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Von der Gräfin zur Nutte

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Mit einem Stöhnen nahm er die Hände von ihrem Arsch und packte eine ihrer Titten, knetete und massierte sie einen Moment, ehe er seinen Mund herabbewegte und begann an den erekierten Nippeln zu saugen.

Seine andere Hand bewegte er zwischen ihre gespreizten Schamlippen und presste sie zusammen, wodurch ihre Vagina sich noch enger an seinen Schwanz legte.

Trotzdem drang er immer noch fester und schneller in sie ein. Das machte Bettina komplett wild und sie schrie so laut wie nie zu vor. .

Ihre geilen Beine waren ausgestreckt, ihr scharfer Arsch hob sie beide in die Höhe und Antonio fickte sie immer heftiger und heftiger. Er sammelte seine gesamte Stärke und schob seinen Schwanz mit der kompletten Länge in sie herein.

"Oh, OOhh!! OOOhh!!! ...AAAHHHH!!" schrie Bettina laut,

ihr liebliches Gesicht war voller Leidenschaft und ihre Augen schrien Victor an weiterzumachen

Victor stöhnte auch lauter und lauter und hatte Mühe seinen Orgasmus zurückzuhalten während er sie immer weiter zuritt.

Ihre Augen weiteten sich, ihre Muskeln zogen sich zusammen als ob sie schwer geschockt sei.

Sie war kurz davor zu kommen.

Victor stieß noch tiefer und fester zu und führte sie über die Grenze ihrer Lust und sie kam.

Sie hatte eine wahnsinnige Ausdauer und Victor hatte schon befürchtet, dass er sie nie zum Orgasmus würde ficken können. Doch am Ende hatte er gewonnen, wie immer.

Sie zuckte wild unter ihm ihre Schamlippen saugten mit einem wahnsinnigen Appetit an seinem Schwanz und sie gab tierähnliche immer lauter werdende Schreie von sich.

Ihr Körper schien wie ein einziger Muskel und sogar ihre Brüste schienen an Ort und Stelle zu stehen.

Victor hielt nichts mehr zurück und er spürte wie sein Sperma raste. Es brach aus seinem Schwanz heraus, das Gefühl war unbeschreiblich und Schuss um Schuss seines Spermas schoss tief in Bettina herein.

Als der Orgasmus ihn durchschüttelte, führte er noch einen letzten Stoss aus und schoss den Rest seines Samens in sie herein. Danach brach er auf ihr zusammen.

Bettina legte ihre Arme um ihn und weinte. Ihr Körper war warm und hörte langsam auf zu zittern.

Ihre langen Beine waren um seine Hüften geschlungen, ihr Bauch bewegte sich leicht und ihre Brüste bewegten sich auf und ab.

Sie machte noch eine letzte Bewegung, dann entspannte sich ihr Körper und sie lag bewegungslos da. Genau wie Victor. Und wenn er eine Million für sie gekriegt hätte der letzte Fick war jeden Cent werd gewesen. Das schärfste war, dass er das Gefühl hatte, dass sie es gegen Ende sogar etwas genossen hatte.

Damit hatte Victor nicht ganz unrecht. Bettina hatte in den letzten Minuten gelernt ihren Körper zu hassen. Da hatte ein Mann ihr brutal ihre Jungfräulichkeit genommen und sie hatte ihn vor Lust angeschrien. Der erste Orgasmus ihres Lebens war trotz der Vergewaltigung irrsinnig schön gewesen. Sie hatte ein Gefühl erlebt was ihr noch nie zuteil geworden war und langsam fing sie an zu verstehen was an Sex so toll war.

Victor hätte sie gerne direkt noch mal genommen aber er hatte seinem treuen Diener Antonio versprochen das er als zweites dran war. Schweren Herzens klingelte er nach Thorsten der Bettina zurück in ihr Zimmer trug. Dort wartete schon der völlig entkleidete Antonio. Kaum erblickte er die Adelige, da stellte sich sein Schwanz auch schon auf.

Sanft packte Antonio sie und führte sie zu der Matratze, die in der Ecke des Raumes lag.

"Tut mir leid, dass wie nichts besseres für Dich haben, aber es wird der Hoheit schon reichen."

"Macht nichts," flüsterte Bettina zu Antonios großer Verwunderung.

Angekommen legte sich Bettina mit dem Rücken auf die Matratze und wartete auf Antonios nächste Aktion.

Diese lies nicht lange auf sich warten. Mit beiden Händen packte er ihre Brüste und rieb sie. Antonio stülpte seinen Mund über eine Brust und begann sanft zu saugen. Mit der Zunge streichelte er sanft über ihre Nippel, während er die andere Brust knetete.

