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Von Mom zum Mann gemacht Teil 03

Geschichte Info
Nach jener wunderbaren Nacht blieb..
23.3k Wörter
4.45
165.6k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 09/06/2022
Erstellt 09/28/2009
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Nach jener wunderbaren Nacht blieb ich natürlich liebend gern Kais Geliebte. Immerhin bekam ich später doch einige Gewissenbisse und für einen gewissen Zeitraum überlegte ich mir, - nicht zuletzt wegen Kai, - ob ich die Affäre nicht doch lieber beenden sollte. Es gab für mich Momente, in denen ich hin und hergerissen wurde von den in mir widerstrebenden Gefühlen. Auch wenn Kai nun mein Liebhaber geworden war, konnte ich einfach nicht vor mir selber verleugnen, daß er immer noch mein Sohn war. Mehrmals versuchte ich mit Kai über die problematische Verbindung zu reden.

Kai lehnte es jedoch strikt ab auch nur ansatzweise mit mir darüber zu diskutieren. Vielmehr wurde er sogar regelrecht böse, wenn ich diskret andeutete, daß er so jung und ich so alt wäre, - und daß er es sich deshalb auch lieber dreimal überlegen sollte, ob er sich an mich binden sollte. Selbst das ich seine Mutter war, ließ er nicht mehr gelten, entgegnete nur trocken: „Mag' ja alles stimmen, was du das sagst, aber ich darf dich daran erinnern, daß du bald wieder Mutter wirst und nun rate mal von wem...!"

Dabei sah er mich wieder so eindringlich vielsagend an und das Gespräch endete wie so oft damit, daß ich in meinem Bett vor ihm auf allen vieren kniete, vehement von ihm gefickt wurde und vor lauter Geilheit und Lust schrie. Für Kai war die Sache damit endgültig geregelt. Ich war seine Geliebte geworden und dabei sollte es auch bleiben, wenn es nach ihm ging. Besonders jetzt, wo ich obendrein ein Kind von ihm erwartete.

Mit meiner fortschreitenden Schwangerschaft ging auch eine Veränderung bei ihm einher. Das zeigte sich deutlich, als sein Vater eines Abends wieder einmal von einer Dienstreise zurück kehrte. Erich fuhr gerade seinen Wagen in die Garage, während Kai und ich in der Küche standen und ihn dabei beobachteten. Plötzlich wandte sich Kai mir zu und sah mich eindringlich an. Mir wurde unheimlich, so hatte er mich noch nie angesehen. Er räusperte sich, wollte mir offenbar etwas Wichtiges sagen. Schließlich fand er doch die richtigen Worte und teilte mir ebenso eindringlich wie kategorisch mit: „Ich habe es mir überlegt Doris, - ich möchte nicht, daß du noch einmal mit ihm bumst."

Konsterniert nahm ich das auf, starrte ihn fassungslos an und erwiderte krächzend: „Und, - wie soll ich ihm das erklären, daß ich auf einmal nicht mehr mit ihm schlafe...?" Kai überlegte einen Moment, erwiderte mir dann aber gedehnt: „Da du nicht möchtest, daß ich mit ihm rede, ist das dein Problem Doris." Er seufzte, sah mich plötzlich ganz anders an, irgendwie gequält und raunte heiser: „Doris, - ich, - ich ertrage das nicht mehr, - ich will das nicht mehr, - weißt du wie ich mich fühle, wenn ich euch beide höre, - nebenan, - wenn ihr es miteinander treibt...?"

Das hatte ich immer befürchtet und ich sah Kai halb betroffen und halb mitleidig an. „Er ist dein Vater, - ich kann ihn nicht...", Kai schnitt mir das Wort ab, deutete mit dem Arm nach draußen und fragte mich leise: „Und, - hat dich dieser Umstand je daran gehindert mit mir zu bumsen...?" Mir verschlug es glatt die Sprache und Kai setzte sogar noch einen drauf: „Hast du mir nicht erzählt, daß du nichts mehr fühlst, wenn du mit ihm, - hm, - na, wenn du mit ihm rummachst...?"

