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Von der Gräfin zur Nutte

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Thorsten öffnete die Tür zu Victors Zimmer und gestikulierte Bettina einzutreten.

Ängstlich über das was sie erwarten würde leistete Bettina Folge. Der Raum war hellerleuchtet und geschmackvoll eingerichtet. Überall standen antike Möbel. Fast so wie bei ihr zuhause. Was würde sie darum geben jetzt dort zu sein.

In einer Ecke des Raumes saß ein etwa vierzig bis fünfzig jähriger Mann auf einem Sofa. Obwohl der Mann gut angezogen und gepflegt war, lies Bettina der Blick in seinen Augen erschaudern.

„Hallo ich bin Victor. Komm doch rüber zu mir. Wie heißt Du, schöne Frau?", sprach er freundlich.

„Ich bin Bettina von Bülow," würgte sie mit verheulter Stimme heraus und schwankte zu ihm herüber.

„Setz dich neben mich, Bettina. Hat Dir schon mal jemand gesagt, was für eine wunderschöne junge Dame Du bist?"

Bettina lies die Frage unbeantwortet und nahm möglichst weit entfernt von Victor auf dem Sofa platz.

„Nicht so schüchtern, junge Dame," lachte Victor.

„Ich beiße nicht. Wie war denn die Veranstaltung heute? Bestimmt warst Du die schönste Frau im Saal."

Bettina schwieg weiter und kämpfte gegen ihre Tränen an.

„Nun gut. Wenn Du nicht reden willst..." sagte Victor mit leicht drohender Stimme und rückte näher an sie heran.

„Bitte lassen sie mich gehen. Meine Eltern werden jede Summe zahlen...," brach es daraufhin heulend aus ihr heraus.

„Das wollte ich zwar nicht hören, aber keine Sorge. Du wirst Deine Eltern wiedersehen. Bis dahin wirst Du mein Gast sein. Geld brauchen sie mir auch nicht zu zahlen. Du wirst mir schon genug einbringen. Obwohl ich mir vorstellen könnte das Dein Vater... ", lachte er und lies den Rest ungesagt.

Bettina verstand kein Wort von dem was er redete und ihre Tränen flossen noch stärker.

„Jetzt hör auf zu flennen und fang an mich zu küssen. Ich habe gesehen wie gut Du es kannst. Also gib Dir Mühe."

Normalerweise hätte Bettina einem solchen Mann nur widerwillig die Hand gegeben und jetzt sollte sie ihm seine Zunge in den Mund stecken. Ihr Körper war wie festgenagelt aber die Angst davor, was sie ihr sonst antun würden lies ihre Gelenke wieder arbeiten.

Zitternd rutschte sie näher zu Victor und legte ihren Arm um ihn wie es ihr Antonio gesagt hatte.

Zu ihrer Überraschung machte der Mann gar keine Anstalten ihr entgegenzukommen und so blickte sie ihm längere Zeit einfach nur aus kurzer Entfernung in seine Augen. Sein Blick war das allerschlimmste. Noch nie hatte sie einen solchen Furcht einflößenden seltsamen Blick wahrgenommen.

Victor war erregt wie selten. Er konnte es noch gar nicht fassen. Das dies die wunderschöne jungfräuliche Grafentochter war, die ihn da anblickte und bald küssen würde. Er genoss noch etwas den Augenblick und legte dann seinerseits seinen Arm um sie. Er spürte wie ihr Körper bebte und zitterte und er wurde von Sekunde zu Sekunde schärfer.

„Fang an, „ flüsterte er und zog sie sanft zu sich ran.

Bettina schloss ihre Augen und führte ihre Lippen auf seine. Sekundenlang berührten sich ihre Lippen ohne das etwas passierte. Aus Angst wieder ihrer Kleidung beraubt zu werden begann Bettina ihren Mund leicht auf und zu zu machen. Victor erwiderte ihren Kuss sofort und begann mit der Adeligen eine wilde Knutscherei.

