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Vorführsklavin Anabel 05

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„Damit wir die großen Momente besser festhalten können, ...mein Schatz", ...lächelte Karl schuldbewusst.

„Aber du bekommst auf jeden Fall eine Kopie."

Frau Doktor dozierte derweil über Nervenbahnen und Milchkanäle, die keinesfalls verletzt werden sollten. Und auch die größeren Blutgefäße (die bei mir sehr schön sichtbar hervortreten, wenn ich erregt bin), solle man bestmöglich schonen. „Denn wir wollen ja schöne, erregungspralle Nippel sehen, wenn wir die hübsche Sklavin ausführen. ...Meister Karl hat sie übrigens ganz vorbildlich vorbereitet. Alles schön zart und weich, und satt vergrößert. Da kann man kaum etwas falsch machen. Wenn ich hinein kneife", ...und sie kniff verdammt fest...,"kann ich deutlich die Milchgänge spüren. Und den Schmerz der Patientin, spüre ich beim Stechen gewissermaßen in den Fingerspitzen mit. Ich steche niemals unter Betäubung. Ich steche ganz langsam, was für die Dame zwar sehr unangenehm ist, aber ich spüre jedes Zucken, und weiß dadurch genau, wann ich den fraglichen Nerven gefährlich nahe komme. Ich verwende bei den Brustwarzen niemals Korken. Ich will sie stets in den Fingerspitzen fühlen. Ich steche nicht wirklich zu. Ich Bohre die Nadel ganz vorsichtig hindurch. Immer bereit sie zu stoppen, wenn der Brustmuskel verdächtig zuckt..."

Und mit diesen Worten begann sie auch schon zu Bohren. Frau Doktor verwendete eine ganz spezielle Kanüle. Sie war mit einer konisch zulaufenden Plastikhülle überzogen. Vorn ragte eine kleine, kaum Millimeter dicke, rasiermesserscharfe Hohlspitze heraus. Der Vorbohrer, gewissermaßen. Die eigentliche, aufdehnende Arbeit, würde schließlich die Plastikröhre übernehmen. Denn das Loch sollte nicht ins Fleisch gestanzt, sondern unter minimaler Verletzung gedehnt werden, bis der Hohlstift hindurch passte. Minimale Verletzung? ...mag sein. Minimaler Schmerz? ...o nein!

Unter langsamen Drehen senkte sich die dünne Metallspitze in den Schaft meiner steifen Brustwarze. Schweißtropfen rannen mir von der Stirn, und auch zwischen den Brüsten begannen sie hervor zu treten. Bald war der blanke Teil der Nadel in meiner fetten Kirsche verschwunden. Ich atmete konzentriert und schwer, während die Ärztin unbeirrt weiter bohrte. Ich spürte überdeutlich, was sie damit meinte, ..."den Nerfen gefährlich nahe zu kommen." Mein Brustmuskel zuckte plötzlich so heftig, dass ich es noch bis in die Schulter spürte. Die Ärztin hielt kurz inne und verdrehte meine Brustwarze etwas in Richtung ein Uhr. Dann drückte sie die Nadel wieder tiefer; ganz dicht am Milchgang und dem besagten Nervenbündel vorbei. Das war der Moment, als ich mich in meinen Fesseln aufbäumte, und mein Höschen durchfeuchtete. Ein unglaublicher Schmerz. Aber mein Brustmuskel blieb ruhig.

„Jetzt haben wir das Schlimmste überstanden", ...dozierte Frau Prof. Dr., und ließ die Nadel stecken wo sie war.

Aus medizinischer Sicht, mochte das stimmen. Doch was meine Schmerzempfindlichkeit anging, standen wir gerade erst am Anfang der Tortur.

„Der Rest ist ein Kinderspiel", ...lachte die Sadistin. Sie nahm meine arme Knospe erneut zwischen die Fingerspitzen, griff mit der anderen Hand die seitlich herab baumelnde Nadel, und stieß sie in einem Zug durch meinen Nippel hindurch, bis sie am anderen Ende weit heraus ragte. Ich stöhnte empfindlich auf. Unwillkürlich begannen meine Augen zu tränen. Aber ich hielt mich still und tapfer. Genau wie meine schöne Mayaprinzessin.

