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Von der Gräfin zur Nutte

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In den letzten Tagen hatte Bettina gelernt, dass sie dadurch die Männe besänftigen konnte. Hauptsache sie taten ihr nicht mehr wehr.

Während sich Antonio mit ihrem Mund beschäftigte waren Thorstens Hände unter das Oberteil ihres Kleides gefahren und ertasteten ihre Brüste. Zunächst begann er sie sanft zu kneten und dann begann er ihre Nippel zwischen den Fingern zu reiben. Sie wurden sofort ganz hart, was Thorsten zeigte, dass die unschuldige Adelige ohne es zu wissen sexuell erregt war. Thorsten griff etwas fester zu, was Bettina erschaudern lies. Sofort wandte sie sich von Antonio ab und schaute ängstlich in Thorstens Augen. Dieser nahm ihr Angebot gerne an, packte sie am Hinterkopf und drang mit seiner Zunge in ihren Mund ein. Seine Lippen pressten sich brutal auf ihre und er begann sie hart zu küssen. Die Kleine japste und zappelte in seinen Armen was Thorsten immer geiler machte. Seine linke Hand wanderte unter ihren Arsch und setze dazu an auf sie drauf zu klettern. Antonios Hand auf seiner Schulter rissen ihn aus den Gedanken. Verdammt!

Verärgert stieg er von der Kleinen herunter und warf Antonio einen bösen Blick zu.

„Mach Dich frisch, du scharfes Biest. Victor will Dich sehen."

Mühsam rappelte Bettina sich auf wankte ins Bad und rieb sich ihre rechte Brust. Der eine Mann hatte ihr ziemlich wehgetan. Zum Glück hatte sie ihn besänftigen können.

Nach ein paar Minuten hatte sie sich wieder hergerichtet und begab sich zurück zu Antonio und Thorsten. Thorsten legte sogleich seine Hand auf ihren Hintern und geleitete sie zu Victor. Dieser sass wie üblich in seinem Bademantel auf dem Sofa als die Grafentochter eintrat.

Kaum war die Tür ins Schloss gefallen, rief er sie schon zu sich.

„Guten Morgen, Durchlaucht. Setz Dich neben mich auf Sofa. Heute sehen wir uns ein paar Videos an."

Bettina gehorchte sofort und nahm neben Victor Platz. Dieser legte sofort den Arm um sie und schaltete den Videorecorder ein.

Nach einigen Sekunde tauchte eine Dame auf dem Bildschirm auf. Weder sie noch der Herr neben ihr waren bekleidet. Nach kurzer Zeit kam das Geschlechtsteil des Mannes ins Bild und die Frau beuget sich zu diesem herunter.

„Guck hin!", fauchte Victor, der bemerkt hatte, dass Bettina ihre Augen geschlossen hatte.

Beschämt öffnete Bettina ihre Augen und musste mit ansehen, wie die Frau das Geschlechtsteil des Mannes in den Mund nahm. Dann begann sie sofort dieses rein und raus zuführen. An dieser Stelle stoppte Victor den Recorder und stellte auf Standbild.

„Erinnert Dich an irgendwas, meine kleine Bläserin?"

Bettina war wiedermal verwirrt. An was sollte sie das erinnern? Oh Gott!!!

An ihrem erbleichendem Gesicht erkannte Victor das sie es erraten hatte. Trotzdem holte er noch einen Dildo hervor und hielt ihn der Grafentochter vor den Mund.

Er spürte wie sie in ihrem Arm immer stärker zu zittern anfing und legte den Dildo vorläufig wieder weg.

„Keine Angst. Das ist nichts schlimmes," beruhigte er währen er sanft ihr Haar kraulte.

Bettina war mit den Nerven am Ende. Ohne es zu wissen hatte sie die ganze Zeit... Jetzt verstand sie auch die Blicke, die ihr die Männer zugeworfen hatten als sie mit dem....

„Man nennt das Teil Dildo," erklärte Victor, der ihre Gedanken zu erahnen schien.