Sie küsste wirklich schon sehr gut. Sie war zwar ziemlich unsicher aber sie schien immer instinktiv das Richtige zu machen. Als Victor seine Zunge vorstreckte lies sie ihn sofort hinein und Victor gab ihr einen Zungenkuss. Nun war auch sein Körper am Beben. Seine linke Hand hielt ihren Kopf fest und seine rechte Hand war das Kleid entlang zu ihrem Hintern herunter gewandert und dort liegen geblieben. Durch ihr Kleid konnte er ihren geilen wohlgeformten Arsch fühlen, während er sie immer fester küsste.

Bettina handelte wahrlich nur noch instinktiv. Die Kontrolle über ihren Körper hatte sie längst verloren. Der Mann küsste sie immer heftiger und sie konnte nichts dagegen tun. Er schmeckte nach Zigarren und Alkohol, wobei das mit Abstand noch der angenehmste Geschmack war, den sie wahrnahm. Die Hand, die ihren Hintern inzwischen sanft knetete hatte sie noch gar nicht bemerkt. Immerhin fiel ihr die Technik des Küssens immer leichter. Anfangs hatte sie sich noch stark konzentrieren müssen um sich auf ihr gegenüber einzustellen, jetzt ging die Sache quasi von ganz alleine.

Victors Hand wanderte inzwischen wieder nach oben und er zog die Adelige auf sich drauf. Ihr ganzer Oberkörper lag jetzt auf ihm und er konnte durch den Stoff ihres Kleides ihre Titten spüren.

Seine Hände wanderten wild auf ihrem Rücken umher, ohne das er aufhörte sie im ganzen Gesicht zu küssen. Bis plötzlich sein Summer losging. Verdammt! Zu seiner eigenen Sicherheit hatte er seinen Männern befohlen, diesen zu aktivieren, wenn es zu heftig wurde.

Bettina war durch das plötzliche heranziehen nur kurz aus dem Takt gekommen. Sie hatte schon gehofft es wäre damit vorbei gewesen, aber der Mann hatte sie immer weiter geküsst. Nur jetzt hörte er unvermittelt auf.

Verärgert schob Victor die Grafentochter von sich weg. Aber das Timing war richtig gewesen. Noch ein paar Sekunden länger und er hätte ihr das Kleid vom Leib gerissen.

„Du bist echt der Wahnsinn, Kleine. Du hast Deine Sache gut gemacht. Du darfst wieder auf dein Zimmer gehen."

Verwirrt und willenlos schlich Bettina zur Ausgangstür. Die beiden Männer die sie dort grinsend erwarteten und die sie wieder zu ihrem Zimmer führten nahm sie gar nicht wahr. Als sich die Tür hinter ihr schloss, lies sie sich auf die Matratze fallen und begann zu weinen. Warum hatte man ihr das angetan. Einen Fremden auf den Mund zu küssen und dabei auch noch so zu tun als ob man es freiwillig täte.

Victor hatte sich inzwischen von seiner schlimmsten Lust befreit. Jetzt war erstmal Schlafenszeit. Morgen würde er zur nächsten Phase übergehen. Dann würde er den ganzen Tag Zeit haben.

In der Nacht wurde Bettina von Alpträumen geplagt. Das Frühstück, dass man ihr ans Bett brachte lies sie stehen, aber das Angebot sich zu waschen nahm sie gerne an. So oft sie sich aber auch den Mund ausspülte. Sie wurde den Geschmack von den Männern nicht los.

Kaum war sie fertig betraten auch schon die beiden Männer den Raum.

„Guten Morgen, Du geiles Stück. Hast Du von mir geträumt," lachte Antonio.

„Zeit für die Morgengymnastik. Dreh Dich um!"

Bettina tat wie geheißen und wandte den Männern den Rücken zu. Es dauerte nicht lange, bis sie den heißen Atem eines der Männer in ihrem Nacken spürte.

„Und jetzt zieh dein Kleid aus."

„Nein!", heulte Bettina. „Sie haben gesagt, ich müsste es nicht mehr..."

