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Vor der Hochzeit Teil 01

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"Keine Sorge", beruhigte Marvin sie, "ich tue nichts, was du nicht willst. Und jetzt zeig mir deinen wunderschönen Körper."

Einen Moment zögerte Laura, glaubte sich in der Falle eines Perversen, doch als er sich den Morgenmantel abstreifte und mit halb aufgerichtetem Glied vor ihr stand, fasste sie plötzlich Zutrauen und legte ihre Hände wieder neben sich. Doch so ganz war ihr Misstrauen noch nicht verschwunden.

"Du tust mir nicht weh?", fragte sie.

"Im Gegenteil", versprach er. "Dreh dich herum. Leg dich auf den Bauch."

So ein Wunsch war ihr beim ersten Zusammensein noch nie passiert und so war es kein Wunder, dass sie sich erneut verspannte. Erst recht, als er sich auf ihren nackten Rücken setzte und sie so fest einklemmte, dass sie fast bewegungslos daliegen musste. Doch dann legte er seine Hände auf ihre Schultern und begann sie sanft zu massieren. Sie hörte, wie das Kästchen geöffnet wurde und danach fühlte es sich so an, als würde sie mit Öl eingerieben. Ein wohliger Duft verbreitete sich und Laura entspannte sich wieder. Sie gab sich ganz seinen liebevollen Händen hin, die langsam ihren Körper hinunterwanderten, ihren Rücken massierten und sich ausgiebig dem erotischen Dreieck widmeten.

Es dauerte nicht lange bis sie fühlte, wie sie feucht wurde, die Lust in ihr aufstieg. Besonders als er sich ihrem Hintern widmete, die Backen massierte und dabei auch den Anus nicht ausließ. Doch ihre Befürchtung, dass er sie hinten entjungfern würde, erwiesen sich als grundlos. Zumindest vorläufig, denn er machte an den Oberschenkeln weiter, ölte Kniekehlen, Waden und Füße samt Zehen ein.

"Das fühlt sich gut an", murmelte sie schließlich wohlig. "Ich muss glänzen wie eine Speckschwarte."

"Keineswegs", widersprach er jedoch. "Das ist kein Speiseöl. Es zieht sofort ein und macht die Haut geschmeidig und warm."

"Stimmt", bestätigte sie, "mir ist, als sei es wärmer geworden hier drinnen. Machst du das mit jeder Frau?"

"Nicht mit jeder. Nur mit denen, die es verdienen."

"Wie kommst du dabei gerade auf mich?"

"Ich hab dich beobachtet. Du gefällst mir. Deine Art, dein Lachen, das Blitzen deiner Augen, wenn du wütend bist."

"Warum hast du mich dann nicht sofort abgeschleppt?"

"Du meinst vergangene Woche? Du hast mir keine Chance gelassen."

Doch das wollte sie, typisch Frau, nicht auf sich sitzen lassen.

"Du hättest dich halt mehr bemühen müssen", antwortete sie schnippisch.

"Das hole ich jetzt nach. Dreh dich um."

Laura tat, wie ihr geheißen und stellte zu ihrer Überraschung fest, dass er sich immer noch fest im Griff hatte. Sein Schwanz stand weiterhin nur auf halbmast. Sie dagegen hatte Sorge, dass ihr der Saft langsam am Bein herunterlaufen würde und dies nicht schicklich für eine junge Dame war. Oder noch schlimmer: er sie für eine geile Schlampe halten könnte. Sie wusste selbst, wie dumm diese Gedanken waren, aber sie ließen sich nun einmal nicht verhindern, wenn man so streng erzogen worden war wie sie und ihre Schwester.

Diesmal setzte er sich auf ihren flachen Bauch, massierte Hals, Schultern und endlich, endlich ihre Brüste. Von außen nach innen trug er sein Balsam auf, sanft aber zielstrebig kam er den steil aufgerichteten Nippeln immer näher und als er sie schließlich berührte, war es um Laura geschehen. Aufstöhnend schüttelte es sie durch und sie blickte ihn verblüfft an.

"Ich bin gekommen", flüsterte sie. "Ich bin tatsächlich gekommen."

"Schön für dich", erwiderte er.

Für sie klang es ein wenig zu lapidar und selbstsicher. Angeber!

"Mach dich nicht lustig über mich", murrte sie.