„Wo Du so schön geübt hast ist es jetzt Zeit für die Abschlussprüfung," lachte er und öffnete seinen Morgenmantel. Unter diesem war er völlig nackt und so sprang sofort sein steifes Glied heraus.

Im letzen Moment packte er die Adelige am Haarschopf und riss sie zurück. Sie hatte doch tatsächlich abhauen wollen. Nur mit Mühe konnte er die zappelnde Jungfer bändigen.

Bettina heulte und kreischte und Victor musste sie mit dem Gesicht aufs Sofa drücken um sie ruhig zu stellen. Dabei drückte sein Penis gegen ihren Hintern, was ihn total erregte.

Nach dem er die Adelige einige Minuten ruhig gehalten hatte beruhigte sich diese etwas und Victor lockerte den Griff.

„Du hast doch alles schon hinter Dir," erklärte er sanft. „Guck mal auf den Bildschirm."

Verheult drehte sich Bettina zum Fernseher und wurde zur Salzsäule. Auf dem Bildschirm war en sie und der Mann zu sehen. Sein Geschlechtsteil war in ihrem Mund und sie behandelte es genau so wie die Dame in dem Film es getan hatte. Bettina zuckte kurz, dann erbrach sie sich auf den Teppich.

Victor führte sie ins angrenzende Bad und machte sie wieder sauber. Mit etwas kaltem Wasser brachte er wieder Farbe in ihr Gesicht und brachte sie stützend zurück ins Zimmer.

Nachdem er auf dem Sofa sitzend noch einige Minuten beruhigend auf sie eingeredet hatte, hielt er es nicht mehr aus und er führte den Kopf der Grafentochter zu seinem Glied.

Bettinas Widerstandskraft war erloschen. Kurz bevor ihre Lippen Victors Schwanz berührten schloss sie die Augen und ließ diesen als Victor ihn gegen ihre Lippen drückte sanft hineingleiten.

Zügig flutschte er in ihren Mund und Victor stöhnte lustvoll als sein Penis die Wärme ihres Mundes spürte. Sein halbes Glied verschwand schon beim ersten Stoß in ihr. Victor genoss noch einen kurzen Moment das Gefühl seinen Schwanz in ihrem halb jungfräulichen Mund zu haben ehe er weitere Befehle erteilte.

„Jetzt Fang an zu Lutschen, kleine Nutte. Ich weiß, dass Du es kannst. Du hast ja oft genug geübt."

„Ich kann nicht. Bitte zwingen sie mich nicht, meine Eltern werden alles....." nuschelte sie mit ihrer engelhaften vor Angst stotternder Stimme.

"Fang an, mit vollem Mund spricht man nicht" schrie er.

Unsicher begann Bettina ihren Kopf vor uns zurück zu bewegen und saugte so Victors Glied immer wieder ein und aus. Erst langsam, dann wurde sie schneller. Victor schrie vor Lust als die junge Gräfin seinen Schwanz bearbeitete. Er merkte wie ihre Lippen vor Ekel verkrampften, aber das erhöhte nur das Lustgefühl, da sie sich nun noch fester um sein Teil legten.

Er presste seine Hüften vorwärts, wodurch sein Schwanz noch tiefer in ihren Mund eindrang.

Bettina stellte sich derweil vor, sie würde eines dieser Dildos lutschen. Anders hätte sie es nicht ertragen.

Victor war nun völlig in Extase und er packte Bettinas Kopf und zog ihn wuchtvoll zu sich heran, wodurch sein Schwanz völlig in Bettinas Mund verschwand. Bettina stöhnte vor Schreck, und rang nach Luft, aber Victor behielt diese Position eine Zeit lang bei, zog dann ihren Kopf zurück um so gleich die Prozedur zu wiederholen. Bettina röchelte erneut, ehe Victor begann seinen Schwanz erneut rücksichtslos in sie rein zu schieben. Die junge Adelige presste sich gegen seine Hüften, da sie sich davon Erholung erhoffte aber es gab keine. Härter und Härter drang er in ihren Mund ein und seine Hoden schlugen kräftig gegen ihr Kinn. Kurz bevor Bettina dachte sie würde das Bewusstsein verlieren, stoppte Victor für eine logische Sekunde, ehe er sein heißes Sperma in ihren süßen Mund schoss. Es war so viel, dass Bettina es zwangsläufig schlucken musste und als Antonio ihren Kopf los lies spuckte sie gar nicht damenhaft einige Reste auf den Boden.

