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Von Mom zum Mann gemacht Teil 03

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Marion war in der Tat ein entzückendes Baby und eine niedliche Maus dazu. Kai platzt regelrecht vor lauter Stolz über seine Tochter. Dabei verdrängte er völlig, daß Marion nicht nur seine Tochter, sondern auch zugleich seine Halbschwester war. Er ging und geht völlig in seiner Vaterrolle auf und ich muß zugeben, daß ich mir für Marion keinen besseren Vater hätte vorstellen können als ihn, zumal er jede freie Minute mit dem Kind verbringt. Offenbar liebt Kai seine Tochter über alles. Deshalb war ich auch nicht sonderlich erstaunt, als mir mein Mann nur ein halbes Jahr später andeutete, daß er sich durchaus vorstellen könnte noch ein oder zwei Kinder von mir zu bekommen.

Zunächst hatte ich dann doch Bedenken, doch Kai ließ meine Argumente nicht gelten. Nach fast zwanzig Jahren Ehe mit Erich war Verhütung kein Thema mehr für mich gewesen. Als ich dann das erste Mal mit Kai geschlafen habe, konnte ich mir einfach nicht vorstellen, daß ich je wieder schwanger werden könnte. Noch dazu von meinem eigenen Sohn... Kai war dazu inzwischen erwachsen und daher lag es damals jenseits aller Vorstellungen für mich erneut schwanger zu werden und ein weiteres Kind zu bekommen. Dieser Umstand, dazu mein fortgeschrittenes Alter und vielleicht auch meine Sorglosigkeit, gaben letztlich den Ausschlag für mich, nicht mehr zu verhüten. Außerdem hatte ich die Pille zudem auch nie besonders gut vertragen. Marion war also gewissermaßen so etwas wie ein kleiner „Verkehrsunfall" für mich, wenn auch ein überaus niedlicher.

Kai jedenfalls wollte unbedingt noch ein weiteres Kind von mir und wies mich nun an, genau auf meine gefährlichen Tage zu achten und ihn dann sofort zu informieren, wenn ich empfängnisbereit wäre. Eigentlich war das völlig unnötig, denn wir schliefen oft und regelmäßig miteinander. Auch wenn ich es nicht gerade darauf anlegte, irgendwann wäre ich auch ohne mein Zutun von ihm geschwängert worden. Doch anders als bei Marion, sollte die Zeugung unseres zweiten Kindes akribisch geplant sein. Kai wollte diesen Moment ganz bewußt erleben, - ihn sicher auch ganz bewußt genießen, - diesen für ihn fast schon mystischen Moment, in dem er mich, - seine eigene Mutter, - nun schon zum zweiten Mal schwängert und mich damit endgültig zu seiner Frau macht.

Keine drei Wochen nach unserem Gespräch war es dann soweit, - ich hatte wieder meinen Eisprung und teilte meinem Mann während des Abendessens mit, das ich empfängnisbereit wäre. Kai sah mich überrascht an, nickte dann aber eifrig. Nach dem Abendessen, wollt ich aufräumen, doch Kai befahl mir ihm in unser Schlafzimmer zu folgen. Als wir im Zimmer standen, sah er mich vielsagend an und ich wußte, was er von mir wollte. Ihm unentwegt in die Augen sehend, begann ich mich auszuziehen. „Wie du sicher bereits weißt, habe ich vor dich heute nacht zu schwängern Doris...!", konstatierte er mir ruhiger, aber entschlossener Stimme. Dann bedeutete er mir mit einer Armbewegung mich auf das Bett zu legen. „Knie' dich auf das Bett Frau...!", knurrte er lüstern und nachdem ich die befohlene Stellung eingenommen hatte, kletterte er zu mir auf das Bett nach und ich wurde sogleich von meinem Mann bestiegen. In dieser Nacht schoben wir drei Nummer miteinander. Auch in den nächsten Tagen wurde ich mindestens zwei- dreimal am Tag und in der Nacht bestiegen, - vehement durchgefickt, - und jedesmal üppig von Kai besamt. Er überließ nichts dem Zufall und schon einige Tage später wußte ich, daß ich wieder von meinem potenten Mann schwanger war...

