen eng aneinander geschmiegt, kuschelnd und uns lustvoll küssend, „Vidhi, bist Du bereit...?" Sie sah mich etwas irritiert an, nie hatte ich gefragt, um mit ihr zu schlafen, „für einen weiteren Ausflug?" Eine weitere kleine Reise?? Wir haben noch zwei, drei Tage zusammen, wollen wir einen Ausflug nach Berlin, in unsere Hauptstadt, machen??" „Oh Jan, gerne, tolle Idee" „Es ist eine interessante, sehr vielfältige Stadt, ich würde dir dort gerne einiges zeigen... Komm, lass uns zügig frühstücken, packen, dann können wir schon gegen Mittag in Berlin sein und haben dann bereits den Nachmittag und Abend dort."

Keine Stunde später saßen wir erneut im Auto und waren auf dem Weg nach Berlin. Vidhi hatte sich wieder dazu entschlossen, ein Kleid zu tragen, was mir einen netten Blick auf ihre schönen Beine gewährte, so wie sie neben mir saß. Ich versuchte intensiv, mich auf die Straße und den Verkehr zu konzentrieren und nur darauf.

Vidhi sah glücklich aus, wie ein junges Mädchen an ihrem Geburtstag, und es war mein unverschämtes Glück und Vergnügen, dies mit ihr zu teilen. „Danke Avi, danke...", sagte ich in Gedanken und war mir sicher, dass die beiden auch ihren Spaß miteinander haben würden, etwas anderen sicher, aber das war für mich und für Vidhi sicher auch, völlig in Ordnung so.

Die ganze Zeit hatten wir über unsere Ehepartner nicht gesprochen und, das konnte ich zumindest von mir sagen, auch nicht an sie gedacht.

Drei Stunden später kamen wir am Motel One - Upper West an, ein neues Designhotel in einem 120 Meter hohen Turm, welches ich für unseren Aufenthalt ausgesucht hatte. Ich hatte um ein Zimmer in den ganz oberen Stockwerken gebeten, in denen man einen beeindruckenden Blick auf die Stadt hatte.

Ich fuhr in die Tiefgarage, nahmen den Aufzug zur Rezeption, bekamen unsere Zimmerkarten, dann fuhren dann dem Stockwerk, in dem unser Zimmer lag; meinem Wunsch war entsprochen worden. Als wir das Zimmer betraten, ging Vidhi gleich zum Fenster, sah hinaus und war erst einen Moment fast sprachlos, aber dann, „Wow Jan, was für ein Ausblick, toll! Lassen wir heute Abend wieder die Vorhänge auf und schauen auf die Stadt hinab??

„Eigentlich hatte ich etwas anderes mit dir im Sinn, Vidhi..." Ganz schlagfertig antwortet sie mir mit dabei schelmisch anlächelnd „oh, das können wir bestimmt miteinander verbinden" nun mussten wir beide lachen, „na klar können wir das" Schon kurz darauf verliessen wir uns Zimmer und begaben uns auf Entdeckungstour in die Stadt.

Ich erzählte Vidhi dabei, was ich über Berlins Geschichte wusste. Früher umgeben vom sozialistischen Teil Deutschlands, dann Fall der Mauer und die Wiedervereinigung der beiden Teile Deutschlands und Berlins. Dadurch gibt es nach wie vor sehr unterschiedliche Stadtteile. Einige sehr wohlhabende Bereiche mit vielen großen prächtigen herrschaftlichen Häusern, andere Bereiche der Stadt mit viel alternativer Lebenskultur, heruntergekommenen Gebäude, überall oft sehr interessante Geschäfte, zahllose Cafés und Restaurants.

Wir warfen einen Blick in eines der größten Kaufhäuser des Landes, das KDW, warfen ein paar Blicke in Flagshipstores großer Marken und zogen dann weiter in die alternativeren Stadtteile. Wir nahmen ein kleines Essen in einem vietnamesischen Restaurant ein, tranken Kaffee in einem der Cafés, die von den vielen Onlineworkern den ganzen Tag belegt sind, besuchten ein paar Buchhandlungen und andere Läden.

Dann entdeckten wir einen Shop für Fetisch-Bekleidung, in den Vidhi mich gleich zog. Zu meiner großen Überraschung kaufte Vidhi spontan zwei lederne Gesichtsmasken, eine in Rot und eine in Schwarz, wenn Avi mal wieder mit mir in einen Club will... Autsch, das traf mich...