Ich atmete schwer. Meine Knie zitterten. Mein Schritt war klitschnass. O ja, ich hatte Schmerzen. Aber ich war auch extrem erregt. Und meine Erregung wuchs, als Frau Doktor erneut zu dozieren begann. Jetzt ging es um die Aufweitung des frisch gestochenen Kanals.

..."Zunächst vermessen wir den Außendurchmesser des einzusetzenden Schmuckstückes. Dann nehmen wir Maß an der äußeren Plastikhülle unserer Pircingkanüle. Sie beginnt bei 1,5 Millimetern, und endet bei einem Durchmesser von sechs." ...Frau von H. Zog die lange, dünne Kanüle aus der Plastikhülle, setzte den Messschieber an, und legte ein Maß von 4,3 mm fest. An der markierten Stelle setzte sie einen winzigen Rohrschneider an, und drehte das Werkzeug, bis das überschüssige Plastikrohr zu Boden fiel. Die Kamera war stets in Fokus auf das unmittelbare Geschehen. Ich war jetzt genauso fasziniert von diesem Schauspiel, wie jeder beliebige außen-stehende Zuschauer. Zwar habe ich es am eigenen Leib gespürt. Aber so genau hinschauen, konnte ich in meiner Position zuvor schließlich nicht.

„Nun setzen wir das Schmuckstäbchen in das Innere unserer Röhre ein. Die Äußere Kugel haben wir bereits aufgeschraubt, damit wir den Stab mit ihrer Hilfe sauber hindurch schieben können."

„Könnte mal jemand den Nippel an seiner Spitze festhalten? Ich brauche die freie Hand zum ziehen..." Karl stand sofort bereit.

Ich stöhnte empfindlich auf. Universen explodierten vor meinem inneren Auge, und ich pisste mir zeitgleich in meine engen Lieblingsjeans. Dieser stechende Schmerz kam einfach zu unerwartet. Und er erfuhr seine Steigerung, als Frau von H. dieses ringartige Durchstoß-Gegenhaltwerkzeug aufsetzte, welches mein Fleisch am zurückgleiten hinderte, während sie sachlich das zweite Kügelchen aufschraubte. Erst jetzt drückten sich ein paar Tröpfchen Blut an den Kugeln vorbei. Doch der Strom versiegte so schnell wieder, wie er eingesetzt hatte. Denn der Schmuck wirklich eng...

Frau von H. ließ der Kamera ein wenig Zeit, alle Einzelheiten einzufangen. Dann fasste sie meine Nippelspitze ein zweites Mal, und bohrte mir ohne jede Vorwarnung eine vergleichsweise dünne Kanüle durch die Unterseite des vorderen Randes. Offensichtlich bestand hier keine Gefahr für Nerven und Milchkanäle. Mit routinierten Handgriffen legte sie das aufgebogene Ende eines großen, aber dünnen Ringes in die Hohlnadel, und zog sie schneller durch mein sensibles Knospenfleisch, als ich auch nur Piep sagen konnte. Darauf presste sie es mit einem Zänglein in die Kugel. Gewiss brannte es empfindlich, und es blutete auch etwas. Aber es war nichts im Vergleich zum ersten Stich, den die Sadistin so grausam in die Länge gezogen hatte.

Ich war mir nicht sicher, ob ich mich über die Pause freuen sollte. Ich wurde einstweilen von den Riemen befreit. Zoe folgte mir auf die Torilette und reichte mir einen frischen Slip und Shorts aus ihrer Handtasche. Ich glitt aus meinen nassen Röhrenjeans, und wechselte den Tanga. Plötzlich wurde mir schwindlig und meine linke Brust pulste, als hätte man mir einen Presslufthammer auf den Nippel gesetzt. Erst jetzt entfaltete sich der Schmerz in seiner ganzen Härte.

Ich gab ihr die Shorts einstweilen zurück.

„Bestimmt mach ich mich nochmal nass. Hätte ich nur geahnt, wie weh das tut," jammerte ich in ihren prallen Busen. Die Kamera war natürlich nicht dabei.

Die erfasste mich erst wieder, als ich arrogant aufgerichtet um die Ecke bog: Die stolze Exhibitionistin war wieder in mir erwacht. Ich fühlte mich so sexy mit meinen langen, nackten Beinen und dem blanken Prachtarsch. Meine linke Brust war noch immer blutverschmiert und schmerzte höllisch. Aber ich drückte sie arrogant heraus, als ich ans Buffet schritt, um mich meinen Fans zu zeigen. Jetzt war ich wieder Star und tapfere Majaprinzessin. Ich genoss die mir offen entgegen starrende Bewunderung...