Der Zeugungsakt damals, verlief wirklich hochdramatisch, zumal in der Nacht, in der ich von meinem Sohn sein zweites, - und mein drittes Kind empfing, draußen ein heftiger Herbststurm tobte. Das Heulen und Toben des Unwetters untermalte den gleichermaßen dramatischen Akt, der sich in unserem Schlafzimmer abspielte. Während Kai mich in der eindeutigen Absicht beschlief mich zu schwängern, blitzte und donnerte es draußen ununterbrochen. Heftiger Regen prasselte gegen unsere Fenster. Es herrschte wirklich ein Wetter, bei dem man keinen Hund vor die Tür setzte, aber die ganze Szene, - das Bühnenbild sozusagen, - hatte in seiner Dramatik Züge einer Oper von Wagner. Und mein Mann war damals durchaus stilecht dabei den ersehnten Sohn und Helden zu zeugen. Natürlich war es unbeschreiblich schön für mich mit Kai zu vögeln.

Einer Walküre gleich lag ich platt auf dem Bauch und wurde vom entfesselten Wotan mit wuchtigen Stößen von hinten genommen. Nicht nur draußen blitzte und donnerte es heftig, auch vor meinen Augen zerplatzten grelle Blitze und in meinem Kopf hallte ein lautes Dröhnen. Noch heute höre ich den Sturm toben, den Regen gegen das Fenster prasseln und meine heiseren Schreie, als Kai brünstig röchelnd zum Orgasmus kam. Selber total im Lustrausch, hob ich mich an, wölbte meinen Hintern verlangend Wotans Speer entgegen. Sein Schwall schoß unerhört druckvoll in meine empfängnisbereite Scheide. Glücklich und voll von der Rolle empfing ich den Samen meines Mannes.

Als sich Kai brünstig röchelnd in mich ergoß, geschah das meinerseits durchaus in dem Bewußtsein in diesem Moment von ihm gedeckt zu werden und sein zweites Kind zu empfangen. Auch wenn wir in den nächsten Tagen mehrmals am Tag miteinander schliefen,- um sicher zu gehen, wie Kai mir sagte, - bin ich mir dennoch absolut sicher, daß unsere Tochter Sandra in dieser stürmischen Nacht gezeugt wurde. Sandra ist nämlich ein quicklebendiges, und dazu recht temperamentvolles Kind geworden. Die Kleine ist heute ein temperamentvolles Kind, sehr impulsiv und daher kaum zu bremsen.

Kai empfand es aber mit der Zeit wohl insgeheim immer mehr als Schande, damals keinen „Helden", sondern nur eine weitere Tochter gezeugt zu haben, obwohl er beide Mädchen natürlich abgöttisch liebt. Deshalb kam es auch nicht sonderlich überraschend für mich, als er mir ein viertel Jahr nach Sandras Geburt erklärte, daß er mir noch ein Kind machen wollte. Als ich meinem Mann vor Augen hielt, daß die Chance einen Sohn zu zeugen nur fünfzig zu fünfzig stehen würden, lachte er nur und gab mir zur Antwort, daß er so lange weiter machen wollte, bis ich ihm einen Sohn geschenkt hätte.

Na, - das konnte ja noch heiter werden, denn ich hatte bereits die Vermutung, daß Kai nur Mädchen machen konnte. Trotzdem sollte ich dann doch noch einen Sohn bekommen. Sandra war kurz davor ihren ersten Geburtstag zu feiern, als sich überraschender Besuch bei uns ankündigte. Kais alter Schulfreund Sebo meldete sich wieder bei uns. Während der vergangenen Jahre war die Verbindung zwischen Kai und Sebo nie ganz abgerissen, auch wenn dieselbe nur mittels Computer oder Post lief. Natürlich hatte mein Mann seinem ehemaligen Schulfreund auch von der Geburt unserer Kinder berichtet. Mittlerweile waren mehr als drei Jahr vergangen, als Sebo uns in Berlin einen Besuch abtstattete.