Statt ihr zu antworten, küsste Marvin sie. Zärtlich, lange und ausgiebig. Dann machte er weiter, rieb ihren Bauch ein, die Scham, die Schenkel. Er spreizte ihre Beine nur so weit, wie es nötig war, um an die Innenseiten zu gelangen. Schließlich war er mit den Schienbeinen fertig und legte sein Elixier zur Seite. Stattdessen nahm er eine Art Feder zur Hand, aus Plastik zwar, aber dennoch sehr sanft, wie Laura schnell feststellte. Ein Blick auf die Uhr zeigte ihr, dass draußen langsam die Sonne aufgehen musste, aber sie fühlte sich kein bisschen müde, denn jetzt wurden ihre Brustwarzen erneut gereizt. Diesmal mit diesem komischen Flaum, dessen Wirkung sie sich nicht entziehen konnte. Ihre Brüste spannten sich dermaßen, das sie schmerzten, aber es war ein angenehmer Schmerz. Sie hörte ein leises Wimmern und stellte erstaunt fest, dass sie es selbst war, die in ihrer Lust diese Laute von sich gab.

Marvin strich mit der Feder über jeden Zentimeter ihres Bauches, tat so, als müsste er ihren Nabel abstauben und war schließlich an ihrer Vulva angelangt.

"Öffne dich", forderte er. "Ganz."

Laura spreizte ihre Beine und da er ganz gesagt hatte, die öffnete sie mit beiden Händen ihre Schamlippen gleich mit. Wie eine offene Wunde lag ihre nasse Pforte bereit vor ihm. Die Feder glitt ein- zweimal durch den feuchten Kanal, verharrte schließlich sanft kreisend über ihrem Kitzler. Gleichzeitig spürte sie, wie etwas dickes, vibrierendes in sie eingeführt wurde. Sie hatte nicht bemerkt, dass Marvin wieder in seinen Zauberkasten gegriffen hatte. Diesmal reagierte sie sofort. Das Ding steckte noch nicht ganz in ihr, da jaulte sie los.

"Oh mein Gooott!!! Ja, ja, ja", hechelte sie, als er begann sie damit gnadenlos zu ficken. "Ja, ja, jaaaaah!!!"

Sie wand sich hin und her, glaubte zu explodieren. Statt eines Orgasmus hatte sie fünf oder sechs hintereinander, bis dieses irre Gefühl endlich nachließ und sie wieder normal atmen konnte.

"Oh Scheiße", flüsterte sie schließlich erschöpft. "Das machst du nicht nochmal mit mir."

"Sicher?", grinste er.

"Nein", streckte sie ihre Arme aus um ihn zu küssen.

Marvin hatte die Feder zur Seite gelegt und den Vibrator abgeschaltet, ihn aber in ihrer Pussy stecken lassen. Laura bemerkte es kaum, so sehr war sie geschafft. Diesmal küsste sie ihn, war die Aktive mit Lippen und Zunge bis sie fragte:

"Was jetzt? Du hattest noch nichts davon."

"Lass dir etwas einfallen", grinste Marvin.

"Du bist gut", beschwerte sie sich. "Männer haben nur eine erogene Zone. Die da."

Damit zeigte sie auf seinen Penis.

"Das macht es doch umso einfacher, oder?"

"Ja, schon, aber auch eintöniger. Oder würde es dich auch so anmachen wie mich, wenn ich dich ebenso massiere?"

"Nur an einer Stelle", griente Marvin.

"Siehst du."

Doch Laura gab nicht auf und durchsuchte erst einmal dieses ominöse Utensil. Viel fand sie nicht mit dem sie etwas anfangen konnte, denn im Grunde war der gesamte Inhalt auf die Befriedigung von Frauen abgestimmt. Dennoch hatte sie etwas gefunden: eine Art Backpinsel und das schon verwendete Öl oder, wie sie es genannt hätte, Gel. Davon gab sie jetzt auf diesen Pinsel und strich damit über Marvins Hodensack.

"Oh", rief er überrascht, "das kribbelt."

"Soll es auch", brummte sie und machte an seinem schon deutlich festeren Schwanz weiter.

Ihn mit zwei Fingern festhaltend rieb sie ihn von allen Seiten ein und als er stramm seinen Mann stand, betrachtete sie sich grinsend ihr Werk.

"Geht doch", murmelte sie zufrieden, legte ihr Werkzeug zur Seite und begann ihn sanft mit einer Hand zu wichsen.