Nein, - das Erich Kais Vater war, hatte mich nie davon abgehalten mit meinem Sohn zu schlafen. „So schnell geht das wirklich nicht.", teilte ich dennoch Kai verlegen mit, „... ich müßte erst mit ihm darüber sprechen." Sanft legte ich meine Hand auf seinen Unterarm, hielt ihn zurück und bat ihn leise: „Bitte Kai, - laß mir noch etwas Zeit, - ja...?" Zum Glück war er immer sehr vernünftig gewesen und nickte zustimmend. „OK, - aber ich warte nicht ewig Doris."

Nervös und mit einem flauen Gefühl im Bauch begrüßte ich Erich. Mein Mann nahm mich in den Arm und wollte wissen, wie es mir ging, dabei streichelte er mir über den Bauch. „Und, - wie geht es dem neuen Erdenbürger...?", wollte er grinsend wissen. Das war zuviel für mich, ich entzog mich ihm und eilte in die Küche zurück. Sicher war ich hochrot im Gesicht und mir klopfte das Herz im Hals. Es war nur gut, daß sich Erich offenbar eine Bronchitis geholt hatte und ein heftiger Husten ihn quälte. Er selber schlug mir daher vor, daß er im Gästezimmer schlafen wollte, um meine Nachtruhe nicht zu stören.

Es ging ihm wirklich sehr schlecht und Erich war heilfroh sich ins Bett legen zu können. Fiebernd und mit Medikamenten vollgestopft lag er nach einem hastigen Imbiß im Gästezimmer im Bett. Selbst Kai war besorgt, denn obwohl er seinen Vater inzwischen als Nebenbuhler ansah, liebte er ihn ja dennoch. Wie Kai überhaupt mit dieser auch für ihn sicher prekären Situation klar kam, war mir schleierhaft. Nachdem Erich versorgt war und schlief, schlichen wir beide auf Zehenspitzen durch das Haus. Bedrückt gingen wir uns aus dem Weg, wagten nicht einmal uns anzusehen. Schließlich zogen wir uns beide ebenfalls zurück. Kai ging wie gewohnt in sein Zimmer, während ich mich in mein Schlafzimmer begab.

Mitten in der Nacht weckte mich etwas. Erschreckt fuhr ich aus dem Schlaf hoch. Zunächst vermutete ich, daß Erich doch in mein Schafzimmer gekommen war, vielleicht nur deshalb, weil er etwas benötigte. Doch die Gestalt, die in der Dunkelheit neben mir auf dem Bett saß, war nicht Erich, sondern Kai. „Was machst du hier...?", fuhr ich ihn bestürzt an, „... wenn dein Vater dich bei mir sieht...?" Kai blieb regungslos in der Dunkelheit sitzen, doch ich hörte, wie er mir leise erklärte: „Na und, - kann ein Sohn nicht seine Mutter in ihrem Schlafzimmer aufsuchen...?"

Wenn es nur darum gegangen wäre, hätte ich ja gesagt. Doch der Mann, der neben mir auf dem Bett saß, war nicht als Sohn, sondern als Liebhaber zu mir gekommen. Es sollte sich denn auch rasch zeigen, daß diese Vermutung absolut richtig war. „Mach' Platz...!", forderte er mich leise auf und legte sich bereits neben mich. Zwar wie vom Donner gerührt, gehorchte ich instinktiv, rutschte zur Seite und ließ Kai zu mir ins Bett. „Kai, - bitte, - das...", flüsterte ich furchtsam mit unterdrückter Stimme, verstummte dann aber, weil er seinen Mund auf meinen drückte und mich küßte.

„Du bist verrückt...!", stieß ich betroffen und doch schon erregt aus, „... wenn dein Vater herein kommt, das..." Wieder ließ mich ein Kuß verstummen. Kai schien zwanzig Paar Hände zu haben, ich konnte mich nicht gegen ihn wehren. Außerdem war er inzwischen geschickt genug, mir auch gegen meinen erklärten Willen das Nachthemd abzustreifen. Als es ihm zu bunt wurde, schüttelte er mich ein -- zweimal durch und gebot mir streng: „Still jetzt, - wehr' dich nicht!"