Langsam bewegte er sich abwärts und begann zärtlich ihren Scheideneingang zu streicheln. Bettina erzitterte leicht, was Antonio noch zärtlicher werden lies. Sanft prüfte er mit seinem Finger ihre Scheide. Mit zwei Fingern drückte er ihre Schamlippen auseinander und drang mit einem Finger in sie ein. Sie war immer noch wahnsinnig eng. Er zog den Finger zurück und stellte zu seiner Freude fest, dass sie feucht war. Dann steckte er seinen feuchten Finger in Bettinas Mund, so dass sie ihr eigenes Sekret probieren konnte.

"Macht es dir Spass. Ich wusste direkt, das du eine versaute kleine Nutte bist, " rief Thorsten von hinten.

Antonio lies das unkommentiert und er streichelte sanft durch ihr Haar.

"Jetzt dreh dich um und geh auf alle viere."

Bettina tat wie ihr geheißen und hockte nun wie ein Hund vor Antonio auf der Matratze.

Antonio griff nach ihrer Scheide und spreizte erneut ihre Lippen. Dann begann er an ihre Vagina sanft zu saugen, so dass diese immer feuchter würde.

Nun war sie bereit gebumst zu werden.

Unvermittelt drang Antonio mit einem gewaltigem Stoß in sie ein.

Antonio wartete bis Bettinas Schmerzensschreie verklungen war und genoss es seinen Schwanz in ihrer engen Scheide zu haben. Kurz darauf packte er sie an ihren Hüften und begann sie langsam und tief zu ficken.

Bettina stöhnte immer lauter als er wieder und wieder in sie eindrang. Antonio meinte, dass es diesmal schon mehr lustvoll als schmerzhaft klang.

Die Männer riefen Gefühle der Lust in ihr hervor, die sie nie für möglich gehalten hätte und insgeheim freute sie sich schon auf einen weiteren Orgasmus. Sie spürte wie der Mann ihren Hintern streichelte während er nun immer härter in sie eindrang. Das nun brutalere eindringen brachte die Schmerzen zurück und ihr ganzer Körper erschütterte.Bettina schrie und stöhnte, während Antonio sich an ihren Brüsten festhielt und ihre nun steinharten Nippel liebkoste.

"Wie gefällt dir das, Bettina. Ich darf doch Bettina sagen, oder?" sprach Antonio und begann sie etwas sanfter ranzunehmen.

"Nicht so fest," wisperte ihre liebliche Stimme.

Bettina lies ihren Kopf schamvoll sinken und lies Antonio weiter gewähren.

Ihre Schreie wurden immer lauter und klangen nun eindeutig nach Lust.

Antonio und Bettina kamen fast gleichzeitig.

Als bald schoss sein Sperma in ihre Vagina und pumpte die vor Lust und Schmerz bebende Grafentochter voll.

Völlig befriedigt zog Antonio seinen Schwanz aus Bettina. Er hatte noch nie eine Frau gehabt, die noch so eng war. Und er hatte schon viele gehabt. Einige Jungfrauen, viele sogar jünger als Bettina.

"Tauschen", schrie Thorsten dem Bettinas erster Tittenfick versprochen wurde

"Dreh dich auf den Rücken " befahl er.

Bettina reagierte langsam und kaum hatte sie gehorcht, schob auch schon Thorsten seinen Schwanz zwischen ihre Titten.

Genüsslich betrachtete er sie. Sie waren schön und fest.

"Drück deine Brüste zusammen."

Bettina gehorchte, packte ihre Brüste und presste sie fest um den Schwanz von Thorsten

"Braves Mädchen."

Dann begann er seinen Schwanz vor und zurück zu stoßen. Während Bettinas zitternden Hände die Brüste hielten, zog Thorsten Bettinas Kopf nach oben, so dass der Schwanz jedes Mal ihre Lippen berührte.

Thorstens Stöhnen wurde lauter und er sprühte sein ganzes Sperma in Bettinas Gesicht

Befriedigt blickte er auf Bettinas spermaverschmierten Körper.

„Du hast geile Titten und da Du sei zwei Tagen auf die Pille gesetzt bist werden sie bestimmt noch wachsen. Jetzt ruh Dich erstmal was aus. Morgen bist Du wieder bei unserem Boss."

Mit diesen Worten verließen Thorsten und Antonio den Raum und ließen Bettina auf ihrer Matratze zurück.

Die Nacht verbrachte die Grafentochter unruhig immer wieder wälzte sie sich hin und her und dachte über die Gefühle nach, die die Männer in ihr hervorgerufen hatten während sie von ihnen missbraucht wurde.

