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Vorführsklavin Anabel 02

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„Diese Worte waren natürlich Balsam für meine narzisstische Seele. Ich straffte mich, daamit er genauer hinschauen konnte. Er war so um die Vierzig, und sah verdammt gut aus, für sein Alter. Ich war neugierig. Ich hätte gern so viele Fragen gestellt:

Wie kam so ein Mann in diese Killerarmee? ...Was mochte er verbrochen haben? Oder hatte er sich aus reiner Abenteuerlust freiwillig gemeldet? ...Was erregte ihn so sehr an diesen Spielen?

Doch die letzte Frage hätte ich mir auch selbst beantworten können. Denn ich selbst war ja jetzt Hauptteil dieses Spiels. Und ich genoss die Grenzerfahrung und Bewunderung in gleichem Maße.

Natürlich bewunderte er die geschundene Schöne; ...ihren Mut, ihre Kraft, den Schmerz zu ertragen. Ich schämte mich schon fast, dass ich nicht noch stärker war. Ich würde stärker werden. Dann verdiente ich auch mehr Bewunderung. Ich lebe von Bewunderung. Wir waren zwei Seiten der selben Medaille...

Karl hörte interessiert zu. Der Adjutant genoss indes schweigend das Essen. Er war kein Sadist, auch wenn er interessiert zugeschaut hatte. Er war nur ein gehorsamer, ausgehungerter Soldat. Er hatte sich unheimlich für meine Schenkel und meine Möse interessiert. Meine winzigen Brüste waren ihm fast gleichgültig. Ich glaube, er stand mehr auf fette Hausmannskost. Doch er würde von mir bekommen, was ich zu geben hatte. Ich war mir sicher, ich würde von ihm eine Menge Befriedigung dafür zurück bekommen.

„Was haben Sie vor der Legion gemacht?" ...begann ich das Gespräch mit meinem schüchternen Bewunderer. Denn so ließ ich ihm alle Freiheiten, die peinlichen Antworten auszulassen.

„Ich war Immobilienmakler in Marseille. Ich hab damals gut verdient. Leider vergaß ich manchmal, meine Steuern zu bezahlen. Weil ich zuvor Offizier mit Auslandserfahrung in der regulären Armee war, stellte man mich vor die Wahl: Legion oder Gefängnis" ...

Die Antwort war klar, ...und für mich sehr erleichternd. Kein Gangster also, kein Frauenmörder, kein Gewaltverbrecher, kein...

Er gefiel mir!

Gern hätte ich auch Karl gefragt, was ihn damals in die Legion getrieben hatte. Wie konnte er anschließend so reich werden? Welchen Rang hatte er überhaupt bekleidet? ...Aber ich traute mich nicht. So aß ich lieber meinen Fasan, und trank meinen schweren, roten Wein dazu. Ich schenkte mir noch ein zweites Glas nach. Denn ich wusste, mir würde noch einiges bevorstehen. Das Nippeltraining, sollte ja bekanntlich nur die Einleitung einer jeden Sitzung sein. Mein Meister wollte sie schließlich zur Hauptattraktion meines schönen Körpers machen. Und ich fand, er war auf einem guten Weg. Inzwischen hatte sich der Grundschmerz auf ein erträgliches Maß gelegt. Auch die extreme Schwellung war schnell zurück gegangen. Meine Höfe waren zwar noch immer vollständig verschwunden, dafür standen die Zitzen aber um so länger und dicker nach vorn; ...wie Fingerhüte aus dem Nähkasten. Einzig ihre Farbe war etwas gewöhnungsbedürftig. Ich war mir ziemlich sicher: Der Meister war mit dem Ergebnis zufrieden, so dass sie es für heute hinter sich hatten....

