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Vier - Einigkeit - 5. Teil

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Vidhi hatte sich aufrecht neben uns gesetzt und beugte Tinas Rücken vor, sodass sie mich bequem küssen konnte. Ha, nun war ich mir sicher, was er im Schilde führte, er würde Tina erneut in den Po ficken wollen... Und dann spürte ich ihn, Avis Schwanz, doch halt, stopp, was war das?? OMG, OMFG, er glitt nicht in ihren Po, sondern auch in ihre Pussy zu meinem, oh Mann, das war eng jetzt... und Tina stöhnte, wie ich es nie vorher von ihr gehört hatte, während wir sie beide in ihre hübsche Pussy fickten. OMG, war das obszön, aber irgendwie war es geil, sehr geil... Ich spürte Avi genau mit jeder seiner Bewegungen. Er war unglaublich, überraschte mich immer wieder, genau wie Tina.

Doch auch Vidhi hatte noch eine Überraschung für mich parat; sie hockte sich über mein Gesicht und präsentierte mir ihre Pussy, in die gerade kurz vorher gekommen war; ich streckte meine Zunge aus, leckte durch ihre klagende Spalte und schmeckte mich selbst aus ihrer köstlich aromatischen Pussy. Tina und sie waren jetzt Angesicht und Angesicht und setzten ihre innige Küsserei fort, als gäbe es kein Morgen. Damit nicht genug streichelten sie auch einander die Brüste, ihre harten Nippel und die geschwollenen und feuerroten Klits...Das war alles so irre geil, dass Avi und ich schon bald kamen und einen gewaltigen Höhepunkt hatten.

Außer Atem und wie verrückt lachend sanken wir alle auf das Bett nieder.

Später nahm ich Vidhi in den Arm, wie einen Schatz, den ich niemals verlieren wollte.

Das war alles, woran ich mich noch erinnerte, bevor ich in einen tiefen und erlösenden Schlaf fiel.

Der achte und letzte Tag

Am nächsten Morgen wachte ich auf und war immer beseelt von dem irren Spaß, den wir am Abend zuvor miteinander gehabt hatten. Daran denkend, machte meine Morgenlatte gleich noch härter. Vidhi lag immer noch neben mir, sie war auch schon wach, rückte dichter an mich ran und küsste mich. Dann spürte ich auf meiner Wange einen weiteren Kuss, der von Tina kam. Sie liebkosten mich nun beide, was ich sehr genoss.

Jetzt spürte ich ein paar Lippen an meinem Schwanz. OMG, was war das? Ich sah hinunter und sah Avi der mich grinsend ansah, während er genussvoll an meinem Schwanz saugte und sein Kopf sich munter auf und ab bewegte. Dieser unglaubliche Bursche, immer wieder für eine Überraschung gut. Mmhh ich fühlte gar keinen Unterschied zu einer Behandlung wie von Tina oder Vidhi...

Vidhi erkannte meine Irritation über das, was hier gerade abging, und versuchte, die Situation zu retten. „Stopp Avi, hör sofort auf... das ist der letzte Morgen, den ich mit Jan habe, dann ist das ja wohl meine Aufgabe..." Sie hörte auf mich zu küssen, rutsche runter zu meinem aufgerichteten Schwanz, „ich glaube, Tina bracht jetzt eher deine Aufmerksamkeit als Jan",

und nahm dann an Avis Stelle meinen Schwanz in ihren Mund und begann mich zu blasen.

Tina hatte sich auf den Rücken gelegt und Avi zu sich hinübergezogen. Ihm schien die neue Situation sogar noch besser zu gefallen; er griff sich seinen Schwanz und nahm Tina ohne irgendein Vorspiel, sodass sie gleich tief und sinnlich aufstöhnte. Vidhi war nun zu mir hoch geglitten, sich über meinen noch eben von ihr gelutschten Schwanz gehockt und ihn in sich geführt und begann mich fröhlich zu reiten. So hatte ich wieder diesen herrlichen Blick auf ihren Körper, den ich so liebte, ihr liebes Antlitz, welches ich so gerne und stundenlang küsste, ihre sinnlichen, immer so warmen Lippen, ihre milchkaffeebraune Haut, die vollen Brüste mit ihren sehr dunklen Höfen und den herrlichen Nippeln, die auf mich zielten wie die Spitze einer Patrone.