Als sie am nächsten Morgen nackt in Victors Zimmer geführt wurde war sie daher immer noch wie in Trance.

Victor begrüßte sie mit einem leidenschaftlich Kuss auf die Lippen und wies sie dann an sich auf dem Bett auf den Bauch zu legen. Kaum hatte sie gehorcht, da kletterte er schon auf sie und begann damit ihre Arme mit Lederfesseln auf dem Rücken zu verknoten.

„Warum? Ich werde alles tun...", stotterte Bettina verdutzt.

„Ich weiß, mein Engel. Aber gleich werde ich mit Dir die letzte Prüfung vollziehen und die wird leider sehr weh tun.", beruhigte er und streichelte sanft durch ihr Haar.

„Öffne Deinen Mund," befahl er und führte einen Knebel in ihren Mund ein.

„Jetzt kann ich zwar Deine lieblichen Schreie nicht hören, aber ich will nicht, dass Du Dir die Zunge abbeißt."

Jetzt bekam Bettina fürchterliche Angst und zitterte am ganzen Körper. Was würde der Mann mit ihr vorhaben.

Als sie kurze Zeit später spürte wie Victor ihre Arschbacken spreizte und begann dort eine Creme zu verreiben stockte ihr der Atem. Trotz ihres Knebels konnte Victor ihr flehen und betteln deutlich vernehmen, ließ sich aber nicht von seinem Plan abbringen.

„Um so weiniger Du Dich wirst um so weniger tut es weh," verkündete er, während er versuchte ihre langen zappelnden Beine zu bändigen.

Als die Grafentochter etwas zur Ruhe gekommen war, öffnete Victor seinen Morgenmantel unter dem er völlig nackt war und setzte sein voll ausgefahrenes Glied an Bettinas Anus an. Ganz vorsichtig schob er es rein, traf aber schon nach wenigen Zentimetern auf Widerstand.

„Mann bist Du eng," keuchte er und zog sein Glied wieder ein Stück zurück um es danach mit etwas mehr Schwung wieder reinzufahren. Diesmal schaffte er einige Zentimeter mehr. Nachdem Bettinas Schreie etwas verstummt waren versuchte er es erneut, blieb aber wieder nach nur wenigen Zentimetern stecken.

„Das wird jetzt ziemlich wehtun," erklärte er und packte Bettina an den Schultern. Dann sammelte er seine gesamten Kräfte und stieß sein Glied mit aller Macht in Bettinas Hintern. Die Schreie der Grafentochter waren trotz des Knebels ohrenbetäubend aber diesmal war er bereits fast zur Hälfte in ihrem Po versunken.

Beim nächsten Versuch verlor die junge Frau ihr Bewusstsein. Victor entschied sie nicht aufzuwecken sondern versuchte weiter tiefer in sie einzudringen. Die Schmerzen müssten fürchterlich sein. Gut das sie nicht mehr bei Bewusstsein war, dachte Victor bei sich.

Das ganze war auch mit Victor mit ziemlichen Anstrengungen verbunden. So hatte er noch nie kämpfen müssen und er hatte schon viele Frauen anal entjungfert.

Als er nach fast zwanzig Minuten sein Glied endlich bis zum Anschlag in der Adeligen drin hatte war er völlig außer Atem. Aber das Gefühl war unbeschreiblich. Unter ihm lag eine heiße junge Frau, welche noch vor kurzem sexuell völlig unschuldig gewesen war. Genauer gesagt galt sie allgemein als die absolute Verkörperung der Unschuld. Und er, Victor, hatte nun sein Glied bis zum Anschlag in ihrem Arsch.

Vorsichtig schob er sein Glied vor und zurück und erfreute sich am immer noch vorhandenem Widerstand.

Nachdem er ihr einige leichte Ohrfeigen verpasst hatte erwachte Bettina wieder.

Zunächst wusste sie nicht wo sie war. Irgendwer saß auf ihr und irgendetwas hartes steckte tief in ihrem Hintern.

„Na? Wie fühlt es sich an einen Schwanz im Arsch zu haben," lachte Victor und löste ihren Knebel.

„Es tut so weh. Bitte...", stotterte sie weinend.

„Keine Sorge. Jetzt wo Du etwas gedehnt bist ist das schlimmste vorbei. Nur noch ein paar Stöße, dann spritze ich in Dir ab."

Mit diesen Worten begann Victor wieder zu pumpen. Zu Bettinas Glück stand sein Orgasmus kurz bevor, so dass er nach nur vier Stößen in ihr kam.

