Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Vom Fuckboy zum Fucktoy 09

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Mit dem Zug, erklärte ich ihr.

Und dir geht es wirklich gut, fragte sie nochmal scharf nach?

Ja Mama, keine Sorge. Ist nur eine kleine Auszeit, versicherte ich ihr. Aber meine Mama ließ sich nicht so leicht abspeisen.

Soll ich mich ins Auto setzen und zu dir kommen, bot sie an?

Oh Gott Mama, nein das brauchst du nicht. Wie gesagt, ich wollte nur mal ein paar Tage allein sein. Das ist alles. Du brauchst jetzt nicht hierher zu kommen. Bitte mach dir keine Sorgen. Alles ist bestens bei mir. Damit hoffte ich sie endgültig zu beruhigen.

Dein Mitbewohner hat nur so besorgt geklungen, sagte meine Mutter noch. Aber ich hatte es wohl wirklich geschafft sie zu besänftigen.

Ok mein Schatz, dann hab ne schöne Zeit und trink nicht Opas ganzen Schnapsvorrat weg. Ich hörte sie durch das Telefon lachen.

Nein keine Sorge, sagte ich. Das Zeugs taugt ja eh nur zum Farbe entfernen. Dabei viel mein Blick auf die nur noch halbvolle Flasche auf dem Tisch. Naja, was sie nicht weiß, macht sie nicht heiß, sagte ich mir. Damit beendeten wir unser Gespräch.

Jetzt kochte ich innerlich noch mehr als schon zuvor. Hatte der Mistkerl doch tatsächlich meine Eltern angerufen. Und dabei hat er noch so getan als hätte ich freiwillig unsere Wohnung verlassen. Dass er mich über Monate hinweg heimlich mit Hormonen vollgestopft hatte, das hatte er bestimmt mit keinem Wort erwähnt. Der konnte ja sowas von was erleben, wenn er mir jemals wieder unter die Augen kommen würde.

Eine gute Sache hatte das ganz allerdings. Meine Trauer der letzten Tage war nun wie weggeblasen. Stattdessen war ich nun wütend. Und mit Wut konnte ich deutlich besser umgehen als mit diesen vermaledeiten Gefühlen in meiner Magengegend. Ich genehmigte mir noch ein paar Shots und legte mich dann auf das Sofa. Dieses Mal schlief ich relativ schnell ein. Und ich schlief auch relativ gut.

Am nächsten Tag wählte ich mich dann auch wieder über mein Handy in eine meiner Vorlesungen ein. Internet hatte die Gartenhütte natürlich nicht. Aber über mein Mobiltelefon konnte ich zumindest einen stabilen Hotspot aufbauen. Damit konnte ich dann auch meine Pflichtvorlesungen besuchen.

So vergingen die nächsten Tage relativ ereignislos. Ich besuchte nur die notwendigsten Vorlesungen. Allerdings quälten mich seit ein paar Tagen höllische Kopfschmerzen. Ich hatte keine Ahnung, ob es an Opas Fusel lag, den ich abends immer trank, oder ich mir auf meiner Reise hierher doch etwas im Zug eingefangen hatte?

Die wahrscheinlichste Erklärung war aber, dass die Schmerzen durch das plötzliche Absetzen der Hormone hervorgerufen wurden. Ich hatte im Internet gelesen, dass Frauen die die Pille abgesetzt hatten, sehr häufig unter Kopfschmerzen litten. Und im Grunde war ich ja in derselben Situation. Da ich hier wo ich gerade war auch leider keine Kopfschmerztabletten zur Hand hatte, musste ich es wohl oder übel so aushalten.

Deshalb versuchte ich mich zu beschäftigen indem ich das Haus und den Garten auf Vordermann brachte. Ich mähte den Rasen, schnitt die Hecke und jätete Unkraut auf den Bodenplatten die zur Haustür führten.

Abends trank ich hin und wieder ein paar Gläser von Opas selbstgebrannten. Ich bildete mir langsam ein, wieder die volle Kontrolle über mein Leben zurück gewonnen zu haben.

