Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Vom Knospen der Lust und Liebe 01

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ehe Franzi in ihr Zimmer ging, nahm sie ihre Mutter in den Arm und sagte: „Mutti, danke. Wenn es soweit ist, wirst du die Erste sein, die erfährt, dass ich meinem Christian ganz gehören werde".

Im Zimmer angekommen, griff Franzi sofort zum Handy und weckte ihren Liebsten aus seinen tiefen Träumen, um ihm zu sagen, ihre Mutter wisse jetzt von ihnen Bescheid und sie wolle ihn kennen lernen. Schon am nächsten Abend, Franzis Mutter war gerade von der Arbeit nach Hause gekommen, läutete es an der Türe. Christian stand im Treppenhaus mit bis zum Hals klopfendem Herzen. Er hatte sich in Schale geworfen und war mit einem Blumenstrauß bewaffnet. Franzi rannte glücklich zur Türe und fiel ihm um den Hals.

Dann schob sie ihn ins Wohnzimmer und sagte atemlos: „Mutti, das ist mein Christian".

Unter den prüfenden Blicken der Mutter fühlte sich Christian höchst ungemütlich, wurde aber im Laufe des Abends heimischer, weil die Mutter kaum insistierte und auch keine Belehrungen hören ließ. Auch Franzi war stolz auf ihre Mutter, da sie den Freund wie einen Erwachsenen behandelte und akzeptierte.

Nachdem Christian wieder gegangen war, sagte sie zu Franzi: „Er ist ein netter und vernünftiger junger Mann. Ich wünsche euch Beiden, dass ihr euer Glück bewahren könnt".

Als sie allein war, saß sie noch lange im Wohnzimmer und verdaute die Erkenntnis, dass aus ihrer kleinen Franzi, trotz des Alters von 18 Jahren, eine junge Frau geworden war, die von nun an das schützende Nest verlassen hatte.

Von diesem Tag an, lockerten sich auch die Vorschriften, wann Franzi nach Hause zu kommen hatte. Die Mutter bestand nur darauf, Franzi solle anrufen, wenn es später werde. Von der Tatsache, dass sie die Pille nahm, sagte Franzi Christian nichts, da sie wusste, er werde drängender werden, mit ihr zu schlafen. Denn es war bei ihm deutlich spürbar, dass er dies tun wollte. Franzi wollte sich jedoch die Entscheidung frei halten, wann der Schritt vom Mädchen zur Frau geschehen sollte, ohne gedrängt zu werden.

Christian hatte zu seinem Geburtstag von seinen Eltern ein gebrauchtes Auto bekommen, das ihn und Franzi erheblich unabhängiger machte. Sie waren auf dem Nachhauseweg von einem Discobesuch und fuhren im Dämmern des neuen Tages nach Hause. Christian fuhr von der Straße ab und hielt auf einem kleinen Parkplatz, der durch Bäume und Büsche zur Straße hin abgedeckt war.

„Franzi, Liebste, ich kämpfe schon lange mit mir. Aber jetzt kann ich mich nicht mehr zurück halten. Ich muss dir etwas Wichtiges sagen" begann Christian stockend.

Franzis Herz gefror zum Eisblock. Eifersucht und unglaubliche Angst stieg in ihr hoch, denn ein solcher Beginn schien nichts Gutes zu verheißen.

„Ich liebe dich mehr als mein Leben. Du bist die Frau meines Lebens. Ich sage bewusst „meine Frau"! Ich würde dich am Liebsten vom Fleck weg heiraten, um dir immer, Tag und Nacht, nahe zu sein. Aber das geht nicht. Wir gehen noch zur Schule. Ich möchte dir aber trotzdem ein Zeichen meiner unverbrüchlichen Liebe und Treue geben und bitte dich, es mit dem Versprechen anzunehmen, zu mir für alle Zeit zu gehören".

Er nahm ihre Hand und steckte ihr eine Silberring an den Ringfinger. Dann küsste er innig ihre Hand.

Franzi saß da, wie erschlagen. Ihr Herz raste, Glück erfüllte ihr Ich und die Schmetterlinge im Bauch begannen wieder zu schwirren.