Sebo kam allerdings nicht alleine zu uns zu Besuch, sondern brachte seine Verlobte Karin mit. Die hochgewachsene Blondine war bereits sechsundzwanzig Jahre alt, also einige Jahre älter als Kai und Sebo. Das schlanke, bildschöne Mädchen kam aus gutem Hause, der Vater war offenbar ein erfolgreicher Kaufmann. Die Familie war überhaupt nicht begeistert, daß der künftige Schwiegersohn ein Farbiger war. Zumal Karin das einzige Kind war und später die Firma übernehmen sollte. Doch Karin hatte nicht nur ihren eigenen Kopf, sondern auch einen starken Willen. Als sie mit Sebo zu uns nach Berlin fuhr, waren sie schon seit über einem Jahr zusammen und hatten sich erst vor drei Wochen heimlich verlobt.

Natürlich freute sich Kai sehr, als sich sein Freund ankündigte. Doch auch ich war gespannt, wie der Besuch verlaufen würde. Als Sebo und Karin vor unserer Tür standen, öffnete ihnen Kai die Tür und bat sie herein. Mir fiel sofort auf, daß mein Mann von der Blondine fasziniert war. Karin war nicht nur gertenschlank, sondern eine echte Naturschönheit. Obwohl einen halben Kopf größer als Sebo, hatte sie offensichtlich Konfektionsgröße sechsunddreißig und eine Taille wie eine Imme. Kai ließ die Frau mit offenem Mund in das Haus und bekam, - ganz gegen seine Gewohnheit, - zunächst kein Wort heraus.

Sebo hatte sich in den Jahren sehr verändert. Als er mich begrüßte, erkannte ich, daß aus dem verschmitzten Lausbub von vor drei Jahren ein Mann geworden war. Es prickelte merkwürdig, als er mir die Hand gab und mich mit dunklen, lachenden Augen fixierte. In mir klingelten alle Alarmglocken und mir wurde sofort klar, daß ich höllisch aufpassen mußte. Doch noch überraschter war ich, als ich Kai und Karin sah. Ihnen erging es offenbar ebenso wie es mir mit Sebo erging. Sich sehen und anstarren waren eins. Kai war ja mit seinen über eins neunzig größer als die junge Frau. Karin war über eins achtzig groß und mit Kai hatte sie einen Mann getroffen, zu dem sie zwangsläufig aufsehen mußte.

Den ersten Besuchstag nutzten wir, um uns miteinander bekannt zu machen. Sebo war von den Mädchen begeistert und entpuppte sich als großartiger Spielgefährte. Karin war überrascht, denn offenbar kannte sie diese Seite an ihrem Verlobten noch nicht. Allerdings merkten wir vier bald, daß wir irgendwie verkrampft miteinander umgingen. Auffällig unauffällig vermieden wir bestimmte Themen, - ganz so, - als ob man gefährliche Tretminenfelder vermeiden wollte. Bald wurde uns die Ursache aber klar. Sebo fühlte sich offenbar immer noch zu mir hingezogen und deutete dezent an, daß er nicht abgeneigt wäre, unser damaliges Arrangement zu wiederholen.

Kai lachte ihn zwar aus, zeigte sich aber nicht abgeneigt seinem Wunsch zu entsprechen. Dies umso mehr, da Karin zweifellos auch kein Kind von Traurigkeit war und nun ihrerseits Kai eindeutige Avancen machte. Verdatterte registrierte ich, daß Eifersucht keinerlei Rolle zwischen uns spielte. Sebo teilte uns an diesem Abend auch mit, daß Karin über uns Bescheid wußte. Er hatte Karin auch ganz offen erzählt, daß er bereits mit mir geschlafen hatte. Bald keimte in mir ein Verdacht auf. Vielleicht war der Besuch doch nicht so ganz überraschend gekommen, sondern die beiden Freunde hatten ihn vielleicht geplant...? Obwohl ich mir nicht ganz sicher war, was ich davon halten sollte, erschien mir die Aussicht, mit Sebo wieder in den Clinch zu gehen, nicht völlig abwegig.

