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Vier - Einigkeit - 5. Teil

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„Nun möchte ich dir etwas vorschlagen, las uns jetzt an Deck gehen und das Auslaufen beobachten; die Fahrt aus dem Hafen und der Förde heraus auf Meer ist sehr schön. Aber zieh ein Poloshirt und vor allem eine Jeans an, es sehr windig da oben, sonst bekommen alle deinen schönen knackigen Po und dein feuriges Höschen zu sehen" „Oh gut, dass du mir das sagst, daran hätte ich nicht gedacht."

„Lass uns dann ein wenig durchs Schiff bummeln, vielleicht schon mal einen Cocktail nehmen. Am frühen Abend fahren wir dann unter der Großen Belt Brücke durch, die ist in der Mitte 65 Meter hoch, das ist beeindruckend, es vom Deck aus mitzuerleben.

Hättest du Lust auf einen Saunagang danach? Die anderen Passagiere werden eher die Shops und Spielgeräte stürmen, darauf habe ich keine Lust ..." „Jan, das hört sich alles toll an, meine Freude daran ist sicher nicht kleiner, weil ich nicht die Erste bin, mit der du dies erlebst ..."

„Danke Vidhi ... ich wünsche mir, dass eine schöne und besondere Zeit wird, die wir zusammen genießen dürfen, etwas an was du dich gerne erinnerst später" „Oh, das ist lieb Jan ... bist Du nun bitte so lieb und hilfst mir aus dem Kleid?" Sie drehte sich um, mir ihren Rücken zeigend; ich öffnete die beiden Knöpfe oben am Kleid, so konnte sie es sich über den Kopf hin ausziehen und legte es auf das Bett.

Ich konnte mich nicht beherrschen und umfasste von hinten Vidhis Brüste und spielte mit ihren Brustwarzen, während ich sie in den Nacken küsste. Ohne mein Zutun löste sich dann eine meiner Hände von ihrer Brust und fand den Weg in ihr Höschen, wo ein Finger gleich begann, ihre Klitoris zu streicheln. Vidhi genoss meine Aktivitäten einen Moment, dann drehte sie sich um und küsste mich auf den Mund.

Mit einer ihrer Hände öffnete sie meine Jeans und befreite meinen geschwollenen Schwanz aus der zu eng gewordenen Hose, die sie etwas hinunterschob und mich dann rückwärts auf das Bett bugsierte, selber zu mir auf Bett kam, über meinem sich auf reckenden Schwanz die Beine spreizte und dann niedersank, ihr Höschen beiseite schob und mich in sich aufnahm ...

„Oh Vidhi, das war es nicht, was ich in Gang setzen wollte, als ich sagte, zieh dich um ..." „Das ist aber, wozu ich große Lust habe, mein Lieber ..." sagte sie fast kichernd und begann mich energisch zu reiten. Jetzt ging es nicht darum, möglichst lange durchzuhalten, jetzt galt es rasch zum Höhepunkt zu kommen, um eine Gier zu befriedigen ...

Ich hielt Vidhi an einer Hüfte, um ihr etwas Stabilität zu geben; meine andere Hand war in ihrem Schritt, wo ich mit ein zwei Fingern ihre Klitoris liebkoste. Ich hätte sie stundenlang so ansehen können; ihre herrlichen vollen Brüste mit den harten Nippeln wippten mit jeder Ihrer Reitbewegungen lebhaft auf und ab. Doch es war fast so schnell vorbei, wie unsere Lust eskaliert war; wir näherten uns beide zügig unseren Höhepunkten; Vidhi kam laut stöhnend und gegen meine Brust und in meine Arme sinkend, während ich eine ganze Menge meines Spermas in sie abspritzte.

Wir atmeten einen Moment durch, uns gegenseitig mit Küssen bedeckend, machten uns dann etwas frisch und begaben uns dann nach oben zum Panoramadeck. Vidhi hatte eine ziemlich enge Jeans angezogen und mir gefiel es sehr, sie und ihren knackigen Po darin zusehen. Kaum waren wir auf Deck angekommen, da hören wir schon die Schiffssirene, die das Ablegen ankündigte.