„Du warst verdammt gut. Aber Du brauchst noch Übung," grinste Victor und klingelte nach seinen Männern. Die hatten keine Probleme die völlig verstörte Grafentochter zurück in ihre Zelle zu schleifen.

"Du weißt was zu tun ist," sagte Torsten und holte sein Glied hervor.

Bettina, die völlig die Kontrolle verloren hatte wollte es schon in den Mund nehmen, aber Thorsten hatte andere Pläne.

"Nicht so schnell. Lutsch meine Hoden, du reiche Zicke. Das sind die Dinger unter deinem Freund," lachte er.

Bettina lehnte sich nach vorne und nahm unsicher seine Hoden in den Mund.

"Awwwwww. Ja," stöhnte Thorsten vor Befriedigung.

Nachdem sie noch einige Zeit seine Hoden gelutscht hat schlug sein supersteifes Glied mehrfach gegen ihren Kopf.

Bettina verstand, lehnte sich zurück und nahm ihn in ihren Mund. Vielleicht würde der Mann ihr nicht so weh tun, wenn sie selbst aktiver würde.

Der Schwanz kam ihr etwas größer vor, als der von dem anderem Mann aber sie begann nichts desto trotz mit ihre Zunge um ihn herum zu lecken. Dies hatte Victor vor kurzem dazu bewegt sanfter zu pumpen.

Nun begann auch Thorsten sich zu bewegen und Bettina musste sich Mühe geben mit seiner Geschwindigkeit mitzukommen.

"JA! Besorg es mir," schrie Thorsten und rann sanft mit seinen Fingern durch ihr Haar.

"Saug, Schlampe. Saug bis ich in deinem süßem Mund komme."

Sein Schwanz verschwand immer tiefer in ihrem Mund und nachdem Thorsten noch einige Male zugestoßen hatte, kündigte ein lautes Stöhnen seinen Orgasmus an. Sein Schwanz explodierte in ihrem Mund und Sperma um Sperma schoss in ihren Rachen.

Wie vorher wollte Bettina die Reste ausspucken, aber Thorsten hielt ihren Kopf fest, bis sie alles geschluckt hatte

"Das war phantastisch," sagte Antonio der den erschöpften Thorsten ablöste und tätschelte ihren Kopf.

"Du hast einen talentierten süßen Mund. Noch ein bisschen Übung und du wirst die beste Schwanzlutscherin von Hamburg.", flüsterte er und drang er mit seinem Mittelfinger in ihren Mund ein und erfreute sich daran, wie Bettina ihn mit ihren blauen Augen anschaute. Gern hätte er sich auch einen blasen lassen. Aber Victor hatte nur einen Durchgang erlaubt und den hatte Thorsten gewonnen. Verdammter Falschspieler!

Als die Männer den Raum verließen brach es aus Bettina heraus. Sie schrie und heulte und spülte sich mehrfach den Mund aus. Es hatte aber keinen Sinn. Der fürchterliche Geschmack blieb. Nach dem sie sich nochmal übergeben hatte, lies sie sich auf ihre Matratze fallen und schlief zitternd ein.

Victor dagegen lag noch lange Zeit wach und dachte nach. Bettinas Jungfräulichkeit ließ sich bestimmt für einige 100.000 € verkaufen aber Geld war schließlich nicht alles. Der Gedanke als erster in die unberührte Muschi der unschuldigen Adeligen einzudringen war einfach atemberaubend. Und Geld würde er mit ihr noch genug verdienen können. Victor fasste daher den Beschluss sie sich am nächsten Tag nach einem ausgiebigen Vorspiel vorzunehmen.