Vollkommen davon überzeugt, daß Kai und Sebo den Besuch arrangiert hatten, war ich, als mir mein Mann erklärte, daß unsere Gäste drei volle Wochen, vielleicht sogar noch etwas länger bei uns verbringen wollten. Nach drei Tagen knisterte es gewaltig zwischen uns. Karin war mir nun bereits so vertraut, wie eine alte Freundin. Wir waren an einem Tag alleine in der Küche und kochten Kaffee, als sie mir schmunzelnd gestand: „Sicher ist es dir längst aufgefallen, daß sich Sebo für dich interessiert, er hat mir bereits gesagt, daß er zu gerne wieder einmal mit dir bumsen möchte Doris."

Zuerst war ich wie vom Donner gerührt und starrte Karin ziemlich konsterniert an. Doch sie lachte mich aus und sprach belustigt: „Du guckst so düpiert Doris. Keine Sorge, - ich bin nicht eifersüchtig. Außerdem weiß ich ja längst, daß Sebo dich schon gevögelt hat." Natürlich wollte ich jetzt wissen, wie sie dazu stand. Doch Karin wehrte lachend ab und erklärte mir trocken: „Warum sollte ich etwas dagegen haben? Schließlich möchte er dich ja keineswegs heiraten, sondern dich lediglich gerne wieder einmal bumsen...! Wir machen beide keine große Sache daraus, wenn wir uns hin und wieder ein körperliches Vergnügen mit Sebo und dir gönnen."

Im Verlauf des Gesprächs erfuhr ich von Karin, daß sie eine tolerante Beziehung führten und daß sie daher durchaus bereit war Sebo gewissermaßen an mich auszuleihen. Allerdings nur unter der Bedingung, daß ich ihr im Gegenzug Kai für dasselbe Vergnügen überließ. „Kai ist ein stattlicher Mann Doris...", teilte sie mir mit einem Glimmen in den Augen mit, „... wenn du mit Sebo vögelst, dann könnte ich es mal mit Kai tun, - oder...? Ehrlich gesagt, Kai gefällt mir wirklich und ich würde ihn sehr, sehr gerne näher kennenlernen. Vorausgesetzt natürlich, du bist einverstanden Doris."

Immer mehr hatte ich den Verdacht, daß es ein abgekartetes Spielchen war. Dennoch war ich weit entfernt davon übel zu nehmen. „Ich überlege es mir Karin...", erwiderte ich der jungen Frau ausweichend, die zustimmend nickte. „Sag' mal Doris, - darf ich denn mit Kai bumsen, auch wenn du nicht mit Sebo ins Bett gehst...?", stellte Karin nun die doch sehr überraschende Frage. Da ich sie ambivalent ansah, setzte sie hastig nach: „Ich sagte dir doch, daß mir dein Mann sehr gefällt. Aber wenn du nicht willst, dann vergiß es. Ich hoffe nur, daß du mir das nicht übel nimmst, wenn ich dich so offen frage, ob ich einmal mit Kai schlafen darf...?"

Wir vertagten die Entscheidung für' s erste, denn der Kaffee war fertig und wir trugen ihn und das Geschirr ins Wohnzimmer, wo Kai und Sebo auf uns warteten. Vorher hatte ich Karin aber noch rasch versichert, daß ich ihr keineswegs böse wäre, sondern es sogar toll fand, daß sie so ehrlich zu mir war. „Du kannst es dir ja noch überlegen Doris...", hatte Karin mir gönnerhaft gesagt, „... Sebo ist unheimlich scharf auf dich und ich bin eben scharf auf Kai."