Wir verfolgten, wie das Schiff den Hafen verließ, durch die Förde auf das offene Meer glitt und das Land hinter uns kleiner und kleiner wurde, bis es dann ganz verschwand.

Wir verschwanden auch, aber unter Deck, wo wir ein wenig umhergingen und dann in einer Bar Platz nahmen und uns einen Espresso bestellten.

Danach war es Zeit für die Sauna, so gingen wir zurück in unsere Kabine, um einige Dinge zu holen, die wir dorthin mitnehmen wollten. An der Rezeption zum Spa erhielten wir Handtücher und Bademäntel, dann betraten wir den Wellnessbereich und zogen uns um. Wie ich es mir gedacht hatte, wir waren die einzigen Gäste hier. Wir suchen uns zwei Liegen, neben denen wir unsere Sachen ablegten, dann duschten wir und gingen in eine der Saunen.

Vidhi nahm gleich auf einer der Holzstufen Platz und legte sich hin. Ich setze mich ihr gegenüber hin und betrachtete sie, was sie schnell bemerkte und mich anlächelte. „Oh, wenn du wüsstest, welche Freunde es für mich ist, dich zu sehen, nackt ... du siehst so schön aus ...

Und, verdammt, das reicht schon wieder aus, dass ich hart werde" Etwas verschämt legte ich meine Hände in den Schoß, „Ich glaube, es ist besser, wenn ich versuche alle weiteren Gedanken aus meinem Kopf zu verbannen ..." „Und ich hoffe, dass aus deinen Gedanken später Taten werden" antworte sie schelmisch und schickte mir einen Kuss durch die Luft, den ich gleich entsprechend beantwortete und versuchte mich gedanklich abzulenken.

Nach einigen Minuten verliessen wir die Sauna, duschten, sprangen beide mutig in ein Becken mit dem eiskalten Wasser und nahmen dann für eine Weile auf den Liegen Platz und schlossen die Augen. Später machten wir noch einen zweiten Saunagang und gingen danach zurück auf unsere Kabine, um uns für das Dinner fertig zu machen. Vidhi zog wieder ihr Sommerkleid an, ich blieb bei meiner Jeans, zog aber ein Oberhemd dazu an und mein blaues Lieblingssakko.

So machten wir uns auf die Suche nach einem Platz für unser Abendessen. Mit Glück fanden wir einen kleinen Tisch, der etwas abseits des Trubels lag und uns zweien reichte. Wir bestellten eine Flasche Wasser und, wie bei dem Italiener zu Hause, eine Karaffe Weißwein. Wir unterhielten uns angeregt über vieles, gingen ein paar Mal zu dem großen skandinavischen Buffet mit seiner großartigen Auswahl an Fisch, wählten verschiedenes aus und nahmen wieder beieinander Platz.

Unser Hauptgericht war „Zusammensein". Es wurde bereits dunkel draußen, als wir von unserem Tisch aufstanden, um etwas auf dem Schiff herumzulaufen und zu sehen, wo es eine Bar mit einer kleinen Tanzfläche gab.

Schließlich fanden wir eine, in der nicht so ganz viel los war; wir ließen uns nieder, bestellten uns etwas zu trinken und bat mich, mit ihr auf die Tanzfläche zu kommen. Eigentlich bin ich kein großer Tänzer, doch mit Vidhi klappt es, aus meiner Sicht, sogar ganz gut. Wir tanzen zu einer ganzen Reihe von Songs, machen schneller, aber es waren auch ein paar langsamere darunter. Wir blieben ganz brav und sittlich dieses Mal, kein sich Küssen, keine Hände da, wo sie in der Öffentlichkeit nicht hingehören.

