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Von Bernd & Marc & Horst (14)

Geschichte Info
Eins kommt zum anderen...aber keiner bereut es.
2k Wörter
4.47
4.1k
3

Teil 14 der 15 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 02/17/2021
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Als erster wurde Horst wach und als er die Augen öffnete, blickte er während es draußen bereits leicht dämmerte direkt in Kevins schlafendes Gesicht. Er erkannte Kevin sofort und dahinter mich, als ich mir gerade anfing den Schlaf aus den Augen zu reiben. Als ich mich zu Horst drehte und ihn und Kevin erblickte, hielt sich Horst den Finger vor den Mund.

Ich machte große Augen als mir die Tatsache bewusst wurde, dass sich Kevin heute Nacht in unser Bett geschlichen hatte und schaute fragend auf Horst, die leicht mit den Schultern zuckte. Unabhängig voneinander fragten wir uns wortlos was diese Situation zu bedeuten hatte. Ich blickte auf den Wecker, es war gerade mal 6.

Horst grinste und ich sah, dass er soviel sagen wollte, hielt sich aber zurück, um Kevin nicht zu wecken. Unentschlossen tauschten wir Blicke aus und Horst suggerierte, dass er sich an Kevin kuscheln wollte und dass ich das Gleiche tun sollte. Ich nickte und zeitgleich kuschelten wir uns an Kevin.

„Guten Morgen, mein Liebling!" hörte ich Horst sagen, was ich augenblicklich mit:

„Na hast Du auch so gut geschlafen wie ich?" kommentierte.

Kevin wurde wach und als er uns so an ihn gekuschelt entdeckte, machte er sich stocksteif.

„Wie spät ist es?"

„Gerade mal 6!"

„Dann haben wir ja noch ein bisschen Zeit!" und schon begann Horst Kevin zu streicheln, als er dann vorgab Kevin plötzlich zu entdecken.

„Kevin, was machst Du denn hier?" fragte Horst sanft.

„Kevin?" fragte auch ich.

In Kevins Gesicht zeigte sich die volle Portion des Ertapptwerdens.

„Ich, ich...!"

Und dann wollte er schnell aus dem Bett flüchten, doch Horst hielt ihn zurück.

„Nana, kneifen gilt jetzt nicht. Du bist heute Nacht in unser Bett gekommen. Warum?"

„Ich, ich..."

Nun griff ich ein. „Kevin, das ist doch nicht schlimm. Man kann doch mit seinen Bros im gleichen Bett schlafen, da ist doch nichts dabei."

Verwundert darüber, dass wir jetzt nicht sauer wurden, schaute er abwechselnd auf Horst und mich und Horst beteuerte ihm:

„Nein, wirklich nicht."

„Echt?" brachte er endlich hervor.

„Nein Kevin, aber Du wirst sicherlich mittlerweile geschnallt haben, dass Horst und ich eben nicht nur Bros sind. Das ist Dir doch schon klar, oder?"

Kevin nickte eifrig. „Aber ich sage niemanden etwas davon, ich schwöre!"

„Das glauben wir Dir, das ist aber nicht das Problem!"

„Sondern?" fragte er.

„Wir würden gerne wissen, was Deine Gründe waren, warum Du nicht in Deinem schönen großen Bett geblieben bist?"

„Das war zu groß für mich, zu ungewohnt. Ich habe doch nur diese kleine Klappcouch, auf der ich penne. Und so ein Riesenbett bin ich nicht gewohnt."

„Verstehe, Du fühltest Dich einsam?"

„Genau und dann habe ich Euch gesucht oder zumindest einen von Euch, um vielleicht noch was zu quatschen und habe alle Zimmertüren aufgemacht!"

„Und dann hast Du uns in einem Bett gefunden?"

„Ja und Ihr saht so vertraut miteinander aus, dass ich mich sofort geborgen gefühlt habe und irgendwann nicht mehr anders konnte, als mich zu Euch zu legen."

„Das ist ja süß!"

„Und Ihr seid nicht sauer?"

„Nein, wieso, wenn wir Dir ein gutes Gefühl geben konnten, dann ist das doch toll?"

„Ja, ich habe von Fred mal den Ausdruck so sicher wie in Abrahams Schoß gehört und jetzt weiß ich wie sich so was anfühlt, nämlich so wie ich zwischen Euch beiden liegen konnte!"

Mich hatte er mit dieser süßen Formulierung total überzeugt, doch Horst bohrte noch etwas nach.

„Und nicht mehr?"

„Nein, was meinst Du?"

„Na, Du hättest auch damit rechnen müssen, dass wenn Du Dich zu zwei schwulen Männern ins Bett legst, das es da nicht nur beim Kuscheln bleiben könnte, oder?"

Kevin blieb still und Horst blickte ihn eindringlich an.

„Oder etwa nicht?"

Kevin schwieg weiterhin, doch sah ihn mit großen Augen an.

„Oder war es etwa das, was Du Dir insgeheim erhofft hast?"

„Nein, ich habe noch nie was mit einem Mann gehabt, aber...!"

