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Von Mom zum Mann gemacht Teil 03

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Viel verbarg das Teil ohnehin nicht, denn der Kimono reichte mir nur bis knapp über die Oberschenkel. Zum Schluß kramte ich meine neuen High-Heels aus einer Schublade. Mit den pfeildünnen, extrem hohen Absätzen, hätte ich kinderleicht jemanden erdolchen können. Die Pomps bestanden nur aus dünnen, schwarzen Lederriemchen, die meine Füße weitgehend unbedeckt ließen. Als ich in die Pomps schlüpfte und mich im Spiegel betrachtete, stand eine Frau vor mir, die sich für die Liebe und das Liebesspiel gerüstet hatte.

Kokett drehte ich mich im Spiegel, betrachtete mich kritisch, fand aber auf Anhieb keinen Makel an mir. „Toll siehst du aus Mädchen, - dein Spatz wird vielleicht Augen machen, wenn er dich so sieht...!", sagte ich mir vergnügt in Gedanken. Rasch warf ich mir noch im Spiegel einen Kußmund zu, drehte mich um und ging mit beschwingten Schritten ins Schlafzimmer zurück. Das Tackern meiner Stilettos auf dem Parkett, hörte sich toll an und ich fühlte mich großartig in meinem Aufzug.

Im Schlafzimmer angekommen, erwartete mich eine Überraschung. Kai hatte die Zeit während der ich im Bad beschäftig war genutzt und überall kleine bunte Schalen mit darin brennenden Duftkerzen aufgestellt. Der Raum glich einem verzauberten Zimmer in einem Märchen. Sogar Räucherstäbchen hatte Kai angezündet, die einen angenehmen Duft von Sandelholz verbreiteten. Das Bett war zurückgeschlagen und mitten auf ihm stand ein Tablett mit einem Sektkühler und Sektgläsern. Wie ich jetzt erkannte, befand sich sogar mein Lieblingssekt im Kübel, - roter, halbsüßer Krimsekt.

Kai lag, lasziv auf dem Bett ausgetreckt auf der Seite und lächelte mich verträumt an. Er war nackt und hatte den Arm angewinkelt und den Kopf auf seine Hand abgestützt. Uns beiden stockte der Atem, als wir uns ansahen. Mein Auftritt war bestens gelungen, Kai starrte mich hungrig und voller Bewunderung an. Doch mir erging es mit ihm nicht anders. Er sah hinreißend aus in seiner jugendlichen Männlichkeit und mein Blick fiel unwillkürlich auf seinen Schritt, wo eine herrliche Lanze steif erregiert aufragte. Eine heiße Woge raste durch meinen Körper, meine Pussy pochte heftig. Ich war heiß auf Kai, - irre heiß und lächelte ihn verführerisch an. Kai sagte nichts, dann nahm er die Flasche aus dem Kübel und schenkte die drei Gläser voll...

Moment mal, - drei Gläser...? Erst jetzt fiel mir das auf und ich sah Kai verwirrt dabei zu, wie er seelenruhig die Gläser füllte. Dann machte ich sicher kugelrunde, riesige Augen, als sich aus dem Schatten einer Ecke eine von mir bislang unbemerkte Gestalt löste. Es war Sebo, der mich verlegen und zugleich keck angrinste. Deshalb hatte ich ihn nicht sofort wahrgenommen, weil er bis auf ein dunkelblaues Handtuch um die Hüften splitternackt war und seine dunkle Haut im diffusen Licht wie Tarnfarbe wirkte. Sebo sah mich ehrfürchtig an, wandte den Kopf Kai zu, schluckte nur mit Mühe den Froschherunter, der ihm offenbar in der Kehle steckte und flüsterte dann heiser: „Sie sieht toll aus...!" Kai nickte nur und streckte ihm ein gefülltes Glas entgegen.