Doch ich täuschte mich. Denn als wir wieder in unserem Gewölbe waren, befahl er mich erneut in demütig kniender Haltung auf den Tisch. Hände ins Genick, und Brust schön hervor gestreckt. Mir wurde heiß und kalt. Der Herr grinste, und kramte in dem Kästchen herum, in welchem er schon bei meiner Ankunft gekramt hatte. Ich fürchtete das Schlimmste. Doch dann entspannte ich mich.

„Die dürften passen", ...rief er triumphierend, und zeigte mir ein paar glänzende, gewölbte Edelstahlscheiben, etwa drei bis vier Zentimeter im Durchmesser, in der Mitte ein Loch.

„Nippelschilde, ...zum probetragen. Wenn deine Zapfen später durchbohrt werden, ganz am Ende des Trainings, werde ich dir schönere schenken; speziell angefertigt nach deinem Geschmack."

„Doch auch diese haben es in sich. Sie werden nicht durch einen Pircingstift gehalten, sondern durch diese kleinen, spitzen Zähnchen im inneren Ring. Sie verankern sich nur leicht in der Hautoberfläche. Aufschieben, lassen sie sich ganz leicht. Denn die Schilde sind schließlich trichterförmig gewölbt. Aber sie selbstständig zu entfernen, dürfte schon recht schmerzhaft für dich sein. Denn wenn du sie in Gegenrichtung schiebst, verbeißen sie sich regelrecht in deinen Nippeln. Gerade im augenblicklichen Zustand deiner geschwollenen Zapfen, welche sich angesichts dieser strengen Verzierung übrigens kaum zurück ziehen werden. Versuche es also erst gar nicht."

„Dennoch, so wurde mir mehrfach berichtet: Das Gewicht, gerade im Verein mit den Zähnchen, sorgt für eine nicht unangenehme, permanente Stimulation. Wahrscheinlich wirst du sie sogar vermissen, wenn ich sie dir wieder mit meinem Spezialwerkzeug entferne."

„Louis, ...wärst du so freundlich, der Sklavin den Brustschmuck anzulegen? Meine alten Finger sind zu grob."

Der Kapitän ließ sich nicht zweimal bitten. Ich erschreckte leicht, als der kalte Stahl mich berührte. Und natürlich tat es weh, als er den gedunsenen Nippel mit den Fingerspitzen fasste, und Stückchenweise durch die enge Öffnung fädelte. Aber meine Kirschen waren deutlich elastischer, als ich erwartet hatte. Sie flutschten ganz leicht durch das raue Loch, bis sie sich wie angegossen über meine Brustwölbung schmiegten. Jetzt hatte ich große, edelstählerne Warzenhöfe. Doch bei jedem Atemzug spürte ich jetzt auch die kleinen Beißerchen; nicht wirklich schmerzhaft, aber permanent. Ganz sicher würde mich das stimulieren!

...„So, meine Herren, die Sklavin ist präpariert. Jetzt will ich euch nicht länger auf die Folter spannen. Schließlich weiß ich, wie hart das Kasernenleben war. Willkommen in der Freiheit. Die Kondome sind in der Schublade. Der Wein steht auf dem Tisch..."

Mit diesen Worten machte es sich Karl auf dem Sofa bequem, zündete sich eine lange Zigarre an, und füllte sein Glas mit schwerem Rotwein.

Die Kerle waren wirklich ausgehungert. Wie die wilden Tiere fielen sie über mich her. Den Norweger hatte ich genau richtig eingeschätzt. Er war kein Sadist; nur ein übergeiler Mann, der lange nicht gevögelt hatte. Er interessierte sich nur für meine Muschi. Er hatte einen relativ kurzen, aber dafür um so dickeren Schwanz. Wenn er mich quälte, so nur mit diesem dicken Teil; und mit der Rohheit, in der er mich nahm. Denn in seiner Gier warf er mich bäuchlings über den Tisch. Meine armen Brüste klatschten dabei auf die grobe Tischplatte, dass mir schier die Luft weg blieb. Dabei hätten mir schon die ersten Stöße in meine arme Pussy den Atem geraubt. Nicht nur, dass sich meine gedunsenen Spitzen auf der Tafel wund Scheuerten, sie drohten auch von den stählernen Schilden massakriert zu werden.