„Guten Morgen, Kleine. Es ist schon 12 Uhr mittags"

Verwirrt öffnete Bettina ihre Augen und blickte in das Gesicht einer ihr unbekannten Frau.

„Hallo, ich bin Kylie. Ich werde Dir helfen Dich frisch zu machen. Zieh erstmal Dein Kleid aus. Es ist ja voller Flecke."

Verwundert guckte Bettina auf ihr immer noch spermaverschmiertes Kleid herunter. Doch noch ehe sie einen Gedanken an letzte Nacht fassen konnte begann die hübsche junge Dame auch schon damit ihr das Kleid auszuziehen. Nach dem Kleid zog sie ihr noch den schwarzen Slip aus und führte die Grafentochter Richtung Bad. Bettina befand sich seit der gestrigen Nacht in einer tiefen Trance. Alles schien jetzt für sie wie ein Traum zu sein und sie verzog keine Miene als auch Kylie ihre Klamotten abstreifte und mit ihr unter die Dusche kletterte. Das warme Wasser plätscherte sanft auf die beiden Frauen herab und Kylie begann die junge Adelige behutsam einzuseifen. Besonderes Augenmerk richtete sie dabei auf Bettinas Brüste.

Kylie war zwar nicht besonders lesbisch veranlagt genoss es aber trotzdem wie die Brustwarzen der Grafentochter langsam unter ihrem Streicheln hart wurden.

Kylie war Victors Nutte Nr.1 Trotz ihrer erst 29 Jahre hatte sie sich in Victors Organisation im wahrsten Sinne des Wortes hochgebumbst. Sie wusste daher ganz genau was dem armen Mädchen noch alles bevorstehen würde. Vor fast genau 12 Jahren war Kylie als australische Austauschschülerin in Hamburg angekommen und direkt am Flughafen verschleppt worden. Die Alpträume ihrer ersten Tage in Victors Gefangenschaft verfolgten sie bis heute.

Liebevoll trocknete sie Bettina ab, föhnte ihre Haare und cremte sie am ganzen Körper ein. Als sie sie dann zurück in den Hauptraum führte lag ihr Kleid bereits frisch gereinigt auf einem Stuhl. Darauf lag ein neuer schwarzer Seitenslip. Der alte war inzwischen als Bonus in Antonios Besitz übergegangen.

Nachdem Bettina Slip und Kleid wieder anhatte kehrten auch wieder erste Lebensgeister in sie zurück und sie sagte mit weinerlicher Stimme „Danke" zu Kylie.

Diese küsste sie als Antwort auf die Stirn, half ihr in ihre hochhackigen Schuhe und geleitete sie zur Victors Zimmer.

Als sie die Tür öffnete erwartete sie Victor bereits vornehm in einem schwarzen Anzug.

„Danke Kylie," sagte er und die Dame verließ den Raum und schloss die Tür hinter sich.

„Frau von Büllow, sie sehen wie immer phantastisch aus," schmeichelte Victor ging ihr entgegen und küsste ganz Gentleman ihre rechte Hand.

„Das Essen ist angerichtet," verkündete er und deutete auf einen reich gedeckten kleinen Tisch in dessen Mitte eine Kerze stand. Vornehm geleitete er sie zum Tisch konnte sich dabei jedoch nicht verkneifen seine Hand auf ihren Hintern zu legen. Am Tisch angekommen rückte er ihren Stuhl zurecht und nahm, nachdem sie sich gesetzt hatte ihr gegenüber Platz.

Bettina war durcheinander. Victor hatte weder versucht sie zu küssen noch sie gezwungen sein Geschlechtsteil in den Mund zu nehmen. Sie war sich nicht sicher ob das ein gutes oder ein schlechtes Zeichen war.

„Zunächst lasst uns anstoßen."

„Auf eure Schönheit," sprach Victor mit erhobenen Glas.