Dann bemerkte er meine Fassungslosigkeit, lachte aber nur verschmitzt und nickte mir zu. „Sebo fährt in drei Tagen nach Hamburg Doris.", teilte mir Kai sanft mit. Abwechselnd sah ich von Kai zu Sebo, suchte immer noch nach Worten. Sebo hatte inzwischen sein Glas entgegen genommen und setzte sich auf meiner Seite auf die Bettkante. Endlich fand ich meine Sprache wieder. Allerdings krächzte ich ziemlich komisch: „Heute nacht wollt ihr zwei es aber genau wissen, was...?" Kai und Sebo sahen sich an, schmunzelten und nickten dann beide gelichzeitig wie auf Kommando. „Soll er wieder gehen...?", hörte ich Kai leise fragen, „...Sebo würde es verstehen, - wenn du nicht mit ihm, - na ja, - es ist schließlich deine Entscheidung Doris, ob du mit ihm bumsen möchtest." Für einen Moment war ich versucht Kai und Sebo dahingehend auf die Probe zu stellen, weil ich sehen wollte, ob Sebo tatsächlich den Schwanz einziehen würde, sollte ich darauf bestehen. Doch irgendetwas in mir hielt mich zurück und ich verwarf diesen Einfall und schüttelte meinen Kopf. „Nein, - er kann bleiben, - jetzt, - wo er schon einmal hier ist.", erwiderte ich leise. „Und es macht dir wirklich nichts aus Doris...?", vergewisserte sich Kai noch einmal, „... Sebo geht sofort, wenn du darauf bestehst..."

Der ebenholzfarbige Junge auf dem Bett nickte dazu emsig, sah mich aber gleichzeitig ausgesprochen lüstern an. Sebo wäre sicher schwer enttäuscht, wenn ich ihn vor die Tür setzen würde. Kai dagegen grinste mich verschmitzt an, streckte mir nun auch ein Glas entgegen. So wie es aussah, würde es eine lange Nacht geben. Gleich zwei, sicher überaus potente und noch dazu notgeile Kerle zu bedienen, war sicher ein hartes Stück Arbeit. Denn och nickte ich Kai zu und ging zu ihm, nahm ihm das Glas aus der Hand und setzte mich neben ihn auf das Bett. Betont akzentuiert schlug ich meine Beine übereinander und kicherte innerlich darüber, daß meine jugendlichen Helden regelrechte Stielaugen machten.

Zunächst nahm ich ein Schlückchen vom Krimsekt, dann sah ich beide nacheinander eindringlich an und erklärte ihn nun meine Regeln: „Damit das klar ist meine Herren. Was auch immer heute Nacht hier geschieht, - höchstwahrscheinlich wird es keine Wiederholung geben...!" Kai nickte prompt, nur Sebo schien irgendwie enttäuscht zu sein. „Es gibt nur diese eine Nacht, - morgen früh, - kriegt dein Freund noch ein Frühstück von mir und dann, - wird er sich höflich von uns verabschieden. Hat einer von euch beiden irgendwelche Einwände...?" Kai nickte wieder und Sebo sah fast traurig aus. „OK Maus...",stellte Kai bedeutsam nickend fest, „... nur für diese eine Nacht. Sag' mal Maus, - hast du sonst noch einige Einschränkungen für uns...?"

Ganz schön gerissen von ihm, mir die Verantwortung zuzuschieben, aber ich lachte trocken auf, schüttelte aber meinen Kopf. „Nur noch eine, - Sebo muß mir versprechen, daß er über alles die Klappe hält. Ansonsten, - ist es eure Nacht, - ihr habt bis zum Frühstück Zeit euch auszutoben." Was für eine scheinheilige Madam ich doch war, spielte die strenge Frau Oberlehrerin, dabei pochte meine Pussy bereits wie ein Buntspecht. Unnötig zu erwähnen, daß Sebo und Kai mir recht hastig ihr Versprechen gaben, über alles den Mund zu halten, was heute Nacht geschehen würde...

Da offenbar alles zwischen uns geregelt war, konnte die Chosé ja nun beginnen. Bliebe dann nur noch zu entscheiden, welcher der beiden jungen Herren mich als erster besteigen und bumsen würde. Notgeil waren sie beide, wie ich unschwer erkennen konnte. Wie ich bereits erwartet hatte, konnten sich Sebo und Kai nicht einig werden, wer als erster zu mir in den Sattel steigen durfte. Einige Minuten lang stritten sie sich darum, dann kam Kai schließlich eine Idee, wie man den Disput beenden könnte. „OK Sebo...!", konstatierte Kai spöttisch, „... dann spielen wir eben darum, wer als erster bei ihr ran darf."