Eines Nachmittags wollte ich ein paar Wäschestücke waschen. Dafür hatte ich in der Küche eine große Wanne mit heißem Wasser gefüllt. Ich wühlte mich gerade durch den großen Berg an Kleidungsstücken, die ich beim entleeren des Seesackes einfach in eine Ecke auf einen großen Haufen gekippt hatte. Plötzlich hatte ich einen meiner String Tangas in der Hand.

Dieser war mir wohl beim hastigen zusammenkramen meiner Klamotten mit dazwischen gerutscht. Ich ließ mir das dünne Stück Stoff durch meine Finger gleiten. In mir verspürte ich den Drang dieses Teil sofort anzuziehen. Ich merkte regelrecht, wie ich mich nach dem Gefühl sehnte. Aber ich schmiss ihn zurück auf den Haufen.

Ich war fertig mit dieser Episode meines Lebens. Ab heute wäre ich nur Chris. Ein Kerl, der reihenweise heiße Ischen abschleppte und ihnen dann seinen Penis in alle ihre Körperöffnungen schieben würde. Und wenn nochmal eine Frau versuchen würde, auch nur in die Nähe meines Hinterns zu kommen, würde ich sie achtkantig vor die Tür setzen.

Und vor allem würde ich mich nie wieder von Frank anfassen lassen. Das schwor ich mir in diesem Moment.

Ich suchte noch die benötigten Kleidungsstücke heraus und wusch alles mit der Hand in dem Bottich in der Küche. Danach hängte ich es in den Garten zum Trocknen auf. Ich war zufrieden mit mir und meinem Tagwerk.

Nach dem Essen setzte ich mich auf die Couch und schaltete meinen Laptop an. Ich surfte ein wenig durch das Internet bis ich auf einmal die Idee bekam mir mal wieder einen Porno anzusehen.

Ich hatte jetzt fast seit einer Woche nicht mehr an mir herumgespielt. Ich hatte einfach keine Lust verspürt. Aber jetzt machte mich der Gedanke an ein wenig Handarbeit doch ganz schön an. Ich öffnete eine einschlägige Pornoseite und klickte mich durch die ersten Vorschläge, die mir die Seite unterbreitete.

Fatalerweise waren all die mir vorgeschlagenen Filmchen Transen Pornos. Durch meine Auswahl der letzten Monate, hatte sich der Algorithmus wohl meine Vorlieben gemerkt. So schlug er mir jetzt ausschließlich Filme vor, in dem ein junger, hübscher Transmann von einem muskulösen Typen ordentlich in den Arsch gefickt wurde.

Das war in den letzten Wochen nun mal mein größtes Interesse gewesen. Ich war immer auf der Suche nach Dingen, die ich mit Frank selber gerne einmal ausprobiert hätte. Jetzt allerdings war ich etwas zwiegespalten.

Einerseits merkte ich wie mein Kleiner Freund in meiner Hose augenblicklich wie ein Fahnenmaßt nach oben geschossen war. Andererseits wollte ich das ja nicht mehr. Ich nahm nochmals einen großen Schluck aus der Schnapsflasche die vor mir auf dem Tisch stand. Scheiß drauf, dachte ich mir und klickte den ersten Film an den mir die Website vorschlug.

Es war ein Amateur Porno, in dem ein Mann mit einer schlechtsitzenden Perücke und Reizwäsche vor einem dicklichen Typen kauerte und ihm genüsslich einen blies. Ich spulte etwas vor. Dabei steckte ich mir eine Hand in den Bund meiner Hose und begann dann an meinem Schwanz herumzuspielen.

Nun lag die Sissy auf dem Rücken und der dickere Mann kniete zwischen Ihren Beinen. Er leckte ihr gerade genüsslich die Rosette. In meinem Kopf kamen die Bilder des Abends zurück, an dem mich Frank ebenfalls voller Inbrunst geleckt hatte.

Unmerklich wanderte meine Hand weiter in Richtung meines Hinterausganges. Als meine Fingerspitzen den Rand meines Hinterausganges berührten, durchzuckte mich ein Kribbeln. Warum nur musste sich das denn so gut anfühlen, kam es mir in den Sinn.

Wieder griff ich nach der Flasche die auf dem Tisch stand. Ein weiterer großer Schluck und ein erneutes Brennen in meiner Kehle ließen meine Hemmungen weiter sinken. Im Porno war der Typ nun hinter seien Gespielin gewechselt. Diese kniete nun vor ihm auf dem Bett und reckte ihm Ihren Po regelrecht entgegen.

