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War Das Ein Squirt Oder Mehr?

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Squirting oder NS?
1.9k Wörter
4.15
14.7k
3
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Diese Brüste! Ich habe selten so große und schöne Brüste gesehen wie an dir. Du bist mir aber nicht nur wegen des nicht zu übersehenden Vorbaus und dem Tiefen Ausschnitt aufgefallen, sondern weil dein Blick erst in mein Gesicht, dann in meinen Schritt gewandert ist. Ich bin es nicht gewohnt, dass mich Frauen so offen mit ihren Blicken ausziehen. Aber es gefällt mir. Ich mag es, denn etwas in mir sagt mir, dass du offen bist -- für so relativ vieles.

Du nimmst am linken Rand der Cafete Platz, ich husche an dir vorbei, um mir noch eine Tasse Tee zu holen. Ich möchte nach einem längeren Tag in der Bib kurz durchatmen und dem Teebeutel beim Färben zusehen. Als ich mit dem Tee in der Hand wieder in deine Richtung gehe, grinst mich dein Ausschnitt an und erst jetzt fällt mir auf, was du sonst noch an diesem lauwarmen Tag trägst: Einen kurzen Rock, Vans und eine hautfarbene, dünne Strumpfhose. Mein Blick wandert langsam an deinen Beinen nach oben und ich hoffe, etwas erspähen zu können. Stattdessen fixierst du mich mit deinem Blick und ich breche mein Starren mit leichtem Schmunzeln ab und lächle dich an.

Ich nehme einen Tisch vor dir Platz und schenke erst einmal meiner Umgebung Aufmerksamkeit -- ich möchte sehen, ob du nach meinem umherwandernden Blick noch Interesse an mir. Ich senke meinen Blick zur Tasse und schau wieder empor zu dir. Kannst ruhig, aber bestimmt. In dem Moment siehst du zurück und deine Hand streichelt an deinem Bein entlang. Ich lehne mich zurück und lasse meinen Blick auf dir: entspannt und erwartungsvoll. Du hast nun nicht mehr nur mein Interesse geweckt. Ich beobachte, wie du deine Beine immer mal wieder etwas öffnest und dich streichelst.

Das Schauspiel genieße ich für 5 Minuten, folge mit meinen Augen immer wieder deiner Hand und nicke leicht. Ich könnte jetzt einfach zu dir hingehen, mich zu dir setzen und sehen, was passiert, aber ich stehe auf, gehe an dir vorbei. Draußen scheint die Sonne auf der kleinen Terrasse der Cafete. Es ist nicht viel los und ich lehne mich an das Geländer, so dass du mich sehen kannst. Ich sehe zu dir hin, lange genug, um dir zu sagen, dass ich dich immer noch will. Dann warte ich und lasse meinen Blick umherwandern. Als du die Cafete verlässt und ich sehen, dass du dich in meine Richtung bewegst, gehe ich ganz leicht nach hinten -- es gibt da ein Eck auf der Terrasse, in dem man eher versteckt ist.

An das Geländer gelehnt schaue ich in deine Richtung und nippe dabei leicht an meiner Tasse. Ich lasse den Blick nicht ab. Du näherst dich langsam. Dabei ziehst du dein Top leicht nach unten und ich sehe noch ein bisschen mehr deiner geilen Brüste. Ich merke, wie sich langsam etwas in meinem Schritt hebt. Du siehst an mir herunter und ich weiß, dass du es siehst. Jetzt stehst du neben mir am Geländer. Wir sagen noch nichts -- wir spüren nur, dass wir uns wollen, hier und jetzt. Nach ein paar Augenblicken drehe ich mich zu dir, während deine Hand fast hinter mir ist und ich frage dich: ich finde es schön, wie du dich berührst, aber ist es nicht viel genussvoller, wenn jemand anders das macht.

Dein Blick wandert von meinem Schritt in meine Augen. In diesem Moment stellst du dich vor mir, dass nur noch zwei Tassen zwischen uns passen. Deine Hand wandert behutsam, aber direkt in meinen Schritt und massiert mich leicht. Ja, ich denke, da hast du Recht, meinst du zu mir. Ich stelle meine Tasse auf das Geländer hinter mir und streichle an deinem Oberschenkel leicht nach oben, so dass ich dir deinen Rock rechts etwas nach oben ziehe. Ich sehe dir dabei in die Augen, denn ich mag wissen, ob du ihn mir hochziehen lässt. Deine Hand massiert mich stärker -- ich atme hörbar aus. Jetzt wandere ich mit meiner an deinem Oberschenkel nach vorne und dein Rock senkt sich wieder etwas über meiner Hand. Ich streichle über deinen Venushügel und dann stemmst du ein Bein gegen das Geländer. Du willst meine Hand tief zwischen deinen Beinen haben.