Mit diesen Worten stürmte er aus dem Zimmer und kam nach wenigen Minuten wieder zurück. In seiner Hand hielt Kai eine große silberne Münze, von der ich wußte, daß ihm sein Vater erst kürzlich die nagelneue Zehn-Euro Münze geschenkt hatte. Das Ding hatte er als Glücksbringer immer in der Hosentasche. Kai zeigte Sebo die Münze, grinste ihn breit an und stellte die alte Frage beim Münzenwerfen: „Kopf oder Zahl Sebo...?" Der Angesprochene erwiderte das Grinsen und bemerkte halb laut: „Kopf."

Zu meiner Überraschung kam Kai nun zu mir und übergab mir die Münze. „Hier Doris, - schließlich geht es ja um dich. Sebo soll hinterher nicht sagen können, ich hätte gemogelt...!" Amüsiert nahm ich das Silberstück entgegen, betrachtete es einen Moment und übernahm leichthin seufzend die Aufgabe. Es war durchaus pikant und prickelte mächtig, denn bis zu diesem Tag war ich noch nie der Hauptgewinn in einem Glücksspiel gewesen. Eine fast mit Händen greifbare Spannung erfüllte plötzlich den Raum. Dann warf ich die Münze schwungvoll in die Höhe. Um sich selber wirbelnd stieg das Geldstück gut einen Meter hoch, fiel dann wieder herunter. Geschickt fing ich die Münze auf und plazierte sie auf dem Handrücken meiner linken Hand. Noch einen Moment hielt ich die Münze abgedeckt, dann lüftete ich das Ergebnis. Sebo hatte gewonnen, denn der Kopf der Münze lag oben.

Zufrieden mit dem Ergebnis lachte der farbige Junge mich gewinnend an. Er kam näher und stand jetzt dicht vor mir. Da ich noch auf der Bettkante saß, schwebte sein erregierter Phallus in Augenhöhe vor mir. Offenbar war ich einem alten Vorurteil aufgesessen, denn zu meiner Überraschung haben Neger keineswegs immer einen Mörderschwanz. Sebos Freudenspender war kürzer als der Kais, dafür aber ziemlich dick. Als Moslem war sein Penis beschnitten, die massige Eichel lag vollkommen frei. Meinen Kopf schief legend, lächelte ich Sebo verschmitzt von unten her an, fragte ihn leise: „Na Sebo, - wie möchtest du mich denn jetzt haben...?"

Er knurrte nur grimmig, trat an mich heran und packte meinen Kopf. „Na los, - mach' hin, - nimm ihn dir, - du schwanzgeile Mutti du...!" Gehorsam beugte ich mich vor und nahm seine Eichel zwischen die Lippen. Sebo stöhnte heiser auf, als ich den prallen Pilz mit meinen Lippen umschloß und sanft an ihm sog. Aus den Augenwinkeln sah ich, daß Kai uns sichtlich erregt zusah und bereits seinen Penis streichelte. Nun wandte ich mich ganz Sebo zu und blies ihm eine betörende Serenade auf seiner Blockflöte. Guter Mannsgeruch stieg mir in die Nase, anders als bei Kai zwar, aber dennoch recht anregend. Die Länge des Schaftes war kein Problem, aber sein Kaliber war doch recht massiv. Es brauchte schon Anstrengung und Erfahrung diese Morchel in den Mund aufzunehmen.

