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Vom Knospen der Lust und Liebe 01

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„Bin zu trocken" keuchte Franzi und griff mit zitternden Händen nach der Ölflasche und goss in ihre Spalte, diese mit einer Hand spreizend, ÖL, bis die Muschi triefte.

Jetzt waren beide Hände an ihrem Geschlecht. Während eine Hand die Lippen auseinander hielt und sie dabei massierte, fuhr der Mittelfinger der anderen Hand in wildem Auf und ab durch die Tiefe der Ritze. Franzis Atem wurde hechelnd, wobei sich dazu leises Stöhnen mischte. Christian starrte gebannt auf das Schauspiel, das ihm in seiner Obszönität das Blut in den Schwanz trieb. Er konnte auf dem Stuhl fast nicht mehr still sitzen, weil es ihn trieb, seinen, nun harten, Schwanz in ihr Loch zu treiben. Infolge des reichlichen Öls ließ das hektische auf und ab des Fingers in der Spalte ein deutliches Schmatzen hören. Die Hand an den Muschilippen wechselte zum Damm, so dass der Blick ins Innere des Geschlechts verwehrt war, und rieb diesen begehrlich. Doch allein die Vorstellung, wie der Finger dort sein Spiel der Lust spielte, ließ Christian vor Erregung erschauern. Das Hecheln ging in Keuchen über. Der Finger der Hand am Damm verschwand völlig in der Spalte und Christian wusste, dass er jetzt im Loch steckte. Der Zeigefinger folgte. Die andere Hand ging nach oben und rubbelte den Kitzler.

Die zwei Finger im Loch fuhren ein und aus. „Oh Gott, die vögelt sich selbst" keuchte Christian fast tonlos.

Mit fliegenden Händen packte er seinen Schwanz aus und rieb hektisch seine Nille. Franzis Körper wand sich. Sie strampelte im Lustkampf mit den Beinen wie ein Baby. Der Finger auf der Erbse und die zwei Finger im Loch wurden rasend schnell.

Christian, der nicht mehr erwarten konnte, bis Franzi kam, feuerte sie leise keuchend an: „Ja, mach dir es! Lasse es kommen! Mein Schatz, komm!".

Sein Keuchen kam aber nicht nur von der Erregung über das gebotene Schauspiel. Es rührte auch daher, dass seine Finger in seinem Geschlecht lodernde Wollust entfachten. Franzi spürte, wie sie ihrem Höhepunkt entgegen schoss.

Mit schriller Stimme keuchend, schrie sie: „Es kommt gleich. Gleich bin ich fertig".

Dann erschlaffte ihr Körper und ließ in seiner Ruhe nur noch eine bebende Bauchdecke sehen. Ganz langsam öffneten sich ihre Augen, während sich die Brustwarzen weich in den Hof zurück zogen und nur noch am hellen Rot vom Hals bis tief in die Kuhle der Brüste zu sehen war, dass der Sturm der Lust in diesem Körper getobt hatte, fielen die emsigen Hände links und rechts auf die Bettdecke.

Ihr Blick fiel auf Christian, der inzwischen in seine Faust bockte. „Nicht! Komme zwischen meine Brüste. Das will ich jetzt" lockte ihre zärtliche Stimme.

Mit einem Hechtsprung kniete Christian über ihr, wobei er ihren Oberkörper zwischen seinen Beinen hatte, und zwang seinen abstehenden Schwanz in die Kuhle der Brüste. Franzi schüttete reichlich Öl auf ihn und klemmte dann mit beiden Händen ihre Hügel zusammen.

„Und jetzt, Liebster, lege los" flüsterte sie leise und sah fasziniert, wie die Eichel oben zwischen ihren Brüsten hervor lugte und wieder verschwand.

Dem heiseren Krächzen von Christian, das sei irre, folgte die Feststellung Franzis, seinen prallen Schwanz zu fühlen und die Eichel zu sehen, sei faszinierend und überhaupt einfach super. Ihr Blick erhaschte den Nillenschlitz, der sich mit jedem Stoß mehr weitete, als ob er nach Luft schnappen müsste.

„Vorsicht, ich spritze!" heulte Christian auf und gleich darauf schossen die Schleimfontänen aus der kleinen Öffnung.

Der erste Schuss traf Franzis rechtes Auge, der zweite blieb unterhalb der Nase hängen, der dritte klatschte auf ihr Kinn und tropfte auf den Hals. Die vierte Fontäne war eigentlich keine mehr, denn der Samen quoll nur noch heraus und verzierte das Obere der Kuhle.

„Oh Gott, im Himmel! Du siehst geil aus mit meinem Saft im Gesicht! Wahnsinn!" stöhnte Christian ekstatisch und bedauerte zugleich zutiefst, dass er das nicht gleich noch einmal machen konnte.

Seine Hände fuhren in ihr Gesicht und verrieben sein männliches Attribut gleichmäßig in Franzis Gesicht, bis es schleimig glänzte. Dann küsste er sie auf den Mund und stieg von ihr ab. Franzi, von seinem Tun überrumpelt, sprang auf und stürzte ins Bad, um alles abzuwaschen.

Christian rannte hinterher, ließ sie in den großen Spiegel schauen und während in Franzi eine Art Fassungslosigkeit aufstieg, wie sie aussah, flüsterte er in ihr Ohr: „Du siehst so einfach geil aus. Richtig versaut und verhurt. Oh Gott, ich begehre dich so. Ich zittere vor Gier nach dir".

Das Ganze nahm Franzi als riesengroßes Kompliment unendlicher Zuneigung auf.

Doch der Ausdruck „verhurt" störte sie gewaltig.

