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Wahrheit oder Pflicht 06: Albtraum

Geschichte Info
lesbische Beziehung zweier Frauen mit Fetisch und BDSM.
1.9k Wörter
4.52
10.6k
2
0

Teil 6 der 15 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 12/17/2020
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Die Geschichte ist reine Fiction. Alle darin enthaltenen Personen, Orte oder Handlungen sind frei erfunden. Sie beschreibt eine lesbische Beziehung zweier Frauen, die in den Bereichen Fetisch und BDSM angesiedelt ist.

Wahrheit oder Pflicht

Teil 6: Albtraum

Die Heimfahrt verlief stillschweigend. Beide Frauen waren in ihren Gedanken vertieft.

Saki saß verschwitzt auf dem Beifahrersitz und sah durch das geöffnete Fenster die Lichter der Stadt an ihr vorbei rasen. Sie genoss den kühlenden Fahrtwind, der sie aber auch daran erinnerte, wie feucht sie immer noch zwischen ihren Schenkeln war.

Sie versuchte das Geschehene zu verarbeiten. Zuerst dieser Kuss, der so anders war, als alle, die sie jemals zuvor ausgetauscht hatten.

Dann die euphorische Freude, über die tollen Sachen, die ihr Cat schenken würde. Und danach diese unbeschreiblichen Situationen, in die ihre Freundin sie gebracht hatte. Situationen, in die sich Saki niemals selbst gebracht hätte.

Diese bizarren Kleidungsstücke. Die Demütigung sich vor dieser rothaarigen Schönheit so zu entblößen und von ihr anfassen zu lassen. Und zuletzt diese unbeschreiblich peinliche Darbietung, die Saki vor den drei Frauen abgeliefert hatte, als sie durch Cats Handlungen zum Höhepunkt gekommen war. Und es war ein Höhepunkt, wie ihn Saki noch nie in ihrem Leben erfahren hatte.

Obwohl Saki zwischen Abscheu über sich selbst und dem erfüllenden Gefühl der Befriedigung hin und hergerissen war, musste sie sich eingestehen, dass sie Cat einfach nur dankbar war. Dankbar, für das, was sie erleben durfte.

Etwas, das sie ohne Cats Hilfe oder Manipulation, je nachdem wie man es sah, nie erlebt hätte. Und bei all diesen Überlegungen, schlich sich eine seltsame Frage in ihren Verstand.

Was wäre gewesen, wenn ihre Mutter sie so gesehen hätte?

Diese elegante, strenge Frau. Konservativ und diszipliniert, wie man es nur sein konnte. Was hätte diese züchtige und selbst für ihre Tochter fast unnahbare Frau von ihrer kleinen Saki gedacht, wenn sie sie so erlebt hätte?

Saki konnte nicht verstehen, wie sie auf diese Fragen gekommen war.

Aber sie konnte sie nicht verdrängen, so sehr sie sich auch bemühte. Und sie blieben zum Glück auch für immer unbeantwortet.

Cat steuerte genauso gedankenverloren den Wagen. Sie war sehr stolz darüber, wie sie es geschafft hatte, ihre sonst so schüchterne Saki über ihre Grenzen zu bringen, um die uneingeschränkte Befriedigung einer submissiven Frau zu erleben. Das Saki zu dieser Art Frauen gehört, hatte Cat schon lange vermutet. Und seit ihrer Zeit in der Schwesternschaft hatte sie so unendlich viel mehr darüber gelernt.

Aber die schüchterne Saki dazu zu bringen, es sich selbst einzugestehen und sogar außerhalb der Geborgenheit der eigenen vier Wände auszuleben, hätte selbst sie sich nicht träumen lassen.

Die erniedrigende, aber vollständige Befriedigung ihrer Freundin hatte sie selbst dermaßen erregt, dass sie kurz davor stand die Beherrschung zu verlieren. Sie musste alle Disziplin aufbringen, zu der sie in der Lage war, um nicht sofort hier und jetzt den Wagen mitten auf der Straße zum Stehen zu bringen und sich Sakis Kopf unter den Rock zu drücken. Sich jetzt gleich von dieser unschuldigen Zunge zum Orgasmus lecken zu lassen, den sie sich so sehr herbeisehnte.

Aber in Gedanken rezitierte sie immer wieder ein Mantra, das sie in der Verbindung gelernt hatte.

„Führen bedeutet Zurückhaltung."

Gebetsmühlenartig wiederholte sie diese Worte in ihrem Kopf.

Aber sie konnte sich nicht davon abhalten, wenigstens ihre rechte Hand auf die Innenseite der Schenkel ihrer Freundin zu legen und ihre Finger dort kreisen zu lassen. Obwohl das Streicheln dieser feuchten Schenkel ihre Disziplin auf eine harte Probe stellte.

Saki war sich dieser Berührungen bewusst und genoss sie. Und obwohl sie sexuell total ausgelaugt war, wusste sie, dass es ihrer Freundin gefiel, sie dort zu streicheln und ließ sie gewähren. Vielleicht sollte sich ja Saki heute noch die Gelegenheit bieten, bei ihrer Freundin zu revanchieren.

