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Vier Hände

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Erstmals als Cucki.
1k Wörter
3.9
74.4k
1
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Meine süsse, attraktive Ehefrau hatte ihren Tennispartner zu uns nach Hause eingeladen. Nicht ohne Absicht trug Jess nur ein dünnes Negligé und ihre festen, spitzen Brüste zeichneten sich deutlich unter der weissen Seide ab. Rafal starrte sie fasziniert an und ich sah, dass ihn der Anblick meiner hübschen Frau erregte.

Jess trat von hinten an Rafal heran, der auf dem Fauteuil sass. Sie streichelte zärtlich seine Nackenhaare. Er schaute mich fragend an, und ich lächelte den beiden aufmunternd zu. Er war ein charmanter, sportlicher aber eher scheuer Mann mit kurzen braunen Haaren.

"Vor mir brauchst du keine Hemmungen zu haben" eröffnete ich ihm. "Ich freue mich, wenn sich meine Frau mit einem flotten Mann amüsiert."

"Aber" fragte Rafal mit erstaunter Stimme "bist du nicht eifersüchtig?"

"Schon, aber ich freue mich und bin stolz daruf, eine sexy Frau zu haben und ich komme nicht zu kurz dabei. Weisst du, es erregt mich ungemein, wenn sie einen Fremden anmacht. Der Gedanke, dass sie sich einem andern hingibt, es mit einem andern treibt, bringt mich auf die Palme. Aber es ist ein wundervolles Leiden."

Jess hatte ihre Feinmassage während des Gesprächs ausgedehnt. Ihre flinken Finger streichelten seinen Nacken, seine Schultern und fuhren ihm nun zwischen die Hemdknöpfe und liebkosten seinen Brustkasten. Dann beugte sie sich nieder und ihre Lippen küssten seine Haare und seine Ohren.

"Oh, schön" hauchte Rafal und streichelte ihre Haare. "Ich habe auch schon davon geträumt, es mit deiner hübschen Frau zu machen." Seine Hände fuhren über ihre spitz vorstehenden Brüste.

Jess öffnete sein Hemd und half ihm, es auszuziehen. Ich betrachtete Rafal ungeniert, als er aufstand und sie in die Arme nahm. Sie küssten sich tief in den Mund, ihre Hände streichelten seine kräftigen Schultern, fuhren den nackten Oberkörper herunter und betasteten seine schmalen Lenden. Sie schmiegte sich erregt an seinen sportlichen Körper, küsste gierig seinen Hals und knapperte an seine Ohrläppchen. Ihre Hände kraulten seine Haare und ihre heissen Lippen strichen über seine leicht behaarte Brust. Sie leckte sanft seine Warzen und ihre Zunge wieselte über seinen flachen Bauch und spielten in seinem Nabel.

Rafal stöhnte laut auf, als Jess seine Lenden streichelte und über seine Hosen tastete. Diese war beim Reissverschluss stark ausgebeult und liess den Abdruck seines erregten Gliedes erkennen.

"Ahh" hauchte meine Frau, "du bist ja schon ganz hart." Sie kniete sich vor ihm nieder, küsste seinen Stamm durch die Jeans hindurch und knetete seinen strammen Po.

Ich hatte mich unterdessen, ohne die Augen von dem Liebespaar zu wenden, bis auf meine Boxershorts ausgezogen. Ich trat von hinten an meine kniende Frau heran, beugte mich über sie, streichelte ihre wohlriechenden Haare und küsste ihren Nacken. Dann löste ich das Seidenhemd von ihren Schultern und begann, ihre nackten, runden Brüste zu liebkosen.

Jess öffnete Rafals Gürtelschnalle, zog den Reissverschluss hinunter und streifte ihm seine Jeans von den Beinen. Dann liebkoste sie seine muskulösen, dicht behaarten Oberschenkel mit ihren Lippen, küsste den Stoff seiner knappen Slips und züngelte dann weiter zwischen seine Innenschenkel.

Ich leckte den Rücken unseres Mädchens, massierte ihre Brüste und nahm dann ihre Nippel zwischen meine Finger, um daran zu drehen. Jess stöhnter laut auf und setzte die Schmuserei am Körper des andern Mannes fort. Dann erhob sie sich und schmiegte sich küssend und tastend an ihn, währenddem ich mich von hinten an ihren schlanken Körper presste und und wir sie so zwischen uns einklemmten.