„Aber?"

Kevin holte tief Luft und antwortete: „Vielleicht hätte ich ja gar nichts dagegen gehabt?"

Horst warf mir einen vielsagenden Blick zu.

„Aber es ist ja nichts von dem passiert, wogegen Du eventuell nichts gehabt hättest, oder?"

„Stimmt, wir haben ja nur in einem Bett geschlafen."

„Eben, aber wir haben ja auch noch ein bisschen Zeit bis die anderen kommen und vielleicht sollten wir ja noch was von dem ausprobieren, wogegen Du eventuell gar nicht gehabt hättest. Nur um sicher zu gehen, meine ich? Was meinst Du? Würde Dir das gefallen?"

Kevin nickte leicht.

„Ja vielleicht...!"

„Vielleicht gefällt es Dir ja, wenn Dich meine Hand hier streichelt?" schlug Horst vor, während seine Hand über dem T-Shirt über Kevins Brust streichelte.

Sofort schloss Kevin seine Augen und wie ein heimatloser Hund genoss er augenblicklich Horst Berührung.

„Vielleicht kann Bernd ja die andere Seite streicheln?"

Wieder nickte Kevin und wir beide rutschten näher an in heran und auch meine Hand streichelte über die Brust, während sich Horst auf die hart werdende Brustwarze konzentrierte.

Ein sanfter Ausdruck des Genießens drang aus Kevins Mund und Horst Mund wanderte an sein Ohr und sprach sanft:

„Dürfen Bernd und ich noch ein bisschen weiter machen?"

Kevin nickte mit weiterhin geschlossenen Augen und genoss unsere Berührungen fast so, als sei er noch nie im Leben berührt worden.

„Bist Du Dir auch ganz sicher? Bis jetzt ist noch nichts passiert, aber wenn wir weiter machen, gibt es irgendwann kein Zurück mehr für Dich?"

Kevin breitete seine Arme aus und schlang sie um unsere nackten Oberkörper und streichelte uns vorsichtig, etwas ungeschickt, so als ob er dies zum ersten Mal tue.

„Ja, bitte macht weiter. Das ist total schön für mich."

„OK, aber wenn Dir was nicht gefällt, sagt Du sofort STOP und wir hören auf."

„Ich verspreche es." sagte er sofort.

„Entspann Dich, flüsterte ich ihm nun ebenso sanft ins andere Ohr und zeitgleich wanderten Horst und meine Hand über das T-Shirt südwärts unter die Decke und streichelten über seinen Bauch. Kevin begann heftig zu atmen und wiederholte immer wieder:

„Das ist so schön!"

Horst fuhr als Erster mit seiner Hand unter sein Shirt und seine Finger wanderten sofort wieder aufwärts über seine für seine Alter schon ordentlich behaarte Brust und seine Finger liebkosten erneut seine Brustwarzen die immer spitzer wurden. Ich streichelte weiter seinen nackten Bauch und Kevin stöhnte leicht auf.

Mit unser beider Hände unter seinem knappen T-Shirt, hatten wir aber bald kaum mehr Platz und so versuchten wir beide das T-Shirt hoch zuschieben. Kevin verstand und setzte sich auf und wir zogen ihm gemeinsam das Shirt über den Kopf. Zur Sicherheit schauten wir ihm ins Gesicht, ob wir weiter machen durften.

Wir sahen keinerlei Verweigerung in seinem Blick und seine Arme ließ er sofort wieder auf unsere Schulter sinken. Wir ließen uns auf seinem Oberkörper gleiten und leckten ihm beide sanft die Nippel, was nun ein lauteres Grunzen ihm entlockte. Nun waren wir ziemlich sicher, dass er ganz gewiss das geschehen lassen wollte, was wir mit ihm veranstalteten. Je mehr wie an ihm leckten und saugten, desto stärker rieb er an unseren Schultern und desto schneller ging sein Atem.

Ich stockte und schaute ihm in sein entzücktes Gesicht und sah auf seinen leicht offenen Mund. Er wendete seine Blick nicht von mir ab und sein Blick signalisierte mir, dass er mehr wollte. Auch ich brach den Blick nicht ab und mein Blick fragte vorsichtig ob ich weiter gehen durfte.

Ich durfte, da gab es gar keine Zweifel und somit wanderte meine Hand wieder unter die Bettdecke bis an den Rand seiner Unterhose. Ich streichelte die leichte Behaarung im Schambereich oberhalb des Bundes seiner Hose und ich war mir sicher, dass sein Gesicht mir nun sein Verlangen signalisierte, dass ich ihn nun endlich auch ganz berühren sollte. Meine Finger glitten vorsichtig in seine Hose und sein Blick flehte mich an weiterzumachen, während Horst von dem überhaupt nichts mitbekam, da er weiterhin genüsslich an seinen Nippel saugte.