Doch inzwischen hatte ich bei Kai im Fach Französisch viele Erfahrungen sammeln können und eine Menge Tricks drauf, die mir bei Sebo nun gut zu Paß kamen. Mich selber in meine Aufgabe und den Schwanz in meinen Mund vertiefend, registrierte ich nicht einmal, daß Kai für kurze Zeit den Raum verließ und wenig später wieder kam. In der Hand hielt er den Camcorder seines Vaters. Erich hatte ihn zu Hause vergessen, als er auszog. Dann fiel mir auf, daß der Schlingel Aufnahmen machte. Zuerst war ich verwirrt, sogar etwas ungehalten, denn Kai hatte mich nicht gefragt, ob ich einverstanden war. Dann aber entschloß ich mich, seine Eigenmächtigkeit zu ignorieren und bemühte mich nun sogar darum meine Rolle überzeugend zu spielen.

Kai filmte die Szene aus immer neuen Perspektiven, - war mal ganz nah dran, dann filmte er wieder aus größerem Abstand, wie seine Mutter seinem Schulfreund einen blies. Nach etwa zehn Minuten schob mich Sebo von sich fort, sah mich lüstern an und drückte mich auf das Bett herunter. Er half mir mich in die Mitte zu legen, kletterte mir nach und schob sich auf mich. Geil wie tausend Karnickel drängte sich der Sudanese zwischen meine Beine, die ich bereitwillig anzog und anwinkelte. Nur einen Moment später keuchte ich dumpf auf, als Sebo mir seinen Prachtschwanz in die Möse schob.

Er war unglaublich heiß, dieser junge Hüpfer, begann mich sofort mit energischen, tiefgreifenden Stößen zu ficken. Stöße, die mir durch und durch gingen und die mich regelrecht auf das Bett nagelten. Sebo knurrte grimmig mit sonorer Stimme. Mit seinen brünstigen Lauten, - seinem ganzen Gehabe, - demonstrierte Sebo seinen Triumph. Und die ganze Zeit über stand Kai mal vor, mal neben dem Bett und filmte mit steil empor aufgerichteter, ragender Lanze, wie seine Mutter vehement von einem jungen Neger durchgevögelt wurde. In diesem Moment konnte ich nur hoffen, daß niemand von unserer Familie jemals diesen Film ansehen könnte.

Doch mit meiner Prüderie war es anscheinend endgültig vorbei, denn ich fickte bereits mit dem zweiten Kerl. Gewissensbisse kamen nicht auf, - warum auch, - Erich fickte ja auch fremd. Sebo nahm mich angestrengt keuchend. Hoch über mich auf seine Arme abgestützt, sah er auf einen imaginären Punkt in der Ferne, während er mich energisch vögelte. Der Junge war auch nicht schlecht im Bett, - aber er fickte mich anders als Kai. Eher mechanisch, unpersönlich und nicht so liebevoll wie mein Sohn. Mir war es im Grunde ganz recht so, denn noch eine innigere, tiefere persönliche Bindung konnte und wollte ich mir nicht leisten.

Für Sebo war ich sicher nur ein weiterer „Abschuß", eine Trophäe unter vielen, die er seinen anderen Trophäen hinzuzählen konnte. Irgendwie spürte ich bei ihm, daß er schon mehrere Freundinnen gehabt hatte. Dennoch genoß ich es in vollen Zügen mit dem Freund meines Sohnes zu bumsen. Sebo hatte erstaunlich viel Ausdauer, denn er vögelte mich schon fast eine viertel Stunde in diesem doch recht flotten Tempo durch. Komischerweise mußte ich ausgerechnet in diesem Moment an meine Singer Nähmaschine denken. Deren Nadel stieß ebenso emsig vor und zurück, wie Sebos „Nadel" in mich rein und raus fuhr.

„Kreuzstich...!", sagte ich mir amüsiert, stöhnte aber nun immer lauter. Meine Lustgrotte troff vor Nässe und ein obszönes, sattöliges Schmatzen war deutlich erkennbar, während der Phallus des Jungen in mir hin und her glitt. Plötzlich wandte sich Sebo keuchend an Kai: „Hey Sportsfreund, - ich bin gleich soweit. Sag' mal, - ist deine Mutti scharf, - muß ich aufpassen oder, - hm, - darf ich ihre Muschi abfüllen...?" Kai lachte nur, seine Hand wackelte und die Aufnahme würde sicher ebenso verwackelt sein. „Nee, tu' dir bloß keinen Zwang an Sebo, du kannst unbesorgt in sie abspritzen Sebo...", erklärte Kai lachend, „... Doris ist nämlich längst schwanger."

