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Von der Gräfin zur Nutte

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„Mach meine Hose auf, Du geiles Stück," säuselte Victor vor Vorfreude.

Um Victors Hose und Gürtel zu öffnen musste Bettina hingucken. Unter Victors Hose war eine gigantische Beule entstanden. Aus ihrem Alptraum wusste sie genau was das bedeute. Es war doch ein Traum gewesen...?

Nachdem sie den Gürtel offen hatte, zog sie den Reissverschluss nach unten und Victors Glied sprang ihr entgegen.

Jetzt war es um ihre Ruhe geschehen und sie begann wild zu zappeln. Nur mit Mühe konnte sie Victor aus sich halten.

„Soll ich erst die bösen Männer holen? Du brauchst ja nicht hinzugucken."

Weinend und schluchzend wendete sich die Grafentochter ab. Ihre Hand hatte keine Mühe Victors Penis zu finden und sie begann ihn wie in ihrem Traum zu reiben. Victors Keuchen und Stöhnen, zeigte ihr das sie es richtig machte und es dauerte nicht lange, bis er mit einem Aufschrei eine heiße Substanz gegen ihre Hand und ihren Oberkörper schleuderte.

„Du bist ein geiles Miststück," schrie er, während Ladung um Ladung auf sie einspritzte.

Bettina rührte sich nicht mehr, sie hatte das Bewusstsein verloren.

Victor bäumte sich auf und begann sein Sperma auf den Brüsten der bewusstlosen Grafentochter zu verreiben. Vom Nachttisch nahm er eine Kamera und knipste die spermaverschmierte Unschuld. Was würde wohl ihr Vater sagen, wenn er ihm das Bild zuschicken würde. Nun ja. Es würde noch bessere Bilder geben.

Victor drückte auf einen Knopf und eine Bedienstete erschien.

„Bring sie unter die Dusche und zieh sie wieder an, Tanja", befahl Victor der Frau.

Wie gern hätte er mit der Adeligen zusammen geduscht. Aber das wäre nicht gut gegangen.

Nach etwa zwei Stunden erwachte Bettina auf ihrer Matratze. Sie war sauber, angezogen und alleine im Raum. Sollte alles nur ein Alptraum gewesen sein?

Während sie bewusstlos war, hatte die Bedienstete ihr einige Vitamine und eine Antibabypille eingeflößt. Dabei war auch ein Appetitanreger gewesen, so dass sie sich auf ein bereitgestelltes Frühstück stürzte. Es fiel ihr zwar schwer zu schlucken, aber sie bekam es trotzdem runter.

Ihre Brustwarzen schmerzten leicht, aber ansonsten ging es ihr gut.

Plötzlich ging die Tür auf und Antonio kam herein. Hinter sich zog er etwas her, was Bettina an einen Pferderücken erinnerte. In der Hand hatte er eine Plastiktüte.

„Keine Angst," sagte er als er merkte wie Bettina zurückzuckte. „Heute wird Dich keiner mehr berühren."

Antonio schon den Pferderücken in die Mitte des Raumes und setzte sich auf einen Stuhl neben sie. Aus der Plastiktüte holte er etwas heraus, was Bettina an eine dicke Banane erinnerte. Nur war am Ende der Banane eine Art Halterung. Das ganze war rot und aus einer Art Plastik.

„Nimm es in die Hand"

Die Adelige gehorchte und betrachtete das seltsame Ding.

„Was ist das?", fragte sie verdutzt.

„Oh. Du kannst ja sprechen. Das Ding nennt sich Dildo, aber das wird Dir nichts sagen," erklärte Antonio grinsend.

„Wichtig ist was Du damit machen musst. Nimm es in den Mund."

Bettina war ganz verwirrt, aber sie fand nichts schlimmes dran, das Teil in den Mund zu nehmen. Ihre Lippen umschlossen das dicke Dildo und sie führte es in ihren Mund. Es schmeckte nach Erdbeere und glitt sehr leicht. Aber was sollte das? Den Mann neben ihr schien das jedenfalls sichtlich zu begeistern.