Trotzdem zogen wir eine Reihe von Blicken auf uns; ein gemischtes Paar, eine Inderin und einen Europäer sah man hier noch so häufig. Es kümmerte uns nicht, wir genossen das Vergnügen, welches wir zusammen hatten, schauten uns lange tief in die Augen, bis wir uns dann wieder hinsetzten, etwas tranken und uns Händchen haltend etwas verschnauften. Dann zog mich Vidhi ein weiteres Mal für ein paar weitere Songs auf die Tanzfläche. Es war schon einige Zeit nach Mitternacht, die Bar hatte sich auch bereits deutlich geleert, als wir beschlossen, dass es nun Zeit wäre, in die Kabine zurückzukehren und ins Bett zu gehen.

„Lass uns noch mal kurz aufs Deck gehen und wir einen kleinen Moment etwas frische Luft schnappen, bevor wir schlafen." Vidhi war einverstanden und ich reichte ihr mein Sakko, als wir die schwere Tür zum Deck aufstießen; es war windig und sehr frisch. Der Mond stand dreiviertel voll am Himmel und spiegelte sich auf dem Meer. Weil es Sommer war und wir je recht nördlich waren, war es immer noch oder auch schon wieder etwas hell am Horizont, der Sonnenaufgang nicht mehr lange hin.

Ich umarmte sie und wir genossen zusammen den Blick, der sich uns bot. Dann gingen wir wieder unter Deck und zurück in unsere Kabine. Nach einem Schnelldurchlauf durchs Bad rutschten wir unter die Bettdecke. Vidhi trug immer noch ihr rotes Höschen, aber auch ein Schlaf T-Shirt, ich nur eine Boxershorts. Ihr war etwas kalt und so kuschelte sie sich an mich, „Wäre mich ein bisschen Jan ..." Ich nahm sie in die Arme und begann mit einer Hand sie an Armen, Beinen und dem Rumpf schnell zu streicheln, damit ihr wieder warm wurde. Sie bedankte sich mit einem Kuss, der schnell sehr sinnlich und ausdauernd wurde.

So dauerte es nicht lange, bis sich bei mir etwas regte und ich wieder hart wurde. Als Vidhi das bemerkte, zog sie mir die Shorts und sich das Höschen aus, glitt dann auf mich, spreizte ihre Beine, ihre Hand fuhr suchend zwischen uns, dann griff sie mich und führte mich in sich ein und begann sich auf mir auf und ab zu bewegen. Ich fasste sie an den Hüften und unterstützte sie in ihren lustvollen Bewegungen mit kleinen Stößen meines Beckens; Vidhi seufzte und stöhnte bereits wieder vor Freude.

Schnell wurde es ein lebhafter Liebesakt, bei dem wir uns Blicke voller Lust und Liebe zuwarfen. Viele intensive Minuten später kamen wir gemeinsam zum Höhepunkt. Danach ließ sich Vidhi glücklich, aber auch nun müde neben mich fallen. Wir umarmten uns, küssten uns erneut und glitten schon bald in einen tiefen Schlaf.

Der zweite Tag

Am nächsten Morgen hatten wir einen sehr angenehmen Start in den Tag. Glücklich beieinander zu sein, läuteten wir den Tag mit einem erneut sehr sinnlichen Liebesakt ein und genossen den ersten Höhepunkt des Tages, den wir wider gemeinsam erreichten.

Danach machten wir uns für den Tag fertig und ich ging mit Vidhi zuerst auf das Aussichtsdeck. Es war noch früh am Morgen, aber wir liefen bereits in den Oslo Fjord ein und das war ein besonderes Erlebnis. Wir genossen diesen Anblick für einen Moment, dann war es Zeit zum Frühstück zu gehen, denn wir hatten inzwischen richtig Hunger. Wir kamen gerade rechtzeitig an, bevor es einen großen Ansturm durch die anderen Passiere gab.

Mit kräftigem Kaffee, Rührei und anderen Köstlichkeiten gestärkt, verliessen wir dann das Restaurant, gingen zurück auf die Kabine und packten unsere Sachen, um nach dem Anlegen das Schiff zu verlassen. Anders als die meisten Passagiere, die das Anlegen in Oslo nur für eine Stadtrundfahrt nutzen und dann am Abend mit dem gleichen Schiff wieder zurück nach Deutschland fuhren, hatte ich beschlossen, dass wir für einen Tag von Morgen gingen und erst mit dem morgigen Schiff zurückfahren würden. Eine halbe Stunde später hatten wir angelegt und Vidhi und ich verliessen das Schiff über die Gangway.