Das genügte vollauf, - ich erstarrte und ließ mir das Nachthemd ausziehen. Ungläubig staunend lag ich auf dem Rücken und starrte ihn an. Kai schleuderte den Fetzen in eine Ecke, sah auf mich herunter und deutete mit einem Kopfnicken auf meinen Unterleib: „Na mach' schon, - zieh' den Slip aus." Ein wohliger und zugleich bestürzender Schauer rieselte mir über den Rücken. Dennoch griff ich sofort in den Bund meines Höschens und streifte mir hastig den Slip ab. Schweigend sahen wir uns an, das Mondlicht gab genügend Licht, daß ich Kai erkennen konnte. Seine Hand legte sich auf meinen Bauch, streichelte mich sanft. Dann erhob sich Kai und streifte sich rasch T-Shirt und Shorts ab. Er hatte eine mächtige Erektion, sein Glied ragte wie eine Lanze empor. Kai kletterte wieder zu mir auf das Bett, kniete sich zwischen meine Beine und raunte brünstig-heiser: „So, - und jetzt, - mach' deine Beine breit Doris...!"

Er war auf einmal so ganz anders als sonst, - kein anlehnungsbedürftiger, zärtlicher Liebhaber, - sondern ein Eroberer, der es gewohnt war zu befehlen und sich nahm, was er wollte. „Kai, - bitte, - nebenan liegt dein Vater...!", versuchte ich ihn an die unmögliche Situation zu erinnern. Doch er lachte nur rauh, nickte aber und erklärte mir dann mokant: „Stimmt, - aber du, - du bist meine Frau." Er beugte sich über mich und knurrte heiser vor Erregung: „... Zieh' endlich die Knie an. Ich will es, - du willst es im Grunde auch und jetzt werde ich dich ficken..."

Gehorsam tat ich, was von mir verlangt wurde. Gefügig winkelte ich meine Beine an und hob meine Füße ein Stück vom Bett hoch, wie ich es schon so oft für Kai getan hatte. Er kam zu mir, schob mir knurrend die Beine noch weiter auseinander und bestieg mich. „Merk' dir ein für allemal Doris, - du gehörst mir...!", schnaubte er heiser und drang mit einem überaus besitzergreifenden Stoß und so unerhört dominant in mich ein. Hätte ich noch den leisesten Zweifel gehabt, sein hungriger Stoß und das herrische Knurren, daß er dabei ausstieß, machten mir in diesem Augenblick drastisch die wahren „Besitzverhältnisse" klar, die von nun an für mich verbindlich waren. Nichts Kindliches war mehr an Kai.

Überrascht keuchte ich dumpf auf, und empfing dennoch hingerissen stöhnend den massiven, vor Kraft nur so strotzenden Phallus, der sich nun tatsächlich wie eine Lanze in mich bohrte. Mit der fast schon brachialen Penetration war mir nicht nur absolut klargeworden, wem ich jetzt gehörte, sondern meine letzten Zweifel brachen nun auch endgültig weg. Kai nahm mich bereits mit wuchtigen, herrischen Stößen. In dieser Nacht wollte er die Besitzverhältnisse ein für allemal klar stellen und mir sicher auch zeigen, daß ich ihm gehörte.

Wir sahen uns intensiv in die Augen, suchten in ihnen wohl beide nach einer Bestätigung. Kai wolle natürlich sehen, daß ich mich ihm unterwarf, ihn endlich als das ansah, was er vermutlich längst war, mein Mann. Ich dagegen suche in seinen Augen nach einem vielleicht noch vorhandenen Zweifel, weil ich mir immer noch nicht vorstellen konnte, daß er mich haben wollte. Nicht als willige Geliebte haben wollte, - die ich ja längst war, - sondern als Frau haben wollte, obwohl ich so viel älter war als er. In dieser Nacht bekamen wir beide unsere Bestätigung.