Bettina ergriff ebenfalls ihr Glas, murmelte „Danke" und nippte einen Schluck von dem teuren Champagner. Danach griff sie zu dem Besteck und schaffte es zu ihrer eigenen Verwunderung das Menü bestehend aus Gänseleber und Trüffeln zu genießen. Zum Nachtisch wurde eine Schokoladencreme gereicht und erst nachdem Bettina auch diese gegessen hatte erhob Victor wieder sein Wort.

„Schade das Sie heute nicht in Konversationslaune sind. Aber das macht gar nichts. Ich hoffe jedoch ihr habt das Bedürfnis zu tanzen." Victor klatschte in die Hände und sein Surrondsystem begann sogleich einen Wiener Walzer zu spielen. Er ergriff Bettinas Hand, führte sie in die Mitte des Raumes umfasste ihre Hüften und die beiden begannen zu tanzen.

Bettina war überrascht das Victor tanzen konnte und folgte so, gestärkt durch das ausgiebige Essen, allen seinen Bewegungen.

Nach etwa 10 Minuten verstummte die Musik und Victor guckte der Adeligen lustvoll in die Augen. Bettina verstand, schloss ihre Augen und öffnete leicht ihren Mund. Keine Sekunde verging und Victor begann sie heiß und innig aber trotzdem zärtlich zu küssen. Seine Hände wanderten wild durch ihre Haare und er presste seinen Körper fest gegen den ihrigen. Nach einigen Minuten wilden geknutschte wurde er auf einmal ganz ruhig. Seine Zunge war tief in Bettinas Mund verschwunden und er brauchte seine ganze Konzentration um die Grafentochter französisch zu verwöhnen. Als er seine Zunge letztendlich aus ihrem Mund zog ließ er ein langen Seufzer los.

„Zieh Dich aus."

Bettina gehorchte und ließ ihr Kleid zu Boden gleiten.

„Dein Höschen auch."

Während sich Bettina ihren Slip abstreifte begann auch Victor sich hektisch die Klamotten auszuziehen. Er war nahezu so nervös wie bei seinem ersten Date.

Nach einigen Mühen war auch er komplett nackt und sein steifes Glied zeigte wie eine Kompassnadel auf Bettina. Diese wollte direkt auf die Knie gehen, aber Victor packte sie und trug sie zu seinem Bett. Vorsichtig ließ er sie dort auf die Matratze fallen und zog ihr die Schuhe aus.

Noch die ganze Nacht hatte er sich ein ausgiebiges Vorspiel einfallen lassen, aber daran war nun nicht mehr zu denken. Er wollte nur noch das eine und das verdammt schnell.

"Spreizt deine Beine."

Sprachlos stand Victor über der Grafentochter. Aus seinen Augen blitzte die unbändige sexuelle Lust.

Bettinas Augen dagegen starrten ihn groß und ängstlich an. Trotz ihrer Unschuld wusste sie genau, dass Victor sie jetzt vergewaltigen würde. Egal was sie tun würde. Sie würde keine Chance haben.

„Bitte ich bin noch Jungfrau," stotterte sie mit letzter Kraft aber Victor nahm inzwischen nichts mehr war.

Er kniete sich zwischen ihre Beine und drückte seinen Penis gegen ihre Scheidenöffnung. Als nächstes warf er Bettinas Beine über seine Schultern und drang ganz langsam in sie ein. Zu seiner Freude war ihre Muschi ganz feucht und so konnte er trotz der enormen Enge immer weiter in sie vordringen. Nach einigen Zentimetern traf er auf einen Widerstand: Ihr Jungfernhäutchen.

Vorsichtig zog er seinen Penis wieder ein Stück heraus, sammelte alle seine Kräfte und drückte dann seine Hüften mit voller Wucht nach vorne. Den Schrei den Bettina ausstieß als ihr Jungfernhäutchen zerriss war ohrenbetäubend. Victor hielt einen Moment inne und genoss Gefühl seinen Schwanz zur halben Länge in der ehemalig jungfräulichen Scheide der Grafentochter zu haben. Wenn das bloß ihr Vater sehen könnte.