Ein Taxi brachte uns zum Radisson, wo ich für uns ein Zimmer gebucht hatte. Wir hatten Glück, es war noch nicht Hochsaison und wir konnten das Zimmer sofort beziehen. Ich hatte um ein Zimmer in den oberen Stockwerken mit Blick auf Hafen und Innenstadt gebeten. Als wir unser Zuhause für diesen Tag betraten und Vidhi zum Fenster ging ums einen ersten Blick auf die unter uns liegende Stadt zu werfen, war sie sehr begeistert, „Oh wow, das sieht absolut großartig aus!", dann drehte sie sich zu mir um und wir küssten uns und fielen auf das frische Bett, kuschelten uns aneinander und machten glücklich ein Nickerchen.

Davon gestärkt standen wir etwas später wieder auf und schlug Vidhi vor, ihr nun einiges von der Stadt zu zeigen. Wir nahmen ein vor dem Hotel bereits wartendes Taxi und ließen uns zu dem Vigelant Park bringen. Wir machten dann einen großen Spaziergang durch den Park und bestaunten die über 200 Skulpturen, die hier von dem norwegischen Künstler standen. Besonders gefielen uns die, die Paar- oder Familienszenen zeigten.

Danach gingen wir zu dem nahe gelegenen Edvard Munch Museum weiter und sahen uns deren Ausstellung an, in der auch das berühmte Bild „Der Schrei" zu sehen war. Anschließend bummelten wir in die Stadt zurück, machten eine Pause in einem kleinen Café und genossen es einfach zusammen zu sein.

Als wir wieder in der Innenstadt ankamen, sagte ich ihr: „Vidhi ich möchte dir gerne ein Geschenk machen, welches dich an unseren Aufenthalt in Oslo erinnert; glaubst du, Avi wäre damit einverstanden?" „Oh ja, Jan bestimmt", antwortete sie überrascht. „Schön", sagte ich dann; etwas später betraten wir ein großes Kaufhaus und begaben uns in „Damen" Etage.

Vidhi schaute sich eine Weile um, probierte eine ganze Reihe von Sachen an und entschied sich dann für ein Sommerkleid, das auch mir sehr gut gefiel. „Nur ein Kleid?" Sah ich sie fragend an: Was trägst Du darunter?" Vidhi verstand nicht ganz, was ich meinte: „Los komm, such die noch etwas schöne Unterwäsche aus ..." Nun kicherte sie etwas, „Eigentlich kaufe ich mir die immer ganz alleine ..." Doch dann suchte sie sich auch in dieser Abteilung etwas aus, ein wunderschönes Set in Rot, mit recht viel Spitze, welches auf ihrer braunen Haut sicher ganz toll aussehen würde.

Ich bezahlte für unsere Einkäufe und dann gingen wir zu unserem Hotel zurück, dessen hohen Turm wir bereits sehen konnten und brachten sie auf unser Zimmer.

Beim Betreuten des Hotels hatten wir im Foyer leise Klaviermusik gehört, deshalb gingen wir wieder runter und suchten uns einen Platz an der Bar, wo auch der Klavierspieler war, bestellten uns zwei Drinks und genossen sie aneinander geschmiegt, der Musik lauschend.

Als wir später etwas Hunger verspürten, gingen wir hinüber in das Restaurant und bestellten uns etwas zu Essen und plauderten angeregt. Danach gingen wir zurück an die Bar für einen weiteren Drink, später folgten dann auch noch einige Abstecher auf die nahegelegene Tanzfläche, wobei ich es sehr genoss, sie wieder in den Armen zu halten. Dann war es uns auf einmal genug und wir wollten nur noch für uns allein sein und gingen hoch auf unser Zimmer.