Den weiteren Nachmittag verbrachten wir zusammen mit den Kindern und deshalb verbot sich eine eingehende Erörterung von Karins Vorschlag. Nach dem Abendessen aber, - die beiden Mädchen lagen jetzt in ihrem Bett, - saßen wir vier zwanglos im Wohnzimmer und unterhielten uns angeregt. Dabei hatte ich den Eindruck, daß Kai und Sebo sich überhaupt nicht auf das Thema konzentrierten, sondern nur das Stichwort abwarteten, um zum eigentlichen Thema kommen zu können. Meine Vermutung bestätigte sich lange Zeit nicht, aber kurz nach zehn Uhr, - es gab da eine kleine Pause in der niemand etwas sagte, - sah mich Kai plötzlich eindringlich an und sprach: „Als ihr beiden eben in der Küche wart, hat Sebo mir gesagt, daß er die Nacht sehr gerne mit dir verbringen würde Doris."

Mit einem Mal war es noch stiller im Raum und jeder sah mich gespannt an. Kai sah mich dabei lächelnd an. „Sicher weißt du längst, daß er scharf auf dich ist. Er hat sich ja auch nicht viel Mühe gegeben, das zu verbergen." Sebo grinste mich breit an und Karin wartete auch neugierig auf meine Antwort.

„So, so, - ich soll also mit Sebo ins Bett gehen?", gab ich gedehnt zurück und sah Kai honigsüß an. „Das soll dann wohl heißen, daß du es mit Karin treibst, - während ich mit Sebo bumse...?" Mein Mann war keine Spur verlegen, sondern nickte nur zustimmend. „So, - meine Herren...", konstatierte ich in gespielter Entrüstung, „... nun mal Butter bei die Fische... das habt ihr doch von Anfang an so geplant, - was...?" Doch ich hatte mich geirrt. Karin war es, die mir glaubhaft versicherte, daß der Besuch wirklich improvisiert war und keinesfalls dazu gedacht war unsere sexuellen Horizonte zu erweitern. Sie sah mich offen an und ich glaubte ihr, zumal sie mir sagte, daß sie Kai ja noch nie zuvor gesehen hatte.

„Du hast doch schon mal mit ihm Schatz...", stellte Kai launig fest, „... also ich, - hätte absolut nichts dagegen, wenn du wieder einmal mit ihm schlafen möchtest." Sein breites, selbstgefälliges Grinsen störte mich zwar etwas, aber im Grunde war ich längst entschlossen den Partnertausch mitzumachen. Kai sah mir das sofort an und grinste noch breiter. „Sie ist einverstanden Sebo...", wandte er sich an seinen Freund. Sebo nickte erfreut und grinste mich neckisch an. „Toll, - ich freue mich schon darauf...!", stellte er klar und wurde tiefrot im Gesicht, als ich ihm mokant mitteilte: „Ja, ja, - ich kann deutlich sehen mein Junge, - wie sehr du dich freust Sebo."

Dabei deutete ich mit einem Kopfnicken auf seinen Schritt, wo sich bereits eine mächtige Beule abzeichnete. Kai war erleichtert, sah uns nacheinander an und stellte fest: „So, - das wäre geklärt, denke ich. Dann überlasse ich Sebo und dir unser Schlafzimmer, während ich mich mit Karin ins Gästezimmer zurück ziehe." Er sah mich perplex an, als ich vehement meinen Kopf schüttelte und ihm trocken erwiderte: „Nö, - ich möchte aber lieber einen echten Rudelfick veranstalten...! Unser Bett ist breit genug dafür...!" Kai hakte verblüfft nach, ob ich das wirklich ernst meinen würde. Doch ich entgegnete ihm süffisant: „Natürlich, - du erinnerst dich sicher, - du konntest dabei zusehen, als Sebo deine Frau gefickt hat und nun möchte ich gerne dabei zusehen, wenn du Sebos Verlobte besteigst."

