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Wahrheit oder Pflicht 12: Vorspiel

Geschichte Info
lesbische Beziehung zweier Frauen mit Fetisch und BDSM.
2.6k Wörter
4.68
7.9k
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Teil 12 der 15 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 12/17/2020
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Die Geschichte ist reine Fiction. Alle darin enthaltenen Personen, Orte oder Handlungen sind frei erfunden. Sie beschreibt eine lesbische Beziehung zweier Frauen, die in den Bereichen Fetisch und BDSM angesiedelt ist.

Teil 12: Vorspiel

Als Cat zwei Stunden später wieder Zuhause ankam, hatte sich auch Saki wieder gefangen und stand gerade unter der Dusche.

„Komm Süße, mach dich fertig. Ich will dich zu einem Eis einladen." rief sie gutgelaunt in das mit Dampf vernebelte Badezimmer.

Saki war froh aus der Wohnung zu kommen, aus Angst der Putzfrau noch einmal über den Weg laufen zu müssen. Sie hatte seit diesem peinlichen Erlebnis ihr Zimmer nicht mehr verlassen und fühlte sich von Cat errettet.

Nach den Duschen schminkte sie sich und stand danach unschlüssig vor ihren Kleiderschrank, um sich anzuziehen.

Sie entschied sich für ein halterloses Top und einen der Röcke, die sie aus der Boutique hatte. Es war ein kurzer, aber weiter Faltenrock, der aus mehreren Lagen eines nylonartigen Stoffs bestand. In der Boutique hatte er ihr besonders gut gefallen.

Aber als sie ihn angezogen hatte und sich im Spiegel betrachtete, kam Zweifel in ihr auf.

Der Rock schien viel dünner und durchsichtiger zu sein als der, den sie in der Boutique ausgewählt hatte. Auch hatte sie den Eindruck, dass dieser hier noch kürzer war, als der den sie anprobiert hatte. Man konnte fast den Ansatz ihrer vom Slip verdeckten Schamlippen erkennen, wenn sie sich bewegte.

Auch die unteren Wölbungen ihrer kleinen Pobacken kamen bei jedem Schritt zum Vorschein.

Sie tauschte ihren schwarzen Slip gegen einen weißen String Tanga, der zwar weniger durch den dünnen schimmerte, aber immer noch zu erahnen war.

So kann ich nicht rausgehen, entschied sie sich, als gerade Cat hereinplatzte.

„Bist du soweit...?"

Weiter kam Cat nicht, als es ihr bei dem bezaubernden Anblick die Sprache verschlug.

Saki stand verlegen, mit zusammen gepressten Schenkeln leicht x-beinig da und versuchte Cats Reaktion zu deuten.

„Du siehst so atemberaubend aus." keuchte Car fassungslos.

Und so war es auch. Ihre gazellenhaften Beine wirkten in dem extrem kurzen Rock noch länger, aus sie es ohnehin schon waren. Die zarten Schultern der Asiatin wurden durch das kurze, enge Top besonders gut zur Geltung gebracht und luden zu einer Berührung ein.

Saki hatte ihre Haare zu zwei kleinen Zöpfen gebunden, sie sah beinahe aus wie ein niedliches Schulmädchen, wären ihre Lippen nicht so auffallend rot geschminkt gewesen.

Aber besonders das verführerische Geheimnis, dass der viel zu kleine Rock verbarg, machte ihren Anblick so bezaubernd.

Saki sah sie verlegen an und meinte:

„Meinst du wirklich? Ich bin mir nicht sicher ob..."

„Und ob ich das meine. So und nicht anders."

Sie griff ihrer Freundin an die Hand und zerrte sie lachend aus dem Zimmer. Saki hatte gar keine andere Wahl mehr und ließ sich von der guten Laune ihrer Freundin sofort wieder mitreißen.

Als die beiden den Wagen in einem Parkhaus in der Innenstadt abgestellt hatten, lehnte sich Cat wortlos zu ihrer Freundin herüber. Sie studierte förmlich Sakis unschuldiges und so bezauberndes Gesicht.

Saki zog unsicher die Stirn kraus. Doch bevor sie fragen konnte, was Cat wollte, küsste die sie bereits tief und innig. Saki war zwar kurz überrascht über den unerwarteten Kuss, doch ergab sich schnell den sinnlichen Lippen ihrer Freundin.