Victors heißes Sperma war wie eine Wohltat für Bettinas wunden Anus. Schuss um Schuss sauste in sie herein.

Die letzten Minuten hatte sie nur durchgestanden indem sie in ein Kissen gebissen hatte und erst als Victor sein Glied vorsichtig rausgezogen hatte lockerte sie ihren Biss.

„Gutes Mädchen," sagte Victor und streichelte sanft ihren Rücken.

„Jetzt, wo Du jegliche Unschuld verloren hast können wir mit der Ausbildung beginnen. Zur Nutte!!!!"

„Warum lassen sie mich nicht gehen? Ich werde keinem etwas erzählen.", schluchzte sie.

„Aber, aber. Ich werde doch so ein geiles Stück wie Dich nicht einfach freilassen. Noch bin ich nicht fertig mit Dir. Aber keine Sorge. Wenn Du gefügig bist werde ich Dich gehen lassen, irgendwann..."

Vorsichtig zog Victor die Grafentochter zu sich hoch und küsste sie.

„Körperlich habe ich Dich schon in Form gebracht. Jetzt müssen wir noch an dem anderen arbeiten. Zum Beispiel Dein Stöhnen. In Deinem Zimmer liegen ein paar Videos bereit. Guck sie Dir an und wenn ich Dich heute Abend wieder holen lasse werde ich Dich abfragen," lachte Victor und klingelte nach seinen Männern.

In ihrem Zimmer fand Bettina einen Fernseher mit eingebautem Videorecorder vor. Neben diesem lagen drei unbeschriftete Kassetten. Als Bettina eine davon in den Rekorder schob zeigte das Bild nur wenige Sekunden später eine Frau die von einem südländisch anmutendem Typ gefickt wurde und dabei lustvoll schrie.

Etwa sechs Stunden später stand sie wieder vor Victor.

„Ich hoffe Du hast die Filme wissbegierig verfolgt. Aber ehe Du mir Deine Stöhnkünste zeigt möchte ich sicher gehen, dass Du auch keine alten Tricks verlernt hast. Auf die Knie und blas mir einen," kommandierte der bereits ausgezogene Victor.

Mit ihren Händen griff Bettina nach seinem bereits hartem Penis und führte ihn vorsichtig in ihren Mund ein. Ihre Lippen testeten den Geschmack und ihre Zunge legte sanft an dem Kopf von Victors Schwanz.

Dann begann sie zu saugen und Victor stöhnte vor Befriedigung. Er packte ihren Kopf und hielt ihn fest, so dass sie das ganze Sperma, dass in ihren Mund schoss, schlucken musste um nicht zu ersticken.

Nachdem Victor sich kurz erholt hatte, nahm er seinen Schwanz aus Bettina´s Mund und hob sie auf ihre Füße. Als nächstes küsste er ihre Lippen und wanderte, ehe ihm Bettina ihre Zunge in den Hals stecken konnte, zu ihren Brüsten. Er nahm sich Zeit jeden ihrer harten Nippel in den Mund zu nehmen und saugte wie ein Baby an ihnen.

Bettina stöhnte vor Erregung und legte ihre Arme um ihn. Victors Schwanz war inzwischen schon wieder hart wie zuvor und er steckte ihn so gleich in ihre geweitete Scheidenöffnung hinein. Danach packte er sie an ihren langen Beinen, hob sie hoch und drückte sie gegen eine der Zimmerwände.

„Und jetzt zeig mir was Du gelernt hast."

Bettina wickelte ihre Beine um seine Hüften und verknotete sie hinter seinem Rücken als er begann in sie rein zu pumpen. Bei jedem Stoss gegen die Wand schrie sie auf und Victor belegte wechselseitig ihren Mund und ihre Titten mit heißen Küssen, während er sie weiter gegen die Wand nagelte. Ihr Stöhnen wurde immer lauter und so mehr sie sich dem Höhepunkt näherte. Ab und zu warf sie ein paar „Ja" oder „Gib es mir" ein, was Victor immer geiler machte. Als er dann endlich in ihr abspritzte ließ sie ein langes „Jaaaaaaaa" hören und war dann ganz ruhig.

Victor war mal wieder überrascht. Nach leichten Anfangsschwierigkeiten war er auf dem besten Weg aus der Unschuld eine Profischlampe zu machen.

In den nächsten Stunden nahm er sie noch dreimal, davon einmal anal und brachte ihr dabei noch einige schmutzige Ausdrücke bei.

Zwei Tage später.

Bettina trug wieder ihr wunderschönes schwarzes Abendkleid. Der Empfang in Victors Haus erinnerte sie an die Empfänge an denen sie in ihrem früheren Leben teilgenommen hatte. Der einzige Unterschied war, das hier nahezu nur Männer waren und die verdienten alle ihr Geld als Zuhälter.