Durch das Gel fühlte es sich ganz anders an, als sie es gewohnt war. Seine Möhre lag viel besser in der Hand, es flutschte sozusagen richtig. Sie hatte keine Ahnung, ob das Zeug schmecken würde und da Marvin sie nicht geleckt hatte, probierte sie es gar nicht erst. Dazu war immer noch Zeit, sie hatte nicht vor heute noch nach Hause zu gehen. Mit zärtlichen Bewegungen wichste sie ihn weiter, ließ sich ähnlich viel Zeit, wie er es getan hatte. Bald tauchten erste Lusttropfen auf und Laura verrieb sie auf seiner Eichel.

Als Nächstes gab sie weiteres Gel in ihre Handflächen, begann ihm mit einer Hand seine Nüsse zu kraulen und rieb mit der anderen weiter seinen Schaft. Immer wieder schob sie seine Vorhaut über die Eichel und zog sie wieder herunter, änderte dabei ab und zu die Festigkeit und Schnelligkeit ihres Griffes. Sobald sie den Eindruck hatte, dass er kurz vor der Explosion stehen würde, hielt sie kurz inne, betrachtete sich ihr Werk und gab weiteres Gel nach.

Sie wusste, dass sie ihn damit quälte, aber Marvin beschwerte sich nicht. Im Gegenteil, sie hatte eher den Eindruck, dass er es sehr zu genießen schien, nicht schnell und heftig abgewichst zu werden. Jedenfalls schaute er ihr ausgesprochen wohlwollend zu, meckerte nicht und machte auch sonst keine Verbesserungsvorschläge. Schließlich hatte Laura eine weitere Idee. Sie zog seine Vorhaut komplett herunter, gab einen großen Klecks Gel auf seine Eichel und verrieb es mit zwei Fingern und dem Daumen. Immer schön gleichmäßig im Kreis, dabei besonderes Augenmerk auf sein Bändchen richtend. Schon bald spürte sie an seiner wachsenden Unruhe, dass sie ihn damit kriegen würde. Und dann kam es ihm auch schon. Unter leisem Stöhnen zuckte sein ganzer Unterleib und die Sahne spritzte in mehreren Schüben quer über seinen Bauch und die spärlichen Brusthaare bis unter sein Kinn.

"Holla. Das sieht aber mal geil aus", freute sie sich.

Marvin antwortete nicht, dazu war er zu erschöpft. Sie wischte ihm den Saft vom Leib, schmiegte sich an ihn und dann schliefen beide ein paar Stunden. Den Vibrator in ihrer Pussy hatte sie glatt vergessen.

---

Den entfernte sie erst, als sie am späten Vormittag zur Toilette ging und dort auf Marvin traf, der gerade seinen Dicken abschüttelte.

"Ich hab tatsächlich mit dem Ding in der Muschi geschlafen", berichtete sie.

"Welchem Ding?", war Marvin zunächst ratlos.

"Deinem Vibrator", erläuterte sie.

"Hat es Spaß gemacht?"

"Blödmann."

Inzwischen hatte sie ebenfalls die Spülung betätigt.

"Duschen wir jetzt?", fragte sie hoffnungsvoll.

Es wurde Zeit den Geruch nach Kneipe und Sex abzuspülen. Letzteres roch frisch einfach besser. Marvin stellte mit langem Arm die Wassertemperatur ein und ließ ihr dann den Vortritt. Kichernd wuschen sie sich gegenseitig und kaum hatten sie die Schwämme zur Seite gelegt, packte Marvin sie sich plötzlich und hob die erschreckt kreischende Laure auf seine Latte. Ohne Probleme drang er tief in sie ein und Laura begann auf ihm zu wippen. Ihre Arme hatte sie um seinen Nacken geschlungen und küsste ihn dabei stürmisch. Diesmal ging alles viel schneller. Nach wenigen Minuten stöhnte Marvin unerwartet auf und pumpte ihr seinen Saft in die Pussy.

"Das ging aber flott diesmal", rief Laura etwas enttäuscht.

"Du hast mich auch ganz schön abgemolken", versuchte er ihr die Schuld zuzuschieben.

"Dein Schwanz mag meine Muschi wohl", griente sie, während sie beide erneut säuberte.

"Nicht nur mein Schwanz. Ich glaube, mein Mund wird sie auch mögen."

Es dauerte nicht lange bis er den Beweis antrat und ihre Möse schleckte. Als sie am späten Abend von ihm nach Hause gebracht wurde, damit sie am nächsten Morgen frisch gestylt zur Arbeit fahren konnte, hatten sie sich noch drei weitere Male geliebt.

ENDE Teil 1

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