Als die beiden in Cats Wohnung angekommen waren, war Saki bereit alles für ihre Freundin zu tun, um sich für das Erlebte zu bedanken.

Aber zu ihrer Enttäuschung drückte die ihr nur einen zarten Kuss auf die Stirn und sagte:

„Gute Nacht meine Blume, ich bin müde und muss ins Bett."

Sie wand sich zu gehen um und Saki war kurz fassungslos, so unerwartet war Cats Verhalten. Trotzdem ergriff sie noch kurz eine Hand der Blondine und hinderte sie am Gehen.

Cat schaute sie fragend an.

„Cat,... ich liebe dich."

Sie sah ihr dabei tief in die Augen, so unschuldig und süß.

Cat verlor beinahe die Beherrschung, hätte fast all ihre Erfahrung über den Haufen geworfen, so unwiderstehlich war dieser Blick.

Aber sie schaffte es ein letztes Mal an diesem Tag ihre Beherrschung zu behalten und sagte ihr nur liebenswürdig:

„Ich weiß, mein Schatz. Ich weiß."

Damit entzog sie sich Sakis Griff und verschwand in Richtung ihres Schlafzimmers.

Saki blieb verwirrt und enttäuscht im Flur zurück.

In dieser Nacht hatte Saki einen Albtraum, den sie nie wieder vergessen sollte.

Sie träumte von der Boutique.

Nur war diese im Traum grenzenlos und schien nie zu enden. Diese endlose Fläche wurde von einem unbestimmbaren Licht grell erleuchtet. Sie selbst nahm alles aus der Position einer körperlosen Beobachterin wahr und schien selbst nicht Teil des Ganzen zu sein.

Die Boutique war bevölkert von hunderten bizarren Wesen, die allesamt weiblich waren.

Ihr Geist wanderte durch die skurrile Menge und konnte jede einzelne von diesen Wesen betrachten. Keines glich einem anderen, aber alle waren auf bizarre Art schön und schrecklich.

Es gab eine Frau in Latex, die drei gewaltige Brüste hatte.

Es gab eine Frau, die keine Arme und Beine hatte. Der nackte Torso mit kahlrasiertem Kopf lag auf einer Lederliege, in ihrer Scheide und After steckten enorme Dildos, die wie belebt in sie hineinbohrten. Der Ringmuskel ihres Afters und ihr Scheideneingang hatten sich durch die andauernde Penetration nach außen gewölbt. Hemmungslos schrie sie ihre Lust heraus.

Ein bizarres Wesen, das aus drei Frauen bestand, kroch durch die Menschenmenge. Das Gesicht jeder dieser Frauen schien zwischen den Pobacken der Frau vor ihr angewachsen zu sein und zusammen bildeten sie einen Kreis. Die Kiefer der Köpfe arbeiteten, während sie unermüdlich die After der Frau vor ihnen leckten. Diese Körpermasse hinterließ eine glitschige Schleimspur auf dem spiegelglatten Boden.

Es gab eine bildhübsche Frau, aus deren Mund sich eine absonderlich lange Zunge schlängelte. Dieser feucht glänzende Muskel war so lang, dass er bis zwischen ihre wohlgeformten Beine reichte und sie sich tief die eigene Scheide ausleckte. An der sich bewegenden Auswölbung in ihrem Unterbauch konnte Saki erahnen, wie tief ihre Zunge in sie eingedrungen war. Speichel und Sekret hatten eine große Pfütze unter ihr gebildet.

Einer Frau schienen die Arme und Beine verkehrt herum angewachsen zu sein. Sie befand sich auf allen vieren, wobei ihre Vorderseite dabei aber gen Himmel zeigte. Sie erinnerte Saki an eine vierbeinige Spinne in Menschengestalt. Ihre gewaltigen Brüste hatten enorme Nippel, aus denen, wie bei einem Springbrunnen, Milch in Schüben in die Luft pumpte. Zwischen ihren gespreizten, aber verdrehten Beinen besaß sie eine abnormal große Vagina, aus der ein penisartiger, gigantischer Kitzler herausgetreten war. Zwei kleine Hände einer zweiten Frau hielten den verschleimten Schaft dieses Organs umklammert und der Mund eines wunderhübschen Gesichtes lutschte wie besessen an seiner Spitze. Die verdrehte Frau grunzte ihre Lust heraus, während diese andere sie bearbeitete. Das lutschende Wesen hatte den Kopf einer bildhübschen, erwachsenen Frau, aber den Körper eins kleinen Mädchens. Ihre Wangen wölbten sich, wenn sie den gigantischen Kitzler einsaugte.

Eine weitere Frau konnte ihren Rücken so weit nach hinten biegen, dass er beinahe einen Kreis bildete, So weit zurückgelehnt, war sie in der Lage ihr eigenes Poloch zu lecken, was sie auch sinnlich tat.

Und viele weitere Wesen bewohnten diese gewaltige Boutique, keines wie das andere. Alle gleichzeitig schön und erregend, aber auch abstoßend und absonderlich. Und alle waren in sexuelle Handlungen verstrickt, teils mit sich selbst, teils mit anderen.