Trotz Victors Erzählungen konnten die Männer es immer noch nicht glauben. Gräfin Bettina von Büllow hier und bereit alles mit sich machen zu lassen? Das konnte nicht stimmen.

Zeit es auszuprobieren dachte sich der Z1 und bewegte sich zu Bettina. Er war der erste der sich ran wagte, alle anderen waren noch zu geschockt.

"Guten Abend Gräfin," sagte er und küsste ihre Hand.

"Guten Abend, " antwortete Bettina und lächelte ihn an.

Sanft streichelte ihr der Z1 über ihr liebliches Gesicht. Wie sehr hatte er sich danach gesehnt die Kleine durchzuvögeln. Nun war endlich der Zeitpunkt gekommen.

Der Z1 packte sie sanft an der Hüfte und führte sie in ein Nebenzimmer.

Dort fand sich wie abgesprochen ein fürstliches Bett und andere Utensilien.

Als sich die Tür hinter ihnen schloss, zog der Z1 Bettina brutal an sich und begann sie überall zu küssen. Nun hielt den Z1 nichts mehr. Er riss ihr die Klamotten vom Leib und schmiss sie aufs Bett, wo er wie ein Tier über sie herfiel.

Eine halbe Stunde später kam er vergnügt heraus und gab Victor die Hand.

"Ein absolutes Wunder. Nicht das du sie gezähmt hast. Sie ist auch noch verdammt gut im Bett."

Vorsichtshalber hatte man Bettina viermal ihr Kleid gekauft, so dass sie nach einer kurzen Dusche wieder wie neu aussah und wieder nach draußen geschickt werden konnte.

Als sie wieder in die Halle trat ruhten alle Blicke auf ihr. Als nächstes kam ein jüngerer Zuhälter auf sie zu und forderte sie zum Tanzen auf. Beim Tanzen streichelte er sanft ihren Po und blinzelte in ihren Ausschnitt. Danach gingen sie auf den Balkon und küssten sich leidenschaftlich. Im Nebenzimmer war dann die Romantik vorbei und Bettina wurde erneut brutal durchgevögelt.

Nach dem sie so noch vier weitere Zuhälter bedient hatte, brach Victor ab. Bettina konnte nicht mehr.

"Tut mir leid Freunde, mehr hält die kleine Nutte noch nicht aus. Ich werde schauen, ob ich einen zweiten Termin hinkriege. Bis dahin vergnügt euch mit meinen anderen Nutten."

Victor klatschte in die Hände und acht seiner besten Nutten, gehüllt in exquisite Abendkleider, betraten den Raum. Die Party konnte weitergehen.

Victor begab sich mit der geschundenen Bettina ins Nebenzimmer und befahl ihr sich hinzuknien.

Bettina gehorchte und öffnete sogleich Victors Hose und begann das, in dem sie inzwischen eine Meisterin war.

Während Bettina ihm einen blies wählte er eine der Nummern die in Bettinas Handy gespeichert waren. Die Nummer ihrer Mutter. Nachdem er und die Zuhälter ihren Spaß mit der Grafentochter gehabt hatten war es an der Zeit sie freizulassen. Dies war auch einer der Gründe die Bettina überzeugt hatten das Spiel an diesem Abend mitzumachen. Aber ganz frei würde sie nie mehr sein. Dafür hatte Victor mit diversen Photos und Videos Sorge getragen.

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18 Kommentare
heniuheniuvor etwa 9 Jahren

Gut geschriebene Story, die aber besser zu lesen wäre, wenn es nicht immer die Namensverwechslungen und Grammatik- und Rechtschreibfehler gäbe.

Polarbear57Polarbear57vor mehr als 13 Jahren

Hart am Limit, aber für Liebhaber

dieses Genres ist diese Story ein

absoluter "MUST READ"

Polarbear57Polarbear57vor etwa 14 Jahren
@ DarkkRanger

DER BEGINN EINER GANZ STARKEN TRIOLOGIE

AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
Ab an den PC - Fortsetzung schreiben!

extrem geil... bitte bitte bitte mehr davon

AnonymousAnonymvor etwa 16 Jahren
Nun okay

Naja, also das mit der Pille ist unlogisch, damit kennst du dich wohl nicht so aus, die kannst du nämlich nicht erst von heut auf morgen nehmen und gut ist.

Ansonsten ist die Story ganz nett, auch wenn ein paar Rechtschreibfehler und Namendreher (?) drin sind, aber alles in allem eine gute Idee und schön geschrieben

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