Schließlich suchte ich Karl und fand ihn beim Kameramann. Ich fühlte mich noch etwas schwach. Und natürlich hatte ich Angst. Denn ich hatte diesen Schmerz ja jetzt kennen gelernt. Aber um nichts in der Welt, hätte ich auf halber Strecke einen Rückzieher gemacht. Meine Zitze brauchte die innere Stütze, sonst konnte sie nicht mehr stramm stehen. Schon allein aus Eitelkeit, würde ich die Tortur ein zweites mal ertragen.

Aber ich wollte sie im liegen ertragen. Und die Zuschauer sollten mir ganz nahe sein, während ich für sie den Schmerz erduldete. Sie sollten meinen Schweiß riechen, ...und mein Blut. Ich wollte auf der abgeräumten Tafel fixiert werden. Nur einen breiten Riemen unter den Brüsten, und einen schmaleren darüber. An Armen und Beinen sollten mich meine Bewunderer festhalten. Und Zoe? Zoe sollte mir die Muschi massieren, wenn der Schmerz unerträglich wurde. Ja, ich glaube, ich hätte eine würdige Majafürstin abgegeben.

Karl gefiel der Gedanke auf Anhieb. Auch der Kameramann sah keine Schwierigkeiten. Nur die Ärztin gab sich etwas mürrisch, ...wegen ihrer Bannscheibe. Aber schließlich willigte sie unter der Bedingung ein, dass ihr niemand im Wege stehen dürfe, und Karl ihr als Gegenhalter assistierte.

So stieg ich denn auf den Tisch und streckte mich rittlings darauf aus. Eine unbeschreibliche Ruhe überkam mich in diesem Augenblick. Ich fühlte mich plötzlich richtig wohl, weil ich jetzt fast nackt für meine Bewunderer auf dem Tisch lag. Das schöne Opfer zum anfassen. Jetzt war das Bild plötzlich rund. Ich erwartete den Schmerz, um ihn zu umarmen...

Frau Doktor setzte die Nadel an, ertastete den Weg, stieß zu und begann langsam zu bohren, bis Universen explodierten, ...und Zoe mich zum Höhepunkt geigte, während meine Sele zu den Göttern flog.

Am Ende trug ich zwei schwere Stahlstifte in den Nippeln, und links einen leichten Ring dazu...

Die Doku endete abrupt...

Karls Finger waren inzwischen in meiner Möse verschwunden. Ich ließ ihn gern gewähren. Denn die Bilder hatten mich richtig geil gemacht. Meine Brustwarzen waren jetzt steinhart aufgerichtet. Und das verdankte ich den Stiften und dem Druck meines heiß einschießenden Blutes. Sie waren schöner, denn je zuvor. Und sie fühlten sich großartig an, auch wenn sie noch schmerzten.

Aber gerade dieser lustvolle Schmerz machte mich an. Zum Dank griff ich in Karls Hosen, und wichste ihn so heftig, dass er mir seine volle Ladung über den flachen Bauch spritzte. Mehr konnte der alte Mann nicht von mir verlangen. Und mehr begehrte er auch nicht. Auch sein Fingerspiel zeitigte schnellen, saftigen Erfolg. Zu einem weiteren Glas vom guten Wein, schliefen wir schließlich ein. Am nächsten Morgen tauschte er meinen Frontring gegen einen kleinen Stift und sperrte meine frechen Nippel in die engen „Vogelkäfige", damit ich nicht mehr an ihnen herum zupfen konnte, bis sie vollkommen verheilt waren. Doch dem Stimulationseffekt, tat das keinen Abbruch...

Für die folgenden Wochen hatte ich absolute Schonzeit. Mein Herr war jetzt ausgesprochen zärtlich zu mir. Denn selbstverständlich besuchte ich ihn jedes Wochenende, und genoss die Zeit mit meinem großväterlichen Freund. Er machte mir großzügige Geschenke, und führte mich gern aus. Sexy Kleidung war natürlich selbstverständlich. Und die frühlingshaften Temperaturen erlaubten auch wieder Minirock und luftige Blusen; was dem alten Herren natürlich ganz besonders gefiel. Und wie schon so oft erwähnt: Es erregt mich, zu erregen...