Der Kuss begann erst zärtlich und sehr liebevoll, wurde dann aber immer intimer und erregender.

Die beiden saßen lange in unbequemen Posen in dem Auto, während sie sich fast gegenseitig verschlangen. Ihr Keuchen und Stöhnen erfüllte den Innenraum.

Saki lutschte förmlich an Cats Zunge, die sich windend in ihrer Mundhöhle bewegte.

Als sich Cat etwas zurückzog, versuchte Saki ihrer Zunge zu folgen. Doch ein zärtlicher Finger an ihrem Kinn hielt sie zurück.

Sakis Zunge streckte sich aus ihrem offenen Mund, fast wie ein Vogeljunges, das auf die Fütterung von ihrer Mutter wartete.

Ihr Blick war dabei verklärt, so sehr hatte sie die Küsserei erregt.

Cat ergriff vorsichtig mit Daumen und Zeigefinger Sakis Zungenspitze.

Dann lehnte sich Cat etwas über Sakis geöffneten Mund und die schaute gebannt zu, wie ihre Freundin ihr etwas Speichel in den Mund tropfen ließ.

Saki zitterte vor Erregung, so berauschend war dieses Gefühl.

Es war irgendwie erniedrigend und schmutzig, aber auch erregend und Saki schluckte Cats Speichel bedächtig herunter, während sie ihr verliebt in die Augen blickte.

Dann öffnete sie wieder ihren Mund und streckte ihre Zunge aus, darum bittend noch mehr zu empfangen.

Cat erregte Sakis demütige Geste und ihr flehentlicher Blick enorm. Sie leckte ihr einmal zaghaft über die Zungenspitze und ließ dann eine weitere Ladung Speichel auf Sakis Zunge laufen.

Nachdem Saki erneut geschluckt hatte, wollte sie noch mehr, aber Cat entschied, dass sie ihre Freundin genug erhitzt hatte.

Sie flüsterte ihr verführerisch ins Ohr:

„Zieh jetzt deinen Slip aus."

Saki war längst über den Punkt, wo sie noch eine Wahl gehabt hätte. Ihre Freundin hatte sie bereits so erregt, dass sie demütig gehorchte, obwohl sie ahnen konnte, dass ihre Freundin sie noch in peinliche Situationen damit bringen würde.

Vielleicht hoffte sie es aber insgeheim auch.

Immerhin war ihr der ersehnte Orgasmus verwehrt geblieben, durch die peinliche Unterbrechung der Putzfrau. Und ihre Sehnsucht nach Erlösung wurde immer größer, besonders nach dieser intimen Küsserei.

Cat stieg aus dem Wagen und Saki wurde aus ihren Gedanken gerissen und folgte ihr. Beim Aussteigen zog sie noch rasch ihren String aus und verstaute ihn in der kleinen Handtasche.

Die beiden schlenderten ausgelassen durch die belebte Einkaufszone der Frankfurter Innenstadt. Sie zeigten der Welt, dass sie zusammen gehörten, obwohl sie optisch kaum unterschiedlicher sein konnten.

Die eine groß, blond, sex und selbstbewusst in ihrem Auftreten, die andere schwarzhaarig, klein, zierlich und schüchtern. Diese beiden jungen, hübschen Frauen, besonders aber Saki in ihrem fast schon obszönen Outfit, erregten natürlich sehr viel Aufmerksamkeit.

Cat schaffte es aber mit ihrer mitreißenden Art ihre Freundin von dieser Aufmerksamkeit abzulenken.

Natürlich war sich Saki der Blicke, die sich besonders auf ihren Unterleib bezogen, bewusst. Aber in Cats Gegenwart fühlte sie sich irgendwie sicher. Und sie gewöhnte sich auch langsam daran, die empörten und lüsternen Blicken fremder Menschen zu ertragen.

Oder vielleicht akzeptierte sie auch einfach nur ihre exhibitionistische Ader.

Ihre Scham war gerade noch bedeckt, so dachte Saki zumindest.

Und so konnten sie ihren Aufenthalt in der Öffentlichkeit genießen. Trotzdem erregten die Blicke der anderen Menschen sie unweigerlich.