Sie nahm seinen Kopf zwischen ihre Hände, überhäufte sein Gesicht mit atemlosen wilden Küssen und hauchte tränenerstickt: „Liebster, ja ich will. Ich liebe dich unsagbar. Und gleichgültig, was die Zukunft bringt, ich werde zu dir stehen. Ohne wenn und aber".

Als ihr Blick auf seine Hand fiel, sah sie dass Christian das Gegenstück zu ihrem Ring am Finger trug. Während sie die Küsse des Geliebten wie eine Ertrinkende genoss, spürte sie, wie seine Hand unter ihren Rock rutschte und begann, in ihrem Höschen ein unglaubliches Chaos zu veranstalten.

„Liebster, wir sollten nach Hause fahren" keuchte Franzi, von Wollust geschüttelt und klemmte seine Hand zwischen ihren Schenkeln ein.

„Ich möchte erst fahren, wenn du unsere Liebe damit besiegelt hast, dass du mir in meinen Armen deine Liebeslust heraus geträllert hast" flüsterte Christian fordernd.

Erstaunt schoss es durch Franzis Kopf, welch, für sie, seltsamer Wunsch dies war! Doch ihre Liebe zu ihm, ließ sie die Beine weit öffnen, nachdem sie mit schnellem Griff den Slip ausgezogen hatte, um ihm zu zeigen, dass sie bereit war, ihre Liebe zueinander zu besiegeln.

Als sie von unglaublichen Wonnen geschüttelt, mit einem spitzen Schrei, ihren Punkt erreicht hatte, flüsterte sie im Abebben der Orgasmuswellen: „Liebster, lege den Sitz zurück. Jetzt kommt der Besiegelung zweiter Teil. Jetzt bist du dran".

Dann öffnete sie seinen Gürtel zog Hose und Unterhose nach unten, beugte sich über seinen erigierten Penis und stülpte ihre Lippen über die pralle Eichel. Franzis Zunge und Lippen zauberten in Christians Geschlecht noch nie empfundene Wollust. Denn, dass sie ihn mit dem Mund befriedigte, war für ihn unglaublich.

Als er merkte, dass seine Ejakulation unmittelbar bevor stand, krächzte er heiser, wobei er versuchte seinen Schwanz aus dem lutschenden Mund zu ziehen: „Vorsicht Liebste, es kommt gleich".

Doch der Mund war widerspenstig und wollte es bis zum Ende auskosten. Franzi legte ein kurze Pause ein und flüsterte zärtlich, sie warte sehnsüchtig, dass er komme. Die nächsten Zungenschläge auf das Bändchen der Eichel gaben Christian den Rest. Unter seinem grunzendem Stöhnen nahm Franzi den Samen des zuckenden Schwanzes auf und schluckte ihn ohne irgendwelche Scheu. Ihr Kopf tauchte wieder auf und Christian sah, wie ihre Zunge den Liebesschleim, der in ihren Mundwinkeln hing, ableckte.

Ihre Augen leuchteten wie große Sterne am dunklen Firmament und während sie sich über sein Gesicht beugte, um ihn zu küssen, hauchte sie leise: „Du schmeckst wundervoll aufregend, Liebster. Ich habe etwas versäumt, weil ich das schon längst nicht gemacht habe".

Ein langer Kuss besiegelte ihr Glück und ihre Liebe und als sie wieder unterwegs waren, sagte Franzi unvermittelt in ihr Schweigen: „Liebster, ich wünsche mir, dass du ganz mein Mann wirst und mich liebst, wie es ein Mann mit einer Frau tut".

Das Auto hielt mit quietschenden Reifen. Fassungslos vor Überraschung und Glück, flüsterte Christian mit belegter Stimme: „Liebste, ich werde ganz lieb und zart zu dir sein und schwöre dir, bei allem, was mir heilig ist, ich werde die immer ein treuer Mann sein, der dich auf Händen trägt".