Als sie frisch gewaschen und geschminkt ins Wohnzimmer zurück kam, war ihre erste Frage: „Christian, woher willst du wissen, dass ich verhurt aussehe? Hattest du schon mal etwas mit einer Hure?".

Die Frage trieb Christian die Verlegenheitsröte ins Gesicht und er gestand ein, dass er schon einmal bei einer gewesen sei. Allerdings sei das eine riesengroße Pleite gewesen, weil er vor Aufregung keinen hoch gebracht hätte. Die Dirne habe ihm dann ziemlich lieblos einen runter geholt und nach 15 Minuten sei er wieder draußen gewesen. Franzi gab ihm einen innigen Kuss und meinte dankbar, es sei für sie ein Zeichen seiner Vertrautheit und Liebe, dass er mit ihr darüber sprechen könne. Sie sei ihm deswegen nicht böse, denn sie habe gehört, jeder Mann sei einmal bei einer Hure gewesen, wenn es auch die Wenigsten zugeben. Und schon gar nicht ihrer Frau gegenüber!

Christian atmete erleichtert auf und fragte leise, ob sie schon einmal mit einem Mann herumgemacht habe. Jetzt war es an Franzi, ihm zu beichten, dass sie auf einer Party schon einmal zwischen den Beinen gestreichelt wurde, dass es ihr kam. Sie habe sich danach aber sehr schmutzig gefühlt, weil die Anderen um sie herum das gemerkt und mit gierig lauernden Blicken zugesehen hätten.

„Hat dich das nicht erregt, dass Andere Zeuge deiner Lust waren" fragte Christian nach.

Und nun folgte der Beichte zweiter Teil. „Doch, ich muss ehrlich sein. Es hat mich sehr erregt. Aber zugleich fand ich die Preisgabe meines intimen Erlebens furchtbar grässlich. Ich war zwischen den zwei Empfindungen hin und her gerissen".

Da draußen die Sonne wieder schien und Franzi das Thema beenden wollte, schlug sie vor, noch ein bisschen spazieren zu gehen. Christian ging sofort darauf ein, obwohl ihn das Thema erregte und er noch viele Fragen hatte, und schlug vor, mit einer Kutsche durch die Heide zu fahren. Als sie mit dem Pferdegespann durch blühendes Heidekraut und Wacholderbäume gefahren wurden, schmiegten sie sich eng aneinander und genossen die Ausfahrt.

Beide waren erfüllt von Glück und Liebe und sie ahnten nicht, welch lustvollen Abenteuer sie noch erwarteten. Doch dies ist dem zweiten Teil der Geschichte vorbehalten.

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Anonymous
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24 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
Erste Sahne.

Eine wunderschöne und geile Geschichte.Gefühlvoll und sprachlich hervorragend geschrieben. Weiter so !!!!

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
gute geschichte, aber ...

Hy, das ist mein erster comment in diesem webportal überhaupt und ich lese hier Schon seit 4 Jahren oder so.

Ich mag deine Geschichte wirklich, aber Tokio Hotel? Ernsthaft? Das verdirbt einem Die stimmung XD

Liebe grüße von einem der anonymen.

Ps: hab das mit meinem smartphone geschrieben, daher gibt: wer Fehler findet darf sie behalten.

Andy43Andy43vor mehr als 13 Jahren
Sissi und Franz´l

Ich war über die letzten Storys, welche ich hier bei „Lit“ lesen musste, dermaßen enttäuscht, dass ich mir dachte: Ließ doch mal einen „Adlerswald“, über seine Storys hast du doch schon positive Stimmen vernommen, er wird dir den Tag retten. Gedacht, getan.

Was ich dann las, erinnerte mich an „Sissi“, allerdings in der Hardcore-Fassung, wobei ich mir immer noch nicht einig bin, ob sich das auf die gestelzte, ruckelige Sprache beziehen müsste, oder auf die ungelenk beschriebenen „erotischen“ Szenen. Wie ich auf Sissi komme? „Franzi“ erinnerte mich beim Lesen ständig an „Franz´l“, und das lag wohl auch an dem teilweise zuckersüßen, überkandidelten Kontext.

Und dann noch so etwas:

„Fasziniert sah Christian zum ersten Mal, wie eine Frau vom Orgasmus geschüttelt wurde, bei dem die Bauchdecke bebte und die Muschi, wie unter einem spastischen Anfall, zuckte.“

Ich weiß, was ich mir unter einem spastischen Anfall vorstellen muss. Jedoch einen solchen Vergleich, bzw. Begriff in einer erotischen Szene zu verwenden, verbietet sich schlechthin. Eine Muschi, die einen „spastischen“ Anfall hat. Geil.

„Als die Finger wieder ihren Knopf suchten, weil diese in seiner Hautfalte verschwunden war, flüsterte sie leise: „Liebster, es ist gut. Ich bin wunderbar gekommen, aber jetzt bin ich satt".“

Spätesten an dieser Stelle hatte ich es auch satt.

Mein lieber Adlerswald, das war nix, zumindest nix für mich. Wohl eher was für Leute, die schon beim Erscheinen von „Sissi“ ein gesetztes Alter vorzuweisen hatten.

Immerhin von mir 2 ** Sternchen für die Mühe.

Andy43

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren

Wenn da statt "Tokio Hotel" die "Beatles" gestanden hätte, hätte die Geschichte an Glaubwürdigkeit gewonnen. So war das leider nix.

Polarbear57Polarbear57vor mehr als 13 Jahren
@Adlerswald

.. und immer wieder grüßt

das Audrey Jane Syndrom,

alias BULLSHITTER²°°°°°°

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