Rafal zog ihr den Slip von den Hüften und knetete ihren süssen Po. Sie stand nun splitternackt zwischen uns beiden Männern. Meine Hände wanderten hinunter über ihren erregten Körper bis zu ihrer Muschi. Ich kraulte das Haar ihres heissen Fötzchens, fuhr mit dem Finger durch die nasse Spalte und strich ihr über die Klitoris. Jess stöhnte unter der zärtlichen Behandlung von unseren vier flinken Händen.

Dann legten wir sie sanft über den Tisch und spreizten ihre Schenkel. Rafal bückte sich über ihren Oberkörper, streichelte ihre runden Brüste, küsste sie und strich mit flinker Zunge über Hals, Schultern und Bauch. Dann nahm er sich ihre Brüste vor. Er massierte ihre niedlichen Äpfel, wieselte mit der Zunge über ihre Nippel und saugte sie in ihren Mund, bis sie hart aufgerichtet waren.

Gleichzeitig leckte ich die Muschi meiner Frau. Sie war nass und ich kostete mit der Zunge ihre Feuchtigkeit. Jess stöhnte, als ich meine Finger in ihr heisses Löchlein bohrte und dazu ihre Klitoris leckte. Sie wurde von uns beiden gleichzeitig verwöhnt und das bereitete ihr grosse Wohllust.

"Ja, streichelt mich, leckt mich, es kommt mir schon" gurgelte meine Frau unter der intensiven Behandlung. Und dann stöhnte sie laut auf, als sie zu ihrem Orgasmus kam. Wir bearbeiteten den zuckenden Körpern weiter, um ihre Erfüllung in die Länge zu ziehen.

"Oh, das war wundervoll, ihr seid so zärtlich und lieb" flüsterte Jess und streichelte die Lenden von Rafal und meine Wangen.

Wir beide waren absolut geil nach diesem Vorspiel. Ich sah sehr wohl den beinharten Schwengel unseres Freundes durch den Stoff des Slip, wo ein grosser nasser Fleck seine Erregung zeigte.

"Du darfst sie jetzt bumsen" sagte ich zu Rafal. "Jess wird dich nach allen Regeln der Kunst verwöhnen und ich ziehe mich zurück, damit ihr ungestört sein könnt."

"Ja, Liebling" hauchte Jess, und ein ein weiterer Schauer der grenzenlosen Erregung durchflutete meinen Körper.

"Und du musst dir unterdessen vorstellen, wie wir es zusammen treiben. Du darfst mich jetzt nicht haben, du musst entbehren, während ich Rafal vernasche und er mich nimmt. Du schenkst mich ihm und er darf alles mit mir machen. Ich erfülle ihm all seine Wünsche, ich weiss dass du das magst."

Ich nickte gequält und verliess das Wohnzimmer, entledigte ich mich meiner nassen Shorts, legte mich auf den Teppich vor die Türe und begann, meinen harten Schwanz zu wichsen. Und es machte mich unheimlich geil, dass ich mich selber befriedigen musste, während die beiden es zusammen trieben.

Ich stellte mir vor, wie Rafal meine Frau auf dem Tisch fickte und ich hörte sie durch die Türe, wie sie dazu stöhnte und bettelte, sie fester zu stossen.

"Jahh, Rafal, komm, spritz mir über die Brüste, gib mir deinen heissen Saft" schrie Jess und ich spürte dabei, wie mein eigener Spermienschwall aus meinen prallen Eiern heraufstiess. Ich sah vor mir, wie der fremde Schwengel abspritze und wie meine Frau die Liebesflüssigkeit von seiner Eichel leckte.

In weiten Strömen entleerte sich mein nasses, beinhartes Glied und der Saft klatschte hinauf auf meine Brust und traf sogar meinen Hals und mein Gesicht.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
Bitte diese Geschichte fortsetzen !

Ja, das Thema gefällt mir und gut geschrieben ist es auch. Auch ich freue mich auf eine Fortsetzung, auch wenn ich das Wifesharing dem Cucki vorziehen würde. Ich bin halt gerne selbst dabei - wie ja auch der Untertitel "Vier Hände" lautet. Vier hände am Körper meiner Süßen !!!!!

AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
Geile Geschichte

Bitte unbedingt einen 2. Teil schreiben. Das geht doch bestimmt weiter.

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