Schon nach den ersten Dutzend Stößen wußte ich zu wem und wem ich von nun an gehörte, - ihm, - nur noch ihm. Kai wurde das auch sofort klar, als ich mich ihm ohne wenn und aber unterwarf. Überheblich grinsend fickte er mich durch, stieß wieder und wieder in mich, nagelte mich energisch auf das Bett. „So...!", konstatierte er triumphierend, „... jetzt weißt du wohl endlich, wem du gehört Frau, - oder nicht...?" Stumm nickte ich ergeben. „Gut, daß du es einsiehst Doris." Er stieß kräftig in mich, jeder Stoß ließ mich schockartig erschauern. Das Bett knarrte und quietschte erbärmlich unter den Stößen, es war ziemlich laut, zumal auch Kai wenig Rücksicht auf die Anwesenheit seines Vaters nahm und jeden Stoß mit einem dumpfen Triumphlaut untermalte.

Längst kam ich den Stößen federnd entgegen, wollte den Schaft so tief als möglich in mich aufnehmen. Für meine Zweifel schämte ich mich jetzt sogar und ich wollte „meinem" Mann nun durch meine Unterwürfigkeit zeigen, daß ich nur ihm alleine gehörte. Kai knurrte zufrieden, als er meine Verwandlung registrierte. Er stieß drei- viermal besonders nachhaltig in mich und teilte mir heiser mit: So, - das da unten, - deine Pussy Frau, - gehört jetzt mir. Meinetwegen darfst du mit jedem ficken, nur nicht mit ihm, - ist das klar...?"

Ergeben nickte ich und beeilte mich ihm zu versichern: „Ja, - ja, - jaaa, - alles was du willst Spatz, - ich gehöre dir...!" Seine Hand griff in mein Haar, zog meinen Kopf weit zurück in den Nacken. Kai küßte mich brutal auf den Mund, auch seine Zunge penetrierte mich nun. Als er wieder hoch sah, lachte er obszön, belehrte mich arrogant: „Wenn ich auch nur den geringsten Zweifel hätte, daß das Kind nicht von mir sein könnte, - dann, - würde ich dir befehlen es wegmachen zu lassen." Kai meinte es todernst, wie ich ihm ansah. Verlegen schlug ich meine Augen nieder, fühlte mich beschämt und erwiderte leise: „Alles was du willst Spatz, - ich mache alles für dich:"

Jetzt zog er sich plötzlich abrupt aus mir zurück, überrascht schrie ich heiser auf. Kai zog mich hoch, drängte mich vor ihm auf alle viere zu gehen. Kaum hatte ich die Position eingenommen, kam er zu mir und bestieg mich wieder. Offenbar wollte er mich jetzt wie einen Holzklotz aufspalten, denn er fickte mich mit unbarmherzigen, sehr energischen Stößen. „Oh Gott...!", stöhnte ich maßlos aufgegeilt, „... Bitte, - hör' doch mal, - bitte, - sei' wenigsten etwas leiser, - er, - er, - uuhm, - Himmel ist das schööön, - bitte, - er kann uns doch hören...!"

Kai schnaubte nur verächtlich, stieß nur noch wuchtiger in meine Scheide. „Na und, - soll er uns doch meinetwegen hören, - ich mußte ja auch mit anhören, wenn er dich gefickt hat...!" Als ob er das ungeschehen machen könnte, schrie er in seinem Zorn, in seiner Brunst: „Verdammt, verdammt, verdammt noch mal, - du, - du wirst nie wieder mit ihm vögeln, - nie, nie wieder Frau...!" Es war unglaublich, kaum zu fassen, aber ich war überglücklich, daß er mir das befahl. „Kai, - Kai, - ich, - ich verspreche es dir, - ich werde nicht mehr mit ihm schlafen...!", bestätigte ich bebend und unterwürfig. Kai knurrte zufrieden und gab mir heiser zu verstehen: „Gut, - gleich morgen früh wirst du ihm sagen, daß er aus dem Schlafzimmer ausziehen muß."

In seiner Brunst war er jetzt sehr ungnädig. Offenbar ertrug er es nicht mehr, daß ich nur noch einmal jemals wieder mit seinem Vater schlafen würde. Seine Hände legten sich um meine Taille, zogen mich jedem Stoß heftig entgegen. Er liebte mich nicht, nicht in diesem Moment. Kai fickte mich durch, um mir zu beweisen, daß ich ihm gehörte. Gott möge mir verzeihen, aber ich genoß es in vollen Zügen. Bebend erklärte ich Kai: „Nicht so fest Spatz, - oh bitte, nicht ganz so fest, - bitte, - ich, - ich, - hab' es dir doch versprochen Spatz, - ich gehöre dir, - ich, - ich bin jetzt deine Frau...!"