„Das war gestern. Heute gelten andere Regeln. Mach vorwärts oder willst Du das ich es Dir runter reiße?", zischte Thorsten.

Vor Angst bebend griff Bettina nach hinten und knöpfte ihr Kleid auf. Nachdem sie den letzten Knopf geöffnet hatte, hielt sie inne.

„Los jetzt," befahl Thorsten, der sich freute nun selbst endlich an der Reihe zu sein.

Die Grafentochter zog leicht an ihrem Abendkleid und lies es zu Boden gleiten.

„Geht doch! Und jetzt brauchst Du gar nicht zu tun, du kleine Hure. Nur stehen bleiben. Wenn Du versuchen solltest Dich wegzubewegen werde ich Dich böse bestrafen," mit diesen Worten packte Thorsten von hinten mit beiden Händen ihre Titten und zog die junge Adelige zu sich heran. Während seine Hände ihre Brüste durchkneteten begann sein Mund ihren entblößten Rücken zu küssen. Ihre Haut war wunderbar weich und ihre Brüste waren genau zwei Hand voll.

Bettina stöhnte inzwischen vor Schmerzen. Trotzdem wagte sie nicht sich wegzubewegen. Zu sehr fürchtete sie sich vor dem brutalen Mann.

„Dreh Dich um und leg Deine Arme um mich, Schlampe," befahl dieser nun und lies ihre Brüste los.

Bettina tat wie gefordert und drehte sich dem Mann zu. Zu ihrem Entsetzen hatte sich dieser unbemerkt seinen Oberkörper entblößt.

„Noch nie nen Mann ohne Hemd gesehen? An den Anblick kannst Du Dich schon mal gewöhnen. Los jetzt."

Geschockt legte Bettina beide Arme um ihn. Dank ihrer hohen Schuhe befanden sich ihre Köpfe auf fast gleicher Höhe, so dass sie dem Mann direkt in die Augen gucken musste.

„Nun Du das was Du am besten kannst," flüsterte dieser, packte mit beiden Händen unter ihren Arsch und hob sie leicht in die Höhe.

Um nicht umzufallen musste die Adelige den Mann noch fester umarmen, so dass ihre beiden Brüste nun gegen seinen nackten Oberkörper drückten. Sie wusste nicht genau was der Mann erwarte und begann ihn so zögerlich zu küssen. Scheinbar lag sie damit richtig, denn der Mann erwiderte den Kuss.

„Sehr gut." murmelte dieser. „Leg Deine Beine um mich. Dann hast Du besseren Halt."

Die Grafentochter führte inzwischen alle Befehle aus. So schlang sie ihre langen Beine um ihn und hatte so tatsächlich einen besseren Halt.

Thorsten war inzwischen in wilder Extase. Kein Wunder. Die harten Nippel der jungen Lady scheuerten über seine nackte Brust, ihre langen Beine umschlangen ihn, ihr heißer Mund küsste ihn und seine beiden Hände kneteten ihren Wahnsinnsarsch durch. In seiner Hose hatte sich inzwischen ein gigantischer Ständer gebildet. Er bräuchte nur seine Hose aufmachen, ihr das Höschen runterreißen und ihr sein Teil reinschieben. Victor würde ihn dafür erschießen lassen, aber das war die Sache mehr als wert....

Antonio schien die Gedanken seines Partners zu erraten und befreite Bettina aus seinen Armen und trug sie zu dem Stuhl, wo er sie sanft absetzte.

In Bettinas Augen spiegelte sich die reine Leere wieder. Wenn man es nicht besser wüsste, würde man denken, sie stünde unter einer Überdosis. Ihr ganzer Körper zitterte und eine Flut von Tränen ergoss sich über ihr Gesicht. Dazu schluchzte sie herzergreifend. Als Antonio ihr eine schwarze Augenbinde umbinden wollte zuckte sie erschreckt zurück.

„Keine Angst, Mädchen. Die soll Dir helfen," beruhigte Antonio und fuhr ihr sanft durch die Haare.

Was würde jetzt schreckliches passieren?