Bis zur Wohnung Franzis schmiedeten Franzi und Christian Pläne, wo und wann sie sich schenken könnten. Franzi war über den Vorschlag ihres Liebsten besonders glücklich, als sie hörte, er wolle mit ihr während der Ferien in die Lüneburger Heide fahren, wo er von seinen Eltern eine Hotelanlage kenne, in der man kleine Häuser mit Blick auf die Heidelandschaft mieten könne und der eine wundervolles exotisches Bad angeschlossen sei, wo sie ihr Glück genießen könnten.

Der Tag, an dem die Anmeldenoten für das Abitur bekannt gegeben wurden, war heran gekommen und Christian sah ihm ohne Angstgefühle entgegen, da ihm der Mathematiklehrer gesagt hatte, er werde in Mathe eine „Drei" bekommen. Mit dem Zeugnis stürmte er erleichtert nach Hause und nahm stolz die Freude der Eltern zur Kenntnis, dass er versetzt worden war. Am Abend eröffneten ihm Vater und Mutter, er habe eine Belohnung verdient, die auch größer ausfallen könnte. Er solle sagen, was er sich wünsche.

Ohne zu überlegen, sagte Christian: „Ihr wisst, ich hätte das ohne Franzi nicht geschafft. Und deshalb möchte ich ihr auch danken".

Er atmete tief auf und fuhr fort: „Schenkt uns eine Woche gemeinsamen Urlaub in der Lüneburger Heide in der Hotelanlage, wo ihr auch öfters hingefahren seid, wenn ihr für euch allein sein wolltet".

Während der Vater sagte, das gehe in Ordnung, er werde das gleich am nächsten Tag reservieren, schaute die Mutter ihrem Sohn mit wissenden Augen ins Gesicht.

Als der Vater in seinen Weinkeller ging, um einen guten Tropfen zu holen, mit dem sie den Erfolg Christians begießen wollten, fragte die Mutter leise: „Christian, es ist also so weit? Ihr wollt Mann und Frau werden?"

Christian nickte und sagte mit glücklich leuchtenden Augen, Franzi und er gehörten zusammen und was zusammengehöre, müsse auch in der Liebe miteinander verschmelzen.

Er sagte das so bestimmt, dass seine Mutter nichts mehr sagte, sondern nur dachte: „Jetzt ist er ein Mann, der seinen Weg gehen muss".

Als sie neben ihrem Mann im Bett lag, bat sie ihn, den Hochzeitsbungalow zu reservieren, auch wenn der sündhaft teuer wäre.

Der nächste Abend war dem Gespräch mit Franzis Mutter vorbehalten, wobei Christian darauf bestand, dabei zu sein. Diese war über die Eröffnung, Franzi werde in wenigen Tagen zusammen mit Christian Urlaub machen, nicht mehr überrascht. Denn die Tatsache, dass die zwei wie Kletten zusammen hingen, war beredtes Zeichen genug, dass ihre Tochter sich entschieden hatte.

Es war kein Einwand, sondern nur ein Wunsch, als sie sagte: „Ich hoffe, ihr wisst, was ihr tut. Miteinander zu schlafen, macht zwar Lust und Spaß, sollte jedoch immer zugleich auch der Ausdruck tiefer Liebe und Zusammengehörigkeit sein. Es bedeutet auch Verantwortung für den geliebten Menschen zu empfinden. Ich weiß, für viele hört sich das bodenlos rückständig an, aber ich bin überzeugt, Liebe und Sex gehören untrennbar zusammen".

Am Tage ihrer Abreise nahm Franzis Mutter ihre Tochter im Wohnzimmer zur Seite und sagte zärtlich besorgt: „Franziska, ich weiß nicht, ob du einen Ratschlag für das erste Mal brauchst. Wenn er in dich eindringen will, wirst du wahrscheinlich ein wenig Angst haben. Das hatte ich damals auch. Es wird so viel davon gesprochen, es tue weh, wenn der Mann dein Hymen sprengt. Das ist nur der Fall, wenn du dabei nicht locker bist. Schaue ihm dabei in die Augen und öffne dich ihm ganz. Lasse deine Liebe zu ihm übersprudeln. Dann spürst du, nur ein kleines Zwicken in dir, als ob du dich mit den Fingernägeln kneifst. Mein Kind, ich werde heute Nacht an Dich denken und alle meine Wünsche, dass er dein Glück ist, werden dich begleiten".