Noch volle fünf Minuten pflügte sein Schwanz durch meine klaffende Möse. So geil wie jetzt, war ich noch nie gewesen. Das brünstige Stöhnen Kais, selbst das kaum zu überhörende Stampfen und Knarren des Bettes und das satte, laute Klatschen unsere aufeinander prallenden Leiber törnten mich noch zusätzlich an. Wäre Erich in diesem Moment ins Zimmer gekommen, - ich hätte nur laut gelacht. „Komm, - komm doch, - zeig' s mir, - fick mich, - komm schon, - fick deine Frau durch...!", feuerte ich Kai heiser krächzend an. Er intensivierte sein Rammeln, achtete überhaupt nicht darauf, ob es mir Vergnügen bereitete. Doch ich nahm es meinem entfesselten, herrischen Mann keineswegs übel. In diesem Moment sprachen wir eben Klartext und ich wollte ihm nun endlich zeigen, daß ich begriffen hatte.

Dann kam Kai zum Orgasmus. Er rammte mir seinen Schwanz in die Möse, erstarrte zur Salzsäule und warf seinen Kopf wild in den Nacken. Ein urtümlicher, kehlig-heiserer Schrei kam aus seinem Mund, - da kam wohl alles zusammen, Lust, - Wonne, - und das berauschende Gefühl, - einen grandiosen Triumph zu erleben. Unerhört druckvoll ergoß sich Kai in meine Möse. Selbst das, ein Akt mir zu zeigen, wem ich gehörte. Eine irre Woge überrollte mich, sie spülte nicht nur letzte Reste von noch in mir vorhandenen Skrupel und Zweifeln weg, sondern besiegelte quasi Kais Eigentumsrechte. Als ich matt und total groggy auf das Bett fiel, war ich nicht mehr Erichs Frau, sondern gehörte nun mit Haut und Haaren und meinem ganzen Wesen Kai.

Sein Sieg war so vollkommen, daß ich keinerlei Anstalten unternahm ihn aus meinem Bett zu werfen. Ein Mann gehört nun mal zu seiner Frau und sollte deshalb auch die Nacht mit ihr verbringen dürfen. Satt und befriedigt kuschelte ich mich an Kai. „Ich liebe dich Spatz.", murmelte ich leise. Ein immens zärtlicher Kuß besiegelte mein Geständnis. Kai zog mich in seine Arme, es war nun still im Raum. Nebenan schlief Erich, - mein Mann, - nein, - nicht mein Mann, - nur der Kerl, mit dem ich verheiratet war. „Mein" Mann lag hinter mir und ich lag in seinen Armen. In diesem Moment hatte ich zum ersten Mal richtig Angst, das Kind, - das ich unter dem Herzen trug, - könnte doch nicht von Kai stammen. Es war beruhigend Kais regelmäßigen Atemzügen zu lauschen, geborgen in seinen Armen zu liegen und seinen Herzschlag zu hören. Oh ja, - ich gehörte ihm wirklich und eine Woge von Zuneigung erfüllte mich völlig, wenn ich daran dachte, daß ich seine Frau war. In diesem Bewußtsein übermannte mich der Schlummer und ich schlief in Kais Armen wie ein Baby.

Der Morgen graute erst, als ich unruhig erwachte. Erschreckt sah ich hinter mich und atmete erleichtert auf, als ich Kai sah. Er lag entspannt auf dem Rücken und schlief tief und fest. Auch gut, so hatte ich Muße meinen Mann eingehend zu betrachten. Erschreckt stellte ich wieder fest, wie jung er war. Fast erschien es mir wie ein Sakrileg, dennoch konnte ich dem Verlangen nicht widerstehen ihn zu berühren. Seine Stirn war warm, seine Wangen so glatt. Die Lippen sinnlich geschwungen, ein berückender Anblick. Behutsam hauchte ich einen Kuß auf den Mund, er seufzte nur leise und schlief weiter.