„Führ es ein soweit es geht."

Bettina gehorchte und schob es rein, bis es fast zum Erbrechen führte.

„Jetzt führ es wieder raus, aber nicht ganz. Auf keinen Fall mit den Zähnen berühren."

„Gut so! Und jetzt wieder rein und wieder raus. Schneller!"

Antonio war begeistert. Die unschuldige Adelige schob sich gerade einen Dildo mit voller Geschwindigkeit in den Mund und wieder raus. Und das beste war, dass sie überhaupt nicht wusste was sie tat.

„Schön. Etwas mehr Gefühl. Jetzt lass ihn drin und umkreis ihn mit deiner Zunge."

Antonio konnte an ihren Backen sehen, dass sie gehorchte. Perfekt.

„Ich lass Dich jetzt mit dem Ding allein. Du wirst weiter üben. Ich beobachte Dich per Kamera."

Daraufhin verließ er den Raum. Bettina war verwirrt. Was sollte das? Aber wenn das alles war, was die Männer wollten...

Die Männer beobachteten begeistert, wie sich die Grafentochter den Dildo wieder in den Mund schob. Das Mittel mit dem er den Dildo hatte einreiben lassen, wirkte Wunder. Der Geschmack sollte sie süchtig machen. Nicht mehr lange und die Grafentochter würde alles lutschen, was mit dem Mittel versehen war. Das versprach noch Interessant zu werden.

„Die Kleine ist einfach Klasse," lachte Victor.

„Lasst sie noch ein bisschen üben."

Victor ging auf sein Zimmer und betrachtete verärgert, den Keuchheitsgürtel für Männer, der auf seinem Tisch lag. Aber ohne würde es nicht gehen. Die nächste Phase würde er alleine einleiten. Und die wäre ohne den Gürtel nicht zu ertragen. Vorsorglich holte er sich noch einen runter eher er den Gürtel anlegte. Er schloss ihn ab und gab Antonio den Schlüssel zur Aufbewahrung.

Nach etwa einer Stunde betraten Antonio und Thomas den Raum. Widerwillig lies sich die unschuldige junge Dame den Dildo wegnehmen und sich zu Victor führen.

Victor wartete diesmal in einem anderen Zimmer auf sie – Im Schlafzimmer.

In dem Raum befand sich nichts aus einem etwa 1.80cm breiten Himmelbett. Das Bett schloss mit einem Eisengitter zur Wand hin ab und von den äußeren Gitterstäben hingen Ketten herab. Am Ende des Bettes befanden sich zwei Eisenstangen. Ebenfalls mit Ketten behangen.

Auf dem Bett lag Victor, mit einem Morgenmantel bekleidet.

„Hallo, Frau Gräfin. Haben sie sich gut erholt?"

„Was haben sie mit mir vor?", zitterte Bettina der das Ambiente des Raumes überhaupt nicht gefiel.

„Das wirst Du schon noch erfahren. Aber keine Angst.", beschwichtigte Victor.

„Jetzt klettere zu mir ins Bett und lass uns ein bisschen knutschen."

„Gehst Du immer angezogen zu Bett?"

Bettina verstand den Hinweis und lies ihr Kleid zu Boden gleiten. Danach zog sie sich ihre hochhackigen Schuhe aus und klettere zu Victor ins Bett. Sie hatte sich inzwischen dran gewöhnt ihn zu küssen. Widerstand, dass wusste sie, war auf jeden Fall aussichtslos. So versuchte sie die Sache möglichst schnell hinter sich zu bringen.

Das Bett war weich und gemütlich. Ganz anders als die schäbige Matratze in ihrem Raum.

Die junge Adelige kroch über das Bett und legte ihren Arm um den warteten Zuhälter. Schon kurz darauf trafen sich ihre Lippen und sie begann ihn zu küssen. Schon bald berührten sich ihre Zungen und Victors Hände fuhren ihr durch die langen lockigen Haare.

„Arbeite Dich nach unten vor," stöhnte Victor.