Obwohl ihre Hände nicht gefesselt waren, traute sie sich nicht die Augenbinde zu berühren. Das Gefühl nackt mit einer Augenbinde auf einem Stuhl zu sitzen, mit zwei brutalen Verbrechern im Raum war in Schrecklichkeit nicht zu überbieten.

Jetzt hörte sie wie zwei Stühle links und rechts neben den ihren geschoben wurden. Obwohl sie nichts sehen konnte spürte sie die Nähe der beiden Männer, die beide schwer atmeten. Das nächste Geräusch, dass sie wahrnahm, war das von zwei Reissverschlüssen die geöffnet wurden. Je eine Hand der Männer legte sich dann rechts und links auf ihre Schulter und drückte sie gegen die Stuhllehne. Die beiden anderen Hände packten ihre Handgelenke und führten sie nach rechts und links weg.

„Bleib ganz ruhig, es wird nicht weh tun," sagte er Antonio, der ihre furchtbare Angst spürte.

Bettinas Hände wurden zu etwas warmen harten geführt, wovon sie sich nicht erklären konnte worum es sich handelte.

„Fass es ganz sanft an und beginn zu reiben," erklärte Antonio.

Zögerlich umfasste die Adelige die beiden Dinger. Das zu ihrer linken war irrsinnig dick, so dass sie es kaum ganz umfassen konnte, dass auf ihrer rechten passte bequem in ihre Hand. Beide schienen stark zu pulsieren...

„OH Gott!, schrie die die Grafentochter und zog ihre Hände abrupt weg. Nun war ihr aufgegangen was sie berührt hatte. Sie versuchte aufzuspringen, doch die Männer hielten sie zurück. Sie schrie uns strampelte und erst als sich etwas kaltes ihrer Kehle näherte wurde sie wieder ruhig.

„Noch so ne Aktion und ich mache Geschnetzeltes aus Dir," fauchte Thorsten und nahm das Messer wieder weg.

„Bitte, Bitte. Ich küsse euch beide, aber nicht das....", flehte sie.

„Keine Chance, Kleines. Besser Du gehorcht jetzt," sprach Thorsten.

Die Männer packten wieder ihre Schulter und führten ihre beiden Hände erneut zu ihren Penissen. Die Hände der Adeligen zitterten so stark, dass sie nachdem sie die beiden Schwänze umfasst hatte, automatisch alles richtig machte. Die beiden Männer begannen zu stöhnen und der Griff auf ihrer Schulter wurde fester. Dies spürte sie jedoch gar nicht mehr. Sie dankte Gott, dass sie wenigstens nicht sehen musste was sie tat und sie stellte sich vor woanders zu sein und etwas völlig anderes zu tun.

Befehle der Männer wie: „Schneller; Höher und Fester," rissen sie zeitweise aus Ihrer Phantasiewelt zu der sie jedoch schnell wieder zurückkehrte.

Antonio und Thorsten genossen das Spiel mit geschlossenen Augen. Das Gefühl von zwei jungfräulichen Händen einen heruntergeholt zu bekommen war unbeschreiblich. Nach gewissen Anfangsschwierigkeiten, wichste die Grafentochter sie wie ein Profi. Ihre zitternden Hände waren phänomenal. Durch gezielte Kommandos schafften die beiden es nahezu gleichzeitig abzuspritzen. Von zwei Lustschreien begleitet spritzen sie Schuss um Schuss ihres Spermas durch den Raum. Trotz des Samens in ihren Händen wichste Bettina einfach weiter und erst als die Männer ihre Hände weg nahmen hörte sie auf.

Nachdem sich Antonio und Thorsten kurz gesammelt hatten, begannen sie, wie von Victor befohlen, ihr weit in den Raum gespritztes Sekret zu entfernen und begannen auch Bettinas spermaverschmierten Hände zu reinigen.

Victor hatte das ganze Spiel auf seinem Bildschirm verfolgt. Es war einfach unbeschreiblich gewesen. Die süsse 17 jährige Tochter des Grafen von Bülow, nur mit einem schwarzen Höschen begleitet hatte seinen beiden Männern einen heruntergeholt. Und das auch noch zeitgleich. Er schien hier ein Naturtalent zu haben.

