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Vom Knospen der Lust und Liebe 01

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„Schade Liebste, dein Lustknopf ist schon wieder schlafen gegangen" flüsterte Christian in ihr Ohr.

Während er geduldig wartete, erinnerte sich an das unglaubliche Bild im Spiegel, bei dem er die Verzückung bewundern konnte, die die Freundin beim Spiel seiner Finger erfasst hatte. Franzi mahnte, es sei jetzt Zeit zu schlafen. Sie rubbelten sich gegenseitig mit Badetüchern ab, während das Wasser aus dem Pool ablief und krochen dann zusammen unter die Decke, wo sie Haut an Haut einschliefen.

Christian schreckte plötzlich mitten in der Nacht auf. Ihn fröstelte. Im fahlen Licht des Vollmondes, der zur großen Glastüre herein schien, sah er Franzi aufrecht im Bett sitzen und seinen Körper betrachten.

„Liebste, was ist?"

Mit diesen Worten schreckte er die versunken drein blickende Geliebte auf. Franzi sagte leise, sie habe ihn einfach bewundern müssen. Er habe einen wunderschönen Körper und fügte noch leiser hinzu, auch einen begnadeten Schwanz, der ihr unglaubliche Wonnen geschenkt habe.

Dann stöhnte sie laut auf und stieß hervor: „Und Lust habe ich auch schon wieder und zwar auf den".

Sein Schwanz verschwand in ihrem Mund und begann nach kurzer Zeit unter dem Saugen und Lutschen das Haupt zu erheben. Obwohl das Gefühl in seiner Männlichkeit angenehm war, versuchte Christian abzuwehren, indem er stöhnte, er habe keine Kraft mehr.

Als das Glied stand, schwang sie sich auf seine Oberschenkel, machte die Beine breit und verkündete grinsend: „Du fauler Hund! Die Arbeit nehme ich dir ab. Ich reite und du genießt".

Sie bog den Luststab zu ihrem Loch und schob ihn in sich. Dann massierte ihre Muschi den Penis gnadenlos durch das Auf und Ab ihres Po. Christian packte unglaubliche Erregung als er die hüpfenden Brüste der Geliebten sah, aus denen die Warzen, Dolchen gleich, heraus standen. Wieder erblühte die Kuhle zwischen den Brüsten im Rot der Ekstase und Lustschreie, die allerdings etwas angestrengter klangen, erfüllten den Raum. Als Franzi spürte, wie sich der Schwanz in ihr aufblähte und bereit war, spuckend zu explodieren, begann sie mit dem Unterleib zu kreisen und trieb sich, als ob ihr jemand die Sporen gäbe, dem Höhepunkt entgegen. Ihr trällernder Orgasmusschrei mischte sich mit dem Krächzen Christians, dass er komme. Dann brach sie auf ihm zusammen und genoss keuchend das Abklingen ihres Orgasmus, der von den zuckenden Ejakulationen des Schwanzes begleitet war.

Zufrieden kletterte sie von ihrem Geliebten, zog die Decke über ihre beiden Körper und hauchte zufrieden: „Jetzt schlaf weiter. Wir brauchen unsere Kräfte auch morgen noch".

Franzis Schlaf war tief und traumlos und sie wurde erst wach, als sie ein Kuss von Christian weckte.

„Aufstehen, Langschläferin! Das Frühstück ist da" sagte er zärtlich.

Er warf ihr den flauschigen Bademantel zu und als sie ihren Slip suchte, lachte er feixend, dieses unnötige Ding brauche sie nicht zum Frühstück. Er wisse wie ihr köstlicher Nektarkelch aussehe. Sie zog den Bademantel über den nackten Körper und folgte ihm barfuss in das von Sonne überflutete Wohnzimmer, wo ein Tisch reich gedeckt war und frischer Kaffee duftete. Jetzt merkte Franzi, dass sie furchtbar Hunger hatte. Während sie mit Genuss den heißen Kaffee trank, griff Christian in dem Obstkorb in der Mitte zu einer großen Pflaume. Sein Fingernagel ritzte das Obst in seiner Kerbe, dass der Saft heraus lief.