Sie wusste genau was der Mann von ihr erwartete, lies von seinem Mund ab, küsste seinen Hals und öffnete nach einigen weiteren Küssen Victors Bademantel um auch seine Brust küssen zu können.

Dort hielt sie überraschend inne. Eine Stelle schmeckte genauso wie das Ding, dass sie sich in den Mund hatte einführen müssen. Sie testete die Stelle erneut mit ihrer Zunge und begann sie mit dieser zu umkreisen.

Victor stöhnte vor Lust. Sie sprach tatsächlich auf das Mittel an. Er bewegte ihren Kopf sanft zu einer anderen Stelle, die er auch eingerieben hatte und sie begann auch dort zu küssen. Innerhalb der nächsten Minuten führte er sie zu sechs gleich behandelten Stellen und jedesmal wiederholte sich das Spiel. Nach einiger Zeit hatte sich die Grafentochter die Stellen eingeprägt und sie bedeckte sie abwechselnd mit Küssen, während Victors Hände ihren geilen Arsch umklammerten. Nach einigen Minuten des Genusses hielt es Victor nicht mehr aus und er drehte sie sanft auf den Rücken und kletterte auf sie drauf. Sein Mund fand ihre Brüste und er begann zu liebkosen. Zunächst saugte er an der linken, dann an der rechten Brust. Seine linke Hand hatte er ihr dabei hinter den Kopf und seine rechte unter ihren Arsch geschoben. Jedesmal wenn er an einem ihrer Nippel kaute, durchfuhr den Körper der jungen Frau ein Schauer und sie begann zu stöhnen.

Inzwischen war es ihm von der Grafentochter unbemerkt gelungen seine rechte Hand unter das Band ihres schwarzen Höschen zu schieben und er berührte voll Erregung ihre Schambehaarung. Die Hand wanderte langsam zu ihrer Muschi als Bettina aus ihrer Trance erwachte.

„NEIN!!, Nicht dort" schrie sie. „Ich will Dich wieder küssen."

Victor war davon völlig unbeeindruckt und setzte die Reise seiner Hand fort. Als er ihre Schamlippen berührte zuckte sie zurück und begann mit den Beinen zu strampeln und ihre Hände rissen an Victors Haaren.

„Du bist ja ein richtiges Wildpferd.", lachte Victor. „Dann müssen wir Dich wohl anbinden."

Daraufhin ergriff er ihre beiden Hände und führte sie zu den Ketten am Bettpfosten.

So sehr sich Bettina auch wehrte, der Mann war viel stärke als sie und schon bald waren ihre beiden Arme weit gespreizt an die Bettpfosten gebunden.

Auch durch das heulen und betteln lies sich Victor nicht besänftigen und er begann erneut ihr das Höschen runterzuziehen.

„Wenn Du strampelst machst Du es noch kaputt und musst immer ohne Höschen rumlaufen."

Die Drohung zeigte Wirkung und Bettina schaute regungslos zu, wie der Mann ihr die schwarze Seidenunterhose auszog. Nachdem er die Hose über ihre langen Beine gezogen hatte, versuchte er mit seiner Hand ihre Schenkel hochzuwandern, aber Bettina presste diese mit unmenschlicher Kraft zusammen.

„Dann muss ich Dir wohl auch noch die Beine festbinden.", verkündete Victor verärgert und riss ihre Beine auseinander und band sie an die unteren Bettposten. Danach betrachtete er sein Werk. Die Grafentochter lag mit weit gespreizten Beinen vor ihm, ihre Hände waren an ein Gitter befestigt und ihre Augen starrten ihn mit blankem Entsetzen an. Bis auf eine schlichte Goldkette, ihren Diamantenohrringen und einem Armreif war sie völlig nackt.

Ihre Schambehaarung war buschig, aber dank ihrer Gespreizten Beine konnte er ihre Schamlippen deutlich erkennen.