Dann wandte sie sich ab und Franzi sah erstaunt, dass sie sich Tränen von der Backe wischte, die aus ihren Augen schossen.

„Mutti, du tust, als ob du mich verlierst. Ich komme doch wieder" sagte sie tröstend und fügte leise, kaum vernehmbar hinzu, sie verstehe das ganze Theater um das erste Mal nicht, auch wenn man dieses nur einmal erleben könne.

Die Fahrt in die Lüneburger Heide verlief bei wundervollem warmem Spätsommerwetter ruhig und ohne Probleme. Als sie zu dem Bungalow geführt wurden, waren beide sprachlos. Das Liebesnest, war mit Blumen geschmückt und aus dem großen Wohnraum, sowie von dem Bett aus, das mit einem durchsichtigen Vorhang abzuschließen war, konnte man in die freie Heidelandschaft blicken, in der das Heidekraut in seinem rot violetten Ton strahlte. Man erklärte ihnen, sie hätten die Wahl, in den Speiseraum zu gehen oder sich das Essen im Bungalow servieren zu lassen. Auf dem Weg zur Badelandschaft bat Christian an der Rezeption um einen verschwiegenen Tisch für zwei Personen im Lokal am Abend und dass man am Morgen nicht vor 10 Uhr das Frühstück im Bungalow serviere. Dann nahm ein unbeschwerter Nachmittag seinen Anfang, in dem Christian und Franzi verliebt ihr Glück unter Palmen genossen. Nach einem zärtlichen Abendessen, bei dem sie sich gegenseitig neckisch fütterten, gingen sie eng umschlungen zurück in ihr Liebesnest. Je näher der Augenblick der Erfüllung kam, desto heftiger schlug Franzis Herz.

Sie hatte alle Gelassenheit verloren, die sie seit ihrer Ankunft beseelt hatte. Besonders ein Punkt beschäftigte Franzi unglaublich. Sie hatte am Abend vorher in einer stundenlangen Prozedur ihre Schamhaare abrasiert, weil sie in einem Buch gelesen hatte, eine nackte Muschi errege Männer unglaublich. Und nun war sie sich völlig unsicher, wie der Geliebte auf ihren nackten Schoß reagieren werde.

Christians Worte „Lasse uns ins Bett gehen. Ich habe Sehnsucht nach dir" rissen Franzi aus ihren Gedanken und sie flüsterte zurück, als ob sie fürchte, es könne sie jemand hören: „Liebster, dann walte deines Amtes und ziehe mich aus".

Sie standen im Schlafzimmer voreinander und schauten sich tief in die Augen. Christians Hände öffneten langsam die Bluse Knopf für Knopf und als diese zu Boden fiel, küsste er zärtlich die Kuhle zwischen den Körbchen des BH, wobei seine Hand gleichzeitig den Reißverschluss des Rockes nach unten zog. Nachdem der Rock gefallen war, ging er in die Knie und drückte seinen Kopf auf das Höschen. Seine Hände gingen dabei nach oben und Franzi spürte, wie ihr Büstenhalter fiel. Dann folgte der Slip, der im Zwickel bereits feucht vom Nektar des Begehrens war.

„Oh Gott im Himmel, was ist das? Du hast ja deine Haare geopfert" erklang begehrliches Keuchen an ihrem Geschlecht und als die Zunge küssend in ihre Spalte eindrang, stieß Franzi im Sturm der wogenden Gefühle, begleitet von einem leisen brünstigen Schrei, aus: „Wenn du nicht ganz schnell in mich kommst, sterbe ich".

Sie riss sich los und sprang in das Bett, wo sie die Bettdecke bis zum Hals hochzog.

Ihre Augen blickten mit träumerischer Begehrlichkeit auf Christian, der sich in Windeseile auszog.

Als er vor dem Bett mit steil aufgerichtetem Schwanz stand, schloss Franzi die Augen und murmelte: „Wie soll das riesengroße Ding nur in mich passen?"