Das Video würde er sich noch in fünfzig Jahren zusammen mit seinen Enkeln reinziehen.

Aber jetzt war erstmal er an der Reihe.

Die Männer hatten inzwischen Bettinas Augenbinde entfernt und begannen ihr das Kleid wieder anzuziehen. Trotzdem holte erst ein Schub kaltes Wasser sie zurück in die Realität. Sie musste geträumt haben. Sie und die Männer waren voll bekleidet. Es konnte nur ein schlimmer Alptraum gewesen sein.

„Na alles klar, junge Lady? Zeit den Boss zu sehen," lachte Antonio.

Bettina die inzwischen wieder bei Sinnen war ging unaufgefordert zur Tür. Das war jetzt fast schon zu einfach.

In Victors Zimmer angekommen saß dieser wieder auf dem Sofa und starrte sie an.

„Guten Morgen, Frau Gräfin. Haben Sie gut geschlafen?", lachte er

Bettina antwortete nicht sondern ging nur stumm auf ihn zu.

„Ach. Ich vergaß. Die stolze Dame spricht ja nicht mit jedem. Kriege ich wenigstens einen Begrüßungskuss?"

Bettina hielt inne und blieb etwa zwei Meter vor Victor stehen. Hatte das denn nie ein Ende? Erst die furchtbaren Alpträume und dann dies.

„Es ist nur zu Deinem besten, Schönheit", sagte Victor streng und stand auf.

Auf einen Kuss kam es jetzt auch nicht mehr an, dachte sich die Adelige und umschlang den widerlichen Mann. Ihre Lippen trafen sich und Victor küsste sie lang und innig. Sie küsste immer besser.

„Ich liebe Morgengymnastik," erklärte Victor während er sich ungern von ihr löste. „Ich werde mich jetzt aufs Sofa setzen und dir bei deinen Übungen zugucken. Ich weiß, dass Du reitest und Aerobic machst. Also fang an."

Bettina trat ein paar Schritte zurück und begann in Takt zu der von Victor aufgedrehten Musik sich unbeholfen zu bewegen.

„Oh. Habe ich vergessen zu sagen, dass Du Dich erst ausziehen musst. Alles bis auf Dein freches Höschen."

Bettina erstarrte zur Salzsäule. Keinesfalls würde sie sich vor dem Mann ausziehen. Das würde bedeuten, dass ihr Alptraum wahr werden würde.

„Du kannst natürlich auch lieber mit meinen Männern spielen," sagte Victor mit einem gefährlich klingendem Unterton in der Stimme.

Bettina dachte an ihren „Alptraum" und begann ihr Kleid aufzuknöpfen. Kurz darauf fiel es zu Boden.

„Lass die Schuhe an und komm etwas näher," befahl Victor.

Bettina stieg aus dem Kleid und stöckelte zu ihrem Peiniger herüber.

Die Grafentochter sah einfach phantastisch aus. Ihre Figur war makellos. Ihre Brüste wohlgeformt und ihre Beine lang und geschmeidig. Und das ganze gehörte zu einem 17 jährigen jungfräulichen Körper einer Adeligen.

„Verschränk die Arme hinter dem Kopf"

Jetzt hatte Victor einen tollen Blick auf ihre Brüste, die nun fest und stolz hervorstanden. Victor marschierte um sie herum und betrachtete ihren scharfen Körper. Er war fest entschlossen selbst für eine ihrer Jungfräulichkeiten mitzubieten. Das würde nicht billig werden. Ihre sanften zärtlichen Lippen war geradezu zum Blasen geboren. Ihre Muschi würde unvorstellbar eng sein und ihr Arsch noch um einiges mehr. Victor überlegte kurz sie selbst zu nehmen, aber der Gewinn war einfach zu gut. Für das Geld für ihren Arsch und ihren Blasemund würde er bestimmt genug bekommen um sie vaginal entjungfern zu können. Seine Hände packten ihre Brüste und streichelten sie sanft. Der Körper der Schönheit zuckte kurz, aber sie versuchte nicht zu entkommen. Sehr gut. Die beiden Titten der Grafenschlampe müssten so gerade für einen Tittenfick ausreichen. Victor entschied sie vorsichtshalber auf die Pille zu setzen. Die schöne Nebenwirkung würde das schnelle Anwachsen ihrer Titten sein.