Kaum hatte ich den Bund seines Slips passiert, da fühlte ich bereits die vom Vorsaft getränkte Spitze seines Schwanzes und unsere Münder hatten sich mittlerweile soweit genähert, dass ich seinen heißen Atem spüren konnte. Obwohl wir schon soweit gegangen waren, steigerte sich das Verlangen in seinem Blick und so griff ich das erste Mal zu und umschlang mit meinen Finger seinen steifen Schwanz, als er seinen Kopf hob um mir einen Kuss zu geben.

Ich näherte mich ihm und während ich sanft seinen Schwanz streichelte, küsste ich ihn vorsichtig. Er zeigte keinerlei Gegenwehr, er wollte auch geküsst werden und erwiderte den Kuss sogar. Zuerst nur ganz leicht, dann immer mehr und immer fordernder, was mich dazu ermutigte, ihm den Zunge in den Mund zu schieben. Er ließ mich gewähren und genoss die Leidenschaft, die zwischen uns aufkam. Horst bemerkte, was sich zwischen uns tat und rutschte nach oben ohne Aufzuhören seinen Oberkörper zu streicheln. Kevin sah ihn an und gab ihm zu verstehen, dass er ihn auch küssen wollte.

Als die beiden knutschten arbeitete ich mich nach unten und zog ihm den Slip runter und sein praller Blutpimmel stand im 90 Grad Winkel von seinem Unterkörper ab. Ich umgriff seinen Schaft fest mit der einen Hand und streichelte sanft seine Eier mit der anderen. Während sein Becken sich nun im Taumel der Lust emporhob, hörte ich wie er unters Horst Küsschen vor Luft aufstöhnte.

„Wahnsinn! Oh ja geil!"

Horst blickte zu mir und gab mir zu verstehen, dass ich weitermachen sollte und küsste Kevin nun auch mit Zunge, als ich mit meiner Zunge die Spitze seiner feuchten Eichel liebkoste. Seine Becken wurde immer unruhiger und das Stöhnen wurde lauter. Langsam umschloss mein Mund seine Eichel und bevor ich mir seinen Schwanz ganz einverleiben konnte, kam das unausweichliche.

Wir zwei alten Hasen hatten den jungen Kerl so aufgegeilt, dass er viel zu schnell zum Orgasmus kam.

Er stöhnte lautet auf: „Scheiße ich komme!"

Und schon pumpte er mir seine heiße Sahne in den Mund.

„Scheiße ist das geil, oh ja, ooooh!"

„Ja, lass den Schleim raus, Kevin. Lass Dich gehen."

Das tat er, als er Horst erneut die Zunge in den Hals schob um dann erschöpft zusammenzubrechen.

Ich kuschelte mich mit Horst an ihn heran und wir brummten vor Zufriedenheiit um die Wette. Wir waren beide zwar nicht gekommen, hatten aber hier unserem neuen, jungen Freund ein unvergesslich erstes Mal beschert.

„War es so, wie Du es Dir vorgestellt hast?" flüsterte Horst Kevins ins Ohr.

„Tausend Mal besser!" hauchte Kevin immer noch ganz außer Atem.

„Und es muss ja auch nicht bei dem einen Mal bleiben!" schlug Horst vor.

Kevin erkannte plötzlich, dass er sich ja mit zwei Männern die in einer Beziehung standen eingelassen hatte.

„Aber das geht doch nicht!" protestierte er.

„Wieso nicht?"

„Na, Ihr 2 seid doch ein Paar, oder nicht?"

„Ja, aber das sind doch wir doch vorher auch schon gewesen und wir hatten gerade Sex miteinander."

„Schon, aber heute hat es sich doch so ergeben..."

„Und warum sollte sich so eine Situation nicht wieder ergeben?"

„Weiß nicht?"

„Eben," fiel ich Horst ins Wort, „wir spielen gerne auch mal mit einem Dritten, wenn er uns beiden gefällt."

„Und ich gefalle Euch?"

„Sonst wäre es hierzu nicht gekommen, noch dazu in unserem gemeinsamen Bett!"

„Stimmt, sonst treiben wir es mit anderen Kerlen eher in einem anderen Bett oder an einem anderen Ort."

„Ich weiß nicht!"

„Was weißt Du nicht? Hast Du etwa Angst, dass jemand davon erfahren könnte? Wir verraten es bestimmt niemanden."

„Na, der Fred hatte schon mal so eine Andeutung gemacht, dass Ihr vielleicht nicht nur Kanzleikollegen seid."

„Hat er das? Und meinst Du er hat was gegen Schwule?"

„So genau hat er das nicht gesagt, aber ich weiß nicht so genau."

„Ich knöpfe ihn mir heute Mal vorbei und gehe dem Thema mal auf den Grund."

„So jetzt gehen wir aber alle mal duschen."

„Ich gehe zuerst!" befahl ich, „und dann mache ich schon mal Frühstück."

Ich duschte schnell und als ich das Bad verließ lagen die beiden immer noch innig kuschelnd im Bett. Heimlich machte ich schnell ein Bild von den Beiden, wovon sie aber nichts mitbekamen.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren
Fein

chapeau

Grizzly62Grizzly62vor etwa 3 Jahren

oh man der Junge hat Glück

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