Grinsend und mit Schalk in den Augen verkündete er: „Das sieht fast wie dein Pfläumchen zwischen deinen Beinen aus und triefen tut es genau so".

Franzi lachte zurück, er sei ein frivoler Hund. Wenn ein Vergleich erlaubt sei, dann einer mit seiner Eichel.

„Übrigens, Liebste, wie geht es deinem Pfläumchen? Wieder allzeit bereit?" neckte Christian weiter und Franzi verschluckte sich fast, als sie seinen Fuß zwischen ihren Beinen spürte und der große Zeh in ihrer Spalte stocherte.

„He, he, du bist mir einer! bekommt keinen mehr hoch und muss daher den Zeh nehmen" spottete sie unter glucksendem Lachen und öffnete die Beine gleichzeitig, um dem Zeh Platz zu geben.

Das Krabbeln in ihrem Schlitz machte erneut Lust und ließ ihre Augen glänzen.

Ehe allerdings die Gier in ihr übermächtig wurde, schob sie den Fuß beiseite und erklärte, sie möchte durch die blühende Heide wandern. Während sie eng umschlungen den Weg entlang gingen, auf dem weit und breit niemand zu sehen war, schmiegte sie sich eng an Christian und griff ihm begehrlich streichelnd an seine Männlichkeit.

„Es wird Zeit, dass der wieder auf Touren kommt. Ich brauche ihn in mir" gurrte sie lockend und jubelte auf, er wachse, als das Blut in den Schwanz schoss.

„Liebste du bist ein gieriges Luder" keuchte Christian und zog sie in ein Feld blühenden Heidekrautes, das durch Wacholderbüsche gegen unliebsame Zuschauer geschützt war.

Er schob den Rock nach oben und den Slip nach unten und sagte heiser, er werde das Pfläumchen jetzt auslutschen bis sie um Gnade wimmere. Dann schlug seine Zunge ihr Tremolo auf der Lusterbse, wobei gleichzeitig zwei Finger in ihr feuchtes Loch drangen und dort die Stelle um den Blasenausgang massierten. Obwohl dies innerhalb kürzester Zeit bereits der vierte Anlauf zum Orgasmus war, schoss Franzi wie ein Pfeil unter spitzen Schreien dem Höhepunkt entgegen. Als sie vom Gipfelpunkt der Lust geschüttelt wurde, stoppte Christian sein Spiel nicht etwa ab, sondern erhöhte verbissen das Tempo von Finger und Zunge.

„Nicht! Es ist gut! Ich bin satt" kreischte Franzi und fing an zu zappeln.

„Dann kommst du noch mal auf Vorrat" lachte Christian und verkündete, ihr Kreischen sei wahnsinnig geil.

Er stoppte erst ab, als Franzi in höchster Not schrie, sie müsse Pipi machen. Wie von Furien gehetzt, sprang sie auf und hockte sich mit breiten Beinen schon wenige Schritte weiter nieder, weil es aus ihr zu tröpfeln begann. Christian hörte zum ersten Mal unvergleichliche Zischen, das Frauen ertönen lassen, wenn sie sich erleichtern.

Als Franzis Strahl versiegt war, stand sie auf, zog ihr Höschen hoch, strich den Rock glatt und sagte seufzend mit einem entschuldigenden Unterton: „Liebster, wenn du den Blasenausgang massierst, dann muss jede Frau pinkeln".

Stumm gingen sie zum Weg zurück und die abgekühlte Stimmung änderte sich erst, als sie bei ihrem Bungalow ankamen.

Dort klammerte sich Franzi, wie eine Ertrinkende, an ihren Geliebten und flüsterte: „Entschuldige, ich werde ab jetzt immer züchtig sein".

Über das Wort „züchtig" musste Christian lauthals lachen und prustend gab er kund, sie solle um Gottes Willen so bleiben, wie sie ist. In der Nacht, als sie, erhitzt vom gemeinsamen Kampf der Lust, nebeneinander lagen, gestand Christian Franzi, ihn habe das Zischen beim Pipimachen unglaublich erregt. Und stockend folgte die Frage, ob er dem wieder lauschen dürfe, wenn sie auf dem Klo sei.