Meine Hand ging auf Kais Körper auf Reisen. Er fühlte sich so wunderbar an. Straff und glatt und das alles gehörte wirklich mir. Der Bauch war stramm wie ein Trommelfell, nur von wenigen Haaren bedeckt. Meine Hand glitt tiefer, - suchte und fand endlich das Ziel meiner Begierde und den Quell meiner Lust. Der Penis fühlte sich wunderbar weich an, er war warm und immer noch etwas feucht. Wie eine dicke Schecke ruhte er auf einem Nest drahtigen Schamhaars. Meine Finger umschlossen das Glied, drückten es sanft und ich stellte überrascht fest, wieviel Leben in dem niedlichen Burschen steckte. Eigentlich nicht einmal überraschend, denn dieser niedliche Bursche hatte ja bereits ein neues Leben in mich gepflanzt. „Und wenn doch nicht...?", stellte ich mir die bange Frage und schämte mich sogleich dafür. Warum hatte ich nur diese Zweifel. Es mußte, - mußte, - mußte einfach so sein, nur Kais Baby würde ich jetzt noch als mein Kind akzeptieren können.

Jetzt wollte ich mehr sehen, schlug die Decke zurück und entblößte den Unterleib meines Mannes. Meine Hand lag um seinen Phallus, hielt ihn wie einen kleinen Vogel. Ganz vorsichtig schob ich die Vorhaut zurück und legte die Eichel frei. Nanu, - Leben kam in den Burschen, - er reckte sich und hob vorwitzig sein rosarotes Köpfchen. Außerdem vibrierte es heftig in ihm. „Hast du denn schon wieder Hunger mein Kleiner...?", fragte ich ihn leise und lächelte glücklich, als er sich mir noch mehr entgegen reckte. Hastig sah ich zu Kai, er schlief noch und ich wollte ihn nicht wecken. Er brauchte seine Ruhe nach all den Strapazen. Ich glitt leise tiefer, war ängstlich darauf bedacht meinen Mann nicht zu wecken. Nun waren wir endlich ganz unter uns, dieser er niedliche Bursche und ich. Obwohl er gar nicht mehr so niedlich war. Verschmitzt gab ich ihm ein Küßchen, - dann noch eines und noch eines. Diebisch freute ich mich darüber, daß mein kleiner Freund prompt darauf reagierte und sich noch mehr streckte.

Kai seufzte im Schlaf und wölbte mir instinktiv seinen Unterleib entgegen. Hauchzart nahm ich die Spitze der Eichel zwischen meine Lippen, ließ meine Zungenspitze in der niedlichen Kerbe tänzeln. Der Penis ruckte und zuckte jetzt, das Blut schoß in ihn und er richtete sich steil auf. Für einige Minuten ließ ich meine Zunge um den süßen Pilz schmeicheln, dann nahm ich die Morchel voll in den Mund und sog zart an ihr. Aus der Schnecke war längst wieder ein bezauberndes Monster geworden, daß sich mir verlangend und heißhungrig entgegen streckte. Meine Hand legte sich um die Basis des dicken Stammes, dann hob und senkte ich bedächtig meinen Kopf und hielt den Schaft dabei mit meinen Lippen sanft umschlossen. Meine andere Hand schmiegte sich um den Hodensack, massierte ihn sanft.

Kai erwachte nun doch, stöhnte bereits selig. Er sah an sich herunter und betrachtete meinen Schopf, der sich nun regelmäßig über seinem Unterleib hob und senkte. An Kais Bewegungen sah ich, daß er wach war, sah kurz zu ihm hoch, lächelte ihn liebevoll an und flüsterte leise: „Guten Morgen mein lieber, lieber Mann." Kai lächelte mich glücklich an, streichelte meinen Kopf. „Guten Morgen Liebste.", hauchte er heiser. Jetzt, wo er bei mir war, beugte ich mich wieder herunter und nahm seinen Schwanz erneut in den Mund. Was für ein wunderbarer Morgen es doch war. Ich hatte alles, was ich brauchte. Alles...? Nicht ganz, aber ich wußte genau, wie ich es mir verschaffen könnte.

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