Für einen Moment stutzte der Sudanese, sah verblüfft zu Kai und hakte erstaunt nach: „Echt...? Etwa von dir...?" Kai nickte eifrig, konterte gedehnt: „Von wem sonst du Schmock, - meinst du Doris vögelt in der Gegend herum...?" Sebo grinste mich breit an, dann stieß er wuchtig zu. „Dein Glück, daß du bereits angebumst bist kleine Mutti, - wenn Kai nicht schneller gewesen wäre, würde ich dich jetzt garantiert dran kriegen...!"

Das hätte mir auch noch gefehlt, daß ich ein Kind von einem Farbigen bekomme. Es rauschte in meinen Ohren, meine Vagina zog sich zusammen und schmiegte sich saugend um den Mast. Erste Lustwellen überrollten mich und ich schrie hingerissen auf. Sebo rammte mir seinen Schwanz in die Grotte, erstarrte über mir und röhrte einen Urschrei aus sich heraus. Zuckend und ruckend ergoß sich ein üppiger Schwall in meine Scheide. Sebos Gesicht war grotesk verzerrt, er ächzte laut, während er seinen Samen in mich pumpte. Dann sackte er über mir zusammen und lag keuchend auf mir.

Unsere Lustsäfte sickerten überreichlich aus meiner Spalte, rannen warmklebrig an meinen Oberschenkeln herunter. Alles was recht ist, aber ich mußte Kai Recht geben. Sebo hatte es mir tatsächlich phantastisch besorgt. Wieder eine neue Erfahrung, die ich nicht missen möchte... Mein afrikanischer Jungbulle kippte matt zur Seite und lag japsend auf dem Rücken wie ein hilfloser Käfer. „Nicht schlecht für eine alte Frau...", sagte ich mir sehr zufrieden mit meiner Leistung, „... immerhin hast du den potenten Knaben fix und fertig gemacht."

Neben dem Bett setzte Kai den Camcorder ab. Offenbar war die Szene im Kasten, denn er lächelte etwas dümmlich. Derweil blieb ich schamlos mit gespreizten Beinen auf dem Bett liegen und sah meinen Gedanken nachhängend zur Decke. Kai sah mir zwischen die Beine und grinste anzüglich, als er Sebos Samen aus meiner Vagina sickern sah. Offenbar wußte Kai nicht so recht, was er nun machen sollte, denn er sah mich abschätzig an und trat von einem Bein auf das andere. Schließlich erhob ich mich vom Bett und eilte ins Bad. Klebrig und feucht wie ich war, wollte ich mich zuerst erfrischen, bevor ich von Kai bestiegen werden würde.

Nach gut einer viertel Stunde kehrte ich ins Schlafzimmer zurück. Sebo stand nun neben dem Bett und hielt den Camcorder in der Hand. Kai dagegen lag auf dem Bett und sah mich erwartungsvoll an. „Ach so...", konstatierte ich erheitert und sah beide Jungen nacheinander betont eindringlich an, „... das soll wohl heißen, - der nächste Herr, - dieselbe Dame, - was...?" Mein Sohn war schockiert, sah mich perplex an und konterte peinlich berührt: „Mom, - als wirklich, - Ausdrücke hast du...!" lachend erwiderte ich ihm: „So, - hat deine Mom das, - und was ist mit Doris...? Aber mal ehrlich, - stimmt doch oder nicht...?" Kai hatte mich in seiner Verblüffung mit Mom angesprochen und ich wollte ihn nur daran erinnern, daß ich für ihn nun endgültig Doris war...