Der Dicke Typ massierte seinen kleinen, aber durchaus dicken Penis noch ein paar Mal in seiner Hand, bevor er seine Eichel an ihrer Rosette ansetzte. Mit einer kurzen harten Bewegung drang er in sie ein.

Vor meinem geistigen Auge sah ich wiederum Frank, der gerade eben dabei war seinen riesigen Schwanz gerade in meinem Hintern zu versenken. Ich konnte seine Koppe an meinem After regelrecht spüren.

Scheiße, ist jetzt auch schon egal, dachte ich mir und stand auf. Ich kramte aus meinem Seesack den Plug den ich eingesteckt hatte heraus. Da ich kein Gleitgel mit eingepackt hatte, musste dieses Mal wohl Spucke genügen. Ich steckte mir den Plug kurzentschlossen in meinen Mund. Ich hatte ihn ja nach dem letzten Mal ordentlich gereinigt. Deswegen bereitete mir dies keinerlei Kopfzerbrechen.

Danach setzte ich ihn direkt an meinem Poloch an. Mit einem festen Druck, flutschte der Plug wie von selbst an seinen Platz. Und sofort war es wieder da. Dieses Gefühl das ich so liebte. Das Gefühl der Ausgefülltheit und der Reiz in mir, wenn ich mich auch nur ein bisschen bewegte. Dann kam mir der Slip wieder in den Sinn. Kurzentschlossen kramte ich auch diesen hervor und zog ihn an. Ich fühlte mich gut. Nein sogar großartig.

Ich ging zurück zum Tisch und meinem Laptop auf dem immer noch der Porno lief. In der Zwischenzeit fickte der Dicke Typ seine Gespielin nach allen Regeln der Kunst durch.

Ich setzte mich auf das Sofa und begann meine Hüften kreisen zu lassen. Dabei presste ich meine Pobacken fest auf die Sofakissen. Es fühlte sich so unglaublich gut an. Ich war nicht mehr weit von einem Höhepunkt entfernt, als ein Klingelton mich aus meiner Geilheit riss.

Auf meinem Laptop war ein Videoanruf aufgepoppt. Es war Frank.

Verdammt. Beim Hochfahren hatte sich wohl mein Skype Account automatisch auf online gestellt. Hier hatte ich bisher Frank auch nicht blockiert. Ich hatte es schlichtweg vergessen.

Fuck, was sollte ich jetzt machen. Ich drückte ihn einfach weg. Ich hatte keine Lust mit ihm zu reden. Und schon gar nicht wollte ich ihn dabei auch noch sehen.

Kurz darauf poppte eine Nachricht von ihm auf dem Bildschirm auf.

Von Frank

Alter, jetzt höre halt mal mit diesen kindischen Spielchen auf und lass uns reden.

Hatte er mich gerade wirklich kindisch genannt? Ich lehnte mich schmollend zurück. Ich wollte ihm nicht zurückschreiben. Aber ich wollte das auch nicht so stehen lassen. Innerlich war ich schon wieder auf 180. Ich richtete mich auf und fing an zu tippen

Von Chris

Achso, ich bin also kindisch? Aber deinem besten Kumpel wochenlang mit Hormonen zu vergiften ist ja so erwachsen. Und dann meinen Zustand auch noch auszunutzen um mich zu deinem persönlichen Sexspielzeug abzurichten, zeugt auch enorm davon, wie sehr du „Spielchen" verachtest.

Es dauerte nur Sekunden, bevor Frank darauf antwortete.

Von Frank

Erstens, ich versuche mich ja seit Tagen bei dir zu entschuldigen. Aber du gibst mir ja nicht mal die Möglichkeit dazu. Es tut mir wirklich von ganzen Herzen leid. Ich habe einen riesigen Fehler gemacht. Das habe ich jetzt mittlerweile eingesehen. Ich würde das ganze so gerne Rückgängig machen.

Zweitens, habe ich dich zu nichts gezwungen. Und du bist definitiv kein Sexspielzeug für mich. Wenn du das noch nicht kapiert hast, dann tut es mir wirklich leid. Für mich bist du so viel mehr.