Doch der Kapitän erkannte schnell meine Notlage, und rief seinen ungehobelten Adjutanten zur Ordnung. Darauf bat er Karl um ein Kissen, um meine brisante Region sicher zu polstern.

Nein, der breite, tätowierte Norweger war kein Sadist. Er war nur sehr gierig und unheimlich stark. Jetzt, da ich gepolstert war, begann ich seine kurzen, gepressten Stöße sogar zu genießen. Denn sein Rammbock hatte meine Pforte inzwischen geweitet, dass sie ihn ideal umschloss, und mein Kitzler voll auf seine Kosten kam. Er kam dann auch sehr schnell, und ich war sehr froh. Doch täuschte ich mich, wenn ich geglaubt haben sollte, dass ich ihn damit los war.

Sein Vorgesetzter machte sich derweil bereit. Ich hatte mich schon gewundert, warum er dem Rangniedrigeren den Vortritt ließ, und sich derweil nur seine schlanke, aber schöne, lange Stange massierte.

Doch der schöne Kapitän, ...er war ein Sadist. Hier unten im Gewölbe, war er gar nicht mehr schüchtern. Schnell griff er sich eine lange, hartstränige Lederkatze vom Peitschenständer. Und während er mir sein langes Ding bis zu den Mandeln in den Hals schob, bearbeitete er damit schonungslos meinen hübschen, kleinen Arsch, bis ich letztendlich seine volle Ladung schlucken musste.

Der Anblick meiner bunt gestriemten Kehrseite musste den Norweger derart erregt haben, dass er mir keine Zeit ließ, die unfreiwillige Mahlzeit zu verdauen. Er warf mich beherzt auf den Rücken, und nahm mich jetzt in unbarmherziger Härte von vorn, was der Lange gleichzeitig als Einladung verstand, mir mit dem heißen Kerzenwachs des dreiarmigen Tischleuchters den flachen Bauch zu verzieren. Zum Glück war meine Haut inzwischen von einem glänzenden Schweißfilm bedeckt. Anschließend nahm er zwei einzelne Kerzen zur Hand, und betropfte damit aus nächster Nähe meine schroff aus den Schilden hervorquellenden Brustwarzen. Das war der Augenblick, als sich jeglicher Schmerz plötzlich in reine Lust verwandelte. Von einem Augenblick zum anderen, befand ich mich im Rausch. Fest klammerten sich meine langen Beine um die Mitte meines schnaufenden Eindringlings. Scheinbar wollte ich ihn im Saft meiner zuckenden Möse ersäufen.

Ich griff nach Duevilles Schwanz und wichste ihn so heftig, dass er mir alsbald die ganze, restliche Sahne über den zuckenden Leib pumpte. Ich war im höchsten Lustrausch. Alle Ängste und Schmerzen des Tages katalysierten sich in die reinste Form der Ekstase. Ich war nur noch wollüstiges Fleisch. Sie hätten mich jetzt in Stücke reißen können, ich hätte es genossen. Doch als die neunte Welle über mir zusammen schlug, verlor ich das Bewusstsein...

Ich erwachte mit hochgelegten Beinen, nackt wie ich war, noch immer von Wachs und anderen Flecken bedeckt, vor dem wärmenden Kamin meines Meisters. Freundlich reichte er mir etwas Hochprozentiges, damit mein Kreislauf wieder auf Touren kam. Draußen war es bereits tiefe Nacht. Unsicher rappelte ich mich auf, und ging mit meinem Weinglas zum Spiegel. Striemen hatte ich nur auf meinem schönen Arsch. Dueville schien sich regelrecht in Rage gepeitscht zu haben, während ich ihn abmolk. Doch meine Oberschenkel trugen zahlreiche blaue Flecke vom festen Zugriff des Leutnants. Wie meine Brustknospen jetzt unter der dicken Wachsschicht aussahen, konnte ich nur erahnen. Ich weiß noch, wie ich brüllte, als er mich über die schroffe Tischplatte schob. Meine Rippen waren verschrammt. Unter meinen Bauchnabel saß ein lästiger Holzsplitter...