Aber das Geilste war der Blick zwischen ihre lieblichen Schenkel, auf ihre dunkelbraune Pussy, die so gerne und mit nahezu unendlichem Appetit meinen weißen Schwanz verschlang, so schön eng und mich oft gnadenlos melkend, bis sie auch das letzte Sperma aus meinen Eiern heraus geholt hatte. OMG, ich war vollständig verliebt in sie. Ich legte meine Hände um ihre Hüften und sah ihr die ganze Zeit tief in die Augen. Mein Herz stand für sie in Flammen, OMG, was würde ich sie vermissen...

Neben uns waren nun Geräusche zu hören, wie von Spitzenathleten bei ihrem Schlussspurt, aber, ohne dass sie ihr Ziel erreichten. Tina stöhnte wie nie zuvor, beide fickten in einer Heftigkeit, wie ich es nie zuvor bei ihnen gesehen hatte. Sie waren wirklich beide füreinander geschaffen, dachte ich bei mir. Avi wusste perfekt, welche Knöpfe er bei ihr zu drücken hatte, damit sie abging.

Zu unser aller Vergnügen ging dieses morgige Fickfest noch eine ganze Weile weiter, bis wir alle, völlig außer Atem, zum Höhepunkt kamen. Avi und Tina fielen heftig keuchend nebeneinander auf das Bett. Vidhi und ich waren völlig überwältigt von dem Vergnügen, welches wir uns gegenseitig bereitet hatten. Vidhi glitt neben mich und wir küssten uns sinnlich, und mir liefen Tränen über die Wangen. Vidhi wische und küsste sie sanft beiseite, was nur dazu führte, dass es noch mehr wurden. „Oh, tut mir leid, tut mir leid, tut mir leid..." Aber sie küsste mich weiter und weiter und liebkoste mein Gesicht mit ihren beiden Händen und versuchte mich zu beruhigen, indem sie mich ganz lange und fest in ihren Armen hielt.

Als ich mich wieder etwas beruhigt hatte, standen wir vom Bett auf und gingen ins Bad, um uns fertig zu machen. Avi und Tina waren noch immer heftig am Küssen und es sah für mich ganz so aus als ob er noch in ihr war, verdammt ich hatte recht, nun fing er wieder mit kleinen Bewegungen an erneut in sie zu stoßen und sie ein weiteres, wohl nun wirklich auch ein letztes Mal, zumindest für heute, lustvoll zu ficken.

Die beiden waren unglaublich, komplett unersättlich, konnten nie genug voneinander bekommen. Tina war auch schon wieder mit vollem Elan dabei und beantwortete seine Stöße mit lustvollen Gegenbewegungen. Wir blickten beide zu ihnen hin und lachten leise, unsere Köpfe schüttelnd, gingen ins Bad und unter die Dusche.

Als wir uns abgetrocknet und angezogen hatten, waren die beiden immer noch zugange und fickten hemmungslos. Wir gingen in die Küche und hörten Geräusche aus dem Schlafzimmer, von denen wir dachten, dass man sie nur von Frauen hört, die ein Kind gebären... Wie unglaublich, wie animalisch!

Vidhi und begannen unser letztes gemeinsames Frühstück vorzubereiten, während unsere Sex maniacs sich mit unglaublichen Geräuschen von beiden Seiten ihrem finalen Höhepunkt näherten. Wir machten weiter, deckten den Tisch, setzten einen starken schwarzen Kaffee für alle auf, pressten ein paar Orangen für frischen O-Saft, dann nahmen wir Platz und warteten. Bis nun auch die beiden aus dem Bad kamen und angezogen waren.

Bei dem ausgelassenen Frühstück ließen wir alle noch einmal die ganzen herrlichen und besonderen Dinge Revue passieren, die wir gemeinsam erlebt hatten.

Dann war es an der Zeit für Tina und mich unsere Sachen zupacken und zu unserer Rückreise zu unserem Zuhause aufzubrechen.

Schließlich war es Zeit, Abschied zunehmen und wir versprachen uns felsenfest, uns bald wiederzutreffen.

Dann ein letzter Kuss, eine letzte Umarmung und Tina und ich stiegen in mein Auto und machten uns auf den Weg nach Hause, beide mit einem schweren Herzen, die Zeit mit Avi und Vidhi war für jeden von uns so außergewöhnlich und einmalig gewesen.

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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor 3 Monaten

Eine wunderbare sinnlich und mit viel Herz und Liebe geschriebene Romanze. Nur hätte ich ein anderes Ende erwartet. Vielleicht kommt es doch noch. Die Liebe ist ja doch ein seltsames Spiel. Vielen Dank

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