Nachdem sich mein Mann von seiner Überraschung erholt hatte, grinste er zunächst anzüglich, nickte aber dann zustimmend. „Prima...!", rief nun Karin, die begeistert in die Hände klatschte, „... tolle Idee Doris, - ich habe noch nie zugesehen, wenn Sebo es mit einer anderen Frau treibt. Das wird sicher tierisch geil sein..." Auf meine Frage, ob er es denn schon öfter mit anderen Frauen getrieben hätte, nickte sowohl Karin, als auch Sebo eifrig. „Hat er, - dieser notgeile afrikanische Bock, - aber ich auch, - ich habe auch schon öfter mit anderen Kerlen gevögelt. Aber zugesehen haben wir dabei noch nie. Es stört uns beide nicht, Hauptsache es bleibt rein körperlich..."

Karin sah mich aufmunternd an. „Wir werden sicher unseren Spaß dabei haben, denke ich." Noch nicht so ganz wie Karin davon überzeugt erwiderte ich dennoch jovial: „Wir werden ja sehen, wieviel Spaß es uns macht. Das soll dann jetzt wohl heißen, daß euer Besuch sich in den nächsten Tagen, - pardon, - Nächten, - auch auf unser Schlafzimmer erstrecken wird...?" Karin nickte sofort eifrig und auch Kai und Sebo bejahten das hastig. „Nun...", begann ich larmoyant zu referieren, „... dann sollten sich die Herren jetzt erst einmal gründlich abduschen." Karin lachte hellauf, während sich Sebo ein wenig überstürzt aus seinem Sessel erhob. „Komm mein Freund...", sprach Kai ihn an, „... machen wir uns bettfertig." Sie verließen den Raum und Karin rief ihnen übermütig hinterher: „Es wäre vielleicht besser, wenn ihr euch fickfertig macht, - schlafen können wir später immer noch...!" Offenbar war die stets ein wenig unterkühlt wirkende Hanseatentochter ein ausgesprochenes Luder und obendrein extrem schwanzgeil...

Die beiden Männer hatten sich rasch frisch gemacht und räumten dann für uns das Feld. Karin und ich gingen gemeinsam ins Bad, um uns frisch zu machen. Wir halfen uns gegenseitig bei der Körperpflege und als wir uns abgetrocknet hatten, schlug Karin mir verschmitzt vor, uns für die Männer heute ganz besonders aufreizend herzurichten. Um die beiden Hengste noch heißer zu machen, schminkten wir uns also dezent, legten Rouge und Lidschatten und zuletzt auch noch einen Hauch Parfüm auf. Dann streiften wir uns schwarze, halterlose Strümpfe über und schlüpften in passende High-Heels. Karin trug weinrote, ich schwarze Schuhe. Mehr Textilien duldeten wir allerdings nicht mehr an uns. Um unseren Aufzug perfekt zu machen, lieh ich Karin meine schmale Goldkette, während ich mir meine Perlenkette um den Hals legte. Zum Abschluß legten wir noch goldene Fußkettchen um, weil das besonders sexy aussah, wie Karin nicht zu Unrecht meinte. Nur in diesem erotischen „Kampfanzug" gingen wir wieder nach unten, um unsere Männer abzuholen, die im Wohnzimmer auf uns warteten.

Beide Männer starrten uns aus riesigen, erstaunten Augen an, als wir den Raum betraten. Sie selber saßen nur in Bademänteln in ihren Sesseln. Beide schnellten wie Raketen aus den Sesseln, als wir herein kamen. „Wir kommen sofort...!", rief Sebo hastig und mit deutlich lustverzerrter Stimme. „Na, - ich will doch schwer hoffen, - daß du nicht ganz so schnell kommst, - mein Junge...!", gab ich provokant zurück. Kai und Sebo standen wie die Ölgötzen da und nun war es Karin die ihnen lachend zurief: „Was ist los...? Wollt ihr da etwa Wurzeln schlagen oder was...?" Das brachte sofort Leben und Bewegung in die Gestalten. Wahrscheinlich hätten uns Kai und Sebo liebend gern an Ort und Stelle vernascht, aber Karin drehte sich um, sah Kai provozierend über ihr Schulter an und ging dann mit gestelzten Schritten die Treppe hinauf. Natürlich folgte ich ihr auf dem Fuß...

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