Mein Verhältnis zu Zoe hatte sich in der Zwischenzeit verändert. Wir waren noch immer sehr eng miteinander. Aber sie hatte inzwischen einen festen Freund. Ich freute mich sehr für sie. Meine lesbische Phase flaute ohnehin mehr und mehr ab. Eigentlich habe ich mich nie als wirkliche Lesbe gesehen. Und auch mein vollbusiges Blondi: ...Körperkult und Exhibitionismus vereinte uns. Zwei abgefahrene Narzisstinnen, die es liebten, die Welt verrückt zu machen. Ja ich liebte Zoe. Aber inzwischen doch auf eine ganz andere Weise. Aus der Geliebten war lange eine Beste Freundin geworden.

Und aus mir? Was ist aus mir geworden?

Eindeutig bin ich gereift. Narzisstin, Exhibitionistin und selbstbewusst? Keine Frage! Aber inzwischen doch auf eine ganz andere Art. Ich opferte meine Allgemeingefälligkeit einer besonderen Spezialisierung. Nach wie vor genoss ich meine körperliche Schönheit und meine Wirkung auf Menschen. Aber ich genoss es auch mehr und mehr, zu schockieren.

Mein Verhältnis zu Karl wurde enger. Ich schlief nun oft bei ihm. Nicht, dass wir miteinander fickten. Dafür war er mir einfach zu alt. Aber ich schlief neben ihm. Auch außerhalb unser festgelegten Zeiten, ...eng und nackt.

Und ich sonnte mich in seiner Bewunderung für meinen jugendlichen Körper, wenn ich mich nach dem Aufwachen in der Sonne räkelte, und dabei meinen Schmuck für ihn blitzen ließ. Gerade die „Vogelkäfige" machten ihn ganz verrückt. ...Genau wie mich. Denn sie saßen so eng, dass meine Nippel ständig zwischen den Gitterstäben hervorquollen. Und die feinen Rankendetails und Rosenapplikationen, sorgten für zusätzliche Stimulation; ...irgendwo im Bereich zwischen sinnlichem Kratzen und lustvollem Zwicken.

Natürlich gab es erotische Berührungen. Und im Augenblick reichte mir das völlig aus. Andere Männer interessierten mich in dieser Phase meiner Neuausrichtung einfach nicht. Mein Meister als Mensch, war mir näher als je zuvor. Aber als erotisches Wesen, war ich mir beinahe wieder einmal selbst genug...

Ich zeigte mich jetzt richtig gern an Karls Seite und genoss das fiese Getuschel, dass uns folgte, wo wir auch gingen und standen. Um so mehr ich reifte, um so mehr bevorzugte ich den „Teenyflittchenlook", den ich als chices Teenygirl so sehr verachtet hatte. Ich entdeckte die Schlampe in mir. Die reine Provokation an der Seite meines altersmilden „Senior-Masters."

Ja, ...Karl wurde Mild. Und das machte mir irgendwie auch Angst...

...Inzwischen war es ende Mai. Meine Nippellöcher waren perfekt verheilt. Ich hatte sie auch sorgfältig gepflegt, indem ich die Stifte regelmäßig heraus nahm, um sie mit antiseptischer Salbe zu bestreichen. Am Ende verwendete ich nur noch Babyöl, um sie geschmeidig zu halten. Das ständige Tragen der engen Kugelstifte hatte für eine wunderschöne Narbenbildung gesorgt. Gelegentlich verzichtete ich neuerdings auf das Aufschrauben der Kugeln. Die Stäbe saßen so stramm, dass sie auch so hielten. Denn ich mochte meine Lustnarben. Endlich konnten wir mit dem Aufdehnen beginnen...

Fortsetzung folgt...

...natürlich nur bei angemessenem Feedback. Denn das ist hier die Währung, die uns Autoren antreibt, ...wenn ´s schon kein Honorar gibt,

Dank auch, an die Kommentatoren des vorherigen Teils.

Kleine Anregungen greife ich gern auf...

Gruß

Pitze

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2 Kommentare
mostimostivor fast 4 Jahren

gute Story, nein geile Story

LydiaBauerLydiaBauervor fast 7 Jahren
great

beeindruckend die genaue Darstellung und natürlich dieser wunderbare Schmuck.

ich hoffe und wünsche sehr dass es weiter geht

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