Christian hörte das Stoßgebet und als er neben ihr lag und die Decke von ihrem Körper zog, versprach er ihr unter Küssen, ganz vorsichtig zu sein. Nach kurzem Streicheln über ihren Körper, griff Christian zum Nachttisch, um das Kondom zu holen, das er überziehen wollte.

„Lasse bloß dieses grässliche Gummi weg. Ich will dich pur spüren. Ich will, dass alles, was du geben kannst, in mich kommt. Es passiert nichts. Ich habe die Pille genommen".

Dann war es soweit. Christians Körper kroch auf sie. Seine Beine zwängten ihre Schenkel auseinander. Mit angezogenen Knien, und diese weit geöffnet, erwartete sie mit bangen Gefühlen den Lust- und Freudenspender.

Die Eichel stocherte den Schlitz suchend an ihrer Grotte und als sie das kleine Loch berührte, gurgelte Franzi, sie spüre ihn. Die Nille zwängte sich in den Muskelring und als sie zur Hälfte in ihm verschwunden war, spürte Christian an der Spitze das Hymen, das für Mädchen das Tor zur Frau war. Langsam verstärkte Christian den Druck seiner Lenden, während er in die starren Augen der Geliebten blickte, die ihn furchtsam ansahen. Plötzlich riss Franzi die Augen groß auf und Christian bemerkte, wie sein Glied in das Innere der Muschi fuhr.

„Ui, jetzt ist es passiert. Hat gar nicht weh getan" seufzte Franzi erleichtert und küsste ihn.

Als Christian anfangen wollte zu stoßen, hauchte sie bettelnd, er möge noch etwas still in ihr bleiben, da sie erst das neue Gefühl genießen wolle. Sofort stoppte Christian ab und sagte, sie solle ihm sagen, wenn sie bereit sei. Während Christians Schwanz in ihrer Liebeshöhle ruhte, durchzuckten sie wirre Gedanken. So war das also, wenn etwas Fremdes in ihrem Bauch steckte. Hoffentlich wirkt die Pille. Was mache ich, wenn ich jetzt Pipi machen muss? Der Schwanz in ihr begann zu pulsieren, weil Christian mit seinen Muskeln spielte. Sie antwortete mit rhythmischem Spannen und Entspannen ihrer Vaginalmuskeln. Es wurde zum lustvollen Spiel, bei dem sich die Blicke beider ineinander verhakten.

Franzis Hände klammerten sich in Christians Pobacken und kaum vernehmbar, hörte er die gestammelten Worte: „Liebster, ich bin bereit für dich".

Ganz langsam begann Christian mit dem Reigen seiner Lenden und Franzi erlebte das unglaublich neue Gefühl, das ein Schwanz bereitet, wenn er das Innere der Liebeshöhle liebkost. Ihr Atem wurde tief und heftig. Die Wollust fing an, in bisher nie gekannter Intensität, in ihrem Unterleib zu toben. Mit einem Blick auf Franzis Brüste, sah Christian, wie sich am Hals eine zarte Röte bildete und mit jedem Stoß weiter in die Kuhle der Brüste wanderte. Sein Tempo wurde schneller, der Stoß härter. Franzis Blick wurde glasig und schien völlig nach innen gerichtet, wo die Lust in Wellen ihre Bahnen zog. Plötzlich ertönte aus ihrem Mund das klagende Lied der Frauen, das sie singen, wenn sie sich völlig in die Liebe fallen lassen und nur noch Gefäß für den Empfang des Besten sind, was Männer zu schenken haben. Verzückt hörte Christian das Hecheln und Stöhnen, das von spitzen klagenden Schreien begleitet wurde. Es beflügelte ihn, durch unterschiedliches Tempo und Variation seines Bockens, das Feuer in Franzi zu schüren. Er lernte, dass der Schwanz zum Geigenbogen werden konnte, der eine Frau wie den Körper einer Geige zum Klingen bringen konnte. Und je melodiöser Franzi sang, desto fantasievoller war Christians Dirigentenstab bei der Arbeit. Das Ende seines lustvollen Tun nahte schnell. Er spürte wie der Samen in ihm hoch stieg und bremste abrupt ab, um nicht vor Franzi fertig zu sein.