In dieser gewaltigen Menge sich windender und wimmernder Körper hatte sich ein Kreis gebildet, in der sich nur eine Frau befand. Saki trieb durch obszöne Masse, um zu sehen, welche Wesen so separiert war.

Als sie nah genug war, sah Saki sich selbst auf allen Vieren in der Mitte dieses Kreises.

Aber ihr Körper schien verändert. Sie hatte ein sehr weibliches, muskulöses Gesäß, wie das von Cat. Ihre großen, prallen Brüste hingen nach unten und es sah aus, als ob unsichtbare Hände sie abwechselnd wie bei einer Kuh melken würden, so wie die Busen sich bewegten.

Ihr Körper wand sich unter unvorstellbarer Lust, während zwei unsichtbare, phallusförmige Körper ihren Po und Scheide penetrierten.

Saki konnte sich selbst ins weit geöffnete Innere schauen, in Darm und Gebärmutter. Fasziniert beobachtete sie, wie sich die Wandungen dieser Öffnungen verformten, während die unsichtbaren Körper in sie eindrangen.

Die Albtraum-Saki wurde im Rhythmus der Stöße durchgeschüttelt und ihre falschen Brüste schwangen dabei sinnlich hin und her. Diese Stöße trieben sie schließlich in einen unrealistischen Orgasmus.

Ihr Körper verkrampfte mitten in der Bewegung und sie schrie wie von Sinnen ihre Lust heraus. Sie übertönte damit das Gestöhne und Geschrei aller anderen Kreaturen in diesem grenzenlosen Raum.

Aus Darm und Scheide schossen plötzlich faustdicke Strahlen aus Sekret in gerade Linien nach hinten weg. Aus ihren Brustwarzen schossen feine Strahlen Milch und spritzten unter ihr auf den Boden. Die zurückspritzenden Tropfen benässten ihre Busen, die schnell nass glänzten.

Und ihr Geschrei und der Strom der herausschießenden Flüssigkeiten hielten lange an.

Bis die Albtraum-Saki zu erschöpft schien, um weiter zu schreien und sich in qualvoller Ektase wand, während die Sekrete weiter unter vollem Druck aus ihr herausschossen.

Ihr Gesichtsausdruck war mitleiderregend.

Saki sah ihr an, dass sie darum flehte, dass dieser Orgasmus endlich enden würde. Die Geist-Saki rief verzweifelt, wie sie ihrem Albtraum-Ich helfen könnte. Doch niemand schien ihre Worte zu können.

Als plötzlich, wie aus dem Nichts, ihre Mutter vor der abnormal ejakulierenden Saki erschien. Sie sah so streng und elegant aus wie immer und wirkte zwischen diesen Kreaturen fehl am Platze.

Und in dem Blick, den sie ihrer auf dem Boden hockenden Tochter zuwarf, lag nichts außer Ekel und Abscheu.

Albtraum-Saki schienen diese vernichtenden Blicke körperliche Schmerzen zu bereiten und sie wand sich wimmernd unter ihnen, während die Flüssigkeiten weiter ungehemmt aus ihrem gepeinigten Körper schossen.

Endlos lange dauerte die Szene an, und ihre Mutter hatte kein Mitleid mit ihrer winselnden Tochter. Gnadenlos bohrte sich ihr leidverursachender Blick weiter in dieses, sich in Pein windende Stück Fleisch zu ihren Füßen.

Gerade als die echte Saki glaubte, diesen Anblick nicht länger ertragen zu können, wandte sich die grausame Mutter kopfschüttelnd ab. Wortlos ging sie davon in die Kreaturenmenge.

Und Albtraum-Saki schrie ihr verzweifelt hinterher:

„Du warst nie für mich da!"

Mit diesen Worten wachte Saki aus dem Albtraum auf.

Ängstlich schreckte sie in ihrem Bett hoch und blickte sich verunsichert und schwer atmend um. Es dauerte einige Zeit, bis sie realisierte, dass das eben Gesehene nur ein Traum gewesen war. An den sie sich in allen Details erinnern konnte, zu ihrem Leidwesen.

Erst als sie sich wieder beruhigt hatte, registrierte sie, wie nass ihr Bett war. Sie stand auf, schaltete das Licht an und schlug die dünne Bettdecke zur Seite. Erschrocken sah sie auf einen großen, dunklen Fleck, der sich auf der Matratze ausgebreitet hatte.

Angeekelt, aber auch neugierig, drückte sie einen Finger in diesen Fleck. Eine warme, klare Flüssigkeit drang aus dem Polster hervor. Unsicher, ob es Pipi oder die andere mögliche Flüssigkeit ist, roch sie vorsichtig an ihrem Finger.

Sie war sich unsicher, roch es doch nach etwas von beidem. Also überwand sie sich und leckte vorsichtig ihre Fingerkuppe ab.

Und musste peinlich berührt einsehen, dass es kein Urin war.

Fortsetzung folgt

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