Für einige langen Momente lag er auf ihr, dann bewegte er seinen Penis leicht und zog ihn dann mühsam ein Stück heraus, wodurch er einige Scheidenflüssigkeit freisetzte und drückte ihn dann wieder nach vorne.

Bettina stöhnte als sie fühlte wie Antonio`s Schwanz gegen ihre Vaginalmuskeln drückte. Ihr Kopf war zurückgefallen und sie blickte teilnahmslos zur Decke. Nun war ihr alles egal.

Victor stützte sich mit derweil beiden Händen links und rechts von ihr auf dem Bett auf und bewegte seinen Oberkörper nach oben, wodurch sein Penis noch härter gegen ihr Lustzentrum drückte und blickte mit einem von der reinen Lust gezeichnetem Blick auf sie herab.

Nun begann er seinen Körper vor und zurück zu bewegen, erst langsam, dann immer schneller werdend. Daducrh erwachte auch Bettina wieder zum Leben und sie schrie, stöhnte und strampelte.

Während er immer wieder rein und raus aus ihrer Muschi stieß bäumte sich Bettina vor Schmerzen auf und hob ihren runden Arsch in die Höhe. Inzwischen hatte sie gemerkt das ihr gestrampel nur zu mehr Schmerzen führte und sie begann seine Bewegungen mitzumachen

So bewegte die heiße Adelige ihre Muschi in einem regelmäßigem Rhythmus und reagierte so auf jeden seiner Stöße in ihre Scheide. Das brachte Victor dazu erneut auf sie herabzublicken, in ihr wunderschönes Gesicht, ihr schönes nun wieder verschwitzten lockigen schwarzen Haare und ihre vollen Lippen. Ihre Augen zitterten und sie atmete kurz und schnell. Ihr voller runder Arsch hüpfte und drückte gegen das Bett und drückte ihre Fotze gegen seinen stoßenden Schwanz. Victor fuhr mit den Händen entlang des Bettes und stützte sich auf den Unterarmen ab, so dass er seine Hände unter ihren phantastischen weichen Arsch schieben konnte.

Er packte ihre Arschbacken und knetete sie und erfreute sich wie das weiche weiße Fleisch ihres Hinterns sich bei jedem seiner Stöße in ihre Muschi auf und ab bewegte.

Bettina schrie auf und spreizte ihre Beine weiter und weiter und öffnete ihre Vagina so weit sie konnte um noch mehr seines Schwanzes in sich zu bekommen.

Gegangen war das zurückhaltende Mädchen. Nun war sie nichts als ein Gegenstand von Victors absoluten sexuellen Lust. Sie stöhnte immer lauter und Victor spürte, wie ihr ganzer Körper unter ihr bebte.

Ihre langen Beine waren weit Gespreizt und schlangen sich um seinen Rücken.

Ihre Hände umklammerten Victors Nacken und ihre Muschi presste hart gegen sein Steißbein und haute bei jedem Stoß mit seinem Schwanz gegen ihn.

„Oh Gott, Oh mein Gotttt," schrie sie immer lauter.

Jetzt gehörte sie endlich ganz ihm.

Victor drang härter und härter in sie ein. Seine Stöße waren lang und schnell und er bewegte seinen jedes mal Schwanz fast jedes mal ganz aus ihrer Muschi heraus.

Ihre Fotze saugte sich fast an seinem Penis fest als er immer wieder und tiefer in sie eindrang.

Victor konnte sich nicht erinnern, wann er das letzte mal einen so geilen Fick gehabt hatte.

Bettina schrie und warf ihren Kopf nach hinten. Ihr Atem wurde immer schneller und jedes mal wenn er in sie eindrang schien sie etwas lauter zu schreien. Victor betrachtete sie erneut. Er starrte auf ihren sexy Körper, auf ihre verschwitzten wackelnden Brüste, auf ihre schmalen Hüften und ihre engen und feuchten Muschi die von seinen gnadenlosen Stößen erzitterte.