Deine Schamlippen liegen frei -- du trägst scheinbar eine Ouvert Strumpfhose. Ich spüre schon an der oberen Spitze, dass du extrem nass bist. Das macht mich nur noch härter. Ich fahre an deinen feuchten Lippen hinunter, damit ich meine zwei Finger in deiner feuchten Muschi versenken kann. Ich mag deinen G-Punkt spüren und sehen, wie es dir gefällt. Ich gleite tiefer in dich und du beisst dir auf die Unterlippe. Ich merke, dass deine Hand fester in meinen Schritt greift und sich nun in Richtung Gürtel bewegt. Du machst ihn und meinen Kopf langsam auf. Derweil krümme ich meine Finger in dir und klopfe dir gegen deinen G-Punkt. Du wackelst etwas vor Erregung und ich packe dich fest am Becken. Nun nimmst du meine Hand, die halb in dir ist und ziehst sie behutsam raus. Du leckst meine Finger ab und gehst in die Hocke.

Bisher hat uns noch niemand erwischt, aber es ist egal, ich will nur noch deine Zunge spüren. Du ziehst mir die Boxer Short leicht runter und dir springt mein harter Schwanz entgegen. Dabei fliegt dir ein Lusttropfen auf die Lippe. Du beginnst ihn erst ganz langsam zu blasen, bevor du mich tiefer in den Mund nimmst. Du packst ihn richtig an und ich spüre leicht deine Zähne auf meiner Eichel. Ich stöhne leicht auf, weil ich genau merke, dass du weißt, was du da tust. Nach einer Weile lässt ihn aus deinem Mund und drehst dich mit deinem Po zu mir. Ich ziehe dir den Rock hinten nach oben, damit mein Penis auf deiner Pospalte liegt. Eng drückst du ihn an meinen harten Schwanz und reibst dich leicht daran. Meine Eichel bitzelt vom Nylon.

Dabei merke ich, dass du einen Plug trägst und werde noch erregter. Ich fahre mit meinen Händen über deine Brüste und massiere sie. Du wirfst deinen Kopf leicht hinten und ich wandere mit beiden Händen unter deinen Rock. Deine feuchte Klitoris zu massieren erregt mich und ich spüre deine Beine zittern vor Lust. Ich nehme meine Penis und klemm ihn von hinten zwischen deine Beine. Ich möchte, dass er auf deine Schamlippen drückt und dass etwas auf ihm herumrutscht. Doch du willst nicht mehr warten, gehst leicht nach oben, beugst dich dabei vor und lässt mich einfach reingleiten -- krass, wie nass du bereits bist. Ich packe dich vorne am Oberschenkel im Schritt, du machst deine Beine weiter auf und ich lasse dich leicht nach vorne fallen und zieh dich wieder zu mir. Ich spüre die leichte Krümmung in dir und der Plug drückt etwas gegen meine Eichel.

Nun nehme ich eine Hand auf deine Brüste und knete sie fester, während du schneller stöhnst. Ich beiße dich leicht im Nacken. Ich merke, dass du langsam kommen würdest, aber rutsche aus dir raus. Ich packe dich und drücke dich gegen das Geländer. Ein Bein lege ich auf meine Schulter, gehe in die Knie und lecke dich, während ich dich mit einem Finger in dir verwöhne. Du packst meinen Kopf und jammerst leicht. Ich lass dich nicht mehr länger warten. Ich packe deine Beine, drücke dich gegen das Geländer und nehme dich hart von vorne. Du klammerst dich um meinen Hals und ich fick dich jetzt härter bis zum Höhepunkt. Du wirst lauter und ich küsse dich, damit nicht gleich jemand um die Ecke saust. Ich lasse deine Beine fallen und du nimmst mich wieder in den Mund.

Ich ziehe dich wieder zu mir nach oben, weil ich dich jetzt einfach etwas küssen möchte, während deine Brüste gegen mich drücken. Du siehst an mir vorbei und bemerkst, dass uns von oben Leute beobachtet haben. Also flüsterst du mir ins Ohr. Komm ich zeig dir noch einen anderen Platz und packst dabei meinen Schwanz wieder in die Hose. Du ziehst mich nun von der Terrasse eine Treppe hinab in Richtung Fluss, der an unserem Campus vorbeifließt. Dort gibt es immer wieder kleine Sandbänke und Wäldchen. Ideal für Sex draußen.