Kaum war die Tür hinter uns ins Schloss gefallen, vielen wir uns um den Hals und küssten uns leidenschaftlich, dabei anderen meine Hände über ihren Körper und streichelten sie sanft, ihren Rücken, ihren Po, ihr Gesicht und ihre Brüste. Dann öffnete ich den Verschluss ihres Kleides, welches danach sofort an ihr herab zu Boden glitt und sie aus ihm heraus stieg. Ich sah sie von oben bis unten an, heute trug sie weiße Unterwäsche, einen mit Spitze durchsetzen BH und ein dazu passendes Höschen, „Du siehst so schön aus ...", sagte ich und küsste sie erneut.

Nun zog auch ich mich aus, bis auf meine Boxershorts; danach bewegten wir uns beide auf das Bett zu und glitten hinauf, uns sofort wieder innig küssend. Als sich unsere Lippen viele Minuten später wieder voneinander lösten, sagte Vidhi „Zieh mich aus bitte, nimm meinen BH ab, zieh mein Höschen aus, ich möchte dich wieder spüren, jetzt, in mir ...", sie selbst hatte ihr Finger bereits hinter dem Bund meiner Shorts und zog diese auch nach unten.

Als mein Schwanz, der sich bereits aufrichtete, aus den Shorts hervorsprang, griff Vidhi ihn sich, nahm mich in den Mund und begann gleich damit mich zu saugen, mich dabei schelmisch anlächelnd. Ich nahm ihren Kopf in meine beiden Hände und liebkoste ihn sanft. Ich genoss ihr Tun einen Moment, doch dann zog ich sie zu mir hoch, nur so konnte ich ihrem Wunsch nachkommen und ihren BH öffnen und abnehmen, so hatte ich wieder einen Blick auf ihre herrlichen vollen Brüste.

Nun rutsche ich etwas weiter nach unten, sodass ich ihr auch das Höschen ausziehen konnte. Damit war mein Gesicht dann auf der Höhe ihres Beckens und ich küsste ihren Schambereich. Vidhi ließ sich auf den Rücken gleiten und öffnete ihre Schenkel weit für mich, damit ich mich eingehender ihrer Muschi widmen konnte, sie nun küsste, mit der Zunge um ihre Schamlippen fuhr, die kleine Spalte durchpflügte und alsbald auch in ihr Inneres vorstieß.

Sie genoss das für eine Weile, stöhnte bereits genussvoll, zog mich dann aber zu sich hoch, „nimmt mich bitte, Jan, ich bin verrückt danach, dich wieder in mir zu spüren ..." Wir küssten uns erneut leidenschaftlich, während sie sich bereits mich gegriffen hatte und in sich eingeführt hatte.

Mit sanften Stößen drang ich in sie ein, Stoß um Stoß ein wenig tiefer, bis ich sie schließlich ganz ausfüllte und wir lustvoll und sanft, wie frisch verliebte, vögelten. Eine Weile später stand Vidhi der Sinn nach einem Positionswechsel; sie drehte mich auf den Rücken, hockte sich über meinen aufgerichteten Schwanz und sank nieder, ihn wieder in sich aufnehmend und begann auf mir zu reiten.

Plötzlich sagte sie über mich hinweg sehend, „Oh Jan, hast Du diesen wundervollen Blick auf die Stadt gesehen?" Offenbar hatten wir die Vorhänge nicht zugezogen ... „Nein, Vidhi habe ich nicht ... Hast Du gar nicht bemerkt, dass ich heute nur Augen für Dich hatte?" Nun mussten wir beide lachen, während Vidhi mit ihrem Reiten fortfuhr.

Kurz danach richtete ich mich auf und zog meine Beine etwas an, Vidhi überkreuzte ihre Beine dann hinter meinem Rücken, mich immer noch reitend. Es war sehr intensiv für uns beide in dieser Position, weil uns nun so sehr nah waren. Eine Hand hatte ich an einer Brust von ihr, lustvoll mit ihrem Nippel spielend, die andere war in ihrem Schoß, sodass ein Finger von mir ihr Klitoris stimulieren konnte.

Unser Treiben wurde immer intensiver und fordernder, bis wir schließlich beide zum Höhepunkt kamen; Vidhi stöhnte so laut und tief, wie ich es vorher noch nicht erlebt hatte; ich selbst schoss ein ganzes Bündel von Strahlen meines Spermas in sie ab.