Mit einem schwachen Kichern lächelte Franzi ihn an und sagte, während sie ihm mit einer Hand über die Haare strich: „Liebster, natürlich. Wir sind Mann und Frau, die keine Geheimnisse voreinander haben".

Dann verschwand sie im Land der Träume und ließ einen Christian zurück, der mit offenen Augen sein Glück nicht fassen konnte, eine solch unglaubliche Frau gefunden zu haben.

Am Morgen war Franzi zuerst wach. Sie zog sich leise an und setzte sich vor dem Bungalow in die morgendliche Sonne. Ihre Gedanken gingen auf Wanderschaft. Sie war jetzt auch körperlich eine Frau. Die Frau Christians! Und es war der Himmel auf Erden. Mit Freude und Verwunderung stellte sie fest, dass immer wieder zu sehen war, wie seine Gedanken deckungsgleich mit ihren waren. Seine Interessen und Hobbys konnte sie auch teilen, wenn ihr auch die Ballerspiele am Computer, bei denen Christian fast genau so erregt war, als ob er neben ihr liege, nichts abgewinnen konnten. Beim Sex genoss sie die wahnsinnige Lust, die seine Hände, sein Mund und sein Schwanz in ihr erzeugten und bisher war noch kein Augenblick gewesen, wo sie keine Sehnsucht nach körperlicher Befriedigung gehabt hatte. Besonders glücklich machte es sie zu sehen, wie es ihr gelang, den Geliebten in die Höhen der Lust zu entführen. Sie fragte sich zweifelnd, ob ihr Glück und Liebe Bestand haben könnte. Christian war ein attraktiver Mann, der ganz sicher im Fadenkreuz vieler anderer Frauen war und als sie daran dachte, er könnte die Beute einer anderen Frau werden, verkrampfte sich ihr Herz zum Eisblock.

Nur schwer konnte sich Franzi von diesen düsteren Gedanken los reißen und sie war richtig dankbar, als ein Ober mit einem kleinen Wagen den Weg entlang kam, um das Frühstück zu servieren. Franzi sah ihm zu, wie er den Tisch deckte und eine gepolstertes Körbchen mit zwei Eiern in die Mitte stellte, fasste sie sich ein Herz. „Könnten wir heute vier Eier bekommen?" fragte sie stockend und leise. „Aber sicher, gnädige Frau, ich werde sie nachher sofort servieren" sagte der Ober. Als „gnädige Frau" bezeichnet zu werden, war für Franzi in ihrem Alter neu und ungewöhnlich, aber es machte sie unglaublich stolz.

Als der Servicemitarbeiter die zusätzlichen zwei Eier gebracht hatte, schlich Franzi ins Schlafzimmer, wo Christian mit halb offenem Mund selig schlief.

Mit dem lauten Ruf „Aufwachen, die Sonne scheint" riss sie die Decke zur Seite und kicherte hemmungslos, als sie eine gewaltige Latte sah, die ihr entgegen wippte.

„Oh Gott, oh Gott, da ist ja einer schon wieder spitz wie Lumpi „ stöhnte sie voll Glück und Gier auf, riss sich die Kleider vom Leib und fiel über den Geliebten her.

Christian, der nur langsam aus Morpheus Armen in die Realität zurückzukehren pflegte, schreckte auf.

„Himmel bist du gierig, Liebste" konnte er gerade noch verschlafen murmeln, ehe ihre Muschi sich auf sein Gesicht drückte und sein Schwanz in ihrem Mund verschwand.

Was folgte, war ein berauschender 69er, bei dem sich die beiden Liebenden gegenseitig im lustvollen Zusammenspiel in Ekstase trieben und auch nicht damit sparten, den Anderen zu quälen, indem sie plötzlich abstoppten, wenn sie oder er kurz davor war, zu explodieren.