Victor kniete sich zwischen ihre Beine und seine Hände wanderten an den Beinen der Grafentochter nach oben. Victor war so erregt, dass er gar nicht merkte wie sehr sie schrie und in den Fesseln zitterte. Bis auf den Keuchheitsgürtel war Victor nun auch völlig Nacht. Sein Schwanz drückte so extrem gegen den Gürtel, dass er befürchtete er würde jeden Moment zerplatzen.

Seine Finger hatten inzwischen das Lustzentrum der Jungfrau erreicht und er begann sanft ihre Lippen zu massieren. Wie gern würde er zumindest einen Finger in sie einführen, aber er durfte sie in keinem Falle penetrieren. Ihre Muschi war seltsamer Weise noch völlig trocken. Schade. Er hatte gedacht, dass es ihr zumindest etwas Spaß machen würde.

Die Adelige bekam von all dem nichts mehr mit. Sie war erneut in Ohnmacht gefallen. Daran musste man unbedingt arbeiten. Vielleicht würde sich in der Hausapotheke ein Mittel dagegen finden.

Victor nutzte die Gelegenheit und band sie, nachdem er noch ein Photo geschossen hatte, los und legte sie auf den Bauch. Gierig betrachtete er ihren wohlgeformten Arsch. Er war jung und knackig. Victor massierte ihn kurz durch und verließ dann schnell das Zimmer. Er hielt es einfach nicht mehr aus.

Die Bedienstete zog die Gräfin direkt wieder an und brachte sie zusammen mit den Männern auf ihr Zimmer.

Nachdem Victor sich befriedigt hatte, setzte er sich auf sein Bett und überlegte wie es weitergehen sollte.

Im Küssen war sie inzwischen schon gut trainiert. Vor allen Dingen war sie jederzeit dazu bereit. Ihre Titten lies sie sich auch schon berühren. Und das Blasen hatte sie auch schon trainiert. Zwar konnte ein Dildo nie das richtige Objekt ersetzen, aber schließlich wollter er behutsam vorgehen.

Doch wie würde er sie dazu kriegen, den Schwanz eines Mannes in den Mund zu nehmen. Gegen ihre Ohnmachtsanfälle hatte er inzwischen eine Droge gefunden.

Sicher könnte er sie zwingen, aber das wäre zu einfach.

Wahrscheinlich müsste er schrittweise vorgehen. Beim ersten Mal würde sie eine Augenbinde tragen und er müsste ein Kondom benutzen müssen.

Bettina war inzwischen wieder erwacht. Jedesmal nach dem Aufwachen war sie verwirrter. Wiederum lag sie völlig bekleidet auf ihre Matratze. Waren das alles nur Träume gewesen.

Um sich zu beruhigen lutschte sie etwas an dem Plastikteil, dass auf dem Tisch lag. Warum musste es nur so breit sein. Aber der Geschmack war irgendwie beruhigend.

Als kurz darauf Antonio und Thorsten den Raum betraten war sie zunächst geschockt. Zu ihrer Überraschung nahm jedoch Antonio das Gerät in die Hand und begann es ihr sanft in den Mund rein und raus zu schieben. Als ihr Thorsten von hinten eine Augenbinde umlegte zuckte sie zunächst, aber als sie merkte das alles beim alten blieb, beruhigte sie sich schnell.

Antonio führte ihr dabei immer begeisterter den Dildo rein und raus. Kurze Zeit später wechselte er das Modell und auch dieses lies die Grafentochter in ihren Mund gleiten.

Ob ihr Mund es merken würde, wenn satt dem Dildo ein echter Schwanz in ihren Blasmund eindrang. Vorsichtshalber entschieden die Männer ihr die Hände auf dem Rücken zusammenzubinden, damit sie sich die Binde nicht runterreißen konnte oder sonst etwas dummes tun würde.

Den Rest des Tages trainierten die Männer sie mit verschiedenen Dildos und gaben ihr dabei immer entsprechende Anweisungen.

Die Adelige lernte schnell und schon bald war sie zumindest am Dildo ein kleiner Profi.

Victor beobachtete das ganze interessiert. Ja! So müsste es gehen.