Darüber wusste ich nichts, was für Clubs waren, in die er mit ihr ging?... Aber sie machte noch einen Einkauf, einen Strap-on, einen künstlichen Schwanz, den sich eine Frau umschnallen konnte... OMG, wofür, das dachte ich mir, da kam Vidhi näher zu mir und flüsterte „Damit will ich Avi ficken... ich werde schon feucht, wenn ich nur daran denke."

OMG, ob sie derartige Wünsche auch an unser Zusammensein hatte, ich war auf einmal wirklich verunsichert, eine solche Seite von ihr kannte ich bisher nicht... Glücklicherweise verliessen wir jetzt das Geschäft und unser Gespräch nahm wieder eine vertraute Richtung.

Als es langsam Abend wurde, schlug ich Vidhi vor, ein bestimmtes italienisches Restaurant auszusuchen, in dem ich mehrfach gewesen war. Es lag in einem Stadtviertel ganz in der Nähe. Nach einer kurzen Fahrt mit der U-Bahn trafen wir dann dort ein. Vidhi sah mich, als wir vor dem Restaurant standen, ungläubig an: „Bist Du sicher, dass wir hier richtig sind...?" „Ja Vidhi, vertrau mir, komm, lass uns hereingehen..." Das Restaurant sah, wie das ganze Haus auch, recht heruntergekommen aus, viele Graffiti an den Wänden, abgenutzte Tische und Stühle. Eine noch größere Überraschung für Vidhi waren die Bedienungen, alles junge Menschen, die fast wie Punks aussahen und kein Wort Deutsch sprachen.

Wir setzten uns an einen kleinen Tisch, von dem aus wir einen guten Blick auf das Geschehen hatten. Wir bestellten uns etwas Wein und zwei Pizzen.

Beides kam in Rekordzeit, der Wein war schön kühl und schmeckte toll, die Pizzen waren riesig groß und super lecker. Vidhi war beeindruckt, „Typisch für Berlin" von draußen schäbig und drinnen beste Qualität! Andersherum findest Du es auch, leider sogar viel häufiger..."

Wir genossen uns Essen und hielten uns an den Händen und plauderten angeregt miteinander. Nachdem wir aufgegessen hatten, ich musste Vidhi sogar etwas helfen, tranken wir noch zwei Espressi, dann bezahlte ich und wir machten uns, etwas müde vom ganzen Herumstreifen in der Stadt, wieder auf den Weg in unser Hotel, wo wir dann auch bald nach einer halben Stunde ankamen. Wir fuhren zu unserem Zimmer hoch, legten uns beide auf das Bett, kuschelten, um uns etwas auszuruhen.

„Hast Du Lust, dass wir noch mal vor die Tür gehen, in eine Bar oder einen Club vielleicht?" Fragte ich Vidhi eine Weile später. „Na klar!", so machten wir uns beide fertig. Vidhi, die sich für unsere Tour durch die Stadt eine Jeans und eine Bluse angezogen hatte, wählte nun wieder ein kurzes Kleid. Wir nahmen uns ein Taxi, ich sagte dem Fahrer, wo ich hinwollte und kurz darauf standen wir vor dem Club. Es war unter der Woche und als schick angezogenes gemischtes Paar, bekamen wir schnell Einlass.

Drinnen entschieden wir uns für einen Platz an der Bar, von wo aus wir einen guten Überblick auf alles hatten und bestellten uns zwei Drinks. Schon bald zog mich Vidhi auf die Tanzfläche. Die Musik, die lief, war nicht meine, ich war sowieso kein begeisterter Tänzer, doch es klappte recht gut, mit ihr zu tanzen und für eine ganze Reihe an Songs hielt ich durch, während wir uns die ganze Zeit anlächelten.

Schließlich brauchte ich eine Pause; ich näherte mich Vidhi und fragte sie, ob ich sie alleine lassen dürfe; sie nickte kurz und küsste mich auf die Wange und tanzte ausgelassen alleine weiter. Ich setzte mich wieder an die Bar auf einen unserer Plötze und sah zu ihr hinüber. Sie lächelte und schickte mir einen Kuss durch die Luft.

Schon bald näherten sich ihr andere Männer, von denen dann zwei, drei abwechselnd mit ihr tanzten. Sie achtete darauf, dass sie alle auf Abstand blieben und sie nicht berührten. Als dann wieder ein langsameres Stück gespielt wurde, winkte sie mich zu sich ran und wir tanzten dann ganz eng miteinander, so eng wie es nur Paare tun.