Wir hielten uns eine Weile fest umschlungen, bis wir wieder zu Atem gekommen waren. Dann setzen wir uns beide, nackt wie wir waren, auf die Bettkante, machten das Licht aus, ich holte uns etwas zu Trinken aus der Minibar und wir genossen zusammen den Blick auf die inzwischen nächtliche Stadt.

Später liebten wir uns ein zweites Mal, länger als zuvor, aber ebenso intensiv, bis wir danach eng umschlungen in einen tiefen Schlaf fielen.

Der dritte Tag

Am nächsten Morgen wachten wir recht früh auf. Wir hatten die Vorhänge nicht zugezogen und das rächte sich jetzt, weil es durch die sehr früh aufgehende Sonne hell im Zimmer geworden war.

Wir wünschten uns einen guten Morgen, küssten uns leidenschaftlich und liebten uns gleich wieder leidenschaftlich. Danach ging es ab ins Bad, wir hatten viel Spaß gemeinsam unter der Dusche, zogen uns danach an, gingen zum Restaurant für das Frühstück, auf welches wir großen Hunger hatten.

Gestärkt davon machen wir uns an Packen unserer Sachen, ich bezahlte an der Rezeption unsere Rechnung und wir nahmen erneut ein Taxi, diesmal aber zum Hafen, zum Terminal, an dem wir einchecken würden. Zurück ging es mit dem Schwesterschiff, es lag bereits an der Reede und so konnten wir auch schon Bord gehen und unsere Kanine beziehen, die ganz ähnlich war wie die auf der Hinfahrt.

Wieder gingen wir zum Ablegen auf das Panoramadeck und genossen den Blick auf den Oslo Fjord beim Auslaufen. Als uns frisch wurde, gingen wir wieder unter Deck und beschlossen, uns in der Sauna wieder aufzuwärmen.

Wieder waren wir hier die einzigen Gäste. Vidhi hatte sich wieder flach auf eine der Holzstufen gelegt, während ich es vorgezogen hatte, sitzend auf sie blicken zu können. Sie bemerkte es nach einer Weile und strahlte mich an; ich antwortete, indem ich ihr Küsse durch die Luft sendete. Dann drehte sie sich auf einmal etwas auf ihre Seite, öffnete dabei ihre Schenkel, während eine ihrer Hände den Weg dorthin fand und sie anfing, sich selbst zu streicheln. Mit der anderen Hand liebkoste sie ihre eigene Brust und massierte den hart gewordenen Nippel.

„OMG Vidhi, stopp das bitte sofort ... sonst bekomme ich gleich ein echt hartes Problem." „Vidhi grinste nur, fast frech, ‚Das ist etwas, worum ich mich sofort kümmern könnte ...' ‚Aber nicht hier ...' ‚Dann eben woanders, komm lass uns auf die Kabine gehen' ... so verliessen wir aufgewärmt und erhitzt, fluchtartig die Sauna, nahmen in unsere Bademäntel gehüllt den Fahrstuhl zum Deck wo unsere Kanine war, hoffen, dass niemandem die Beule in meinem Schoss auffiel und waren heilfroh ohne Aufmerksamkeit erlangt zu haben, die Tür hinter uns zuzumachen.

Vidhi ließ ihren Bademantel gleich von den Schultern gleiten und schubste mich auf das Bett, „nun lass mich, mich um dein hartes Problem kümmern, Jan", ihr Kopf sank in meinen Schoß und sie nahm meinen immer noch fast harten Schwanz in ihren warmen Mund. „OOhhh Vidhi ...", seufzte ich, „das ist zu einseitig finde ich, schwing deinen Po zu mir und lass mich deine köstliche Muschi verwöhnen" ... Vidhi dreht sich um, spreizte ihre Schenkel über meinem Gesicht und sodass ihre Pussy, die ich noch vor kurzem lustvoll gefickt hatte, sich jetzt meinen Lippen und meiner Zunge darbot.