Christian war der Erste, dem es nicht mehr gelang, die süße Qual auszuhalten. Mit einem heiseren Aufschrei, er werde es ihr jetzt geben, zog er Franzi hoch, so dass sie vor ihm kniete und nahm sie von hinten, wie ein wilder Hengst, der eine Stute besamt. Der Endkampf war kurz und heftig. Franzi wurde von seinen Rammstößen geschüttelt, dass ihre Brüste, läutenden Glocken gleich, hin und her schaukelten und schrie ihre Lust hemmungslos in den Raum. Mit Verwunderung und Erregung registrierte Christian, dass diese Lustschreie diesmal viel animalischer waren, als ihr Gesang, den sie bisher immer erklingen hatte lassen. Christians Blick, mit dem er sehen wollte, wie sein Schwanz in ihr ein- und ausfuhr, fiel auf den gespannten Po, in dessen Kerbe ihm das runzlige Braun der Rosette entgegen leuchtete und ihn lockte, diese zu massieren. Ohne sein Tempo zu verringern, feuchtete er seinem Mittelfinger mit Speichel an und umkreiste die geschlossene Öffnung, wobei er ständig den Druck verstärkte.

Franzi gurgelte auf und stieß nur ein „oh Gott, oh Gott" hervor.

Dann gellten ihre klagenden Schreie wieder durch den Raum.

Der Finger hatte die Rosette geöffnet und verschwand bis zur Hälfte krabbelnd in ihr. Das neue Gefühl im Po ließ die Wollust übersprudeln und Franzi kam mit einem schrillen Schrei, der in Christians Ohren liebliche Musik war. Sein Bocken wurde hektisch und unregelmäßig und hatte nur noch das Ziel, seine Sahne abzuschießen. Das Keuchen, mit dem Franzi zu Atem kommen wollte, verstummte und machte Anfeuerungsrufen Platz.

„Komm", „Gib mir es", „Liebster spritze dich aus", „Fülle mich endlich" keuchte sie lockend.

In Christians Gesicht wurden die Augen starr und als der Samen nach oben schoss, brüllte er laut: „Das ist super!".

Sie lösten sich voneinander und als Christian ins Bad gehen wollte, bettelte Franzi: „Liebster, nicht duschen. Ich will, wenn ich neben dir bin, deinen brünstigen Männergeruch in der Nase haben. Das erregt mich unglaublich".

Christian grinste: „Zu Befehl, mein süßes geiles Ferkel" und begann sich aber erst anzuziehen, als Franzi auf seiner Forderung, auch nicht ins Bad zu gehen, zustimmend nickte.

Als sie am Frühstückstisch saßen, hatten sie eine Menge Gesprächsstoff. Zuerst war die Feststellung Franzis, ihr Slip sei schleimig nass von seiner Mannesspende, lustvolles Thema, wobei Christian ankündigte, er werde später daran mit Vergnügen schnuppern. Dann kam Franzi zögernd zu etwas, was sie unglaublich beschäftigte.

„Das war vorhin ein unglaublich wahnsinniges Gefühl, als du deinen Finger in meinen Po gebohrt hast. Es war neu und lustvoll und ich bin deswegen abgegangen wie eine Rakete".

Christian lachte, er habe das mit Begeisterung bemerkt. Er habe in einem Buch gelesen, dass es Frauen gäbe, die darauf total abfahren, im Po genommen zu werden.

„Und du scheinst eine von denen zu sein" fügte er grinsend hinzu, wobei Franzi in seinen Augen zu lesen glaubte, auch er sei scharf darauf, so etwas zu tun.

Gleichzeitig erfüllte sie Neugier, ob dies nur ein momentanes Gefühl war, oder ob sie dabei prinzipiell Lust empfinden könne.

„In welchem Buch hast du das gelesen?" fragte sie interessiert, denn in den Büchern, die sie zur Vorbereitung ihres ersten Mal gelesen hatte, stand so etwas nicht.

Christian antwortete nicht, sondern löffelte stumm sein Ei aus, als ob dies das Wichtigste der Welt wäre.

„Da liegen noch zwei weitere Eier im Körbchen für dich. Du brauchst Nachschub in deinem Säckchen, den ich dir heute noch entlocken werde. Aber zurück zu dem Buch. Was ist das für eines?" ertönte ihre helle Stimme, wobei die blauen Augen auffordernd leuchteten.