Nun war es aber Zeit, dass sich die Kleine seinem Riemen annahm. Obwohl ein bisschen Vorspiel auch nicht schlecht sei.

„Es muss ziemlich erniedrigend sein die einzige Nackte im Raum zu sein, obwohl Du nicht das geringste hast wofür Du Dich schämen musst. Ich werde Dir zur Seite stehen. Also fang an mich auszuziehen, Zuerst mein Hemd."

Bettina hatte das ganze nur in Trance mitgekriegt. Sie wollte nicht gehorchen, aber sie hatte wahnsinnige Angst vor Victors Männern. Besonders vor Thorsten.

So begann sie widerwillig Victors gelbe Hemd aufzuknöpfen. Er trug kein T-Shirt, so dass sie direkt freien Blick auf seine üppig beharrte braun gebrannte Brust hatte.

„Jetzt Küss mich! Nein! Nicht auf den Mund. Küss meine Brust."

Die Brust würde besser sein als der Mund und so folgte Bettina sofort seinen Anweisungen. Sie suchte sich eine möglichst unbehaarte Stelle und begann diese zu Küssen. Da sie erstmals ein Körperteil küsste, was den Kuss nicht erwiderte musste sie kurz improvisieren, ehe sie den Dreh raus hatte.

„Nicht nur auf eine Stelle. Küss meinen ganzen Oberkörper ab. Und ich will Deine Zunge spüren."

Bettina lies von der einen Stelle ab und begann Victor in vier Zentimeter Abständen auf die Brust zu küssen. Dabei achtete sie darauf jedesmal seinen Körper mit ihrer Zunge zu berühren.

„Jetzt meinen Bauch. Dafür musst Du Dich bücken."

Die junge Adelige ging halb in die Knie und wiederholte das Spiel auf seinem Bauch.

Victor war begeistert. Das geile Ding war schnell zu trainieren. Eine Jungfrau zum Liebesspiel zu bringen war meist einfacher als eine Erfahrene. Die Jungfrau weiß nämlich im Gegensatz zu der Erfahrenen zunächst gar nicht was sie da alles tut. Bis es dann zu spät ist. Hinzukommt die Verwirrung und die Angst die durch das ungewohnte hervortritt. Und von Angst hatte die Süße, die seinen Bauch mit Küssen bedeckte genug für zehn.

„Komm wir machen es uns gemütlich," flüsterte Victor und führte sie zur Couch. Dort legte er sich auf den Rücken und befahl Bettina auf ihn zu klettern. Als die Adelige auf ihm hockte merkte er, dass dies nicht die beste Idee gewesen war. Sein Ständer drückte genau gegen ihren Slip und das Rattern seines Summers kündete davon, dass auch seine Leute die gefährliche Lage bemerkt hatten.

„Leg die Beine besser neben mich."

Die Grafentochter tat wie geheißen und Victors Lage entspannte sich leicht. Um an ihre Brüste zu kommen befahl er ihr etwas an ihr hochzuklettern und schon kurz darauf saugte sein Mund an ihrer rechten Brust und seine Hand knetete die linke. Jetzt waren auch ihre Nippel hart geworden.

Während Victor sich intensiv ihren Brüsten widmete starrte die Grafentochter ins Leere. Erst als Victor eine ihrer Hände zu seinem Glied führte erwachte sie und zuckte zurück.

Victor packte sie sanft am Rücken und zog sie zu sich ran. Nach einem sanften Kuss auf ihre Lippen versuchte er erneut ihre Hand zu seinem Schwanz zu bewegen und diesmal wehrte sie sich nicht. Sie war völlig willenlos.