Wieder strich ich über die Flecke auf meinen Schenkeln und dachte an meinen knappen Ledermini.

„So kann ich doch nicht mit dem Bus fahren", ...jammerte ich in meiner Eitelkeit. „Ich sehe ganz furchtbar aus."

„Du siehst herrlich aus, ...schöner denn je. Du musst lernen, die Spuren deiner Lust mit Stolz zu tragen. Und deine Lust ist unverkennbar. Ich habe sehr wohl erkannt, dass du heute Nachmittag kurz vor der Aufgabe standest. Aber du hast weiter gemacht. Und als Leutnant Bulldogge dich dann fast zerrissen hat, mit seinem fürchterlichen Rammbock, da hast du den Schmerz umarmt, und seinen Schwanz erwürgt, dass ihm Angst und Bange wurde, bevor Du weggetreten bist."

„Nein, du siehst alles andere als furchtbar aus. Du bist eitel, und zeigst dich gern. Du liebst es, wenn die Leute dir nachschauen und Fantasien entwickeln. Morgen werden wir sehr früh aufstehen, und du wirst dein neues sexy Outfit anziehen. Kompliment! Du hast Geschmack, ...und mein Geld gut angelegt. Du wirst uns in deinem schicken, neuen Wagen nach Amsterdam fahren, um deine neue Wirkung auf die Leute zu testen. Ich bin mir sicher, sie wird nicht geringer sein. Im Gegenteil. Es sollte doch ein weißer Mini sein? ...passend zu deinem ledernen Schwarzen? ...Aber du solltest vorher noch duschen."

„Das Wachs, wird wohl so schnell nicht abgehen. Das ist deine Wochenaufgabe. Ich kaufe immer ganz besondere Kerzen. Echtes Bienenwachs mit einem speziellen Öl versetzt, damit es heißer brennt, und sich tief in die Poren saugt, bevor es erstarrt."

...gab mir der alte Sadist noch mit auf den Weg ins Bad.

Am Nachmittag, hatte ich meinen Wochenendherren noch gehasst. Jetzt wäre ich ihm fast um den Hals gefallen. Ich bezweifelte zwar, dass wir um Punkt Zwölf zurück sein würden, wie es unser Vertrag vorsah. Aber das konnte ich verzeihen, angesichts dieses Geschenks. Und bestimmt würde er mir hier und da noch ein paar Kleinigkeiten kaufen, um die verlorene Zeit gut zu machen. Ich konnte vor Aufregung kaum schlafen...

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Anonymous
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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Wir sind immer noch begeistert von deiner Geschichte...

Unser Herr braucht auch immer Kerzen aus Bienenwachs weil das Wachs am heissesten wird, ohne unserer Haut wirklich zu schaden.

Ueli, Saoirse (Sör-scha) und Mia

Frankyboy2015Frankyboy2015vor fast 7 Jahren
Super

wirklich sehr einfühlsam geschrieben Bitte weiterschreiben.

LydiaBauerLydiaBauervor etwa 7 Jahren
sehr anregend

wirklich sehr einfühlsam geschrieben

AnonymousAnonymvor etwa 7 Jahren
geile Geschichte

Bitte unbedingt weiter fort führen, fier liegt noch viel Potential

AnonymousAnonymvor etwa 7 Jahren
quod sit nihil aliud addere

Westernstiel

Hotpents

Erregte ich nicht auf der Straße

„Tänzer, schwul und nichts im Topf."

Das Pulsen meiner steifen Nippel

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