Am Abend banden die Männer Bettina los und verabschiedeten sich mit leidenschaftlichen Küssen von ihr, die Bettina verwirrt erwiderte.

Was sollte das ganze bloß, dachte sie, während sie es sich auf der Matratze gemütlich machte.

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Gegen Mitternacht rissen Antonio und Thorsten sie aus ihren träumen und führten sie in Victors Wohnzimmer. Dieser saß, wieder im Morgenmantel, entspannt auf dem Sofa.

„Guten Abend, schöne Lady. Komm zu mir."

Bettina ging auf ihn zu und begann sich das Kleid aufzuknöpfen.

„Nein," lachte Victor. „Lass es an."

Etwas verdutzt aber erleichtert knöpfte die Grafentochter den obersten Knopf des Kleides wieder zu und guckte erwartungsvoll zu Victor.

„Setz Dich auf meinen Schoss. Mit dem Gesicht zu mir. Deine Beine wickelst Du mir dabei um den Rücken.", sagte er mit einem gierigen Blick.

Die junge Adelige stieg mühsam auf Victor rauf. Ihr enges schwarzes Abendkleid war ihr dabei ziemlich hinderlich, aber sie war heilfroh, dass sie es anhatte.

Nach ein paar Verrenkungen war sie in Position. Sie spürte Victors heißen Atem in ihrem Gesicht und es dauerte nicht lange bis Victors Hände sie an den Hüften packten und ihren Körper ganz nah an seinen pressten. Ihre Lippen fanden sich und die Grafentochter und der Zuhälter tauschten innige Küsse aus. Victors rechte Hand presste ihren Kopf ganz nah an seinen und seine linke Hand wanderte wild über ihren Rücken. Nach einiger Zeit leis er von ihrem Mund ab und begann an ihren Ohrläppchen zu saugen. Dann küsste er ihre Nase und ihren Hals. Victor war von sich selbst überrascht. Normalerweise zählte für ihn nur harter Sex. Aber diese stolze Schönheit willenlos in seinen Armen zu halten war einfach ein unbeschreibliches Gefühl.

Aber jetzt hielt er es nicht mehr aus. Es war Zeit ihr die erste Jungfräulichkeit zu nehmen. Erst hatte er überlegt auch diese zu versteigern, aber im Gegensatz zu ihren anderen beiden, lies sich sowieso nicht feststellen ob sie sie noch hatte oder nicht. Wieso sollte er sich also um den Spaß bringen. Er lag mit ihrem Training verdammt gut im Zeitplan und warum sollte er sich um diese Freude bringen.

Victor legte seine Hände unter ihren Arsch hob sie hoch und setzte sie in der Mitte des Raumes auf den Boden.

„Knie Dich hin," befahl er und band ihr die Hände auf den Rücken und legte ihr eine Augenbinde um.

Dann begann er ihr zum warm werden einen Dildo an den Mund zu halten, den sie sofort in sich auf nahm.

Bettina war etwas ruhiger geworden. Schließlich durfte sie diesmal ihr Kleid anlassen und der Mann war sehr zärtlich gewesen. Sich den Gummigegenstand in den Mund einzuführen machte ihr in ihrer Naivität gar nichts aus.

Victor konnte es kaum halten der jungen Dame bei ihrem Treiben untätig zuzugucken. Als sie auf seinem Schoss gesessen hatte, hatte er ihr Höschen auf seinem Penis gespürt und dieser hatte versucht wie eine selbständige Lebensform in sie einzudringen. In ihrer Trance hatte die Grafentochter gar nicht gemerkt, wie das immer härter werdende Glied sich gegen ihre Jungfräulichkeit gedrückt hatte.

Jetzt war es soweit. Victor lies seinen Morgenmantel zu Boden fallen. Unter diesem war er völlig nackt und sein riesiger Ständer sprang heraus und zeigte direkt auf den Mund der scharfen Adeligen.

Warum musste er nur ein Kondom tragen. Am liebsten hätte er ihr sein Teil bis zum Anschlag in den Mund geschoben und sie voll Sperma gepumpt. Er musste sich zurückhalten.