„Nicht aufhören! Weitermachen! Das ist doch so schön" jammerte die Geliebte.

Während Christian mit langsamem Tempo ein- und ausfuhr, versuchte er sich verzweifelt mit Gedanken vom Abschuss abzulenken. Innerlich aufatmend, stellte er fest, wie der Druck in ihm schwächer wurde, so dass er zum alten Tempo zurück kehren konnte. Auch die Wollust in Franzi trieb dem Höhepunkt entgegen.

„Komm, lasse es kommen" keuchte sie stoßweise mit vor Anstrengung verzerrtem Gesicht, um ihren Orgasmus zu erreichen.

In Christian wallte unbändige Liebe auf. Franzi war in ihrem Lustkampf ausgesprochen schön. Plötzlich bäumte Franzi sich auf und erschlaffte mit einem trällernden Schrei. Bauch und die Oberschenkel bebten und die Zuckungen in ihrem Inneren molken den zu Schuss aufgeblähten Schwanz.

Die Ejakulation begrüßte Christian mit einem „nur für dich, Liebste".

Dann genoss er wie er sich pulsierend in die Liebeshöhle entleerte. Sein Schwanz zog sich aus der Muschi zurück und Christian drückte seinen schweißnassen Körper an den Franzis.

„Du warst wundervoll" flüsterte er leise und besiegelte seine Feststellung mit einem innigen Zungenkuss.

Franzi war zu keiner Reaktion fähig, weil sie noch immer die Liebkosungen des Penis in sich fühlte.

Als Christian von ihr glitt, sagte sie leise: „Jetzt kämpfen in mir Millionen deiner Spermien darum, ein Baby zu werden. Schade, dass ihr Kampf vergeblich ist".

Etwas erschreckt knurrte Christian, sie habe perverse Gedanken, gab ihr einen Kuss und verschwand im Bad. Während Franzi erschöpft und glücklich vor sich hin träumte, war lautes Rauschen aus dem Badezimmer zu hören.

Als dieses endete, wurde Franzi aus ihrem Tagtraum heraus gerissen, da Christian vor dem Bett kniete und sagte: „Meine Königin, das Bad ist bereitet".

Dann trug er sie ins Bad, wo sie von betäubenden Rosenduft empfangen wurde, der aus dem gefüllten Whirlpool aufstieg.

„Du bist ein verrückter Hund. Baden mitten in der Nacht" lächelte Franzi und stieg in den Pool, der für zwei Personen ausgelegt war und den sie bei ihrer Ankunft bewundert hatten.

Sie planschten vergnügt im Wasser herum und genossen die massierende Wirkung der Pumpen, die ihre harten Strahlen im Wasser entfalteten. Christian sah nicht ohne Erstaunen, wie in Franzis Augen ein Glanz trat und die Brustwarzen zu harten Knospen wurden.

„Oh Himmel, Liebster! Ein Strahl massiert meine Muschi und macht unglaubliche Sehnsucht" hauchte sie mit lustvoll verdrehten Augen.

Der Ton ihrer Stimme war überrascht und gierig zugleich.

Christian rutschte in der Wanne so, dass er in den großen Spiegel gegenüber blicken konnte, zog Franzi mit dem Rücken zwischen seine Beine, so dass sie sich beide im Spiegel sahen und ließ seine Hand zwischen ihren Schenkeln verschwinden. Leise hauchte er ihr ins Ohr, da müsse man etwas dagegen tun und begann die Hautfalte zu reiben, in der der Kitzler verschwunden war. Nach kurzem Kreisen kam dieser zum Vorschein und empfing die Berührungen des Fingers, wobei er diese sofort als kleine Lustwellen an Franzi weiter gab. Franzi ließ den Kopf nach hinten gegen Christians Brust fallen und begann ihr Lied fraulicher Lust bis sie mit diesem unvergleichlichen Trällern, das Christian so entzückte, im Orgasmus unterging.