Ich genoss es wieder, ihre Hände auf mir zu spüren, sie wieder berühren zu dürfen; uns sehnsüchtig anblickend tanzten wir noch eine Weile weiter, bis Vidhi mit ihrem Kopf näher kam und mir ins Ohr flüsterte, „Jan, lass uns nach Hause gehen, es war ein wunderschöner Tag... es fehlt nur noch eines... wir beide ganz dicht beieinander..." Sie küsste mich auf die Wange und wir verliessen den Club, nahmen uns wieder ein Taxi zurück zum Hotel.

Zurück in unserem Zimmer von unserem nächtlichen Ausflug in den Club waren wir verschwitzt und beschlossen noch einmal zu duschen, bevor wir ins Bett gehen würden. Unter der Dusche hatten wir wieder viel Freude damit, uns gegenseitig einzuseifen, zu küssen und herumzualbern. Dann waren wir fertig, trockneten uns ab und huschten zu unserem Bett hinüber, wo wir gleich anfingen, uns leidenschaftlich zu küssen und gegenseitig zu streicheln.

Als unser Kuss endete, wanderte ich mit meinem Mund weiter zu ihren Brüsten, die ich die ganze Zeit über gestreichelt hatte und küsste sie und begann abwechseln an beiden Brustwarzen, die bereits schön hart waren und aufrecht standen, zu saugen.

Vidhi genoss es und seufzte. Eine Hand von mir machte sich auf den Weg zwischen ihre Schenkel, wo ich begann, ihre Pussy zu streicheln. Ich spielte mit ihren Schamlippen, öffnete sie ein wenig, suchte ihre Klitoris, die ich dann auch sanft streichelte. Bald schob ich ihr zwei meine Finger in ihre inzwischen sehr feuchte Tiefe und rieb weiterhin ihr Lustzäpfchen mit meinem Daumen. Dann hörte ich auf, ihre Brüste zu liebkosen und bewegte meinen Kopf zwischen ihre Beine, um meine Finger durch Lippen und Zunge zu ersetzen.

Vidhi wurde nun auch aktiver und drehte mich, sodass sie meinen kerzengerade aufgerichteten Schwanz mit ihrem Mund zu fassen bekam und genüsslich anfing, mich zu saugen und tief in ihren Mund zu nehmen. Wir genossen es sehr, einander Lust zu bereiten, bis wir kurz vor dem Höhepunkt standen. Vidhi entließ meinen Schwanz aus ihrem Mund und forderte mich auf, zu ihr zu kommen, sie zu küssen und zu nehmen. „Nichts lieber als das, meine Liebe..."

Ich drehte mich herum und glitt zu ihr hoch, küsste sie, während sie mich in sie führte, damit ich sie fickte. Wieder begann sie sofort, meine Stöße mit entsprechenden Gegenbewegungen zu beantworten. Mit großer Lust und großem Vergnügen hatten wir so lange unseren Spaß, bis wir beide zusammen zu einem gewaltigen Höhepunkt kamen.

Nachdem wir etwas geruht hatten, ging ich zur Minibar, entnahm eine kleine Flasche Sekt und goss jedem ein Glas davon ein. Wir prosteten uns zu, die Bettdecke etwas hochgezogen, und genossen den prächtigen Blick auf die nächtliche Stadt.

„Was für ein grandioser Blick..." Sagte Vidhi und küsste mich erneut.

Der sechste Tag

Wieder einmal weckte uns das Tageslicht am nächsten Morgen, wieder einmal hatten wir die Gardinen nicht zugezogen... Es war schön, immer noch freizuhaben und die Zeit gemeinsam zu verbringen. Vidhi lang neben mir und lächelte mich an, ich lächelte zurück und beugte ich zu ihr hin und wir küssten uns leidenschaftlich, was schnell zu mehr, zu einem ersten Liebemachen führte.

Vidhi drehte mich auf meinen Rücken, kam dann auf mich, hockte sich über meinen Schwanz, der sich bereits aufgerichtet hatte, und begann mich zu reiten. „Mmhh, das wünsche ich mir für jeden Morgen, so schön den Tag so zu beginnen, ich erblicke dein liebenswertes Gesicht, deinen attraktiven Körper, mmhm und deine ausgehungerte Pussy verschlingt meine Morgenlatte..."