So streifte er sich ein Kondom über, dass mit der gleichen Flüssigkeit behandelt war wie die Dildos, nahm Bettina ihr Dildo weg und drückte sein Glied gegen ihren Blasmund.

Bettina, die davon ausging, das Plastikspielzeug vor sich zu haben lies ihn rein und ihre Lippen umschlossen Victors Penis.

Zunächst war sie etwas verwirrt. Das Ding war diesmal etwas wärmer und elastischer und irgendwie schien es zu vebrieren. Sie hatte inzwischen jedoch schon so viele Dildos im Mund gehabt, dass sie davon ausging es wäre nur eine weiter Variation und so begann sie Martins wohlschmeckenden Schwanz wie gewohnt zu bearbeiten.

Es dauerte nicht lange bis Martin vor Lust keuchte. Sein Schwanz befand sich tief in dem bis vor kurzem jungfräulichen Mund der jungen Grafentochter und Bettinas Zunge umkreiste wild seinen Kopf. Wild packte er sie am Hinterkopf und führte seinen Schwanz fast bis zum Anschlag in ihren Mund ein.

Bettina war zunächst überrascht und musste kurz würgen, nahm dann aber ihre Arbeit wieder auf. Warum der Mann so stöhnte war für sie völlig unerklärlich.

Victor war inzwischen in völliger Extase. Die Kleine brauchte zwar noch etwas Übung aber für eine Anfängerin war sie phantastisch.

„Lass Deine Zunge kreisen." „Genau so. Bist Du geil. Oh Gottt...."

Nach ein paar Minuten bäumte er sich auf. Er würde kommen.

Sein Schwanz tanzte und vibrierte in Bettinas Mund und sie zuckte erschreckt zurück. Er hielt sie jedoch fest und ergoss sich so in ihrem Mund. Leider nur im Kondom.

Was da passiert war wahr für die sexuell völlig naive Grafentochter unerklärlich. Scheinbar war in dem Ding ein Motor eingebaut gewesen. Als sie das Ding erneut einführen wollte, nahm der Mann es ihr weg, während er laut:" Verdammt war das geil," stöhnte.

Das war phantastisch gelaufen. Ohne es zu merken, hatte die süße Grafentochter ihre erste Jungfräulichkeit verloren. Ihr diese nochmal bewusst zu nehmen würde noch mehr Spaß machen.

Aber erstmal sollte sie sich ausruhen.

So lies er die Grafentochter herausbringen.

In ihrem Raum angekommen entfernten Victors Männer ihre Augenbinde und lösten ihre Fesseln.

„Was war das gerade," fragte sie und suchte den Raum nach dem Teil ab.

„Davon wirst Du noch viele sehen," lachte Antonio, der es nicht fassen konnte.

Bettina konnte die ganze Aufregung nicht verstehen und legte sich auf ihre Matratze. Wann würde ihr Vater endlich das Lösegeld bezahlen.

Victor hat entschieden Bettina diese Nacht schlafen zu lassen und zog sich in seine Gemächer zurück. Morgen würde ein spannender Tag werden.

Gegen 10 Uhr betraten Antonio und Thorsten das Zimmer der Grafentochter. Gierig schauten sie herab auf die süsse Adelige wie sie auf dem Bauch liegend auf der Matratze schlief. Ihr makelloser Hintern streckte sich den Männern entgegen und beide Männer hat den gleichen Gedanken. Was würden sie dafür geben die Kleine in den Arsch zu ficken. Aber leider...

Stattdessen knieten sich die beiden Männer links und rechts von Bettina und begannen die schlafende Schönheit am ganzen Körper zu streicheln. Nach einigen Sekunden erwachte Bettina und guckte verwundert zu den Männern hinauf. Ehe sie etwas sagen konnte, hatte Antonio schon seinen Mund auf ihren gepresst und begann sie leidenschaftlich zu küssen. Bettina war einen Moment lang verwirrt, ging dann aber auf die Küsse des Mannes ein und so begannen sich die beiden lang und innig zu küssen.