„Ich habe mir ein Buch über indische Liebeskunst gekauft. Es nennt sich Kamasutra. Ich habe es dabei. Willst du es sehen? Es sind viele Bilder drin".

Mit einem leisen Jubelschrei erklärte Franzi mit hochroten Ohren vor Aufregung, das sei das Richtige, um gemeinsam darin zu lesen, so lange es draußen regnet. Denn inzwischen strömte der Regen, Wasserfällen gleich, vom Himmel.

Nachdem vom Servicepersonal der Frühstückstisch abgedeckt worden war, setzte sich Franzi auf die Couch und erklärte, sie wolle das Buch sehen.

Als Christian neben ihr saß, schnüffelte er in ihre Richtung und murmelte: „Du liebe Zeit, du riechst wie ein brünstiges Tier. Aber der Duft regt mich maßlos auf".

Dann vertieften sich die Zwei in die Bilder des Kamasutra, die für Franzi Stellungen und Praktiken zeigten, die sie sich bisher nicht mal im Traum ausmalen konnte. In dem Buch waren keine Fotografien, sondern die Bilder waren bunt und filigran gezeichnet im Stil indischer Gemälde. Zunächst beschäftigten sie die Abbildungen gleichgeschlechtlicher Liebe, die sie verständnislos mit der Bemerkung ablehnte, es sei für sie pervers und wider die Natur. Denn es gäbe nun mal Muschis und Schwänze, die füreinander bestimmt seien. Als Christian keinen Kommentar zu ihrer Ansicht abgab, bohrte sie unbarmherzig nach, ob er dem etwas abgewinnen könne. Nur ganz zögernd und stockend rückte Christian damit heraus, er könne sich schon vorstellen, dass es erregend sei, zuzusehen wie es zwei Frauen miteinander treiben. Franzi quittierte dies mit fassungslosem Blick und es entspann sich eine heftige Diskussion, was daran erregend sei.

Als alle Argumente ausgegangen waren, blieb in Franzi haften, dass Männer wohl in dieser Frage völlig anders gepolt waren als Frauen und dass ihr Liebster da auch nicht anders dachte und durchaus bereit war, das Liebemachen zwischen Frauen als Voyeur zu genießen.

Christian blätterte in dem Buch weiter und als Franzi diese Bilder sah, gurgelte sie entsetzt auf: „Das ist ja das Letzte! Schweinkram! Unglaublich, dass es Frauen gibt, die es mit einem Hund oder einer Ziege treiben" und ehe Christian reagieren konnte, hatte sie weiter geblättert, wo sie von einem Bild gefesselt wurde, auf dem ein Mann seinen Schwanz zwischen den Brüsten einer Frau hatte.

„Möchtest du so etwas einmal machen?" fragte sie mit verschleiertem Blick und als Christian nur nickte, weil ihm eine Antwort wie ein Klos im Hals stecken blieb, lächelte sie: „Dann sollten wir das ausprobieren".

Zuletzt folgte eine Abbildung, wie ein Mann eine Frau im Po besamt. Die Beschriftung zu dem Bild erklärte im Detail, was man dabei zu beachten und wie ein Mann dabei vorzugehen habe. Mit klopfendem Herzen las Franzi den Text laut vor und spürte in sich aufsteigende Erregung, obwohl ihr ein solcher Gedanke noch vor wenigen Tagen vollkommen pervers vorgekommen wäre.

Sie schloss mit den Worten: „Tja, wo bekommen wir jetzt Massageöl her?"

Christian stand auf und sagte eifrig, er habe eine Idee. Er müsse kurz weg. In seiner Hose prangte eine gewaltige Beule der Erregung, die Franzi veranlasste zu sagen, so könne er unmöglich unter andere Leute. Christian griff von oben in den Hosenbund und rückte seinen erigierten Penis so zurecht, dass er einigermaßen zivilisiert aussah. Dann verschwand er in Richtung Rezeption.