Cat machte immer wieder mit ihrem Handy Fotos von ihrer Freundin, wenn sich z.B. ein schöner Hintergrund bot oder das Licht ihre Freundin besonders schön darstellte. Dafür musste Saki aber auch Cats Anweisungen folgen, wo und wie sie sich hinstellen oder setzen musste.

Cat war von einer teuflischen Freude erfüllt und ihre Freundin tat ihr fast schon etwas leid. Die kleine Asiatin dachte offensichtlich, dass der Rock sie zumindest teilweise bedeckte.

Doch tatsächlich offenbarte er mehr als er verbarg. Bei jeder Bewegung zeigte er teilweise die vordere oder hintere Spalte in ihrem Unterleib. Und im grellen Sonnenlicht war der dünne Stoff nahezu durchsichtig. Das sie von niemanden darauf angesprochen wurden, verwunderte sie. Besonders bei den teilweise obszönen Posen, die sie von ihrer Freundin verlangte.

Als Saki verträumt vor dem Fenster eines großen Schuhgeschäfts stand, entschied Cat, das Spiel noch etwas weiter zu treiben.

Ihre süße Freundin schien sich in ein paar schwarze Pumps verliebt zu haben und betrachtete sie durch die Schaufensterscheibe.

Cat trat von hinten an sie heran und legte ihren Kopf auf die nackte Schulter.

„Na Süße, gefallen sie dir?" schnurrte sie ihr ins Ohr.

Saki konnte nur nicken.

Die beiden standen einige Momente wortlos da und bewunderten die Auslade im Schaufenster. Dann griff Cat nach unten und fuhr ganz vorsichtig mit einem Finger an Sakis nacktem Bein entlang. Beginnend in der Kniekehle streichelte ihr Finger ganz langsam nach oben unter den Rock.

Saki seufzte vor Lust auf.

Als der Finger jedoch zwischen ihre Pobacken fuhr und ihren so empfindlichen After berührte, konnte sie ein leises Stöhnen nicht mehr unterdrücken.

„Möchtest du, dass ich sie dir kaufe?"

Saki konnte nur wortlos nicken, so erregt war sie. Die vielen Leute um sie herum nahm sie in diesem Moment gar nicht mehr wahr.

„Dann komm und mach mit." schnurrte Cat und nahm ihre Freundin bei der Hand, um sie in den Laden zu führen.

Das Schuhgeschäft schien etwas exklusiver zu sein und war nicht sonderlich gut besucht. Am Eingang wurden sie bereits von einer elegant gekleideten Verkäuferin begrüßt, die ihre Hilfe anbot. Die Frau war mittleren Alters und wirkte sehr gepflegt, wenn auch etwas unscheinbar.

Sie führte die beiden jungen Frauen zu ein paar Sesseln auf denen Sie Platz nehmen konnten.

Cat beschrieb der Verkäuferin welche Schuhe die Aufmerksamkeit ihrer Freundin erregt hatten und sie zog los, um diese zu holen.

Saki fühlte sich etwas unwohl, da sie praktisch mit nacktem Po auf dem kühlen Leder des Sessels saß.

Als die Verkäuferin zurückkehrte, hatte sie die gewünschten Schuhe und eine Art Fußabtreter zur Größenbestimmung dabei. Sie kniete sich vor Saki und nahm behutsam ihren rechten Fuß, um ihr den Turnschuh auszuziehen.

Dann hob sie das Bein etwas an, um den Fuß in die Größenschablone zu führen. Natürlich wurde ihr dabei unweigerlich Sakis mittlerweile feucht glitzernde Scheide offenbart.

Saki sah den überraschten Blick in den Augen der Verkäuferin und die Schamesröte schoss ihr ins Gesicht.

In der Öffentlichkeit hatte sie noch das Gefühl gehabt zwar aufreizend zu wirken, aber immerhin noch bedeckt zu sein. Aber hier und jetzt, mit der fremden Frau zu ihren Knien, nur wenige Zentimeter von ihrer blanken Scham entfernt, demütigte sie ihr eigenes Verhalten.

Und ihr Kitzler fing an zu kribbeln.