In meinen Augen bildeten sich schon wieder Tränen. Kapierte dieser Kerl denn nicht, dass er mich so unglaublich verletzt hatte, wie noch nie ein Mensch zuvor? Ich schrieb zurück.

Von Chris

Eine Entschuldigung reicht hier auch definitiv nicht aus. Das was du hier gemacht hast, hat mein Vertrauen in dich vernichtet. Ich dachte echt, dass sich hier was wirklich Großes entwickelt. Du hast irgendwas in mir ziemlich kaputt gemacht.

Und ich musste dann doch feststellen, dass du mich nur zu einem deiner Eroberungen machen wolltest. Und bevor du mich genauso wegwirfst wie eine deiner Aufrisse, bin ich gegangen. Und wenn ich zurückkomme, wird es auch nie wieder so werde wie zuvor. Ich werde mir eine neue Wohnung suchen. Und jetzt bin ich müde. Machs gut.

Ich tippte auf Senden und schaltete dann auch gleich meinen Status auf offline.

Mit meiner Erregung war es dahin. Ich hatte auch gar keine Lust mehr auf versaute spielerein.

Ich schaltete den Laptop aus und legte mich längs auf die Couch. Mein Kopf spielte verrückt. War ich zu hart zu Frank? Es wirkte zumindest aufrichtig, dass es ihm leidtat. Andererseits war das auch egal. Das Vertrauen das ich fast schon blind zu ihm hatte war definitiv zerstört. Und das würde wohl auch nie wieder zurückkommen.

Mit Tränen in den Augen und dem Plug im Po schief ich irgendwann ein.

Als ich am nächsten Morgen erwachte, steckte der Plug immer noch in mir. Ich ließ ihn auch erst mal dort, bis ich irgendwann zu Toilette musste.

Danach standen Vorlesungen auf dem Programm. Langsam aber sicher musste ich mich auch um meine Rückreise kümmern. Ich war nun schon seit über einer Woche hier. Und das Datenvolumen meines Handys neigte sich nun langsam dem Ende entgegen. Mit einer Erweiterung meines Tarifes konnte ich zwar noch ein paar Tage überbrücken, aber dann musste ich wohl oder übel langsam über meine Rückkehr nachdenken.

Ich konnte mich ja auch nicht ewig in diesem Ferienhaus verstecken. Ich sah aus dem Fenster. Es war ein regnerischer Tag. Das Wetter war wie meine Stimmung ziemlich mies.

Nach den Vorlesungen durchsuchte ich die einschlägigen Wohnungsportale. Wegen der verdammten Pandemie gab es aber recht wenige Angebote.

Na das kann ja noch ein Spaß werden, dachte ich mir. In einer Großstadt eine bezahlbare Wohnung zu finden, die auch noch nicht zu weit von der Uni entfernt war, konnte wirklich schwierig werden. Und dann noch mit Corona, wo auch noch Zwischenmiete von Zimmern wegen Auslandssemestern quasi komplett flachfielen, machte die Suche nochmals komplizierter. Ich war gefrustet.

Ein Blick durch das Fenster nach draußen machte meine Laune nochmals schlechter. Es regnete in Strömen. Der Regen prasselte auf das Flachdach des Hauses und hörte sich wie ein Trommelwirbel an.

Somit vielen auch sämtliche Aktivitäten im Garten für heute flach. Ich legte mich auf die Couch und schloss die Augen. Mittlerweile war es später Nachmittag geworden. Es regnete immer noch Bindfäden.

Plötzlich klopfte es an der Tür. Ich zuckte regelrecht zusammen. Wer konnte das denn sein? Das Ferienhaus lag am Ende der Welt. Selbst der nächste Nachbar war hunderte Meter entfernt.

Mit zittrigen Beinen stand ich auf und begab mich zur Haustür. Als ich sie öffnete, erstarrte mein gesamter Körper zu Eis. Vor der Tür stand Frank, triefnass und sah mich an.

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Nikola 01 Aus der Geschichte -Das falsche Präparat-
Endlich zu meinem Glück gezwungen Ich werde endlich dazu gebracht eine geile Sissy zu werden.
Ich, Sissy Chantal 01 Vom Versager, über Cuckold zur Sissy.
Mehr Geschichten