Unterwegs berühren wir uns immer wieder und laufen eng aneinander gedrückt zu einer Lichtung, die uns wie erwartet auf eine der Sandbänke führt. Langsam merke ich den Tee -- war doch keine so gute Idee. Ich deute dir an, dass ich kurz mal verschwinden werde, aber du lässt mich nicht gehen. Du packst mich, küsst mich wild und schlingst deine Beine um mich, nachdem wir uns fast auf den Boden geworfen hatten. Ich ziehe meine Hose leicht unten und lasse dich auf mich gleiten. Ich liebe die Aussicht beim Reiten. Du fängst langsamer an und bereits jetzt spüre ich den Plug wieder. Und wirst wilder. Nachdem mit einem lauteren Schrei gekommen bist, flüsterst du mir ins Ohr: machs doch auf mir. Ich mag nasse Strumpfhosen.

Zuvor möchte ich aber noch etwas anderes spüren! Meine Hand gleitet zu deinem Plug und zieht ihn langsam raus. Du beißt dir wieder auf die Unterlippe. Ich sage in ruhigem, aber direkten Ton: und jetzt mit dem anderen. Du setzt dich wieder enger auf mich, lehnst dich etwas nach hinten und ich gleite in deinen Po. Ich sehe dabei deine nassen, geschwollen Schamlippen, die vom Sex bisher halb offen stehen. Während du unter Stöhnen langsam zu reiten beginnst, nehme ich zwei Finger und massiere dich langsam immer heftiger am G-Punkt. Ich mag dass du mich vollspritzt, denn ich stehe auf Frauen, die mich nass machen. Du reitest wilder und wilder. Ich merke, wie ich auch langsam immer weniger meinen Orgasmus zurück halten kann, aber ich versuche es, denn ich mag, dass du so richtig kommst. Meine Finger in dir werden immer nasser und du schmatzt schon leicht. Ich merke, dass es gleich so weit sein könnte.

Erst beginnt es ganz wenig und auf einmal kommt viel mehr: du spritzt mich voll und es hört gar nicht mehr auf. Spritzt du mich wirklich nur an? Egal, denn es geht in dem langen und vor allem lauten Orgasmus unter, denn du gerade hast. Ich genieße einfach nur die volle Entladung deiner Lust. Als dein Orgasmus zu Ende ist, rutscht du aus mir raus und zuckst noch heftig auf meinem Schoss. Bitte spritzt mich voll, meinst du zu mir. Während du dir den Plug wieder einführst, beginne ich mich vor dir anzufassen. Immer schneller und härter onaniere ich vor dir.

Ich stöhne und werde auch langsam lauter. Du merkst, dass ich gleich komme und ziehst deinen Rock hoch. Bitte spritzt mir alles drunter, meinst du noch halb zitternd. Als ich den glitzernden Plug zwischen deinen gespreizten Beinen unterhalb der Strumpfhose sehe und deine geschwollenen Schamlippen kann ich mich nicht mehr halten: ich spritz dir mehrere Ladungen Sperma auf den Venushügel und deine Oberschenkel. Da du mich vorhin nicht hast gehen lassen und ich von dir auch relativ stark nass wurde, lasse ich nach dem Orgasmus meinem Bedürfnis freien Lauf. Irgendwie war mir klar, dass du wohl drauf stehst. Ich mache deine Brüste komplett nass und deine gesamte Strumpfhose. Denn auch wenn mein Natursekt nach nichts riecht nach dem vielen Tee, sieht die nasse Strumpfhose gar nicht so ungeil an dir aus -- genauso wie sich deine großen Brüste nun deutlich mit den Nippeln abzeichnen.

Ich ziehe dich aus und du mich und wir gehen eine Runde zur Abkühlung in den Fluss. Du mit Strumpfhose und Top -- sonst riecht es ja nach Tee.

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Ich freue mich immer...

wenn hier Artisten und Schlangenmenschen über Ihre Erlebnisse berichten. Als normaler Homo sapiens errectus sind meine Fähigkeiten, eine mir geneigte Dame mit den Händen zu bespielen, ohne in der Öffentlichkeit Aufsehen zu erregen leider durch die menschliche Anatomie begrenzt. Und der Anteil der weiblichen Bevölkerung, der einem männlichen Partner in der Öffentlichkeit die Hose öffnet und die Boxer herunterzieht, ja gar zur Fellatio bereit ist, hält sich ebenfalls in deutlichen Grenzen. So gibt es hier halt auch gelegentlich eine Märchenstunde.

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