Die Verkäuferin riss sich von dem obszönen Anblick dieser feuchten, glattrasierten Scheide ab und versuchte professionell die Schuhanprobe fortzuführen. Nachdem sie die Größe von Sakis Fuß bestimmt hatte, erhob sie sich wieder, um eine passende Größe zu holen.

„Cat, ..." setzte Saki an und es schien, als ob sie den Tränen nahe war.

„Schhh..." machte die nur und drückte ihr einen Kuss auf die Lippen, um weitere Worte zu unterdrücken.

Dabei fuhr sie zärtlich mit ihrer Zunge in Sakis Mundhöhle und ließ etwas Speichel hineinlaufen.

Saki schüttelte sich wieder vor Erregung, als die Verkäuferin gerade zurückkam. Sie kniete sich wieder zu Füßen der beiden Frauen und führte die kleinen, zarten Füße in die hochhackigen Schuhe.

Cat hatte eine Hand auf Sakis linkes Bein gelegt und deutete ihr damit an die Beine etwas mehr als nötig zu spreizen.

Saki wimmerte ganz leise vor Scham, gehorchte aber widerwillig.

Cats Interesse lag in diesem Moment nicht in Sakis Verhalten oder gar in den Schuhen, sondern einzig in den Reaktionen der unbekannten Verkäuferin. Obwohl sie sehr professionell wirkte, huschte ihr Blick immer wieder etwas nach oben auf Sakis entblößte Scheide.

Sie schien nervös zu sein und ein paar Schweißperlen hatten sich auf ihrer Stirn gebildet. Trotzdem verrichtete sie weiter ihre Arbeit und traute sich nicht die Frauen auf ihr obszönes Verhalten anzusprechen.

Auch Saki konnte sich nicht auf die schönen Schuhe konzentrieren, sondern bemühte sich nur angestrengt, ihre sie übermannende Erregung zu unterdrücken. Auch sie konnte die Nervosität der Verkäuferin spüren.

Obwohl die Schuhe passten und perfekt an Sakis kleinen Füßen aussahen, schickte Cat die Verkäuferin noch einmal los, um sie in anderen Farben zu holen. Dabei schien sie etwas in ihrer Handtasche zu suchen.

Dann lehnte sie sich zu ihrer Freundin herüber und drückte ihr einen weiteren, speichelspendenden Kuss auf die Lippen. Ihre Linke hatte sie dabei auf Sakis nasse Spalte gelegt.

Saki keuchte vor Erregung, unfähig zu sprechen mit Cats Zunge im Mund. Sie riss überrascht die Augen auf, als sie spürte, dass ihre Freundin etwas in sie einführte. Es fühlte sich an wie eine Liebeskugel und füllte ihre triefende Grotte aus.

Cat lehnte sich zurück, startete eine App auf ihrem Handy und blickte dann in Sakis flehentlich blickenden Augen. Dabei leckte sie verspielt ihre feuchten Finger ab, die an Sakis Spalte waren.

„Bitte Cat, tu mir das nicht an." flüsterte Saki verzweifelt.

Doch die lächelte sie nur liebevoll an und Saki spürte schon das intensive Vibrieren in ihrer Vagina. Sie krümmte sich vor Lust zusammen, gerade als die Verkäuferin zurückkehrte.

Die Verkäuferin versuchte vergeblich Sakis zappelnde Beine zu bändigen, um ihr die Schuhe anzuziehen. Doch es gelang ihr nicht und sie konnte nun nicht mehr den Blick von der nassen Spalte abwenden, aus der eine dünne, mit Gummi überzogene Antenne hing.

Saki konnte den verstörten Blick der Fremden nicht mehr ertragen und hatte die Augen geschlossen. Sie konnte es nicht mehr verhindern, dass sie direkt vor dieser fremden Person der Orgasmus übermannte.

Breitbeinig, mit vorgeschobener Hüfte, ergab sie sich ihren Gefühlen.

Als die Vibrationen plötzlich stoppten und Cat die Situation auflöste.

„Wir nehmen die Schwarzen." sagte Cat bloß und erhob sich elegant.

Die Verkäuferin wurde erschrocken aus ihrem Bann gerissen und erhob sich, beschämt in dem Wissen, dass sie so offensichtlich das obszöne Verhalten dieser zarten Asiatin beobachtet hatte.

Saki bekam fast Panik, als sie fassungslos fühlte, wie ihr erneut der Orgasmus verwehrt wurde.