Neben mir gluckste Sebo amüsiert. Er lächelte mich breit und eindeutig selbstgefällig an. Kai packte seinen Schwanz und begann ihn sanft zu wichsen. Nur wenig war nötig und seine Stange ragte empor. „Hm, - das muß ich mir aber genau ansehen...", raunte ich mit rauchiger Stimme und ging zu ihm. Rasch stieg ich auf das Bett und kniete mich neben Kai. Meine Hand löste seine ab und schloß sich um seinen glühendheißen Schwanz. Lächelnd beugte ich mich herunter, sah noch Kai kurz ins Gesicht, bevor ich seine Morchel kostete. Er stöhnte erregt auf, als sich meine Lippen um seinen Pilz schmiegten. Komisch, - aber seit kurzer Zeit glaube ich stehe ich unheimlich auf leckere Pilzgerichte. Flüchtig registrierte ich nebenher, daß Sebo begonnen hatte uns zu filmen. Nun, , - dann sollte er jetzt auch reizende Motive von mir bekommen. Sanft richtete ich den Phallus kerzengerade auf, meine linke Hand umschloß die mächtige Basis des Pilzstammes. Mit der Rechten schob ich die Vorhaut ganz zurück und stülpte dann meinen Mund über den blutrot angelaufenen Pilz.

Keinen Meter von uns entfernt kniete Sebo neben uns auf dem Boden und filmte in einer extremen Nahaufnahme, wie ich auf dem Schwanz meines Sohnes ein illustres Flötensolo zum Besten gab. Hin und wieder sah ich direkt in das Objektiv, ohne aber dabei Kais Schwanz aus dem Mund zu lassen. Das heisere Stöhnen Kais sagte mir, daß ich den exakten Rhythmus und den exakten Druck getroffen hatte. Doch nach nur knapp zehn Minuten stieg ich breitbeinig über Kais Unterleib, Dann ergriff ich seinen Schwanz und positionierte die Eichel an meiner Spalte. Hoch über Kai kniend, ließ ich mich langsam, - ganz langsam, - tiefer sinken, bis ich verzückt spürte, wie sein Schaft in mich eindrang.

Unwillkürlich entwich mir ein lüsternes Stöhnen, als der Schaft in mich glitt und mich wunderbar ausfüllte. Noch ein paar leichte Rangierbewegungen und der Schwanz saß genau dort, wo er hingehörte, - in meiner pochenden Möse. Kai sah mich bewundernd an, er warf mir Küsse zu. Behutsam begann ich mich nun über ihm zu bewegen, - hob und senkte mich kaum merkbar und ließ mein Becken bedächtig kreisen. Verzückt hob ich meine Arme, verschränkte sie hinter meinem Kopf und überließ mich den irre schönen Gefühlen, die mir durch den Leib rieselten. Kais Phallus glitt beängstigend geschmeidig in mir hin und her, - es war derart unerträglich schön, daß es kaum auszuhalten war.

Neben mir stöhnte Sebo, der sich dem Zauber des Anblicks nicht entziehen konnte und nur mit Mühe den Camcorder bediente. „Boaah, - mannomann, - Kai, - alter Kumpel, - deine Mutti ist echt das Schärfste...!", hörten wie beide Sebo ehrfürchtig stöhnen. Sein Schwanz war auch wieder steif geworden und ragte imponierend empor. Kräftige aber zärtliche Hände legten sich jetzt auf meine Brüste. Kai wog sie sanft und lächelte glücklich. Dann waren die Hände um meinen Nacken, - zogen mich herunter zu ihm und Kais Mund legte sich auf meinen. Innig und voller Zuneigung küßten wir uns.

Der prächtige Schwanz glitt nun geschmeidig in mir rein und raus, Wieder erklang das sattölige Schmatzen, das mich völlig verrückt werden ließ. Es war beinahe so, als ob Kais Phallus flüssige Sahne in mir schlagen würde. Cremig und sahnig in ihrer Konsistenz, glichen die Säfte in meiner Pussy tatsächlich frischer Schlagsahne. Überwältig von den Empfindungen lehnte ich mich zurück, - stützte mich mit meinen Händen auf Kais Knien ab und ließ meinen Unterleib emsig wippen. Kai sah total fasziniert auf unsere Lustzentren und dicht daneben filmte Sebo das Ereignis wie ein Dokumentarfilmer. Er hatte das Objektiv extrem fokussiert und nahm Kais Schwanz auf, der ölig glänzend durch meine blitzblank rasierte, rosige Spalte pflügte.

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