Währenddessen vertiefte sich Franzi weiter in das Buch und lernte unter Anderem kennen, es sei für Mann und Frau außerordentlich sexuell aufregend, dem anderen Geschlecht bei der Selbstbefriedigung zuzusehen, wobei es für Männer der Gipfel an Genugtuung sei, ihren Samen ins Gesicht oder auf den Körper der Frau zu spritzen. Franzi fing an zu grübeln, ob dies auch Christian so empfinde und beschloss, ihn danach zu fragen, falls er überhaupt bereit war, vor ihr zu onanieren. Sie wurde in der weiteren Lektüre unterbrochen, als Christian jubelnd ins Zimmer stürmte. Er erklärte ihr atemlos, wobei er eine große Flasche mit Massageöl hoch hielt, diese zu bekommen sei überhaupt kein Problem gewesen. Hier gäbe es die Möglichkeit, sich massieren zu lassen und daher hätten sie Öl haufenweise.

Da es draußen immer noch in Strömen regnete, sagte Franzi lockend: „Dann lasse uns das ganz schnell ausprobieren. Vorausgesetzt, dein Kleiner ist dazu in der Lage".

Christian verzog schmerzlich das Gesicht mit den Worten „Ist er nicht. Ist ja erst eine Stunde seit dem letzten Mal her".

Jetzt sah Franzi die Gelegenheit, besonders weil ihre Muschi begierig juckte, ihn zu fragen, was er von gegenseitigem Zusehen bei der Selbstbefriedigung halte.

„Mann oh Mann, du kommst auf Ideen! Lust, dir dabei zuzusehen hätte ich schon" keuchte Christian erregt auf und fragte sofort, ob sie es oft mit sich selbst treibe.

Franzi erklärte ihm offen, dass sie in der Vergangenheit ungefähr zwei bis drei Mal in der Woche masturbiert habe. Frauen seien darin auch nicht besser als Männer. Sie brauchten es genau so.

„Ich brauche es öfters. Manchmal sogar mehrmals am Tag. Irgendwie spritze ich mich beim Onanieren nicht so intensiv aus, wie in dir" gestand Christian.

Franzi lachte und sagte, sie erwarte das auch. Mit einem Blick auf die Uhr, fügte sie hinzu: „Christian, ich habe Hunger. Lasse uns rüber gehen zum Mittagessen".

Als sie den frustrierten Blick von ihm sah, folgte schmunzelnd: „Der Nachtisch kommt, wenn wir zurück sind. Dann mache ich es mir vor dir".

Zufrieden rannten die Liebenden durch den Regen zum Speisesaal.

Kaum vom Essen zurück gekommen, drängte Christian auf seinen Nachtisch. Auf dem Weg zum Schlafzimmer suchte sich Franzi aus der Obstschale, die im Wohnzimmer stand und täglich neu gefüllt wurde, eine noch unreife Banane aus und nahm auch die Ölflasche mit, die auf dem Tisch stand. Dann zog sie sich aus und hüpfte auf das Bett, wobei sie sagte, Christian sei der erste Mensch, der ihr dabei zusehe.

„Nimm dir den Stuhl, setze dich drauf und rühre dich nicht von der Stelle. Ich mache das jetzt allein und dazu bist du störend" kommandierte sie mit etwas hektischer Stimme, aus der klang, dass ihr etwas bang zu Mute war.

Sie machte die Beine breit, so dass Christian einen Logenplatz auf ihre Muschi hatte. Zur Verwunderung des Geliebten begann sie nicht mit dem Streicheln ihrer nackten Muschilippen, sondern umfuhr mit den Fingerspitzen kreisartig die Ansätze ihrer Brüste, wobei die Kreise immer enger wurden und schließlich die Warzenhöfe erreichten, aus den die Nippel langsam hart hervor wuchsen. Franzis Augen waren geschlossen. Ihr Atem wurde heftiger und Christian sah, dass sich ihr Körper wand, während eine Hand streichelnd über ihren Körper glitt und besonders lange am Unterbauch unterhalb des Nabels und über dem Venushügel verweilte. Die Massage ihrer linken Brust wurde schneller und begehrlicher. Die Hand fand zum Venushügel und knete diesen in ganzer Länge bis zum Damm, den sie wollüstig aufstöhnend mit den Fingernägeln kratzte. Der Mittelfinger spaltete die Kerbe, fuhr prüfend im Inneren auf und ab.