Sie wimmerte frustriert auf, als sie sah, dass Cat und die Verkäuferin bereits auf dem Weg zur Kasse waren. Nur mit aller Kraft konnte sie den Drang unterdrücken, sich selbst hier und jetzt in den Orgasmus zu fingern.

Mit zitternden Händen zog sie ihre Turnschuhe wieder an und wollte nur schnell diesen Laden verlassen, um sich nicht noch einmal dem fassungslosen Blick der Frau aussetzen zu müssen.

Beim Weggehen sah sie allerdings den nassen Fleck, den sie auf dem Lederpolster hinterlassen hatte. Sie blickte sich ängstlich um und versuchte die Flüssigkeit mit ihrer Hand wegzuwischen, was ihr nur teilweise gelang.

Als sie mit gesenktem Haupt aus dem Schuhgeschäft stürmte, hielt sie aber ihre nun feuchte Hand vor der Nase.

Nach ein paar Minuten kam auch Cat wieder aus dem Geschäft mit einer edel aussehenden Tüte in der Hand. Sie lächelte ihre Freundin an und strich ihr dabei zärtlich über die Haare. Die brachte es aber nicht über sich ihrer Freundin in die Augen zu schauen.

Der weitere Aufenthalt in der Stadt wurde für Saki zur Tortur.

Es wurde nicht mehr viel gesprochen, weil jeder mit sich selbst beschäftigt war.

Cat konnte es nicht lassen, ständig an ihrem Handy herum zu spielen, um die Einstellungen der ferngesteuerten Vibrationskugel zu verändern.

Und Saki musste all ihre Konzentration und Beherrschung aufwenden, um sich nicht ihrer Lust in aller Öffentlichkeit zu ergeben. Viele Male stand Saki kurz davor, zwischen all den Leuten zusammenzubrechen und ihre Gefühle heraus zu schreien.

Cat trieb sie immer wieder bis kurz vor den mittlerweile schmerzlich ersehnten Orgasmus. Dass die Innenseiten ihrer Beine mittlerweile von dem herunterlaufenden Sekret nass glänzten, nahm sie zwar wahr, so wie alle anderen in ihrer Umgebung auch, konnte es aber nicht verhindern.

Genauso wenig, wie die zusätzliche Erregung durch diese öffentliche Demütigung.

Selbst als sie sich zum Eis essen in einem Straßencafé niederließen, kannte Cat kein Erbarmen und quälte ihre hilflose Freundin weiter.

Verzweifelt erkannte Saki, dass Cat Freude daran hatte.

Als sie nach einer endlos langen Zeit zusammen wieder im Auto zurückfuhren, gönnte Cat ihrer Freundin eine Pause und schaltete die Vibrationen aus.

Saki wand sich während der gesamten Rückfahrt vor Lust stöhnend in ihrem Sitz. Sie war erschöpft von der ständigen Körperbeherrschung und trank während der Fahrt mehrere Flaschen Wasser, weil sie sich so ausgetrocknet fühlte.

Etwas später, als beide stillschweigend nebeneinander standen und mit dem Aufzug in Cats Apartment hoch fuhren, griff ihr Cat zärtlich zwischen die Beine und entfernte die Kugel aus ihrer Vagina. Die plötzliche Leere, die sie spürte, ließ sie heiser keuchen.

Voller Scham musste sie mit ansehen, wie ihre Freundin die nass glänzende Kugel mit einem Tuch reinigte, bevor sie sie in ihrer Handtasche verstaute.

Cat führte ihre Freundin an der Hand direkt in das große Badezimmer. Dort drückte sie ihre Schultern zärtlich nach unten und forderte sie so auf, sich in der Mitte auf die glatten Fliesen zu knien.

Ehrfürchtig kniete sich Saki hin und faltete ihre Hände über ihren Schoß. Mit gesenktem Haupt wartete sie, was Cat mit ihr vorhatte. Sie spürte, wie ihr der Saft immer noch an den Schenkeln nach unten lief. Egal was nun kommen würde, sie würde alles machen, nur um endlich kommen zu dürfen.

Cat aber verließ wortlos den Raum und Saki wartete ergeben in ihrer Haltung.

Fortsetzung folgt

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